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Wilder Urlaub – Paket 3 (XI bis XV)

Teil XI – Die erste Entjungferung

©Luftikus, März 2015

Als wir drei wieder zur großen Picknickdecke zurückkamen, hatten sich die anderen sieben offenbar nicht einen Zentimeter vom Platz gerührt. Also fädelten wir uns wieder in den Haufen nackter Leiber ein und ruckelten uns in gemütliche Lagen.

„Wo war ich stehen geblieben?“

„Du hast Belinda in den Mund gespritzt und sie hat nicht alles schlucken können!“, antwortete Angie wie aus der Pistole geschossen.

„Richtig! Also da war nun die Elevin Belinda und schaute etwas irritiert, weil ihr mein Sperma links und rechts aus den Mundwinkeln gequollen war und jetzt, da sie sich aufgerichtet hatte, über das Kinn lief und auf ihre hübschen festen Tittchen tropfte. Anja küsste Belinda und leckte ihr mein Sperma aus dem Gesicht. Und ich leckte ihr die paar Tropfen von den Brüsten und nutzte die Gelegenheit, nachhaltig an den Warzen zu saugen. Die beiden Schwestern küssten sich höchst unschwesterlich. Danach schleckten sie gemeinsam meinen noch immer steinharten Prügel sauber. Nun war ich dran. ‚Jetzt wäre es nett, wenn sich der Junge revanchiert und dem Mädchen seiner Träume die Muschi leckt, damit sie auch einen oder gar mehrere vorbereitende Orgasmen erlebt. Da muss ich nichts vorzeigen, Andy hat das drauf. Also los!‘, kommandierte Anja.“ Meine Zuhörer lauschten gebannt und meine Gedanken schweiften zurück zu diesem denkwürdigen Wochenende …

Ich legte Belinda sanft auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander. Mmmh, da lag ihr zartes Pfläumchen rosig vor mir. Zart streichelte ich zunächst mit den Fingerspitzen darüber hinweg, rubbelte ein wenig an ihrer winzigen Perle und beugte mich dann ganz tief darüber. Sie duftete herrlich, wie ein kleiner Obstgarten. Sachte blies ich auf ihr Heiligtum und sie erschauerte. Ich ließ mir jede Menge Zeit und begann, mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu locken. Belindas Muschi war ungeheuer sensibel und schon dabei bekam sie den ersten Orgasmus. Anja saß im Schneidersitz neben ihr auf dem breiten Bett und betrachtete ihre kleine Schwester voller Stolz, Zuneigung und fast mütterlicher Besorgnis. Aber alles war gut.

Endlich schlüpfte ihr kleiner Kitzler ganz aus der Hülle und leuchtete vorwitzig. Nun bezog ich ihr ganzes Schatzkästlein in meine Schürfarbeit ein, ließ meine Zunge zwischen Bauchnabel und Damm herumwirbeln und bescherte ihr damit einige feine Abgänge, sodass die kleine Blondine vor lauter Lust und Geilheit wimmerte, ächzte und jubelte. Sie wollte schon länger etwas sagen, war aber immer wieder mitgerissen worden, nun aber brach es aus ihre heraus: „Andy, tu es! Tu es jetzt! Ich will es endlich! Oh, Gott, Andy! Fick mich!“

Zwar war ich bereit, das sofort zu tun, aber Anja zog mich zur Seite, verpasste mir einen Kuss von der längeren Sorte und flüsterte mir schnell zu, was ihr soeben eingefallen war. Das klang gut und ich nickte zustimmend.

„Warum kümmert sich niemand um mich?“, quengelte Belinda in gespieltem Schmollen, dabei grinste sie schon wieder. Ich nahm wortlos meine Zungenarbeit wieder auf und fing diesmal unten an, küsste die Innenseiten ihre Oberschenkel und näherte mich von dort weg langsam Belindas ‚Hot Spot‘. Sie war herrlich feucht und so zart! Nach einem Wirbeltanz um ihre pralle Perle schob ich mich immer weiter nach oben, diesmal schneller, denn ihre süße Spalte sollte nicht lange unbetreut bleiben.

Dann war es so weit, dass meine heiße geschwollene Eichel ihre heißen geschwollenen Schamlippen berührten und wieder flehte sie: „Andy, bitte, bitte, bitte, fick mich!“

Aber das war nicht der Plan! Ich packte meinen Schwanz und teilte mit der Eichel leicht die kleine nackte Spalte, schob sie wie einen Pflug nach vorne und wieder nach hinten, nahm so ihre Feuchte auf und ‚pinselte‘ diese dann auf die Schamlippen, das nächste Mal auf den Venushügel, dann wieder auf den Kitzler. Schließlich drehte ich sie um, legte mich an ihrer statt auf das Bett, hob sie auf meinen Bauch und bettete meinen Schwanz der Länge nach in ihre glitschende Furche. So ließ ich sie darauf hin und her rutschen. Die kleine Belinda geriet immer mehr in Hitze und schließlich völlig außer Rand und Band. Sie stöhnte und winselte, ächzte und zappelte, aber ich hielt sie fest. Ein bisschen nervös war ich in dem Moment schon. Immerhin sollte ich zum ersten Mal in meinem jungen Leben eine Jungfrau zur Frau machen, ihr den Jungfernstich verpassen. Da wollte ich keinen Fehler machen. Immer wieder tauchte ich meinen strammen Prügel oberflächlich in ihre Scheide, strich vor und zurück, umkreiste auch ihren kleinen Kitzler und trieb sie unaufhaltsam in einen gewaltigen Orgasmus.

Ein Schauer schüttelte ihren schlanken Körper, ihr Mund öffnete sich zu einem fast schrillen Jubelschrei – und genau in dem Moment stieß ich zu. In derselben Sekunde brach ihr Schrei ab, sie starrte mich aus kugelrunden Augen an und stieß hart die Luft aus, die noch in ihren Lungen war. Zwei kleine Tränen stahlen sich in ihre Augenwinkel. „Au!“, sagte sie erstaunlich ruhig. „War es das?“

„Ja“, antwortete ich schlicht, „das war es, was den unangenehmeren Teil betrifft. Ansonsten geht es jetzt erst los.“ Und ich begann ganz vorsichtig, sie zu ficken. Weil es so angenehm war, blieben wir lange ich dieser Stellung. Sie lag der Länge nach auf meinem Bauch und meiner Brust, ihre Beine angezogen neben meinen Hüften. So konnten wir uns küssen, aneinander reiben und dazu entspannt vögeln, wobei Belinda aus den Kniegelenken heraus ihre Hüften auf und ab bewegte, sodass sie damit meinen Stößen auf halbem Weg entgegenkommen konnte. Es bestand keine Notwendigkeit und es hatte auch niemand den Wunsch, andere Stellungen auszuprobieren. Alles verlief in heimeliger Geschmeidigkeit. Wir fickten ruhig und ohne Kondom, denn ich war mir sicher, dass Anja entsprechende Vorbereitungen getroffen und Belinda schon vor längerer Zeit zu ihrem Gynäkologen mitgenommen hatte, um ihr die Pille zu besorgen. So war es auch und es hätte nicht Anjas geflüsterten Hinweises bedurft, ich müsse mir keine Sorgen machen.

In regelmäßigen Abständen durchlebte Belinda, was die Franzosen den ‚kleinen Tod‘ nennen. Dann verharrten wir ganz ruhig und bewegungslos, bis sie wieder zum Leben zurückgekehrt war und erneut ihre Hüften hob und senkte, was ich mit entsprechenden Stößen ergänzte.

„Das möchte ich auch einmal haben!“ Ausgerechnet meine wilde Schwester Marina war es, die diesen Wunsch vorbrachte. „Machen wir das bald mal?“

„Ich aber auch!“ Gut, dass sich die eher romantisch veranlagte Angie dafür begeistern konnte, war ja vorhersehbar. Manu zwinkerte mir zu, denn sie kannte das. Schließlich praktizierten wir dies gar nicht so selten, wenn wir viel Zeit hatten und Meike nicht dabei war. Sandra sah Matthias sehnsüchtig an, auch ihr erschien diese ‚Stellung‘ erstrebenswert. War aber auch sehr befriedigend, wie gesagt, wenn man genug Zeit dazu hatte.

„Klar, machen wir, wenn es sich gut ausgeht“, versprach ich vage und kehrte in meinen Gedanken zurück in Belindas Kinderzimmer, zu ihr und Anja – und Mutter Antonia, die sicher vor der Tür stand und lauschte. Nur gab es kaum was zu hören. Wir vögelten fast lautlos.

So ging das einige Zeit dahin und Anja schien Langeweile zu empfinden, denn sie schmiegte sich in ihrem Hängesessel in die weiche Polsterung, verhakte ihre Knöchel in den Halteseilen und masturbierte hingebungsvoll mit einer Haarbürste. Das beobachtete ich nur aus den Augenwinkeln, konzentrierte mich ansonsten ganz auf Belinda und ihr Wohlergehen. Die vielen Orgasmen schienen sie ein wenig erschöpft zu haben, denn ihre Hüftbewegungen wurden immer langsamer und geringfügiger, sodass ich immer mehr Kraft einsetzen musste, um das auszugleichen. Nur kommen wollte ich um keinen Preis, ehe nicht meine liebe Partnerin wirklich genug hatte. Anja dachte aber anders.

