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Pornotraum-Spezial II: Kittys Blog

Anm. des Autors: Es sei hier darauf hingewiesen, dass das folgende Pornotraum-Spezial nicht zur Haupthandlung gehört, sondern mehr so eine Art Bonus-Kapitel ist. Man muss es nicht lesen, um dem kommenden Teil 22 folgen zu können, und „Neueinsteiger“ werden wahrscheinlich ohnehin nicht verstehen, worum es in den folgenden Zeilen geht. Interessierte neue Leser wären gut beraten (und natürlich herzlich dazu eingeladen) mit Teil 1 zu beginnen.

Ansonsten wollen wir nun einmal den sonst stets fest auf Alex gerichteten Blick ein wenig schweifen lassen, um nachzuschauen, was unsere hochgeschätzte Kitty gerade so tut… In letzter Zeit hat man ja eher wenig von ihr gehört, aber das heißt nicht, dass sie nichts zu tun hätte. Zum Beispiel ihren Blog „Kittys Korner“ auf Vordermann zu bringen, in dem sie den Besuchern ihrer offiziellen Website in unregelmäßigen Abständen Einblicke in ihr Leben und ihren Job gewährt. Und das hier wäre dann der neuste Eintrag…:

N’Abend, ihr Muschis!

Sorry… Ich weiß, ich habe eine Weile nichts von mir hören lassen, und das war nicht gerade die netteste Art, sich zurück zu melden. Darum also: Herzlich Willkommen zurück, heißgeliebte Fans und Freunde jederlei Geschlechts und sexueller Orientierung, es gibt wieder was neues von eurem wilden Kätzchen. Und zwar in mehr als einer Hinsicht. Und das ist, um es gleich zu sagen, der Hauptgrund, warum hier so lange Funkstille herrschte. Ich hatte – und habe immer noch – so einiges um die Ohren, aber zumindest bin ich endlich mal wieder zu Hause, und es ist es mir heute Abend sogar gelungen, meine Mitbewohnerinnen aus der Wohnung zu ekeln. Damit habe ich endlich einmal Gelegenheit, den Computer für mich zu vereinnahmen, um ein wenig an meinem philosophisch-pornographischen Kratzbaum die Krallen zu wetzen.

Aber first things first… Mittlerweile hat sich ja wohl rumgesprochen, dass ich demnächst nicht nur geistig, sondern auch körperlich voll und ganz für euch zurück sein werde. Vor der Kamera, in Action, für euch zum anschauen, bewundern, bejubeln und bewichsen – ich freue mich schon wahnsinnig drauf! Die Pause war lang und hart (ja, auch für mich!), und ich hoffe natürlich, dass mein neuer Karriereabschnitt für alle Beteiligten ein wundervolles Abenteuer und mal mindestens ebenso hart wie die Pause wird. Es gibt ein paar neue Tattoos an meinem Körper, die ich euch zeigen will, und ich habe eine lange Liste von Dingen im Kopf, die ich gerne tun will – liebe Kolleginnen und Kollegen von früher, die ich gerne Wiedersehen und Wiederficken möchte, und auch ein paar neue Opfer für die klassische Krazy Kitty-Behandlung. Es gibt immer noch genug Macker, die ein bisschen Respekt beigebracht und die Eier gequetscht bekommen müssen, und natürlich auch ein paar arrogante, frisch im Geschäft aufgestiegene kleine Schlampen, denen ein wenig gute Erziehung nicht schaden würde… Und auch ich verdiene wohl ein paar liebe Hiebe, dafür, dass ich euch so lange hängen gelassen habe.

Aber so sehr dieses Geschäft auch die rächende Hand und den gnadenlosen Strap-on von Kitty-Katwoman vermisst hat, vor allem wünsche ich mir, bei nächster Gelegenheit mal wieder so richtig herzhaft gegangbangt zu werden. Mein Geschmack ist, wie ihr wisst, ziemlich vielseitig, und ich denke, so ein oder zwei mal im Jahr braucht auch eine, anspruchsvolle, beruflich erfolgreiche und urbane junge Frau wie ich einfach eine Dosis primitiven Rudelbums, um daran erinnert zu werden was sie ist, und woher sie kommt – ein sexuelles Naturschauspiel aus dem Schoß der Erde, das nur darauf wartet loszubrechen.

