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Zur Hure erzogen 120 – Lesbenshow mit Anna

Ich hatte kaum meine Schminke erneuert und war wieder nach draußen getreten, als die Tür des Zimmers neben mir aufging und die rothaarige Anna herauskam. Sie trug nur ihren schwarzen String, obenrum war sie nackt. Erstmals sah ich ihre vollen Brüste, die obwohl sie groß und fest waren, nicht operiert zu sein schienen.
„Carina, nicht?“, sprach sie mich an.
„Ja, was gibt’s?“, fragte ich.
„Du, ich hab da drin einen Gast, der mir jetzt sagt, dass er gerne einen Dreier samt Lesbenshow hätte. Hast du Zeit das zu machen? Und Lust?“

Die schlanke Rothaarige hatte mir auf den ersten Blick gefallen.
„Ja, klar… gerne“, gab ich daher zurück.
„Super, vielen Dank!“, sagte sie erleichtert. „Das Finanzielle habe ich schon ausgehandelt. Er zahlt den vollen doppelten Tarif.“

Als ich ihr ins Zimmer folgte, kam der Freier gerade aus der Dusche. Er war bereits nackt, sein Handtuch hielt er in der Hand. Ich checkte ihn ab: schwarzhaarig, Dreitagesbart, leichter Bauchansatz. Ich schätzte ihn auf Ende 30.

Anna stellte sich hinter mich und streichelte mir über Bauch und Busen.
„Das ist meine Freundin Carina“, stellte sie mich vor.
Wir hatten einander zwar gerade mal eine Stunde vorher kennen gelernt, aber sie wusste wohl, dass das Wort „Freundin“ in Zusammenhang mit zwei Frauen, wie wir es waren, bei Männern wohl das Kopfkino in Gang setzte.
Ich hatte eher ein ungutes Gefühl. Schließlich hatte ich mit Anna gerade erst ein paar Sätze gewechselt und jetzt sollte ich mit ihr eine Lesbenshow machen. Nicht dass ich damit ein Problem hatte. Ich hatte genug Erfahrung mit Frauen und es immer geil gefunden, eine andere Fotze zu verwöhnen und von einer Frau verwöhnt zu werden. Bisher hatte ich das aber nur mit Frauen gemacht, die ich – wie meine Mutter oder meine Freundin Kathi – gut kannte oder von denen ich wusste, dass sie – wie die Mädchen, mit denen ich im Studio gearbeitet hatte – naturgeile Schlampen waren, ja für die gar kein anderer Job machbar weil, wir mehrmals am Tag Sex brauchten. Aber Anna hatte gesagt, dass sie es nur wegen des Geldes machte. Würde da überhauptnah richtig Stimmung aufkommen können?

Als sie mich aber jetzt an sich zog und ihre Lippen auf meine presste, gewann man nicht Eindruck, dass sie nur eine Show für den zahlenden Freier abzog. Ich konnte gar nicht so schnell meinen Mund öffnen wie ihre Zunge hineinschnellte. Wild drang sie ein und sobald sie meine Zunge gefunden hatte, leckte sie fordernd darüber.
Da konnte ich natürlich nicht nachstehen und nahm den Kampf auf. Wie zwei kämpfende Schlangen umringelten unsere Zungen einander.
Anna war ein ganzes Stück größer als ich. Ihre weichen Brüste drückten von unten gegen mein Kinn.
Zwar hatte ich höhere Schuhe an als sie, aber trotzdem musste ich mich nach oben beugen wie ich es bei jedem Mann, der mich küsste, tun musste. Dann nahm ich ihre Zunge zwischen meine Lippen und saugte daran wie an einem Schwanz.
Sie fand das offenbar gut, denn sie entzog mir ihr Organ und lud mich förmlich ein, nun in ihren Mund vorzustoßen, wo sie das selbe bei mir tat.
Der Speichel lief uns über die Lippen und wir beeilten uns einander den Sabber vom Kinn der jeweils anderen zu schlecken.
Damit auch der Kunde sehen konnte, was wir da trieben, lösten wir unsere Lippen voneinander und ließen unsere Zungen einander außerhalb unserer Münder umschlängeln.