„Kommen wir doch jetzt zur letzten Phase, was meint ihr?“, fragte sie plötzlich. „Zur Vorbereitung schlage ich vor, dass du meiner kleinen Schwester jetzt das kleine süße Arschloch ausleckst!“

„Ach, nee! Jetzt ist es grad so schön und Belinda möchte jetzt sicher nicht aufhören. Ich weiß etwas Besseres! Warum übernimmst nicht du diese Aufgabe, Anja?“ Abgesehen davon, dass es wirklich grad so schön war, hatte ich auch eher keine Lust, meine Zunge in irgendein Arschloch zu stecken, mochte es auch noch so süß und klein sein.

„Iiich?“, fragte Anja mit gespieltem Entsetzen. „Aber sie ist doch meine Schwester!“

„Ich wette, du hast sonst auch keine moralischen Bedenken. Wahrscheinlich seid ihr euch schon recht nahegekommen, oder?“ Belinda grinste, was ich als Zustimmung wertete. Anja seufzte ergeben, sie hatte gar nicht vor, es zu leugnen. Also kniete sie sich hinter dem Po von Belinda zwischen meine Beine und senkte ihren Kopf zwischen die glatten Backen ihrer Schwester. Dabei stützte sie sich an den Hüften ab. Belinda stellte jede Bewegung ein und ich stieß vorsichtiger. So konnte Anja mit ihrer Zunge eindringen, ohne gleich den ganzen Hintern ins Gesicht geprellt zu bekommen.

Bei Belinda zeigte diese Behandlung fast umgehend Wirkung. Sie wurde unruhig, zappelte und keuchte fiebrig. Dies animierte mich, wieder heftiger und schneller meinen Schwanz in ihr triefendes Möschen zu treiben. Der Saft, der aus ihrer Spalte sickerte – ein klein wenig Blut war auch dabei – hielt meinen Stößel schön glitschig, nässte aber auch meine Hoden und sammelte sich auf dem Betttuch in einem sich ausbreitenden ‚Feuchtgebiet‘. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Eichel, als ich gerade wieder in Belinda stieß. Anja hatte ihrer Schwester einen Finger tief in den Darm geschoben. Belinda jaulte vor Geilheit und mein Schwanz wurde noch härter, noch dicker. Anja aber setzte noch eins drauf und schob auch mir einen Finger in den Arsch. Das erschreckte mich. Ich stockte und fürchtete schon, abzuschlaffen, als Belindas großes Finale einsetzte. Sie krampfte und zuckte, ihre Scheidenmuskeln klemmten meinen Stab wie ein Schraubstock ein, sie zitterte am ganzen Körper, öffnete den Mund und schrie. Und wie sie schrie! Das befreite sie schließlich und das Zittern und Zucken hörte auf, ihr Körper erschlaffte und mit einem erschöpften Grunzen wälzte sie sich von meiner Brust und lag nun schwer atmend neben mir. Ihr Gesicht aber strahlte Glück und höchste Zufriedenheit aus.

„Ihr gestattet?“, fragte Anja rein der Form halber, denn ohne eine Antwort abzuwarten, schwang sie zuerst einen feuchten Waschlappen, wischte damit Belinda und mir das Blut vom Unterleib, dann sich in den Sattel und einverleibte sich meinen vereinsamten Schwanz. Anja legte gleich mächtig los, was bedeutete, dass ich ein wenig verschnaufen konnte. Neben mir rappelte sich Belinda auf und schleppte sich zum Kopfende des Bettes, wo sie sich mit zwei dicken Polstern im Rücken hinlehnte und entspannt die Beine spreizte. Das hätte einen hübschen Ausblick auf ihre Muschi gegeben, wenn ich nicht auf dem Rücken gelegen hätte. Aber bald kam mir die richtige Idee.

„Ich will dich jetzt in den Arsch ficken, Anja!“, flüsterte ich.

Selbstlos fragte sie zunächst Belinda: „Du, bist du wieder fit? Andy wäre jetzt bereit, auch dein Hintertürchen zu beglücken.“

Aber Belinda lehnte ab. „Nein, danke, ich bin ziemlich geschafft. Man muss nicht alles auf einmal haben. Ich hoffe doch, dass das nicht dein letzter Besuch bei uns war, oder? Andy?“

„Na, klar!“ Ich war ja nicht verrückt, zwei solche Wahnsinnsmädchen zu verschmähen, wenn sie gern mit mir ficken wollten. Gut, Anja hatte ich ja zweimal die Woche, aber da war ja auch noch Antonia, die mich sehr beeindruckt hatte. Und da kam es auch schon, verblüffenderweise von Belinda:

„Dann musst du manchmal aber auch mit Mama schlafen. Sie sehnt sich so danach, seit Papa mit seiner neuen Freundin abgehauen ist. Ja?“ Ach, so war das! Da musste ich mir also keine Sorgen machen, von einem betrogenen Ehemann auf die Hörner genommen zu werden. „Irgendwann“, fuhr sie fort, „darfst du mich auch anal vögeln, aber nicht heute. Mach das ruhig mit Anja, die mag das. Ich schau gerne zu.“

Anja löste sich von mir und stellte sich auf alle Viere hin. Ich drehte sie noch ein wenig, dass ich freie Sicht hatte. Und los ging es! Anja war immer noch geil wie ein Karnickel und wackelte auffordernd mit dem Arsch. Das wieder machte meinem Schwanz Freude und er brannte förmlich darauf, versenkt zu werden. Da hielt ich mich gar nicht lange auf, glitschig genug war er ja noch, und drückte die Eichel sofort fest auf ihren Schließmuskel. Als leidenschaftliche Arschfickerin wusste sie, ihn so weit zu öffnen, dass es nur einen relativ geringen Druck brauchte, um in ihren Darm einzudringen. Ja, sie genoss es sichtlich, und je mehr Kraft ich für meine Stöße einsetzte, desto mehr!

Langsam trieb ich Anja mit meinen kraftvollen Stößen nach vorne, bis sie zwischen den Beinen von Belinda angekommen war. Fast automatisch senkte sie ihren Kopf und begann sachte, ihrer Schwester die Schamlippen zu lecken. Diese öffnete erst jetzt wieder ihre Augen, die sie bisher träumerisch geschlossen gehalten hatte. Nun seufzte sie glückselig. Ich hingegen verlangsamte meine Fickbewegungen, um Anja das Lecken zu erleichtern. Nach zwei ziemlich langgezogenen Orgasmen der jungen Blondine, kippte sie einfach zur Seite und schlief erschöpft ein. „Komm!“, sagte Anja, „lassen wir sie schlafen und machen draußen weiter.“

Wir deckten die Schlafende sanft zu, damit ihr nicht kalt werden konnte. Meine Sachen und ihren Kimono ließen wir einfach liegen und schlichen nackt hinaus. Ich dachte, wir würden in Anjas Zimmer gehen, aber sie schob mich einfach auf die Ledercouch im Wohnzimmer und deutete mir, dort fortzufahren, wo wir aufgehört hatten. Das war soweit kein Problem, aber ich dachte, dass hier doch jederzeit Antonia vorbeikommen könnte. Würde die dann womöglich mitficken wollen? Aber sie kam nicht, nicht sofort jedenfalls. Hier, wo wir auf Belinda keine Rücksicht nehmen mussten, vögelten wir wild drauflos, meist Doggy-Style, aber manchmal legte ich mich auch auf den Rücken und Anja schob sich meinen Schwanz von unten ins Hintertürchen und ritt mich, weit zurückgelehnt, mit dem Rücken zu mir. In dieser Stellung spritzte ich dann auch endlich ab, zog ihn aber raus und bekleckerte Anja von den Haaren bis zur Klitoris. Gleich schob ich ihn noch einmal hinein und während er schön langsam weich wurde, sammelte Anja das Sperma von ihrem Körper und schleckte es genießerisch auf.

„Das war großartig, meinst du nicht?“ Dagegen war nichts zu sagen, es war gigantisch gewesen. „Und wie fandest du meine kleine Belinda?“, setzte Anja nach.

„Die ist auch großartig! Ein Supergirl, so weich und anschmiegsam und dabei doch stark und völlig natürlich. Herrlich!“, schwärmte ich. „Wie wäre es jetzt mit einem Bad?“

„Bad ist leider nicht, ich kann dir nur eine Dusche anbieten“, bedauerte Anja. Sie lachte, als sie mein zweifelndes Gesicht sah. „Aber die ist dafür groß genug für zwei, eigentlich sogar für drei.“

Das stimmte tatsächlich und in den folgenden Tagen benützte ich sie nie allein. Wir alberten lange unter dem warmen Brausestrahl herum, rubbelten uns danach gegenseitig trocken und marschierten zwei Zimmer weiter, wo Anja lebte. Das großartigste Möbelstück war ein riesiges Himmelbett, in dem wir uns in der Mitte zusammenkuschelten. Die Natur bahnte sich ihren Weg und bald stand mein Schwanz schon wieder wie ein Fahnenmast, und das, obwohl ich wirklich saumüde war. Anja fiel etwas ein. Wir schmiegten uns in Löffelchenstellung aneinander, sie hob ein Bein nach oben, griff nach meinem Ständer und drückte ihn in ihre Muschi. In dieser Stellung blieben wir, ohne uns groß zu bewegen liegen, bis wir beide einschliefen.