Ja, ich gebe zu, ich vermisse die grobe, geballte Aufmerksamkeit all dieser großschwänziger, extrem potenter Pornobullen. Allein diese Vorstellung – eine Gruppe Männer, auf den ersten Blick allesamt durchaus zivilisationsangepasst und zu rationalem Handeln in der Lage, verwandelt sich allein durch die Macht meiner Sexualität in ein Rudel Werwölfe, in unkontrollierbare sexuelle Ungeheuer, die über mich herfallen, und mich zu zerreißen versuchen! Doch ich halte tapfer dagegen, die Überzahl nicht achtend, ich kämpfe verzweifelt darum den Kopf oben zu behalten, ich setze alles ein, was ich habe, bis zur totalen Erschöpfung, da wo Lust und Schmerz eins werden, ein monumentales Ringen um Herrschaft und Unterwerfung, zwischen dem männlichen und dem weiblichen Prinzip… und dann, am Ende, hängen die eben noch so übermächtig erscheinenden so genannten „Herren der Schöpfung“ unvermeidlicherweise mit klingelnden Eiern in den Seilen und schnappen völlig erledigt nach Luft, während ich mir eifrig ihren frischgezapften Saft von den Pfötchen lecke, zufrieden schnurre und mich glücklich in der Pfütze aus Schweiß, Fotzenschleim und Sackschnodder räkele, die da auf dem Boden zurückgeblieben ist. „Okay, das war sehr schön, ihr habt euch auch richtig Mühe gegeben, aber beim nächsten mal bringt doch bitte noch ein paar mehr Freunde mit…“

Moment, höre ich da irgendwo Kritik? Doch ja, von da hinten: „Böses Kätzchen,“ höre ich sie keifen, „jetzt tu doch nicht so, als würde dir das Spaß machen. Du machst das doch nur, weil´s dein Job ist, du kleine Nutte!“ Doch darauf sage ich nur: „Ich bin verdammt froh, dass es (demnächst wieder) mein Job ist! Denn wo kann ich mich so wunderbar ausleben und ganz nach meinen Vorstellungen künstlerisch (schluck das, Schlampe!) betätigen, und mir von dem Erlös sogar noch Gummimäuse und Katzenstreu kaufen?“

Das so ein Gangbang für mich etwas ganz besonderes ist, dass habe ich gleich beim ersten mal gemerkt. Ich dummes kleines Ding hielt mich ja damals bereits für so abgekocht, aber es war dann einfach das allergeilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Und hinterher habe ich geheult… geheult wie ein Mädchen! Zuerst vor Glück, und dann, weil ich es so unfair fand, dass ich so verdammt alt (18 3/4!) werden musste, bevor ich den Mut hatte, es mir zum ersten mal so besorgen zu lassen, wie ich es verdiente. Und dann noch mal vor Glück. Gott sei dank war eine gute Freundin da, um mich ganz feste in den Arm zu nehmen.

Und eins sag ich euch: die Typen in dieser Szene, das war nun nicht gerade eine Elitetruppe – da habe ich später, was Qualität und Quantität angeht, noch ganz anderes erlebt – aber ich schwör´s euch, kämen die jetzt alle Mann hoch hier die Tür rein, ich wäre ja so was von fix auf den Knien und würde dankbar ihre Schwänze lutschen, wie ´ne gute kleine Maulhure – Ehre, wem Ehre gebührt!

Apropos Gangbang… Warum stehen Männer eigentlich so auf Gangbang? Bei den Ladies finde ich´s ja total natürlich – frau will sich eben begehrt fühlen – aber Männer? Warum steht ihr so auf dieses Gedränge und Gerempel, um zum Loch zu kommen? …nein, war nur Spaß, ich versteh schon: Machtspiele! Immer nur Machtspiele! Das heißt Schwanzvergleich zwischen euch Kerlen – dass ihr gegen uns Frauen in Sachen Geilheit und Unersättlichkeit nicht gewinnen könnt, solltet ihr mittlerweile eigentlich kapiert haben!