Ich zog sie auf das Bett, wo wir immer noch heftig knutschend, nebeneinander zu liegen kamen. Sie krallte sich fest in meinen Hintern, und ich tat dasselbe bei ihr. Der Kunde setzte sich neben uns und begann zu wichsen, während er unser Treiben mit lüsternen Augen beobachtete.

Sie zerrte an meinem Body und zog ihn mir unter meiner tatkräftigen Mithilfe aus. Sobald ich nackt war zogen wir gemeinsam auch ihren Slip hinunter.
Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie nicht glatt war, sondern ein schmaler Streifen wies den Weg zu ihrem Wunderland. Die Farbe bewies, dass das Mädchen eine Natur-Rothaarige war.

Ich strich über die Innenseite ihrer weißen Schenkel, die sie bereitwillig öffnete.
Meine Fingerspitzen bewegten sich in die Nähe ihrer Öffnung; leicht berührte ich den schmalen Streifen ihrer Schamhaare. Dann entfernte ich mich ein Stück.

Ich merkte wie sie
erregter wurde. Sie begann zu stöhnen. Als Frau spürt man, dass das nicht gespielt war.
Wieder glitten meine Hände zu ihrer Spalte. Sie seufzte wohlig auf.
Ganz langsam begann ich damit, die Scheidengegend in die rotierenden Bewegungen einzubeziehen, ohne jedoch die Schamlippen zu berühren.
Sie begann zu stöhnen und schloss die Augen.
Meine Finger näherten sich wieder ihren Lotusblüten. Als ich sie erreichte, streichelte ich sie der Länge nach.
„Jaaa, oooohh!“ Ihr Stöhnen wurde lauter und nach einer Weile zog ich die Schamlippen auseinander und erreiche so die versteckten inneren Lippen. Bei diesen Berührungen zuckt sie leicht zusammen und ich massierte sanft die beiden Lappen.

„Leck mich… bitte“, stöhnte sie. Ich wusste nicht, ob sie das aus reiner Geilheit sagte oder auch, weil sie dem Gast eine gute Show bieten wollte. Die Nässe, in die ich griff, sprach für Ersteres – den Kunden aufzugeilen war nur ein erwünschter Nebeneffekt.

Ich bewegte mich nach unten zwischen ihre Schenkel. Willig öffnete sie ihre langen Beine und als ich ihren Honigtopf vor mir hatte, zog ich das süße Aroma der feuchten Pussy tief in meine Nase ein. Als sie meinen Atem spürte, seufzte sie auf.

Meine Zunge tauchte in die Nässe ein und fuhr durch die ganze Länge der Spalte. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und zog die Schamlippen auseinander, um den Kitzler frei zu legen, der bereits erregt hervorlugte. Spätestens jetzt war mir klar, dass Anna nicht nur eine Hurenshow ablieferte, sondern tatsächlich hochgradig geil war.

Mein Mund näherte sich dem harten Knopf. Meine Zungenspitze berührte ihn nur leicht, aber das reichte, um ihr einen Schauer durch den Körper zu jagen.
„Aaaahhh“, stöhnte sie lustvoll auf. Ein Schwall von Geilschleim flutete ihre Weiblichkeit und lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte. Ich bemühte mich, möglichst viel von dem Nektar aufzulecken, bevor ich mich wieder der harten Klit widmete. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze darüber tanzen, nahm den Knopf in den Mund und kaute mit den Lippen daran.
„Ohhh, jaaa, Carina… mach’s mir… ja, ist das guut! Ohhhh…. Carina…. mir …. Mir kommmmt’sss!“, schrie sie und explodierte in einem Orgasmus.