Nachts wachte ich einmal so halb auf, als ich Hände an meinem Po spürte. Auf einmal lag hinter mir ein warmer, weicher Körper und eine Hand schob sich zwischen meinen Bauch und Anjas Rücken. Als letztes registrierte ich, dass ich immer noch in ihrer Muschi steckte, dann driftete ich wieder weg.

Es war schon gegen neun, als ich endgültig erwachte. Anja war noch da und der warme weiche nackte Körper hinter mir auch. Aber eine zarte Hand knetete meine Eier. Meine Morgenlatte steckte zwar nicht mehr in Anja, aber immer noch zwischen ihren Po-Backen. Die zarte Hand packte nun energisch zu und bugsierte ihn wieder hinein ins feuchte Paradies. Irgendwas passte da nicht ganz zusammen, weshalb ich doch die Augen aufmachte. Belinda war da, hatte ihren Kopf zwischen Anjas Schenkeln und die Beine neben deren Kopf. Die zarte Hand gehörte zu ihr. Dann, so schloss ich messerscharf, falls es in diesem Haushalt keine weiteren weiblichen Personen gab, musste der weiche warme nackte Körper hinter mir Antonia sein.

„Hallo, Andy!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Gut geschlafen?“

„Was? Ja, danke, guten Morgen“, nuschelte ich noch leicht verschlafen.

„Heute will ich dich, am besten sofort“, kündigte die Mutter an, obwohl ihre Töchter nackt daneben lagen.

„Von mir aus gern, aber nach den aktuellen Gegebenheiten ist jetzt als erste Anja dran“, wehrte ich ab und fing schon an, gemächlich diese zu ficken.

„So!“, schloss ich meine Erzählung. „Es würde zu weit führen, alle Ereignisse dieses geilen Wochenendes herzubeten, aber alle drei kamen im Endeffekt auf ihre Rechnung. Danach war ich rechtschaffen müde. In den folgenden Wochen kamen Antonia und Belinda regelmäßig ins Hallenbad und hielten uns effektiv vom Training ab. Aber das war mir gleich, mein ‚Ausgleichssport‘ machte mir noch wesentlich mehr Spaß.“

„Hm, jetzt weiß ich, was damals los war. Erst glaubte ich, du hättest dich vorzugsweise auf Meike konzentriert und mich vernachlässigt“, merkte Manu an. „Aber dann habe ich mit ihr gesprochen und sie hatte dasselbe von mir geglaubt. Da fürchteten wir schon, weil wir keine weitere Geliebte ausmachen konnten, du hättest körperlich so stark abgebaut. Wir hatten zwar nach wie vor regelmäßig Sex mit dir, aber bei weitem nicht mehr so oft wie vorher. Bei gleich fünf bedürftigen Frauen kann ich nur bewundern, dass du nicht wirklich schlapp gemacht hast.“

Ich fing an, mich aus dem Haufen nackter Mädchenkörper heraus zu arbeiten.

„Ach, Andy! Erzähl doch weiter!“ maunzten die Kätzchen Manu, Marina und Angie. „Da gibt es sicher noch viel, was du uns nicht erzählt hast.“

„Das stimmt allerdings, aber jetzt möchte ich mal ins Wasser. Ich bin da ganz schön ins Schwitzen gekommen.“ Ich stand auf, schlüpfte in meine Badelatschen und trabte durch den Wald zur Düne und darüber hinweg zum Ufer. Alle folgten mir, um sich Schweiß und Staub abzuwaschen. Eine Weile tobten wir unbeschwert in den Wellen, wobei es durchaus zu ‚aufmunternden‘ Berührungen kam. Hauptziel der ‚Untergriffe‘ war mein Schwanz, der sich erfrischt und gestärkt zeigte und bei den Mädels offenbar Begehrlichkeiten weckte. Ich widerstand aber und steckte ihn in keine der dargebotenen Öffnungen. Gegen Handgreiflichkeiten konnte ich mich aber nicht wehren.

So kam es, wie es kommen musste. Ich verließ das Meer mit einer hoch aufgerichteten Lanze, konnte aber zu meiner Befriedigung sehen, dass es Toby, Maggo und Matthias um keinen Deut besser ergangen war. Und da sagt man immer, dass kaltes Wasser beruhigt! Gut, so richtig kalt war es im Juli ja nicht und gegen sechs heiße Weiber war es vermutlich machtlos. Die Mädels liefen uns voraus und der Anblick der knackigen Popos sorgte dafür, dass sich an unserem Zustand nichts änderte. Als wir über die Dünenhöhe kamen, erlebten wir eine Überraschung: Angie, Marina, Manu, Sandra, Cora und Suli knieten Po an Po auf den Badetüchern und reckten uns ihre Hintern auffordern entgegen. Sie hatten sich sogar den Spaß erlaubt, sich dem Alter nach zu sortieren, obwohl natürlich keine von ihnen ‚alt‘ genannt werden konnte. Drei von ihnen waren allerdings älter als ich, doch was heißt das schon, wenn man, unter Berücksichtigung einer kleinen Aufrundung erst achtzehn ist?

Wir verständigten uns kurz und begannen sozusagen bei unseren natürlichen Widerparts, das heißt, ich kniete mich hinter Manu und setzte meinen Harten an ihrer Muschel an, aus der sie erst jetzt ihre Finger zog. Dasselbe machte Matthias bei seiner Sandra, Toby bei Marina und Maggo bei Angie. Wir versuchten, etwa im selben Rhythmus zu stoßen, aber Maggo hatte nicht die nötige Geduld und hämmerte seinen Specht in seine junge Cousine, als gelte es, einen Geschwindigkeitsrekord zu brechen. „Nur die Ruhe, Markus!“, ermahnte ich ihn. „Die Mädels haben nichts davon, wenn du schnell fertig wirst, wir müssen schließlich alle sechse fertig machen, klar?“

Nach einem Weilchen stieß ich Matthias an, und er verstand, wechselte schnell weiter zu Cora, während ich nur wenige Stöße später seinen Platz in Sandras Muschi einnahm. Mit jeweils kleinen Verzögerungen folgte Toby zu Manu und Maggo zu Marina. Da war Matthias aber schon wieder ein Mädchen weiter und fickte nun Suli. Beim nächsten Wechsel wanderte Matthias langsam die Reihe entlang, nun aber vor den Köpfen der Mädels und ließ jede ein paar Mal saugen, wobei Cora und Sandra ihre Fähigkeiten im Schwanzschlucken demonstrierten. Manu und Marina versuchten es auch, scheiterten aber einigermaßen spektakulär.

Irgendwie war das ähnlich wie die ‚Reise nach Jerusalem‘, nur gab es weniger Leute im ‚Umlauf‘, dafür aber mehr ‚Andockmöglicheiten‘. Und es spielte keine Musik, ausscheiden musste auch keiner. Logisch! Aber in mir reifte ein Gedanke. Das ließe sich doch zu einem klasse Gesellschaftsspiel ausbauen. Zusammen mit den Franzosen ergäbe sich eine Konstellation mit … Ach, verdammt, da waren ja wieder um einiges mehr Mädchen als Jungs. Also mussten man das Ganze umdrehen: Die Männer sitzen im Kreis und die Mädchen rennen außen rum und wenn die Musik aufhört, müssen sie sich einen Schwanz suchen und sich draufsetzen. Oder ihn in den Mund nehmen. Dann könnten wir Jungs sogar dabei stehen bleiben …

Die Idee gefiel mir. Sollte ich es gleich mal zur Probe vorschlagen? Doch da war ich gerade bei Angies Po angelangt – Matthias ließ sich immer noch genüsslich seinen Lümmel blasen und war gerade wieder zurück zu seiner Sandra gewechselt – und ihre nackte Jungmädchenspalte machte mich tierisch an. Von einem gewissen Blutmangel im Gehirn verursacht, vergaß ich meine großartige Idee und bugsierte das angestaute Blut schön langsam, aber unaufhaltsam in das rosige Fleisch. Angie keuchte fast erschrocken. Ja, ja! Zwischen Maggos dünnem Spargel und meinem Dicken bestand schon ein gewaltiger Unterschied! Meine kleine Cousine bekam das nun unvermittelt zu spüren. Ebenso unvermittelt war ihre Reaktion, denn sie driftete nach nur wenigen Stößen in einen heißen Orgasmus und brauchte Erholung. Also zog ich mich zurück.

Die nächste wäre Marina gewesen, aber die war noch von Bruder Markus ‚besetzt‘, und Toby rammelte noch enthusiastisch seine Schwester Manuela. So übersprang ich die beiden und versenkte meinen Schwanz in Sandras dankbarer Muschel. Unsere Körper vereinigten sich, als wären sie füreinander geschaffen. Abgesehen von Manu, die nur zwei Monate jünger war als ich, lag Sandra mir altersmäßig am nächsten, denn sie war nur knapp vier Monate älter. Ich wusste, dass sie auch Analverkehr mochte. Daher massierte ich mit einem Daumen ihre Rosette, was sie mit lustvollen Tönen quittierte. Da kam mir der Gedanke, ihr den Daumen gleich ganz in den Hintern zu schieben und das, während ich sie ganz normal fickte. Sozusagen als Ein-Mann-Doppeldecker! Und weil das durchaus gut ankam, schob ich später den zweiten Daumen nach. Zwar kann man mit Daumen nicht sehr tief eindringen, aber es reichte, um sie durch die dünne Trennwand an meinem Schaft zu spüren. Es war für beide sehr stimulierend. Sandra quiekte vor Lust und ich musste mich sehr am Riemen reißen, doch immer näher kam ich einem Erguss. Um den zu verhindern, denn noch wollte ich nicht abspritzen, stoppte ich, obwohl Sandra flehte, ich solle, bitte, bitte, tiefer, härter, fester, und jedenfalls auf gar keinen Fall aufhören. Nur etwas beruhigen sollte sich mein Schwanz, aber Sandra gab sich nicht zufrieden, und, obwohl ich versuchte, sie festzuhalten, bockte sie heftig gegen mich. Sie wollte ihren Orgasmus und den wollte ich ihr auch nicht vorenthalten, aber eben, ohne selbst zu kommen.