Okay, ich gestehe: wäre ich ein Kerl, wäre ich vermutlich auch total geil darauf allen zu zeigen, dass ich den größten habe (natürlich hätte ich den größten!), dass ich am längsten und am härtesten kann, und natürlich abspritze wie die Feuerwehr – eben geil auf Gangbang! Nur hätte ich vermutlich gar keine Zeit dazu, denn ich wäre wohl ununterbrochen damit beschäftigt japanische Schulmädchen zu knallen… Warum, fragt ihr? Na, weil es die kleinen Flittchen nicht anders verdient haben, mit ihren Söckchen und Röckchen und ihrem schrillen Gefiepe, wenn sie kräftig durchgezogen werden, darum! Und ich bin zur Zeit so viel unterwegs… Warum nicht auch mal Japan?

Sorry, ich weiß, ich komme von Thema ab… Ich will das mit den japanischen Schulmädchen jetzt auch gar nicht so endlos ausführen. War halt nur so ein Gedanke – ich kann meine Raubtierinstinkte eben nicht verleugnen… Außerdem bin ich natürlich kein Kerl, sondern eure geschätzte, heißgeliebte, und rundum feminine Kitty, was mir, im ganzen gesehen, auch viel besser gefällt als Schwanzträger zu sein. Aber manchmal geht halt einfach die Fantasie mit mir durch…

Kommen wir aber jetzt ein bisschen mehr zurück zum Konkreten. Ich habe augenblicklich nämlich gar nicht viel Zeit für Fantasien, denn demnächst bin ich schon wieder auf Tour. Eben erst aus Budapest zurück, geht es jetzt nach Ibiza! Aber nicht zum Party machen, wie ihr vielleicht denkt, sondern als Sklaventreiberin unseres notgeilen SFI-Hühnerhofs – Filmchen drehen! Wir haben ein tolles Team zusammen, und da wird hoffentlich wieder viel schönes dabei sein – und für mich wird es sozusagen das Ende eines Lebensabschnitts sein, denn auf dieser Reise werde ich zum letzten mal „nur“ die Verantwortung und eine Kamera tragen, bevor es wieder richtig rund geht. Was das angeht, halte ich euch natürlich auf dem laufenden!

Und sonst? – Was mich so persönlich beschäftigt, wollt ihr wissen? Tja, so diverse Dinge. Vor allem gibt´s da noch diesen einen Kater, der mir in letzter Zeit häufiger durch den Kopf schleicht. Nicht der große schwarze, von dem ich euch neulich erzählt habe, und den ich mittlerweile übrigens auch vernascht habe – Miau, Kitty-Miez mag große schwarze Panther! – nein, mehr so ein kleiner, getigerter Katzenjunge, der es aber faustdick hinter den neugierig zuckenden Flauscheöhrchen hat… Er ist bis vor kurzem noch nicht viel vom heimischen Sofa runtergekommen, und zur Zeit ist er wohl noch am überlegen, ob er lieber ein verwöhnter Hauskater sein will, dem Frauchen ständig das Bäuchlein krault, oder aber ein abenteuerlustiger kleiner Streuner, der mit frechen Grinsen überall Unheil stiftet.

Mich kostet er auf jeden Fall ganz schön Nerven! Leider klammert er ein bisschen, und das kann ich ja nun so gar nicht haben… Manchmal würde ich ihn deswegen am liebsten beim Kragen packen und im hohen Bogen aus dem Fenster schmeißen (was ich erst neulich tatsächlich getan habe), aber wenn ich meine Gedanken wandern lassen, dann habe ich immer gleich den Blick seiner großen, lieben Augen vor mir, und dann flattert mein Herz, und dann tut es mir leid, dass ich ihn so arrogant abgewiesen habe, und dann stelle ich mir vor, wie er mich nachts draußen auf der Straße vor unserer Wohnung abfängt und mich gegen die Hauswand presst. Seine sonst so lieben, unschuldigen Augen sind plötzlich hart und grob und selbstbewusst, er bringt mit ein paar schnellen, geschickten Handgriffen meine Pussy zum Jaulen (mhm, er hat so viel gelernt in letzter Zeit!) , und haut mir dann so richtig die gesträubte Rute rein in die Zickenfotze, bis ich so laut schreie, dass die Nachbarn Mordgedanken kriegen – so wie sich das eben gehört, bei der Kätzin und dem Kätzerich in freier Wildbahn. Leute, bei dieser Vorstellung stellt sich mir nicht nur im Genick das flauschig-seidige Fell auf!