Ich nutzte die Gelegenheit und umschloss mit meinen Mund ihre Scheide. Ihr Saft spritzte regelrecht heraus in meinen Mund. Kaum war der erste Orgasmus abgeebbt, flog sie schon auf den nächsten zu. Sie schien vollkommen ausgehungert zu sein, so schnell reagierte sie.
„Ooooaaahh… duuu… schoon wieeeder!“, brüllte sie, während ihr Körper erzitterte, sodass ich Schwierigkeiten hatte, den Kontakt mit ihrem Wunderland zu halten.

Als dieser Orgasmus abebbte, schaute ich mit schleimbedecktem Gesicht zu ihr hoch. Sie hob ebenfalls den Kopf und wir lächelten uns an. Dann fiel unser Blick auf den Freier, der neben uns am Bett saß, seinen Schwanz in der Hand und heftig wichsend.
„Aber noch nicht abspritzen“, ermahnte ihn Anna. „Wir Mädls sind noch nicht fertig. Nicht wahr, Carina?“
„Aber sicher nicht“, grinste ich.

Sie zog mich zu sich hoch und schlabberte mit breiter Zunge ihren Mösensaft aus meinem Gesicht. Dass sie dabei auch ein Großteil meines Make-ups abschleckte, schien sie nicht zu stören. Wie verschmiert meine Fresse jetzt aussah, wollte ich mir gar nicht vorstellen.
Wir küssten uns inbrünstig und sie spuckte mir dabei einen guten Teil ihres Nektars, den sie mir gerade aus dem Gesicht geleckt hatte, in den Mund.

Ohne dass wir es besprechen mussten, war für uns beide klar, dass wir es als Nächstes in der 69er Stellung treiben wollten. Ein paar Sekunden später lag ich breitbeinig auf dem Rücken und Anna vergrub ihr Gesicht in meiner Liebeshöhle, die sie schon feucht erwartete. Ich merkte sofort, dass sie enorme Erfahrung im lesbischen Liebesspiel haben musste.
Ich wiederum hatte ihre Grotte nun über mir und drückte sie mit den Händen auf meinen Mund, sodass wir nun beide, auch für den Kunden deutlich hörbar, die Muschi der anderen ausschlürften.

Ich war bereits so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis ich meinen ersten Höhepunkt in Annas Schoß stöhnte. Das ließ diese aber nur noch stärker an meinem Loch saugen, sodass ich mich gleich darauf auf zu Orgasmus Nummer zwei machte. Anna presste dabei ihren Unterleib gegen mein Gesicht, sodass ich kaum Luft bekam und auch mein Schreien deutlich gedämpft wurde.

Nun ging es etwas ruhiger zu, aber wir machten munter weiter. Es dauerte etwas länger, bevor wir dann beide gleichzeitig zu zittern begannen und wimmernd einen weiteren kleinen Tod gemeinsam erlebten.

Anna löste sich von mir und ließ sich auf das Bett fallen. Sie ließ sich aber nur ein paar Atemzüge Zeit zum Ausschnaufen. Uns war beiden klar, dass wir eigentlich nicht hier waren, um Spaß zu haben.

„So, jetzt zu dir“, sprach Anna den nackten Freier an, der uns wichsend zugesehen hatte. „Hat dir unsere kleine Show gefallen?“
„Meine Damen, ihr seid supergeil“, krächzte er mit belegter Stimme. Die steife Samenkanone in seiner Hand war ein deutliches Zeichen, dass er das auch so meinte.
Die Aussicht, nach der lesbischen Leckerei nun ein steifes Brunftrohr in enges Futteral gestoßen zu bekommen, ließ meine Säfte gleich wieder hervorquellen.

Anna hatte sich den Liebesknochen bereits gekrallt und presste ihre Finger um die Schwanzwurzel. Gemeinsam machten wir uns nun über den Schaft her.
Anna lutschte über den steinharten Sack, während ich mein Saugmaul vorn über die Eichel stülpte und anfing ihm gekonnt einen zu blasen.
Unsere Zungen und Lippen waren eifrig dabei, den Kerl immer heißer zu machen. Ich wusste nicht, ob er schon Erfahrung mit Dreiern hatte, auf jeden Fall sah er so drein, als ob er das, war er hier erlebte, sich bisher nur in seinen Wichsfantasien vorgestellt hatte und dass er kaum glauben konnte, dass sein Prügel nun von zwei erfahrenen Hurenzungen verwöhnt wurde.