Ich konnte nicht anders und zog zurück, fingerte sie aber schnell und kompromisslos, sodass sie nach kurzer Zeit endlich kam. „Danke!“, flüsterte sie. Ich tätschelte liebevoll ihre prallen Backen und rutschte eins weiter zu Cora. Dort wiederholte ich das Spiel mit den Daumen, sie genoss es auch, wollte aber mehr.

„Fick mich jetzt endlich in den Arsch!“, rief sie geil. Das war kurz zu überlegen. Einmal im Arsch, immer im Arsch. Zumindest bis zur nächsten Generalreinigung. Aber warum nicht? Angie musste ich dann zwar bei der nächsten Runde auslassen, doch es gab ja noch Toby, Maggo und eventuell Matthias. Es sollte aber anders kommen. Toby, der von Manu zu Sandra hätte wechseln sollen, sah, dass sie noch nicht genug erholt war und sprang zu Suli weiter, Maggo nahm seinen Platz bei meiner Cousine Manu ein. Matthias hatte endlich genug vom mehrstimmigen Blaskonzert und ging hinter Angie in Stellung.

Ich entschloss mich, Coras Wunsch zu erfüllen Immerhin hatte sie den Arschfick noch von vor dem Mittagessen gut. Also setzte ich meinen unbekümmert harten Bolzen an ihrem erwartungsvoll zuckenden Löchlein an und drückte kräftig. Ja, Cora wusste damit umzugehen und entspannte ihren Schließmuskel. Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis ich zur Gänze drin war. Neunzehn Zentimeter sind ja doch etliches mehr als eine Daumenlänge, von der Dicke ganz zu schweigen. Da hätte ich schon vier Daumen haben müssen!

Einträchtig fickten wir unsere Partnerinnen. Matthias beglückte Angie ganz links außen, rechts von mir gab Toby sein Bestes an Suli und Maggo, mein kleiner Bruder hämmerte wieder einmal wie ein Specht: schnell und hart. Sein ‚Baum‘ war Manu, die darüber nicht unglücklich schien. Von mir abgesehen, bearbeiteten alle noch die Muschis vor ihnen, und ich überlegte gerade, wen ich wohl noch in den Arsch würde ficken können. Suli war klar, Angie ebenso klar nicht, Marina vielleicht, Manu und Sandra wohl doch.

Toby wurde plötzlich steif, zitterte ein wenig und schaute genau so dümmlich drein wie die meisten, wenn es ihnen kommt. Er knurrte etwas, das wie „Ööörrrugg!“ klang, aber seine Meinung interessierte in dem Moment niemand. Er schwächelte ein wenig, als er seinen Fickstift aus Sulis Muschi zog und mit wackeligen Beinen vor ihr hinkniete. Er hoffte wohl, von ihr gleich wieder in Form geblasen zu werden, aber ich lenkte sie ab. Weil Cora auch gerade einen schönen Höhepunkt erlebt hatte, wanderte ich weiter.

„Arsch oder gar nicht?“, stellte ich Ursula flüsternd vor die Wahl und sie klopfte sich ermutigend auf den Po. Freudig bereitete ich sie auf das Eindringen mit zwei Fingern vor und konnte dann recht leicht durch ihren Ringmuskel eindringen. Ganz drin, stieß ich kurz und schnell, dass meine Eier gegen Sulis Schamlippen klatschten, aus denen träge Tobys Sperma sickerte. Darüber vergaß sie offensichtlich, Toby zu blasen, worauf dieser leicht frustriert anderswo Aufmunterung suchte.

Links von mir bemerkte ich hastige Bewegungen. Maggo war von Manu direkt zu Cora gewechselt, weil inzwischen Matthias zu seiner Sandra gesprungen war. Wahrscheinlich hatte er Sehnsucht nach ihr – oder sie nach ihm. Und oh! Auch er hatte sich für die ‚Dunkle Pforte‘, wie es manchmal so poetisch bezeichnet wird, entschieden. Und, ich glaubte es erst nicht, da grinste Markus wie ein Honigkuchenpferd, weil er die Gunst des Augenblicks genutzt hatte – und den Umstand, dass sich Coras Rosette noch nicht ganz geschlossen hatte. Die sich erst langsam schließende Öffnung stand für seinen dünnen Schwanz gerade weit genug offen, dass er problemlos eindringen konnte. Mein kleiner Bruder hatte sich zum Arschficker geadelt!

Nun blieb nur noch Toby für Angie übrig. Das war kein richtiges Problem, denn die beiden hatten sich ja immer schon sehr lieb gehabt. Leider brachte mein Cousin im Moment keinen Ständer zuwege. Suli, Cora und Sandra waren momentan anderweitig beschäftigt, doch Manu erbarmte sich und lutschte genüsslich an seinem weich gewordenen Schwänzchen.

Wenn ich mir unser lustiges Treiben so betrachtete und dazu berücksichtigte, was darüber hinaus noch mit Mama, Papa, meinen Tanten und Onkel Wolfgang möglich war, so musste ich selber staunen. Das war sicher weit jenseits jeder Norm und ich konnte es mir eigentlich nur erklären, wenn ich mehrere Komponenten zusammenfügte. Da war einerseits unsere Abstammung aus einem Volk, in dem Männer und Frauen schon sehr früh erwachsen wurden und entsprechend behandelt wurden, aber auch agieren durften. Ehen zwischen siebzehnjährigen Burschen und fünfzehnjährigen Frauen, die mit zwanzig schon vier Kinder hatten, waren eher die Regel als erwähnenswert. Dazu kam wohl eine genetisch bedingte Naturgeilheit, die sich sehr früh Bahn brach. Wenn ich richtig informiert war, konnte ich mich auf sexuellem Gebiet fast als Spätzünder betrachten. Natürlich nur im familieninternen Vergleich. Immerhin war ich schon fast vierzehneinhalb Jahre alt gewesen, als ich mein erstes Mal erleben durfte. Es war übrigens in der Umkleide auf dem Trainingsplatz des 1. FFC Potsdam gewesen, aber diese Geschichte erzähle ich – vielleicht – ein anderes Mal. Dieses Erlebnis machte mich aber auf ewig zu einem Fan dieses Vereins. Ich habe es nie bereut!

Trotzdem war das, was hier in Südfrankreich passierte selbst für unsere frühreifen Verhältnisse alles anders als normal. Es war wohl so eine Art Gruppendynamik, wo jeder alle anderen mitriss, niemand gegenüber den anderen zurückstehen wollte und so sich die Spirale unaufhaltsam weiterdrehte und drehte und drehte.

Wieder hatte sich während meiner gedanklichen Abschweifungen das Szenarium geändert. Manu hatte es anscheinend geschafft, ihren kleinen Bruder wieder in Form zu bringen und jetzt rammelte er zu ihrem nicht geringen Vergnügen seine kleine Schwester Angie. Maggo genoss nach wie vor seinen ersten Arschfick mit Cora, doch Matthias war von seiner Freundin Sandra zu meiner Freundin und Cousine Manu gewechselt.

Toby hatte offenbar gemerkt, dass Maggo Coras Arsch penetrierte und er somit der einzige und letzte war, der das noch nie gemacht hatte. Wie ich schon mal angemerkt habe, soll es sogar Erwachsene geben, die noch nie einen Arschfick erlebt haben, und es war somit wohl kaum eine Tragödie, dass Toby mit seinen noch nicht ganz sechzehn Jahren auch noch keinen gehabt hatte. Er sah das natürlich anders und wollte Angie überreden, doch die weigerte sich entschieden. Da versuchte er sein Glück bei Marina. Wenn sie es ihm nicht geflüstert hatte, wusste er aber noch gar nicht, dass ich sie vorhin erst anal entjungfert hatte, noch dazu auf etwas rüde Weise, weil es als eine Art Strafe gedacht gewesen war. Jedenfalls ließ ihn meine Schwester auch nicht. Frustriert ließ er von ihr ab und da Manu schon besetzt war, versuchte er es bei Sandra. Die kniff aber den Arsch zusammen und vor Gewalt scheute er zurück.

„Toby, man fragt eine Dame, bevor man sie in den Arsch ficken will!“, rügte ich ihn von oben herab. „Warum machst du nicht was Vernünftiges und kümmerst dich um Angie und Marina? Da beide jetzt oder überhaupt keine Lust auf anal haben und wir alle im Moment nicht anders können, hast du die beiden exklusiv. Es läuft dir ja nichts weg und irgendwann – bald – bist du auch dran, oder, Mädels?“ Keine widersprach, wobei Cora und Suli natürlich eher weniger einzukalkulieren waren. Wer weiß, ob oder wann sie noch einmal vorbeikommen würden.