Apropos flauschig-seidig, und bevor bei mir hier alle Dämme brechen – wie wollt ihr mich bei meinem Cumback sehen: blitzeritzeratzefotzeblank am Möschen, oder mit sauber gestutzten, liebevoll gepflegten, aber schon ein wenig nach Wildnis duftenden Pelzbesatz? Ich mag beides, und normalerweise frag ich bei so was nicht irgendwelche Leute um Rat – wenn ich jemand meine geile Fotze ins Gesicht drücke, dann heißt es üblicherweise „friss oder stirb“ – aber dieses mal bin ich schon an eurer Meinung interessiert.

So, ich denke, es wird langsam Zeit Schluss zu machen. Meine beiden Mitmieterinnen, die Rote und die Schwarze, sind nämlich wieder zurück, und gerade wurde ich schon gefragt, was denn bitteschön mit der letzten Flasche Wein passiert ist. Ups, die ist futsch! Habe ich mir wohl in die Muschi geschoben… Nein, Quatsch, die Flasche ist noch da, nur der Inhalt ist weg. Das kam natürlich auch nicht so besonders gut an, aber ich brauchte ja schließlich Inspiration zum bloggen. Und die Flasche war eh nur noch halb voll… Oder schon halb leer. Ich war mir da heute Abend nicht so ganz einig.

Jetzt haben sie sich schon wieder verdrückt… Ins Bettchen. Beide in ein Bettchen, wie es scheint – die Glücklichen. Nur ich bleibe wohl wieder mal alleine… Eigentlich hatte ich halb gehofft, dass mir meine Mädels das süße Katerchen mitgebracht hätten, von dem ich euch eben erzählt habe. Der kleine Lümmel ist nämlich von der Sorte, die, wenn man nicht aufpasst, ständig durch die einen Spalt breit aufstehende Türe hereinhuschen, um es sich auf dem Bett bequem zu machen. Ich hätte gern ein wenig seinem bettelnden Maunzen gelauscht, hätte zugelassen, dass er sein Köpfchen an meinem Bein reibt, und wahrscheinlich wäre ich sogar weich geworden.

Und am Ende wäre für mich sicher noch ein Schüsselchen warme Milch rausgesprungen. Ihr wisst doch, wie sehr ich warme Milch mag… mhm, lecker! Ohne meine warme Milch werde ich sehr schnell kratzbürstig! Als verwöhnte Luxus-Katzen-Lady schlabbere ich aber natürlich nur den leckeren, dick-weißen Sahne-Rahm, der so schön über die Zunge glibbert – die wässrige, kraftlose Zweite-Klasse-Wichse von kraftlosen Zweite-Klasse-Wichsern überlasse ich nur zu gerne den kraftlosen Zweite-Klasse-Schlampen. Miau! Ich hoffe wirklich, dass ich in Zukunft endlich wieder anständig gefüttert werde (ein weiterer Grund für meine jüngste Karriereentscheidung), denn jetzt muss ich wohl hungrig ins Bett gehen…

So sehr ich es auch liebe frei zu sein, und mir zu nehmen was mir gefällt, manchmal hätte man schon gerne Katzenkumpel an meiner Seite, mit dem ich gemeinsam die Nacht erforschen kann. Euch wünsche ich daher wirklich, dass ihr gerade jetzt jemanden zum kuscheln, küssen, beißen und kratzen habt. Zusätzlich wünsche ich euch natürlich auch noch alles Liebe, und hoffentlich hört und seht ihr mich bald wieder!

Eure Krazy Kitty




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