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Der Ausbilder Teile 5 bis 7 (Ende)

Der Ausbilder Teil 5

Der nächste Tag wird ein richtungsweisender Tag für meine Nummer 4. In den letzten 2 Tagen hat sie schon so einiges erlebt. Sie ist von mir eine Nacht lang durchgefickt worden, gepeitscht worden und hat mit ansehen müssen, wie eine andere Sklavin von mir knallhart den Arsch gestriemt bekommen hat. Aber für Nummer 4 soll es noch viel weiter gehen!

„Nummer 4 zu mir“ ordne ich nach dem Frühstück an. „Nummer 2 wird gleich mit Dir in Dein Zimmer gehen. Dort findest Du im Schrank Kleidung, die ich für Dich gekauft habe. Sollte passen. Alles was Du dort vorfindest wirst Du anziehen, nicht mehr, nicht weniger. Mach Dich also nochmal frisch, in einer Stunde wirst Du im Salon auf mich warten. Wir machen einen Ausflug. Keine Sorge, wir sind rechtzeitig wieder zurück, Dein Partner darf Dich ja heute Abend für eine Nacht mit nach Hause nehmen. Und jetzt los, ab mit euch beiden.“

George hat den Wagen bereits vorgefahren, wie ich Nummer 4 im Salon in Empfang nehme. Wow, das luftige Kleidchen steht ihr wirklich gut! Und durch die Highheels bekommen ihre Waden einen richtig tollen look!. George öffnet die Tür zum Fonds des Bentlys. Ich platziere Nummer 4 mir direkt gegenüber. Ein Glas Champagner steht für uns schon bereit, George denkt aber auch an alles.
„Auch wenn Du jetzt ein Kleid trägst, es ist Dir immer noch verboten, die Schenkel zu schließen! Also auseinander damit! Und schieb das Kleid so hoch, dass ich Deine Fotze sehen kann! Unterwäsche hast Du ja keine an. Und das, meine Sklavin, wird von nun an IMMER so sein! Auch wenn Du mit Deinem Partner zusammen oder allein später mal zu Hause. Du wirst niemals wieder einen Slip oder einen BH tragen! So, und jetzt reib Dir Dein Fötzchen und hol die Titten raus. Brauchst nur die Schleife im Nacken lösen und das Kleid herunter klappen. Ist praktisch sowas!“

Während der halben Stunde, die wir jetzt in Richtung Innenstadt fahren, genieße ich den Anblick dieses geilen Sklavinnenstückes, das es zwei mal zum Orgasmus bringt, bis wir den Parkplatz in der City erreichen. „Mach das Kleid wieder zu und schieb den Saum herunter, und nein, es wird nicht länger, wenn Du daran ziehst! Gerade so lang, dass man Deine Nacktheit nicht sofort erkennt. George, in drei Stunden holst Du uns genau hier wieder ab. Und jetzt komm, Nummer 4, wir gehen in die Stadt“.

Hand in Hand schlendern wir durch die sich langsam füllende Einkaufsstraße. Mittendrin halten wir an. „Da drüben, der ältere Herr mit der Jeans und dem roten Shirt. Zu dem gehst Du jetzt. Du wirst ihn bitten, in die Toreinfahrt da drüben zu begleiten. Dort wirst Du seinen Schwanz heraus holen und ihm einen blasen. Ich werde euch beobachten und Fotos davon machen. Los, zisch ab!“ Man merkt Nummer 4 die Verwunderung deutlich an. Damit hat sie nun wirklich nicht gerechnet. Aber sie hat mir geschworen, alles zu tun, was ich von ihr verlange. Also schlendert sie auf den ausgesuchten Mann zu und spricht ihn an. „Guten Tag mein Herr. Ich habe mit meinem Freund gewettet.. und die Wette verloren. Mein Wetteinsatz war: Ich muss einem wildfremden Mann in der Öffentlichkeit einen blasen. Würden Sie mit mir da drüben in die Toreinfahrt gehen und sich von mir oral befriedigen lassen?“ stammelt sie drauf los. Der überraschte Fremde schaltet schnell. „Okay, das können wir machen. Aber ich bestehe darauf, dass Du Dein Kleid dabei ausziehst und nackt bist. Deal?“ Was soll Nummer 4 auch sonst machen, also stimmt sie zu. In der Toreinfahrt verschwinden die zwei halb hinter einem Müllcontainer. Ein Griff an die Schleife im Nacken und das Kleidchen fällt zu Boden. „Dachte ich es mir doch, Du bist gleich ganz nackt darunter. Na dann mal los…“ kommentiert der Fremde die Situation.