„Magst du jetzt ficken? Wie hättest du es denn gerne?“, fragte ich ihn.

„Setz dich drauf, reite mich“, sagte er an Anna gewandt.
Ich hätte seinen Riemen zwar auch gerne in meinem Schleimloch gespürt, aber eigentlich war es ja Annas Kunde. Daher akzeptierte ich, dass sie in den Genuss kam.

Die Rothaarige schwang sich über seinen Unterleib und pfählte sich auf den steil aufragenden Mast. Nach ein paar langsamen Bewegungen zur Gewöhnung begann sie einen wilden Ritt, wobei ihre prallen Brüste auf und ab wogten.

Während die beiden heftig keuchten, kniete ich mich neben sie und knetete die üppigen Titten kräftig durch.
Der Mann bewegte seine Lenden schneller und leidenschaftlicher, es war klar, dass er bald abspritzen würde!
Zu meiner Überraschung stieg Anna aber ab und übergab mir den Platz auf dem Schwengel.

Erste jetzt kam mir in den Sinn, dass Anna mir gar nichts darüber gesagt hatte, ob der Freier mit Gummi oder bareback gebucht hatte, aber da sie ihn ohne bestiegen hatte, nahm ich an, dass er für natur bezahlt hatte. Im Zweifelsfall war mir das ohnehin immer lieber – ich verhütete, und Angst vor Krankheiten hatte ich nie.

Sobald sich meine Fotze mit seiner Männlichkeit vereint hatte, gab ich ihm tüchtig die Sporen. Jetzt wurde er wirklich abgefickt.
„Booahhh, ist das geil!“, brüllte er als meine enge Möse sein Ding genüsslich verschlang.

Ich wusste, dass er sich nicht lange halten würde können.
Und da war es auch schon so weit: Sein Gesicht verkrampfte sich, er schrie: „Scheiße ich spritze! Ihr geile Säue, was macht ihr mit mir?“
Dann kniff er seine Augen zusammen und ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Ich bewegte kreisend mein Becken und spürte tief in mir, wie er seinen Samen in meine Gebärmutter spritzte.

Ich gab ihm Zeit, bis sich sein Schwanz ausgepumpt hatte, bevor ich von ihm herunter stieg.
Ich beugte mich über seinen nun jämmerlich wirkenden Schwanz und leckte über den kläglichen Rest. Meine Zungenspitze drängte sich energisch unter die Vorhaut. Er schmeckte saugeil, nach seiner Schwanzsuppe und unseren beiden Fotzen.

Anna beugte sich ebenfalls herunter. Wir spürten wohl beide, dass der Kerl noch nicht am Ende war. Und als sie begann, das kleine Pissloch mit der Zunge zu massieren, war es wie bei mir nicht nur das professionelle Bedürfnis einen Kunden zufrieden zu stellen – in den letzten 20 Minuten war mir klar geworden, dass die Rothaarige nicht nur zum Geldverdienen im Laufhaus war, sondern weil auch sie eine läufige kleine Schlampe war, die einfach gerne von wildfremden Typen gefickt wurde.

Ihre Finger streichelten über seine Eier. Prächtige, schwere Nüsse hatte der Bursche. Sie fühlten sich noch kochend heiß an. Wie Glasmurmeln ließ sie sie spielerisch durch ihre Finger gleiten. Dabei leckte und nuckelte sie unermüdlich an seiner feuchten Eichel.

Sehr bald spannte sich die Vorhaut wieder strammer um sein Glied. Mit den Fingerspitzen drängte sie das Häutchen leicht nach hinten. Ihre Lippen stülpten sich besitzergreifend über seine wieder hart werdende Lanze.
„Alter Schwede, ist das geil! Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn wieder so schnell hochbekomme“, freute er sich. Dass es weniger seine Leistung war, sondern die der rothaarigen Blaskünstlerin, realisierte er – typisch Mann – nicht.

