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Tjaha, von wegen Hausaufgaben (3)

Hallo!!! Diese Geschichte ist die Fortsetzung von „Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)“ und „Tjaha, von wegen Hausaufgaben (2)“. Deshalb baut diese Geschichte folglich auf den beiden auf!

Finde sie hier:
(1)
(2)

Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden, Bitches! ;D

Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀

Wir zuckten beide und ein unbeschreibliches Gefühl der Geilheit zischte durch meinen Körper, als ich mit meinen Lippen ihre Vagina berührte. Der unglaubliche fantastische Geruch dieses nassen und frischen Glücksortes trieb mir in die Nase und vernebelte auf positivste Weise meine Sinne. Ich formte einen Kussmund und küsste Katja ihre nassen Lippen, ihren Kitzler. Sie stieß ein leichtes Stöhnen aus und spannte kurzzeitig ihren Körper an.

Nachdem sie eine zeitlang küssend verwöhnt wurde, erinnerte ich mich an etwas, was ich schon soo lange probieren wollte. Ich ließ von ihr ab und leckte ihr über die Lippen. Wieder entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen. Es schien ihr sehr zu gefallen, oral verwöhnt zu werden! Aus diesem Grund steigerte ich mich, leckte ihr über die Schamlippen, ihren Kitzler, küsste ihn nebenbei auch und schob meinen nassen Muskel (Ja, die Zunge ist ein Muskel („OMG“)) langsam in ihre Lustgrotte.

Ohne übertreiben zu wollen, sie schmeckte einfach himmlisch. Sie schien sich wohl gesund zu ernähren, dazu der viele Sport und so. Ich leckte und küsste sie, sog ihren Saft in mich hinein und steigerte meine eigene Lust immer mehr, ohne genau zu wissen, was ich tue. Klar wusste ich, dass man(n) eine Frau auch nur oral stimulieren und befriedigen kann, aber wie das geht, das wusste ich trotz zahlreicher Pornos nicht genau. Nur zu gerne hätte ich dabei ihren Arsch massiert, am Anus gespielt und vielleicht sogar versucht, einen Finger hinein zu stecken, aber da sie lag, mussten sich meine Hände mit ihren Schenkeln, den Außenseiten des Pos und auch ihren Busen begnügen. War aber trotzdem sehr erregend und geil, die warme, weiche Haut zu liebkosen. Plötzlich, ich war völlig in ihr und mit ihr versunken, tippte mir jemand auf den Kopf. Ich löste mich von meinem Paradies und blickte auf.

Mein Blick wanderte über Katjas Busch, der mich beim Lecken in der Nase kitzelte und den Saft auffing, zu ihrem sportlichen und schlanken Bauch, der sich schneller als normal hob und sank, und weiter über die geröteten 65B-Brüste zu ihren glänzenden, vor Geilheit strahlenden grünen Augen. Mit ihrer Zunge gebot sie mir, sich ihr zu nähern, was ich auch tat. Den Pferdeschwanz hatte sie mittlerweile geöffnet und ihre dunkelblonden, gelockten Haare hingen wirr an ihrem Kopf, denn sie hatte sich inzwischen aufgesetzt. Ich stand auf, beugte mich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich, ließ sie ihren eigenen Saft schmecken. Ein wildes Zungenspiel wurde entfacht, was sie jedoch abrupt unterbrach.

„Ist ja interessant“, sagte Katja zu mir, „mit dir schmeckt mein Saft noch besser! Guck nicht so erstaunt, auch ein Mädchen hat hin und wieder Bedürfnisse!! Nicht nur du kannst eindeutige Filme im Internet schauen, und wenn man dort so etwas sieht, probiert man es natürlich auch mal selbst aus.“ (lacht)

„Kaum zu glauben, der Tag wird ja immer besser“, scherzte ich.
Als prompte Reaktion darauf kam von ihr: „Ach ja, komm mal her, denn ich denke, der Tag wird für uns beide noch sehr viel besser werden!“

Mit diesen Worten glitt sie vom Bett, kniete sich vor mich und schickte nun mich in den siebten Himmel. Nicht das ich da nicht schon gewesen wäre, als ich mich an Katjas Pussy vergang, aber der warme Atem auf meinem Penis, die sanften Küsse, die Lippen, die Zunge, das war selbstverständlich um EINIGES besser. Zirka fünf Minuten verwöhnte sie mich nun oral, lutschte meinen Stängel, leckte und küsste ihn, blies ihn mir. Ihre Hände nutzte sie nicht, was aber auch nicht schlimm war, weil ich sonst vermutlich gekommen wäre. Vielleicht oder höchstwahrscheinlich hatte sie es aber auch noch nie getan, denn etwas unbeholfen kam sie mir schon vor. Aus lauter Geilheit hatte ich außerdem total vergessen, mir das Kondom überzustreifen, aber sie schien es nicht zu stören.

