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Ausbildung zur Schlampe, Teil 28

28) Nachdem Andrea bisher wirklich brav und artig war und sie mächtige Fortschritte machte, beschloss ich sie mal mit etwas anderem als Sperma zu belohnen und lud sie ein paar Tage später zum Essen ein.

Es galt sie auch langsam vorzubereiten auf die Zeit, wenn ich nicht mehr an ihrer Seite sein würde. Dieser Gedanke gefiel mir ganz und gar nicht, aber die Zeit würde kommen. Irgendwann.

Ich aber wollte sie nicht unbedarft in die Welt da draussen entlassen.
In eine Welt voller Gauner und Banditen, Machos und Strizzis, Spinner und Spanner, Verrückten, jungen und alten Freaks.

Sie wollte eine kleine, versaute, devote Schlampe werden, das lag ihr einfach im Blut, und das wusste sie. Es war ihre Bestimmung, ihre Berufung.
Und sie war auf dem besten Weg dazu.
Sie konnte, sollte und würde sich sich von vielen verschiedenen Typen ficken lassen.
Alle würden sie benutzen als billige Schlampe, so wie sie es wollte.
Aber mir war wichtig, dass ihr bewusst wurde, dass in Wahrheit sie diejenige war, die die Macht hatte.

Ich erzählte ihr ein wenig von mir, von meinen Erlebnissen. So merkte ich beispielsweise schon als kleiner Junge, dass mich solche Frauen faszinierten. Ich war im Sommer mit den Großeltern in einem kleinen Dorf auf Urlaub, Sommerfrische nannte man das damals. Gegenüber von der Pension in der wir wohnten, befand sich eine Reihe Einfamilienhäuser. Dort wohnte eine junge Frau, noch bei ihren Eltern, sehr hübsch, immer gestylt. Jeden Abend beobachtete ich fasziniert was sich vor dem Haus abspielte. Nahezu sämtliche Jungs der Ortschaft fuhren mit ihren auffrieserten Autos vor, belagerten die ganze Strasse, sie lachten und scherzten mit dem Mädchen. Diese wieder schien das sehr zu genießen, fuhr dann jeden Abend mit einem anderen der Burschen mit, manchmal auch mit mehreren in einem Auto. Obwohl ich es damals noch gar nicht so richtig verstand was da ablief, bewunderte ich dieses Mädchen für ihre Lebenslust, gleichzeitig beneidete ich die Burschen und ärgerte mich, dass ich nicht schon ein paar Jahre älter war, um auch bei dieser Sache mitmischen zu können. Viel später wurde mir klar, dieses Mädchen war eine richtige Schlampe, eine so genannte Dorfmatratze. Und sie genoss es.

Dieses und einiges andere erzählte ich Andrea und sie hing gebannt an meinen Lippen.
Ich kam nochmal auf das Thema Macht zurück.
„Sieh dir zum Beispiel diesen Typen da drüben an.“
Ich deutete auf den Tisch uns gegenüber. Dort saß ein älteres Pärchen, er etwa sechzig, Typ Unternehmer, sie, mit dem Rücken zu uns sitzend, gut zehn Jahre jünger, aufgestylt und dennoch schon lange vertrocknet.

Die ganze Zeit über hatte ich schon bemerkt, dass der Kerl Andrea mit seinen Blicken auszog, vor allem blickte er immer wieder nach unten um ihre Beine anzustarren.
Andrea merkte dies nun auch und lächelte.
Ich fuhr fort:
„Er denkt er hat Macht. Über seine Frau, dabei lässt sich die mit Sicherheit schon lange vom Chauffeur, vom Gärtner oder von den Lehrlingen seiner Firma ficken. Oder von allen zusammen.“
Andrea musste schmunzeln.
„Und er denkt, er hat Macht über dich. Er hält dich für ein billiges Flittchen. Ja, ich weiss, das willst du ja auch sein. Trotzdem bist du diejenige die die Macht hat. Mach doch mal etwas die Beine breit und zeig ihm deine Fotze.“
Andrea tat es und wir beobachteten ihn unauffällig.
Der Mann schnappte nach Luft und schaffte es kaum noch ruhig zu sitzen.

„Nimm Augenkontakt mit ihm auf. Spiel mit ihm. Leck mit der Zunge über deine Lippen. Lächle ihn an.“
Andrea begann das Spiel zu gefallen.
„Und jetzt deute ihm mit den Augen er solle dir auf die Toilette folgen. Blas ihm einen. Aber lass es im Mund und komm damit zurück.“
„Meinst du wirklich,“ sagte sie etwas zögerlich.
„Tu es!“

Tatsächlich erhob sie sich nach ein paar Augenblicken, und ging Richtung WC. Als sie an dem Mann vorbei ging, warf sie ihm einen tiefen Blick zu, wackelte noch ein wenig mehr mit dem Arsch und verschwand hinter der Tür die zu den Toilettenanlagen führte. Wenige Sekunden später folgte ihr der Kerl.
Einige Minuten später kehrte er mit hochrotem Kopf zurück und nahm wieder Platz, kurz danach erschien auch Andrea mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

„Zeig es mir!“
Sie öffnete den Mund und zeigte mir eine ordentliche Ladung Sperma, die ihr der Mann in den Mund gespritzt hatte.
„Braves Mädchen. Und jetzt lächeln wir ihn beide an und du zeigst ihm wie du es schluckst.“
Andrea öffnete wieder kurz den Mund, schloss ihn, schluckte den Saft, streckte dann die Zunge raus, zeigte sie dem Mann und leckte sich noch mit einem „Mhmmm“ über die Lippen.
Dem Typen gingen die Augen über.
Bis hierher hatte er geglaubt, ich wüsste nicht was er mit meiner Begleitung angestellt hatte. Nun wurde ihm klar, dass wir mit ihm gespielt hatten.

Ich lobte sie: „Gut gemacht. Er hält dich noch immer für eine Schlampe. Und das bist du auch. Aber er würde dir trotzdem jetzt aus der Hand fressen. Er würde alles dafür tun um dich ficken zu dürfen.“

Ich nahm einen Schluck Wein.
„Siehst du – das ist Macht!“




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