Aus seiner glänzenden Eichel liefen Lusttropfen – ob noch von seinem Erguss in meine Muschi stammend oder bereits in Vorfreude auf kommende orale Freuden, konnte man nicht sagen.
Sie züngelte an der Nille, während ihre Hände immer noch den harten Schaft umklammerten. Mit ihren Lippen massierte sie das Ende des Schwanzes, während sie gleichzeitig sanft an der Spitze saugte.
Voller Hingabe lutschte sie sein hartes Rohr, während ich ihren erotischen Anblick genoss: Die langen roten Haare, die helle Haut, die prallen Brüste, der knackige Po – sie sah toll aus!

„Leg dich auf den Rücken“, forderte er Anna auf. Er rappelte sich hoch und kniete sich über sie, sodass ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln war.

Devot blickte sie ihn aus ihren grünen Augen an, als ob sie Bestätigung suche, dass ihre Hurendienste sein Gefallen fanden.
Unterwürfig lutschte sie seine wieder vollharte Männlichkeit.

Ich wollte nicht untätig bleiben, und während meine Kollegin die Eichel mit den Lippen verwöhnte, massierte ich vorsichtig seine Eier und leckte über den Sack.

Lustvoll leckte Anna über die ganze Länge des Schwanzes. Unsere Köpfe kamen sich in die Quere und unsere Zungen trafen einander. Kurz tasteten wir die Zungenspitze der anderen ab, um nach einem aufmunternden Lächeln unsere Arbeit fortzusetzen.

„Geil, geil, geil!“, kommentiere der Freier unser Tun. „Ich will dir in die Fresse spritzen!“ Erregt packte er Annas lange Haare. Sein Schwanz pulsierte und man sah ihm die Lust an, mit der er seine zweite Ladung in ihrem sommersprossigen Gesicht abladen wollte.

Ich beschloss ihm zu helfen und griff mir den Prügel. Mit schnellerwerdenden Handbewegungen begann ich ihn zu wichsen.
In meiner Hand spürte ich, wie seine Männlichkeit zu arbeiten begann, und während er aufstöhnte, schoss ihr sein Sperma ins Gesicht. Der erste Batzen landete in ihrem Auge, das sie sofort zumachte. Den zweiten schafft er auf ihre herausgestreckte Zunge zu platzieren.
Mehr hatte er nicht mehr im Köcher. Die letzten Tropfen lutschte Anna ihm aus der nun endgültig versiegenden Quelle.

Nachdem wir den Gast mit Küsschen auf die Backen verabschiedet hatten, lud Anna mich noch ein gemeinsam mit ihr zu duschen. Wir alberten dabei herum und sprachen über unsere erfolgreiche Zusammenarbeit. Mich interessierte aber noch was Anderes. Als wir fertig waren und uns abtrockneten, meinte ich:
„Wie wir draußen das erste Mal miteinander gesprochen haben, hast du gesagt, dass du hier nur zum Geld verdienen arbeitest. Vorhin hatte ich da aber einen ganz anderen Eindruck. Du wirst mir ja nicht erzählen wollen, dass der Orgasmus, den du gehabt hast, wie ich dich geleckt habe, nur gespielt war!“
„Natürlich nicht, der war supergeil“, gab sie zu. „Ich stehe auf Lesbenspiele und du hast wirklich ein Talent zum Lecken. Aber es ist nicht nur das. Ich lasse mich schon auch gerne von wildfremden Typen vögeln. Und die Vorstellung, dass die dann auch noch dafür zahlen macht mich sowieso total rollig. Ich habe dir ja erzählt, dass ich vom Land bin und meine Familie recht konservativ ist. Dabei hab ich recht einen starken Trieb. Den habe ich früher nie ausleben können. Weißt du, vielleicht mache ich mir ja selber was vor, wenn ich sage, dass ich nur deswegen als Hure arbeite, weil es leicht verdientes Geld ist. In Wirklichkeit ist es schon wohl auch so, dass ich benutzt werden will und ständig prickelnde Gefühle erleben möchte. Mich einfach ausleben, ohne Tabus!