„Das gilt übrigens auch für dich, kleiner Bruder!“, wandte ich mich weiter an Maggo. „Du bist nur durch Zufall und dank deiner Frechheit in Coras Arsch gelandet. Das war nicht die feine Art!“

„Ach, lass nur!“, stöhnte Cora. „Er macht das gar nicht so schlecht, ich bin schon einmal gekommen und gleich ist es so wieder so weit!“ Schon ging ihr Atem hektischer, sie ließ sich auf die Unterarme nieder, senkte den Kopf und reckte ihren Po noch mehr in die Luft. Maggo pimperte wie ein Wahnsinniger und sackte dann auf ihr zusammen. Die beiden keuchten im Duett, die Nummer hatte sie echt geschafft.

Auch Matthias schien kurz vor dem Höhepunkt zu stehen und Manu erlebte ihn gerade: Wie meist, wenn sie ausgiebig in den Arsch gefickt wurde, spritzte sie. Nach der Menge zu schließen, die sie gerade in den Sand schoss, hatte Matthias ganze Arbeit geleistet. Was die beiden lieferten, war ein nahezu perfekter Fick mit gleichzeitigem Orgasmus. Während Manu zuckte und krampfte, entriss Matthias mit letzter Kraft seinen Schwanz ihrem Schließmuskel und pumpte sein ganzes Sperma auf ihren Rücken, wobei sich etliche Spritzer in ihren Haaren verfingen. Das Zusehen machte mich so geil, dass es kein Zurück mehr gab. Ich wusste, dass ich es nicht mehr verhindern konnte, darum legte ich noch einmal volle Wucht in meine letzten Stöße. Suli jaulte auf und schrie ekstatisch: „Ja, ja, ja! Ich komme! Oh, mein Gott, ist das schööön!“ Sie klemmte im Orgasmus meinen Schwanz so ein, dass ich ihn gar nicht mehr recht bewegen konnte, schoss ihr aber die ganze Flut unaufhaltsam in den Darm.

Aus purer Gewohnheit wollte ich einfach weiterficken, aber Suli sank in sich zusammen und legte sich flach auf den Bauch in den Sand. Dabei rutschte mein Schwanz heraus. Ich musste feststellen, dass er schlapp gemacht hatte, was zwar rein objektiv gesehen nicht verwunderlich war, schließlich war das ja schon das sechste Mal gewesen, aber ich war das eigentlich nicht gewohnt. Was man so hört, ist es ja vollkommen normal, wenn ein Penis zwischen zwei Ficks eine gewisse Zeit der Erholung braucht. Allerdings hatte ich mich an meine ‚Anomalie‘ schon so gewöhnt, dass ich es fast als Demütigung empfand, wenn ich nicht im Doppelpack vögeln konnte. In der Früh, noch vor dem Frühstück, hatte es mit Angie und Marina bestens geklappt, mittags mit Suli und Cora im Grunde auch. Nur war da Tante Astrid dazwischengekommen. Aber nach dem Mittagessen hatte es bei Marina schon nur noch einmal geklappt. Danach war mein Schwanz zwar anfangs steif geblieben und der Tag war noch jung! Naja, also es war schon eher später Nachmittag. Aber es gab noch viel zu tun, denn für den späten Abend waren wir wieder mit Michelle und ihren Freunden verabredet. Wie hatte sie mir noch am Morgen zugeflüstert, als sie mit Pierre bei den ersten Sonnenstrahlen heimwärts aufgebrochen war? „Eute Marie nischt da! Eute weder ficke, okay?“

Diese Aussicht belebte meinen kleinen Andy, leider nur ein bisschen. Er fühlte sich auch ein wenig angeschlagen, fast hätte man sagen können, er wäre ‚wundgescheuert‘.

Ein kleiner Rundblick zeigte mir, dass das eingetreten war, was man mit dem Dichterwort ‚Rund um alle Zipfel ist Ruh‘ beschreiben könnte. Suli lag, wie schon erwähnt, keuchend auf dem Bauch, Angie ging es nicht anders und Toby lag halb hinter ihr im Sand und halb auf ihr. Beide wirkten nicht sehr lebendig, obwohl sie sichtbar noch atmeten.

Maggo hing wie ein nasser Sack auf Cora, die entweder ohnmächtig oder eingeschlafen war, Matthias hatte sein Letztes gegeben und Manu fertig gemacht. Jetzt saß er hinter ihr im Sand und pumpte Luft in seine Lungen. Manu streckte alle Viere von sich. Und Marina? Die schien sich auch nicht gar zu wohl zu fühlen, kauerte sich auf den Knien liegend zusammen, streckte zwar den Po prall nach hinten, doch es wirkte überhaupt nicht einladend, eher abwehrend. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass in diesem Moment die Lust auf Sex bei uns allen sich bei Null eingepegelt hatte. Mühsam rappelte ich mich auf und streckte mich. Yeah! Last man standing!

Nach ein paar Minuten konnte ich die Gesellschaft dazu überreden, sich ans Ufer zu schleppen und Erfrischung in den nun wesentlich sanfteren Wellen zu suchen. Das belebte uns wirklich und so verbrachten wir den Rest des Nachmittags am Wasser, plantschten im Seichten herum, lagen dann wieder wie gestrandete Wale im Ufersand. Nur schafften wir es aus eigener Kraft, uns gelegentlich ins kühlende Nass zu wälzen. Auf Greenpeace und die Whale Watchers konnten wir gut verzichten.

Auf dem Weg zurück ins Camp – Abendessen stand auf dem Programm – machte mir mein Schwanz keine rechte Freude. Ein ‚diffuser Schmerz‘, wie unser Schularzt meist diagnostizierte, wenn einer wegen unklarer Beschwerden eine Freistellung vom Unterricht haben wollte, machte sich breit, nun aber wirklich, denn Unterricht lag nicht an.

Ob das mit den vielen Arschficks zusammenhing? Ich beschloss, für den Rest des Tages auf jeden Fall auf Analverkehr zu verzichten und überlegte, ob es eventuell zweckmäßig wäre, dem sich leicht bemerkbar machenden Brennen mit einer Salbe zu begegnen. Wen konnte ich fragen? Bei Mama und Tante Astrid befürchtete ich, dass sie sich etwas ausdenken würden, um wegen dem Ding mit der Spermaeinreibung anlässlich ihrer Muschirasuren eine gewisse Vergeltung zu üben. Wie ich Paps und Onkel Wolfgang einschätzte, waren sie kaum je in so eine prekäre Lage gekommen. Dazu waren sie einfach zu faul! Obwohl … Immerhin waren sie ja jetzt schon fast vierzig und wie sie vor zwanzig Jahren drauf gewesen waren, entzog sich aus naheliegenden Gründen meiner Kenntnis. Da fiel mir ein, dass man mit Tante Lollo eigentlich über alles reden konnte. Vielleicht keine schlechte Idee! Womöglich konnte ich nach der erfolgten Behandlung, welche ich als sicher voraussetzte, bei und mit ihr einen ‚Probelauf‘ veranstalten?

Teil XII – Der schrecklichste Tag in meinem Leben

©Luftikus, Juni 2015

Langsam und müde trotteten wir zehn durch den Wald und ‚unsere Hintertür‘ zum Camp zurück. Tante Astrid sah uns als erste. „Na, wumm! Ihr seht ja aus! So kommt ihr mir nicht an den Tisch! Das muss ja eine richtige Sauerei gewesen sein!“ Ich hatte leicht den Verdacht, dass sie ganz gut Lust gehabt hätte, bei so einer ‚Sauerei‘ mitzumachen. Sie warf mir einen misstrauischen Blick zu. „Verderbt mir das Kind nicht ganz! Angie, du musst nichts tun, was du nicht willst!“

„Geht klar Mama!“ Angie holte tief Luft und ließ es raus. „Wir ficken bloß, das ist ja nichts Unrechtes, oder? Immerhin hast du zugestimmt, dass ich die Pille nehme. Fürs Volleyballspielen bräuchte ich keine.“

Astrid seufzte. Anscheinend überlegte sie, ob sie als Mutter nicht doch dagegen ansteuern sollte, kam aber offensichtlich zu dem Schluss, dass da nichts mehr zu ändern war. Die Familie war eben so! „Marsch unter die Dusche mit euch. Vergesst die Seife nicht und versucht mal, das ohne neuerliche Orgie zügig abzuschließen. Es gibt Chicken Nuggets und Kartoffelbrei! Ist gleich fertig!“

Wir zogen ab und duschten ohne Orgie. Ein bisschen Fummeln beim gegenseitigen Einseifen ist ja noch lange keine Orgie. Angie jedoch wichste Toby steif. „Sonst kann ich seinen Schwanz nicht so gut einseifen“, meinte sie entschuldigend. Marina machte es ihr natürlich bei Maggo gleich nach, auch Manu versuchte es bei mir, aber das war irgendwie unangenehm.

„Lass das!“, wehrte ich sie ab. „Du hast doch gehört, was deine Mama gesagt hat. Sie sah mich an, als wäre ich nicht richtig im Kopf. Das war ihr nicht zu verdenken. Bisher hatte Sex jeglicher Art bei mir immer Vorrang gehabt. Jetzt aber verspürte ich nur einen gewissen Schmerz, der sich verstärkte, wenn mehr Blut in meinen Pimmel floss. Ich musste dringend zu Tante Lollo.