Nach diesen magischen fünf Minuten nahm sie mich aus dem Mund, stellte sich direkt vor mich und küsste mich wieder. Mein Penis lag wieder genau zwischen ihren Beinen, mein heißer harter Dolch spürte das lustvolle heiße Pulsieren von Katja’s Vagina. Wir umarmten uns, Hände an Po, eng umschlungen, küssend, geil und Katja leicht tropfend. Schließlich beendeten wir auch das, sie legte sich wieder aufs Bett, die Beine auseinander, die Schamlippen leicht geöffnet und mit den Fingern etwas auseinandergezogen. „Zieh dir das Kondom über und nimm mich endlich“, stöhnte sie, „langsam halte ich es nicht mehr aus, ohne deine Männlichkeit in mir.“ Ich tat wie mir gehießen, nahm das Kondom aus der Packung, legte es auf meine glänzende Spitze und rollte es vollständig ab. Ich ging zu ihr, bewegte mich auf sie zu und sie half mir, in sie einzudringen.

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Die Hitze in ihrem Inneren hatte ich schon mit der Zunge gespürt, aber was nun mein extrem empfindsamer Penis spürte, war göttlich. Eine wunderschöne heiße und drückende Geilheit wurde auf meine 14cm ausgeübt. Zuvor bin ich ganz langsam in sie eingedrungen, bis ich auf einen Widerstand gestoßen bin, das Jungfernhäutchen. Ich wich ein wenig zurück und durchstieß es mit einem Mal. Ein leiser Schmerzschrei entfuhr Katja, der jedoch kurz darauf in ein geiles Stöhnen überging. Weiter und weiter drang ich in sie ein, bis sich schließlich unsere Schamhaare berührten und ich sie komplett erdolcht hatte. Ich zog mich wieder zurück, fast komplett und stieß wieder zu! Vor, zurück, vor, zurück, immer mehr, immer intensiver, immer geiler. Meine Bewegungen, und Katja’s Beckenbewegungen, waren mittlerweile so intensiv, dass ihre Brüste wippten und schaukelten.

„Mhhh, oh ja, fick mich, bitte, härter! Das ist SOOOO viel geiler als ich es mir vorgestellt habe!!“

Während wir uns so bewegten, fast aufeinander liegend, küssend und fickend, steigerte sich unsere Lust immer mehr. Katja’s Gestöhne ging langsam in Schreie über und auch ich musste schwerer atmen, keuchen und stöhnen. Wir wurden immer schneller, unsere Bewegungen gegeneinander besser und stärker. Ich stand nun auf, hob sie hoch und hielt sie an ihrem Po fest. Sie verschränkte ihre Beine hinter mir und half mir mit ihren Beckenbewegungen weiterhin, uns gegenseitig zu entjungfern. Härter und geiler fickten wir einander, lauter wurde das Gestöhne und Geschrei, als sie plötzlich sagte: „Leg mich hin und leg dich auf mich, ich will dich spüren, wenn wir kommen.“

Ich legte den schwitzenden Körper wieder aufs Bett, legte mich auf sie und wir machten weiter. Es dauerte nicht lang, dann kam Katja lautstark: „Oh ja, ich komme, ICH KOMME!!! Ja weiter, weiter, nicht aufhören, weiter, tiefer, JAAAAAAAAAAAAAA“. Sie schrie ihre volle Lust heraus, ihr Körper bebte, ihre Augen waren wie ihr Mund weit aufgerissen, ihre Nippel standen kerzengerade und eisenhart ab. Ich machte weiter trotzdem weiter, doch mit ihrem ersten, durch Sex verursachtem Orgasmus verkrampfte sich ihr Muttermund und gab mir den Rest. Auch ich schrie nun meine Lust heraus, die vollendete Geilheit durchströmte mich, riss mich mit und raubte mir meine Sinne. Meine Hoden und mein Penis pulsierten und spritzten große Mengen des weißen Saftes in den Gumminippel des Kondoms.

Nach unserem fast gemeinsamen Orgasmus zog ich mich aus ihr zurück und stand auf. Ich entfernte das Kondom und legte mich neben Katja, meine Göttin, und küsste sie. Wir hatten soeben unser Erstes Mal gehabt und es war himmlisch. Nach einer gemeinsamen Dusche, um unsere verschwitzten Körper zu reinigen, wo außer Fummeln und Küssen nichts lief, zogen wir uns wieder an und begaben uns nun doch an unsere Hausaufgaben. Ich konnte es immer nich nicht richtig fassen, was in den letzten Tagen passiert war, aber es war mir auch egal, denn es ist gutes geschehen. Unsere Jungfräulichkeit war fort, aber immerhin hatte mir meine eine andere Jungfrau genommen.

Sex hatten wir an diesem verlängertem Wochenende keinen mehr, trotz weiterer Treffen für die Schule. Allerdings waren wir nun ein Paar, ein glückliches und experimenttierfreudiges. Was sich daraus noch so entwickelt, dass kommt vielleicht in einer anderen Geschichte vor.

Also, stay tuned und to be continued…

Sooooo, ich hoffe, euch hat es gefallen. Man liest sich, ne?! Cherio und noch viel Spaß hier 😀




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