Ich umarmte sie.
„Das ist doch ganz was Natürliches“, sagte ich. „Du bist eine Hure, eine verdammte Fotze, die sich bespringen lässt. Steh‘ dazu, leb dich aus!“
Ich freute mich wirklich, dass ich hier eine Kollegin gefunden hatte, die Freude an ihre Arbeit als Nutte hatte und es nicht, wie die meisten anderen, nur machte, um Geld zu verdienen oder weil sie mehr oder weniger gezwungen wurden.

Nachdem wir uns wieder unsere Dessous angezogen hatten, meinte sie, dass wir vielleicht gleich wieder versuchen sollten, einen Kunden für einen Dreier an Land zu ziehen.
„Ich würde gerne, aber es ist bald sieben. Ich muss dann ja am Straßenstrich arbeiten.“
„Da beneide ich dich nicht drum“, sagte sie nachdenklich. „Da ist es sicher härter als hier.“ Ich konnte ihr nur Recht geben. Ich hätte gerne den ganzen Abend im Laufhaus Kunden bedient als mir auf der Straße die Beine in den Bauch zu stehen.

Als ich dann wieder in mein Zimmer ging, saß Paul, der klein gewachsene und glatzköpfige Manager des Laufhauses, in einem Sessel.
„Dragan wird bald kommen und euch abholen. Ich hab dir dein Gewand gebracht“, sagte er und wies auf das Bett, wo ein paar Kleidungsstücke, die mir offenbar zugedacht waren, lagen. Ein Mitspracherecht was ich tragen durfte, hatte ich scheinbar nicht.
„Wo warst du denn so lange?“, wollte er etwas unwirsch wissen.
„Ich war im Nebenzimmer bei einem Dreier“, rechtfertigte ich mich.
„Ah, bei der Sonja oder bei der Anna?“, fragte er interessiert.
„Bei Anna!“
Sein Gesicht klärte sich auf. „Ah, die süße Rothaarige! Die würde ich auch gerne mal durchpudern. Aber die lässt mich sicher nicht gratis drüber.“
Er musterte mich. „Aber bei dir ist das was Anderes. Du gehörst ja Mirko. Und ich arbeite für ihn. Wir sind also praktisch Kollegen.“
Mir war klar, worauf das Gespräch hinauslaufen sollte. Er kam auch gleich auf den Punkt:
„Wenn dem Mirko seine Mädchen gerade frei sind, dann darf ich sie haben. Das ist mit ihm so ausgemacht.“

Das konnte natürlich reine Erfindung sein, um zum Schuss zu kommen, aber so wie mich ein ganzes Rudel von Mirkos Leute in der vergangenen Nacht rangenommen hatten, nahm ich an, dass die Gratisbenutzung der Huren bei den Männern ein Teil der Bezahlung war. Der schmierige kleine Mann würde wohl im Normalfall nie eine Frau ins Bett kriegen. Dadurch, dass er aber für einen der besten Zuhälter der Stadt arbeitete, bekam er es sicher regelmäßig von tollen Nutten besorgt – und das sogar ohne dafür bezahlen zu müssen.

Und eigentlich war es mir ja eh egal, ob jetzt einer mehr oder weniger über mich drüberstieg. Außerdem hatte ich in meiner bisherigen Karriere die Erfahrung gemacht, dass es nicht darauf ankam, wie ein Mann aussah.
„OK“, sagte ich und zog mir meinen Body herunter.

Mit gierigem Blick musterte er meinen nackten und frischgeduschten Körper.
„Sehr schön… wirklich sehr schön“, lechzte er richtiggehend und entledige sich seiner Hose. Offensichtlich gedachte er nicht daran, sich komplett zu entkleiden.