Darum war ich auch der erste, der die Dusche verließ. Schnurstracks einte ich zum Wohnmobil. Abgeschlossen! Ich klopfte. „Tante Lollo!“, rief ich leise. „Bist du da drin?“ Keine Antwort, es kam mir aber so vor, als bewegte sich das Wohnmobil leicht hin und her. Vermutlich schoben sie und Lukas grad eine heiße Nummer. Ich schlich von Fenster zu Fenster, die zwar alle nach außen aufgestellt waren, aber überall waren die Mückenrollos runter gelassen und so konnte ich nirgends hinein greife und die Vorhänge zur Seite schieben. Scheiße aber auch! Oder Glück? Tante Lollo beim Ficken zu beobachten hätte sicher zu einem Ständer geführt und das wäre vermutlich schmerzhaft gewesen. Deswegen war ich ja hier.

Meine fruchtlosen Bemühungen wurden von einem lauten Schrei unterbrochen. „Aaaaandyyy! Eeeessssseeeeen koooommmmeeeenn!“ Meine Mutter hatte manchmal ein Organ, das an eine Feuerwehrsirene erinnerte. Ich schlug schnell einen Bogen, damit niemand nachfragte, was ich hinter dem Wohnmobil gesucht hätte und näherte mich der Abendtafel aus Richtung der freistehenden Dusche.

„Musste nur noch mal Hände waschen“, murmelte ich und setzte mich so auf einen der letzten drei freien Plätze, dass nach meiner Rechnung eine fünfzigprozentige Chance bestand, dass sich Lollo neben mich setzte und begann mit Marina neben mir flüsternd ein Gespräch. „Ich glaube, das heute Mittag war nicht ganz so das Richtige für dich. Tut mir leid. Hat es sehr weh getan?“

Sie sah mich grimmig an. „Du brutaler Kerl! Das war eigentlich eine Vergewaltigung! Und ja, mein Arsch tut mir immer noch weh!“

„Mir schien aber, dass es dir nach einem Weilchen richtig Spaß gemacht hat. Wenn ich richtig gezählt habe, bist du sogar dreimal gekommen. Und schließlich hast du mich ja sogar aufgefordert, ihn dir noch einmal reinzustecken.“

„Schon“, gab sie zu, „aber, ganz ehrlich, das war schon viel mehr als Trotz und Wut. Ich wollte dich nicht merken lassen, dass es mir wehtat. Schließlich wolltest du mich ja bestrafen und darum habe ich so getan, als ob es mir Spaß machen würde. Weil Spaß ist ja keine Strafe.“

„Hm, du bist wirklich eine harte Nuss, Kleine. Und mutig! Ich bin mächtig stolz auf dich. Wenn du magst, versuchen wir es noch einmal von Anfang an, diesmal auf die sanfte Tour. Du wirst sehen, das ist was ganz anderes.“

Marina sah mich traurig an. „Vielleicht später mal. Jetzt brennt mein Arsch wie Feuer, da mag ich nicht mal daran denken.“ Da setzte sich Lukas neben mich und ich sah zu, wie sich Lollo auf der anderen Tischseite zwischen Matthias und Manu setzte, also auf den Platz, den man wahrscheinlich mir zugedacht hatte. Aber ich werde mich wohl auch mal neben meine kleine Schwester setzen dürfen.

„Aber deiner Muschi geht’s gut, ja?“, wandte ich mich wieder Marina zu. „Oder?“

„Einzeln betrachtet, schon“, schränkte diese ein. „Aber, wenn das Arschloch brennt, ist das ganze Feeling beim Teufel. Vielleicht schmiere ich mich mit einer Salbe ein. Fragt sich nur, wo ich eine herkriege. Mama mag ich nicht fragen, klingt komisch, aber das wäre mir peinlich. Bei Tante Bella ist es dasselbe. Weißt du was, Andy? Sobald ich wieder fit bin, versuchen wir es noch einmal.“ Dabei tätschelte sie meinen Schwanz, und ich zuckte schmerzhaft zusammen. „Was ist denn?“, fragte sie erschrocken.

„Mir geht es ähnlich. Mein Schwanz tut mir auch weh, bei jeder Berührung und vor allem, wenn er versucht, sich aufzurichten. Ich habe mir überlegt, dass ich Tante Lollo fragen werde.“

„Gute Idee. Mahlzeit!“ Tatsächlich standen jetzt zwei Teller vor uns. Sandra hatte Tischdienst und schleppte das Essen an, das Mama und Tante Astrid zubereitet hatten. Außer den Chicken Nuggets und Kartoffelbrei gab es noch Tomatensalat. Oberhalb der sogenannten Gürtellinie fehlte uns nichts, darum haute ich ordentlich rein, nur Marina aß bloß ein paar Krümel. Ich guckte sie verwundert an. „Ich habe Angst davor, dass ich das alles wieder scheißen muss“, erklärte sie missmutig.

„Bis es soweit ist, ist dein Ärschlein sicher wieder heil“, beruhigte ich sie ohne jede Ahnung, ob das auch so sein würde. „Und wenn nicht, halte ich dabei deine Hand, Schwesterchen.“

„Du bist echt pervers!“, kommentierte sie diesen gutgemeinten Vorschlag. So wird Hilfsbereitschaft belohnt. Aber sie aß jetzt wenigstens normal, während ich heißhungrig meinen Teller leerfegte. Sandra brachte Nachschub. Als ich mir endlich satt auf den Bauch schlug – war Lollo weg. Ich raste zum Wohnmobil, Marina hinterher. Es war nicht abgeschlossen, aber keine Spur von Lollo. So beschloss ich, eine kühle Dusche zu versuchen und lief zur Freidusche, weil diese näher lag und das Wasser inzwischen sicher schön lau war. So richtig kaltes Wasser hasste ich. Es half ein wenig, und als ich das Marina mitteilte, hielt sie ihren Hintern auch unter das kühle Nass.

„Wir haben uns heute mit Michelle und ihrer Clique verabredet. Gehst du?“, fragte ich Marina, die aber unschlüssig war. „Ich werde wohl hingehen müssen, denn ausgemacht ist ausgemacht. Ich mag die Leute, auch wenn ich nicht alles verstehe, was die quatschen.“ Marina entschied sich, dann eben auch mit an den Strand zu gehen. „Vielleicht ist heute Marie doch mit dabei, dann muss ich nicht ficken“, beschwor ich das Schicksal. Was war das denn? Ficken und müssen in einem Satz! Hallo? Aber mir war wirklich nicht danach.

Auf dem Weg zurück ins Camp kamen uns Suli und Cora in bunten T-Shirts entgegen. „Sandra hat uns die Shirts geliehen“, berichtete Cora.

„Und uns die geilen Strings geschenkt! Suli hob ihr T-Shirt etwas an und zeigte uns den knallroten Micro-String, der ihr hervorragend stand. Cora präsentierte einen in blaugrün. ‚Fein‘, dachte ich, ‚dann kommen sie morgen oder so wieder, wenn sie die Shirts zurückbringen.‘ Mit den beiden zu bumsen war einfach eine Wonne. Und morgen sah sicher alles wieder gut aus, denn im Moment hätte ich den beiden höchstens ein paar Finger irgendwohin stecken mögen. Die beiden spendierten noch Küsschen und verabschiedeten sich herzlich, wobei mir Suli an den Schwanz griff und Cora an die Eier. Zum Glück nur quasi symbolisch. Trotzdem stieß ich, als sie ein paar Meter weg waren, scharf die Luft aus und genehmigte mir noch eine Abkühlung unter der Dusche.

Marina grinste. „Menno, du bist ja fast übler dran als ich! Jetzt verstehe ich, warum du auf Marie hoffst!“ Ich lächelte gequält, aber tapfer, und wir gingen endlich zurück, um ein paar Sachen für den Strand zu suchen, insbesondere etwas zu knabbern. Für Wein und andere Getränke sorgten Michelle und ihre Freunde, die sich wahrscheinlich aus dem Lager der Strandbar und der Disco bedienten.

Diesmal schlossen sich uns nur Manu und Toby an. Meine Hoffnung zerplatze bald, denn Marie war wirklich diesmal nicht dabei, also war Sex auf dem Programm. Doch zunächst saßen wir nur nackt im Kreis, sangen alte Hits, wobei Philippe auf seiner Gitarre spielte. Dazu kreiste eine Flasche Rotwein und danach eine weitere. Zwischendurch rannten wir alle ins Wasser und spritzten wild herum. Als die dritte schon fast geleert war, begann Michelle zu strippen. Irgendwo fehlte mir da der Durchblick, denn soweit ich sie im Auge gehabt hatte, war sie nackt gewesen. Hatte sie sich extra angezogen, nur, um sich dann wieder auszuziehen. Und wann war das geschehen? Die Sonne war auch schon untergegangen, aber noch war es hell genug, den Striptease zu beobachten.

Ich krabbelte zu Christine, die aus meiner Position die nächste aus der französischen Clique war und lallte etwas in der Art, was in Michelle gefahren war. „Voulez zobe? Ficken?“, fragte sie mich erfreut und zog mich auf sich. Eigentlich wollte ich das nicht, aber da mein Schwanz gerade halbsteif stand, machte ich es. Immerhin war Christine ein wunderhübsches Mädchen, nur wenig jünger als ich selber und so ein Angebot lehnt man nicht einfach ab. Im Nachhinein betrachtet, war ich schon so knülle, dass mein Schwanz noch betäubter war als mein Hirn, weshalb seine Warnsignale nicht in mein Bewusstsein drangen.

Ja, ich fickte Christine, und, um es gleich zu sagen, ich wusste danach nicht einmal, ob ich gespritzt hatte. Und wenn, wohin! Irgendwie fand ich mich dann allein im Sand wieder. Das blieb ich aber nicht lange, da kam Jeanette und lutschte an meinem Schwanz herum. Das Mädchen mit den großen rehbraunen Augen und einem dunklen Pferdeschwanz war etwa im Alter meiner Schwester Marina, aber zarter gebaut. Es wäre eine Sünde gewesen, sie abzuwehren, fand ich, insbesondere, weil ich scharf auf sie war, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte. Tief in mir wusste ich, dass ich meinen Schwanz schonen sollte, aber als sich Jeanette nach ein paar wunderbaren Minuten auf ihn setzte und verträumt ihren Ritt in das verblassende Abendrot zelebrierte, protestierte ich nicht. Auch dann nicht, als sich ein dumpfer Schmerz in meinem Unterleib bemerkbar zu machen versuchte.

Zum Glück war sie — noch! — nicht so unersättlich wie meine jungen Verwandten und stieg nach dem zweiten Orgasmus aus dem Sattel und kuschelte sich in meine Armbeuge. Wir schmusten vermutlich eine Weile und küssten uns. So genau kann ich es nicht sagen, denn im Wein liegt nicht nur die Wahrheit, sondern offenbar auch eine große Müdigkeit. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich immer wieder einschlief.

Geweckt wurde ich dann von Michelle, die nicht einsehen konnte, dass sie nicht gefickt werden sollte. Und ich war zu betrunken, um ‚nein‘ zu sagen! In der Hand hielt sie schon wieder eine fast volle Flasche. Sie hatte auch schon ganz schön geladen und schüttete mir nun den Wein in den Mund. Etwas konnte ich schlucken, der Rest lief mir übers Kinn auf die Brust. Michelle stellte die Flasche in den Sand und fing an, den Wein von mir abzulecken. Dabei kam sie immer tiefer, bis sie meinen Schwanz im Mund hatte. „Schade“, meinte sie mit schwerer Zunge. „Nischt Wein an diese Sch-schwanss!“ Dann nahm sie selber einen großen, einen zu großen Schluck und goss sich zuletzt einen kräftigen Schuss auf die Brust. „Jetz du leckschen!“, forderte sie mich auf.

Mühsam rappelte ich mich auf, um diesem Wunsch nachzukommen. Als meine Zunge über ihre Nippel flutschte, richteten sich diese hart und trotzig auf. Sie stöhnte wollüstig. Ich wollte sie küssen und lehnte mich weiter vor, verlor das Gleichgewicht und plumpste auf Michelle. Das schien sie eher zu erfreuen als zu stören. Jedenfalls packte sie meinen Schwanz und schob ihn sich in die Muschi, obwohl e nicht sonderlich hart war. „Fick misch, Andiii!“ Sie war so feucht und heiß, dass mein Lümmel trotz seiner schwachen Konsistenz leicht in ihr ein und aus glitt.

Nach einer Weile wollte sie von hinten gefickt werden und glitt unter mir heraus. Ich plumpste in den Sand und glotzte von unten auf ihren prallen Po, den sie vor meiner Nase in die laue Abendluft reckte. Ich stemmte mich auf alle viere und zog mich an ihrem Arsch nach oben. Ein Problem tat sich auf. Sobald ich ihren Hintern mit einer Hand losließ, kippte ich zur Seite, aber ohne Hände fand mein Schwanz nicht ins Loch. Unglaublich! Das schaffte ich sonst immer. Also griff Michelle nach hinten, packte zu – und ließ sofort wieder los. Ich jaulte auf, denn das war schmerzhaft gewesen, so sehr, dass sogar mein benebeltes Hirn Alarm schlug.

„Sand!“, rief Michelle aufgeregt. Tatsächlich sah mein Schwanz aus wie eine panierte Bratwurst. Kein Wunder, dass ihr Griff peinsam gewesen war. Aber das toughe Mädchen wusste sich zu helfen und spülte den Sand einfach mit Rotwein ab. Dann lutschte sie auch die letzten Tropfen von der Eichel und wir versuchten es erneut. Wieder musste Michelle meinen Schwanz eigenhändig in ihre heiße Pflaume dirigieren und trotz unangenehmer Gefühle fickte ich sie bis zu ihrer Erlösung, aber sie hatte noch nicht genug. „Jetze ficke mein Popo!“, rief sie munter und reckte wieder ihren kleinen Arsch in die Höhe und zerrte ihre Backen auseinander.

Oh, nein! Das war ein fataler Vorschlag. Ich sah mich suchend um, aber da war niemand, der mir hätte helfen können. Philippe ließ sich von Manu einen blasen, während er weiter auf der Gitarre spielte, Jean fickte mit seiner Schwester, Toby vögelte Christine und Pierre? Der schob gerade seinen Schwanz in Manus Arsch, wobei sie nicht einmal beim Blasen absetzte. Marina aber war eingeschlafen, mit einer fast leeren Flasche Rotwein im Arm. Sie schien ihren Schmerz ertränkt zu haben.

Also biss ich die Zähne zusammen und versuchte es. Mit Ach und Krach schaffte ich es, mit der Eichel den Schließmuskel zu überwinden, aber dann wurde der Schmerz übermächtig. Ich stöhnte gequält auf und versuchte, meinen Schwanz wieder zu befreien, scheute aber davor zurück, denn das tat sicher auch weh. Michelle, die nichts von meinem Desaster ahnte, verlor die Geduld und rammte ihren Arsch mit Wucht auf meinen Schwanz, was mir einerseits die Tränen in die Augen trieb, mir andererseits aber die Kraft für die rettende Aktion verlieh. Ich haute ihr mit Wucht auf den Arsch. Sie schrie entsetzt auf und zuckte nach vorne. Wieder ein fürchterlicher Schmerz für mich, aber dafür war ich frei.

Dass irgendwas mit mir nicht stimmte, drang erst in ihr weingeschwängertes Hirn, als sie mich wimmernd im Sand sitzen sah. Sie schaute mich fragend an und mit Grimassen und Gesten bedeutete ich ihr, dass min Schwanz wie die Hölle brannte. Ganz betroffen versuchte die Gute, mich zu trösten und wollte meinen lädierten Freund zärtlich tätscheln. „Nicht anfassen!!!“, schrie ich und zuckte zurück.

Der Schrei weckte Marina auf und da sie ein kluges Kind war, erfasste sie trotz ihrer Promille rasch, was vor sich ging. „Andy, wir zwei müssen ins Bett. Komm!“ Sie hievte mich mit Hilfe von Michelle in die Senkrechte, dann stolperten wir zu Manu und Marina informierte sie, dass wir ins Camp zurück wollten. Sie konnte nicht antworten, weil sie gerade Jeans Schwanz im Mund hatte, deutete aber, dass sie verstanden hatte. „Hab‘ ein Auge auf Toby!“, bat Marina noch. Die entwickelte sich anscheinend zu einem Kontrollfreak.

Meine kleine Schwester schleppte mich durch das Wäldchen, stellte mich unter die Freidusche und wusch mir den Sand, den Wein und diverse andere Substanzen vom Körper. Durch das kühle Wasser kam ich so weit wieder zu mir, dass ich sicher stehen und Marina beobachten konnte, wie sich selber reinigte. Eng umschlungen wankten wir zum Wohnmobil, wo sie mich ins Bett bugsierte. Obwohl es noch lange nicht Mitternacht war, schliefen Sandra und Matthias schon in Löffelchenstellung. Wo genau dabei sein Schwanz steckte, konnte man nicht sehen, aber es interessierte mich auch gar nicht. Weil ich Marina nicht loslassen wollte, legte sie sich eben auch zu mir ins Bett und kuschelte sich an meinen Rücken. Fast auf der Stelle schliefen wir ein.

Es war noch fast dunkel, als ich erwachte. Mein Schwanz war eine schmerzende Masse, aber ich musste unbedingt pinkeln. Hinter mir atmete Marina schön regelmäßig im Schlaf, ihr rechter Arm verlief unter meinem Nacken, die Hand lag auf meiner Brust. Mit dem anderen Arm umschlang sie meine Taille, hatte die Finger unterhalb meines Nabels und hätte damit meine Schamhaare gekrault, wenn ich dort welche gehabt hätte. Mit denen hatte Anja ratzfatz Schluss gemacht, nachdem ihr beim Blasen ein Haar in den Mund geraten war. Da auch Manu und Meike von dieser Neuerung sehr angetan waren – die Hintergründe verschwieg ich aber damals – blieb ich dabei. Nicht zum geringsten Teil aber auch, weil ich es selber geil fand. Interessanterweise fragte mich nie jemand, warum ich mich da unten rasiert hatte, nicht einmal meine Eltern, die damals ja beide noch behaart waren. Mama hatten wir ja erst kürzlich von ihrem Busch befreit, was Papa zu sexuellen Höchstleistungen anspornte.