„Knie dich aufs Bett, ich nehm‘ dich von hinten“, wies er mich an.
Während ich auf alle Viere ging, positionierte er sich hinter mir.
„Die Burschen erzählen sich ja wahre Wunderdinge wie eng du bist. Das will ich unbedingt ausprobieren.“ Die Geilheit war seiner Stimme deutlich anzuhören.

Die Vorstellung, dass ich nach dem nächtlichen Gangbang wohl das Tagesgespräch unter Mirkos Männern gewesen war, machte mich geil. Und da packte mich Paul schon mit energischen Händen bestimmend an den Hüften.
Er setzte nur kurz an und stieß dann hart und fest tief in mich hinein.
„Aaaaahhh!“, jaulte ich auf.

Er nahm mich ohne jedes Gefühl – so wie man eben eine gekaufte Hure benutzt – und fickte mich rücksichtslos und egoistisch durch.

Und was tat ich? Es dauerte nur einige wenige Stöße und meine verräterische Lusthöhle produzierte von sich aus schon wieder so viel Nässe, dass mir seine Stöße keine Schmerzen, sondern zunehmende Lust bereiteten.

Er packte meine langen Haare und benutzte sie schmerzhaft als Zügel, um mich in die für ihn erregende Position zu dirigieren. Es war ihm natürlich völlig egal, ob es mir gefiel oder nicht. Und so war ich zwar schon wieder unglaublich scharf, hatte aber noch lange keinen Höhepunkt, als der Typ sich nach wohl wenig mehr als zwei Dutzend harten und fast brutalen Stößen tief in meine Scheide hinein ergoss.

Obwohl sein Schwanz bestenfalls durchschnittlich war, spürte ich die lustvollen Zuckungen seines eruptierenden Prügels tief in mir an meinem Muttermund und hätte es fast auch selbst zu einem Orgasmus geschafft, wenn er nicht gleich nach dem Beginn seines Höhepunkts seinen Schwanz abrupt aus meiner enttäuscht zuschnappenden Liebesgrotte herausgezogen hätte, sodass sich der größte Teil seines Spermas nicht in meine Möse, sondern direkt auf meine äußeren Schamlippen und meine Oberschenkel ergoss.

Ich hatte aber nicht lange Zeit darüber nachzudenken wie ich doch noch zu einem Abgang kommen könnte, denn Paul zog mich, kaum dass er sich in mir und an mir gründlichst ausgespritzt hatte, an den Haaren und drehte mich um, sodass ich ihm wieder das Gesicht zuwandte. Er warf sich rücklings auf das Bett.

„So, sauber lecken, du kleine Hure!“, forderte er.
Ganz selbstverständlich gehorchte ich und öffnete meinen Mund, den ich vor kaum fünf Minuten wieder neu geschminkt hatte.
Mit meiner weichen warmen Zunge säuberte ich sein erschlaffendes Glied sorgfältig von den Spuren seiner männlichen Sahne und meiner weiblichen Lustsekrete. Brav würgte ich alles hinunter wobei ich darauf achtete, dass er an meinem Hals genau sehen konnte, dass ich wirklich schluckte. Am Ende saugte ich liebevoll an der immer noch etwas geschwollenen Eichel, um noch die letzten langsam herausquellenden Tropfen des salzig-säuerlichen Spermas mit der Zunge aufzunehmen. Ich reagierte wie ein programmierter Reinigungs-Roboter. Kaum dass ich mit dieser Säuberungsaufgabe fertig war, entzog er sich mir und schlüpfte wieder in seine Hose.
„Und jetzt flott, zieh dich an. Dragan wird dich gleich abholen“, befahl er und verließ das Zimmer.