Da fiel mir ein, dass ich erst gestern noch geplant hatte, Mama und Tante Astrid wieder mal ordentlich durchzuficken, weil ihre Ehemänner ihnen nicht geben konnten, wonach ihre Pussys verlangten. Auch mit ‚Höchstleistungen‘ nicht. Und in den Arsch hatte ich sie auch ficken wollen. Allein, wenn ich daran dachte, wurde mir jetzt aber übel. Womöglich konnte ich überhaupt nie wieder meinen armen Schwanz in irgendeinen Arsch stecken! Bei dem Gedanken überlief es mich heiß und kalt. Oder womöglich starb ich an Ort und Stelle?

Trotz allem musste ich jetzt wirklich dringend pissen. Also wand ich mich vorsichtig aus Marinas Armen. Sie grunzte unwillig, rollte sich aber auf die andere Seite und ich konnte mich aufrichten. Alles drehte sich und in meinem Kopf hämmerte eine alte Dampfmaschine. Dazu der Fleischklumpen, der schmerzhaft zwischen meinen Beinen hing. Ich stöhnte gequält. Sandra machte „Pschschscht!“ Mühsam und ganz, ganz vorsichtig bewegte ich mich zur Tür, kletterte noch vorsichtiger das Treppchen hinunter und schleppte mich zum nächsten Baum hinter dem Wohnmobil. Bis zum Klo war es mir echt zu weit.

Vor dem Stamm stellte ich mich einfach mit leicht gespreizten Beinen hin und ließ es laufen. Dabei dachte ich an die netten Zielspritzereien mit Angie und Marina. Der Gedanke an die zwei zarten Hände an meinem Schwanz ließen ihn anschwellen, was neuerlich Schmerzwellen hervorrief. Oh, verflucht! Durfte ich nicht einmal mehr an Sex denken? Nie wieder? Ich war echt verzweifelt. Und außerdem musste ich dringend pissen! Es kamen aber nur ein paar Tropfen, weil ich sofort abklemmte, als ich merkte, wie das wehtat. Es nützte aber nichts. Ich biss die Zähne zusammen und erduldete es. Unheimlich lange. Mir brach der Schweiß aus, die Knie wurden weich. Endlich ging der Strahl zu Ende. Schön, so schön, wenn der Schmerz ein wenig nachlässt. Da bemerkte ich, dass ich mir auf die Füße gepisst hatte. War aber egal, weil ich sowieso wieder unter die Dusche wollte. Kühlung, Kühlung, Kühlung!

Am frühen Morgen, die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen, war das Wasser erschreckend kalt. Aber da musste ich durch! Ich vermied es nach Kräften, am ganzen Körper nass zu werden und hielt nur meinen glühenden Pimmel in die plätschernden Tropfen. Ein wenig half es. Marina hatte sich inzwischen so im Bett ausgebreitet, dass ich entweder auf ihr liegen hätte müssen oder sie aufwecken. Den Rest des Bettes belegten großzügig Matthias und Sandra. Manu war nicht da. Daher legte ich mich in die Hängematte, kletterte aber bald wieder zitternd heraus. Die Frühtemperaturen waren nicht dafür geeignet nackt in der Luft zu schaukeln.

Im Wohnmobil hatte sich nichts geändert, ich sah mich nach einem Asyl um. Im einen Wohnwagen fand ich Manu, die mit Toby das eine Bett bevölkerte, im anderen lagen Maggo und Angie so eng umschlungen, dass ich gerade noch hinter meiner kleinen Cousine Platz fand. Aber als ich mit meinem kalten Hintern an ihren stieß, wachte sie erschrocken auf und schrie. Alle waren jetzt wach.

„Entschuldige, bitte!“, murmelte ich, „aber draußen war es so kalt.“

„Was heißt ‚draußen‘?“, fragte Angie. „Und wieso warst du ‚draußen‘? Wo ‚draußen‘?“

„Was machst du eigentlich hier bei uns?“, grummelte Maggo unwillig.

„Warum schläfst du nicht in deinem Bett?“, wollte Manu wissen. „Erst verdrängt mich Marina, dann bedrängst du Angie …!“

„Und überhaupt schaust du scheiße aus!“, befand Toby und zog eine Grimasse, als müsse er mich runterschlucken.

Es blieb mir nichts übrig, als die ganze Sache zu erzählen. Auch wenn sie Mitleid mit mir hatten, so hörte das Gekichere gar nicht mehr auf.

„Wenn wir nun eh schon alle wach sind, könntest du uns ja deine Story weiter erzählen. Wie war das dann damals mit Anja, Belinda und ihrer Mutter am Morgen, als drei nackte, geile Frauen mit dir im Bett lagen?“ Angie wollte die Gunst der Stunde nützen, aber es war der falsche Zeitpunkt.

„Nein, das möchte ich wirklich nicht. Wenn ich nur daran denke, werde ich geil und das tut dann wieder weh. Noch mehr weh als so schon.“

„Dann schau halt nicht ständig auf Angies Arsch, Knallkopf!“, beschimpfte mich mein lieber Bruder. „Will nicht geil werden und gafft ständig diesen geilen, kleinen Arsch an!“ Da hatte er ja mal recht, aber wer konnte denn Angies süßen, kleinen, geilen Hintern nicht ansehen wollen, wenn er sich direkt vor seiner Nase wölbte?

„Und außerdem möchte ich nicht das Ganze noch einmal für Marina und Sandra erzählen müssen.“

„Und für Matthias!“, rügte mich Manu.

„Und für Matthias!“, stimmte ich zu.

„Ich könnte ja erzählen, wie ich Meike im Freibad gefickt habe“, schlug Maggo vor.

„Du hast mit Meike gevögelt?“, fragte ich empört.

„Nicht deine Meike! Die aus meiner Klasse, die mit der Brille“, erklärte mein kleiner Bruder. „Das war vielleicht geil!“, schwärmte er.

„Wann soll das gewesen sein? Dieses Jahr war das Wetter noch gar nicht so recht zum Baden.“

„Das war natürlich im letzten Sommer. Anfang September, wo sie Geburtstag hat.“

„Dann müsste sie fast ein Jahr älter sein als du?“

„Ja, sicher! Ich bin einer der jüngsten in der Klasse, aber sicher der, der schon die meisten Mädchen flachgelegt hat. Da darfst du nicht wählerisch sein in meinem Alter, Alter!. Es gibt nur wenige Mädchen, die jünger sind als ich und sich ficken lassen. Angie ist da eine seltene Ausnahme. Aber die ist auch nur knapp drei Monate hinter mir. Allerdings habe ich nie wieder mit einem Mädchen gebumst, das auch nur annähernd so jung war als Angie bei unserem ersten Mal.“ Ganz stolz war mein kleiner Bruder. Und wenn ich richtig gerechnet habe, so war er bei seinem ersten Mal fast drei Jahre jünger, als ich bei meiner ‚Entjungferung‘. Aber in unserer Familie war ich offenbar der Spätstarter. Nicht nur Maggo und Angie, sondern auch Marina, Toby und Manu waren früher dran gewesen. Ich musste mal bei Mama und den Tanten bohren, wann die mit der Fickerei angefangen hatten. Aber ich zweifelte, ob sie die Rekorde ihrer Jüngsten brechen konnten.

Ich schwieg und versuchte, an etwas Anständiges zu denken, weil sich mein Schwanz schmerzhaft zu Wort meldete, aber es fiel mir nichts ein. Maggo ließ aber auch nicht locker: „Soll ich es nun erzählen oder nicht?“

„Wenn es wirklich geil ist, dann verschieb das lieber. Aus Rücksicht auf mein Problem. Aber irgendwann möchte ich es schon hören.“

„Ja, es wäre schon geil. Vor allem ihre Brille ist der Wahnsinn. Ich find Brillen bei Mädchen sehr sexy, sehr geil“, fing Markus wieder an. „Ich könnte auch von der letzten Mathe Klassenarbeit erzählen …“

„Was wäre denn daran interessant?“

„Zum Beispiel, dass ich die mit Links geschrieben habe, weil meine Rechte die ganze Zeit Monas Muschi gekrault hat!“ Maggo feixte. Dachte der Kerl nur an Sex?

Extra cool antwortete ich: „Das ist keine besondere Leistung. Schließlich bist du ja Linkshänder.“

„Und Mona Rechtshänderin! Daher konnte sie mir locker die ganze Stunde den Schwanz wichsen!“, setzte Maggo noch eins drauf. „Und die Eier kraulen!“ Alle lachten und fragten sich wahrscheinlich, was daran wahr sein könnte.

Nur ich fand keine rechte Freude daran, mir vorzustellen, wie sich zwei Achtklässler in der Schule während der Stunde gegenseitig befriedigten. In dem Alter hatte ich beim Wichsen an Tante Lollo gedacht, die ich zufällig mal am Badesee beim Bikiniwechsel nackt gesehen hatte, Selber Sex zu haben war damals lediglich eine heiße Wahnvorstellung. Erst gut ein halbes Jahr später war es zu meinem Ersten Mal gekommen und das war nicht meine Idee gewesen. Genau genommen wurde ich vergewaltigt, aber das ist eine andere Geschichte. Schlussendlich war das der schönste Tag in meinem Leben geworden, so wie heute wohl der schrecklichste war. Als Maggo die Meike mit der Brille vernascht hatte, war er … wie alt? … gewesen? Jedenfalls hatte ich




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