Ich sah mir an, was als Kleidung für mich vorbereitet war. Zu meiner Freude entdecke ich gleich die weißen Nuttenstiefel, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte und die ich seit der vergangenen Nacht nicht mehr gesehen hatte.
Außer den Stiefeln lagen noch ein schwarzer Ledermini und ein bauchfreies Top im silber-glänzenden Lack-Look für mich bereit.
Ich zog mich schnell an und betrachtete mich im Spiegel. Die Stiefel kannte ich ja bereits. Sie reichten mir bis zur Hälfte der Oberschenkel, waren aber nicht lange genug, um den Ledermini zu berühren, weil der so kurz war, dass er kaum mehr als zwei fingerbreit unter meiner nackten Muschi endete. Das silberne Oberteil war im Prinzip nur ein BH und spannte eng über meine festen Brüste. Im Gegensatz zum Vortag musste ich keinen Pushup-BH tragen, was mir aber ohnehin lieber war, denn ich mochte es nicht, bei potentiellen Kunden Erwartungen an die Größe meiner Titten zu erzeugen, die ich dann nicht einlösen konnte.

Kurz darauf holte Dragan uns sechs Mirko-Nutten ab. Im Bus sprachen wir Erlebnisse des Nachmittags.
Ich berichtete, dass Paul, der Manager, bei mir einen weggesteckt hatte, weil das, wie er gesagt hatte, sein Recht sei.
„Ja, den Giftzwerg müssen wir drüberlassen“, bestätigte die brünette Michelle. „Genauso wie jeden anderen von Mirkos Leuten. „Bei mir war vorhin noch Dragan.“
„Und es hat sich ausgezahlt“, meinte der Angesprochene und grinste in den Rückspiegel.
Die Mädchen erzählten über ihre Freier.
„Ich hab drei gehabt. Und alle wollte nur in Arsch ficken. Kann fast nicht sitzen!“, jammerte Carmen, die kaffebraune Latina.
„Wahrscheinlich, weil du so einen geilen Knackarsch hast“, meinte Mandy, die hellblond gefärbte Ukrainerin. „Mir haben gleich zwei Busenfick gemacht.“
Wir mussten lachen – angesichts von Mandys fülligen, weichen Titten wunderte das niemanden.
„Ich habe heute nur zwei gehabt. Der eine hat mich aber ordentlich verdroschen. Wie ich geheult habe, hat ihm das total geil gemacht“, berichtete Harmony. Sie schien das aber nicht besonders tragisch zu nehmen, das gehörte zu dem Geschäft einfach dazu. Auch die anderen Mädchen fanden nichts Ungewöhnliches daran, dass die hübsche Blondine geschlagen worden war. Lediglich Carmen strich ihr bedauernd über die lange Mähne.
„Ich war dann verheult und das Gesicht war total rot. War gar nicht so einfach, das wegzuschminken.“
Sofort begann eine Expertinnen-Diskussion darüber, wie man Spuren von Misshandlungen am besten übertünchen konnte. Die Tatsache, dass das öfters mal nötig war, war für alle Anwesenden etwas Selbstverständliches.
„Naja, wenigstens habe ich jetzt volle Blaslippen“, lachte Mandy angesichts ihrer geschwollenen Lippen sogar.
„Bei mir war ein voll Fetter. Wenn der sich auf mich draufgelegt hätte, hätte er mich erdrückt“, erzählte Chantal, die schwarzhaarige Bulgarin. „Und der hat dann auch noch voll kleinen Pimmel gehabt. Missionar ist deswegen nicht gegangen, weil seine Wampe immer im Weg war. Er hat dann aber akzeptiert, dass ich mich draufsetz.“ Wieder wurde der Wagen von Gelächter erfüllt.

„So, genug gelabert, meine Damen. Wir sind da“, unterbrach uns Draga. „Jetzt heißt es ran an die Kunden. Ihr kennt ja eure Vorgaben. Wer glaubt, dass er hier auf gemütlich machen kann, der kriegt ein Problem. Ihr wisst ja, wie sauer Mirko wird, wenn ihr nicht genug anschafft.“

Wir stiegen aus und nahmen unsere genau vorgegeben Plätze ein, jeweils mit einigen Metern Abstand zueinander. Außer uns standen noch wenige Huren rund um das Areal des großen Parkplatzes.




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