Nummer 4 geht vor ihm in die Hocke, die Beine natürlich weit geöffnet, damit der Fremde sie in ihrer Nacktheit auch sehen kann. Sie holt seinen schon gut versteiften Schwanz heraus und lässt ihn zwischen ihren weichen Lippen in ihren Mund gleiten. Der Fremde verdreht schon bald die Augen, die ganze Situation hat ihn so heiß gemacht, dass er schon nach drei Minuten seine Ladung in Nummer 4´s Gesicht und in den Hals spritzt! Sie wischt die Spuren aus ihrem Gesicht und leckt sich die Finger und dann den Schwanz sauber. „Ich danke Ihnen mein Herr“ höre ich sie noch sagen, wie sie die Schleife im Nacken wieder bindet und auf mich zukommt. „War alles zu Ihrer Zufriedenheit, Herr?“ fragt sie leise. „Alles gut, scharfe Fotos hab ich da gemacht. Zeig ich Dir später vielleicht mal. Komm jetzt weiter. Ein Eis vielleicht?“ „Oh ja, das wäre toll“ antwortet sie erfreut. Wir steuern eine Eisdiele an und nehmen davor an einem Tischchen Platz. Der Kellner fragt nach unseren Wünschen und ich bestelle für uns. Die Lieferung erfolgt zügig, der junge Bursche stiert Nummer 4 ziemlich unverfroren direkt ins Dekolté. „Gefällt Dir, was Du da siehst?“ frage ich ihn. „Sehr sogar, süße Signorina“ stottert er und geht wieder in den Laden. Dreht sich aber noch mal um, scheint ihm zu gefallen, meine Begleitung.

Das Eis ist verputzt. Ich winke den Kellner zu uns. „Meine Freundin müsste mal auf die Toilette, zeigst Du ihr den Weg bitte?“ „Na klar, bitte folgen sie mir“ gibt er kurz zur Antwort. Ich flüstere Nummer 4 noch was ins Ohr. „Wenn Du ungefickt zurück kommst, werde ich Dich auf der Stelle hier in aller Öffentlichkeit mit dem Gürtel züchtigen. Entscheid selbst. Ich überprüfe das gleich! Und jetzt geh“. Irgendwie scheint sie nicht wirklich überrascht von meiner Ansage. Jedenfalls trottet sie brav dem Kellner hinterher und sie verschwinden hinter der Theke.

Fünf Minuten später kommt sie zurück an den Tisch. Ihre Wangen sind deutlich erwärmt, ein zartes rot leuchtet mir entgegen. Sie setzt sich neben mich. „Kleid hochschieben, ich will sehen ob Du Dich hast ficken lassen“. „Ja Herr, das hab ich. Aber schaun sie selbst“ flüstert sie mir zu und schiebt das Kleid hoch. Meine Hand gleitet ihre Schenkel hinauf bis an ihre Fotze. Glitschig ist es da… eindeutig Sperma! Ich ziehe meine Finger wieder zurück. „Ablecken“ fordere ich sie auf und halte ihr meine vom Mösensaft und Spermaresten klebenden Finger vor den Mund. Artig öffnet sie die Lippen und saugt meine Finger ein, um sie mit ihrer Zunge gründlich zu reinigen. Ich winke dem Kellner, der, noch leicht außer Atem, an unseren Tisch kommt. Ich zahle unser Eis. „Trinkgeld gibt’s jetzt aber keines mehr…“ lächle ich ihn an. Er versteht das natürlich sofort. „Das war mehr, als ich jemals bekommen habe… ich danke Ihnen. Und ich danke Dir, schöne Signorita“ dabei bekommt sie sogar einen Handkuss. Sie wirkt irgendwie total verlegen….

300 Meter weiter ist eine kleine Grünanlage, seit jeher ein beliebter Treffpunkt von Trinkern. Wie wir darauf zusteuern wird Nummer 4 unruhig. „Bitte… bitte nicht, Herr…“ höre ich sie weinerlich sagen. „Halts Maul, Sklavin. Zieh Dein Kleid aus, sofort!“ „Alles mein Herr, nur nicht das… bitte“ fleht sie mich an. „Muss ich Dich etwa erst mit dem Gürtel schlagen? Zieh Dich aus! Aber zackig!“ ist meine Antwort darauf. Widerwillig pellt sie sich aus ihrem dünnen Kleidchen bis sie letztlich total nackt ist. „Ich zähle 5 Kerle… hier hast Du 5 Kondome. Wollen ja nicht, dass Du Dir was einfängst. Und jetzt rüber mit Dir. Ich will, dass Du Dich von allen 5 ficken lässt. Ob in die Fotze oder in den Arsch überlasse ich Dir“. Ein kräftiger Schlag mit der flachen Hand auf ihren Prachtarsch, und sie schleicht zu den Kerlen rüber. Dann gibt sie jedem ein Gummi in die Hand und beugt sich auf die Parkbank runter. „Bitte fickt mich, mein Herr will das so“ höre ich sie sagen.

Eine gute Viertelstunde später hat sie es überstanden, jeder der 5 Kerle ist über sie gestiegen und hat sie mitten in der City mal eben gevögelt. Mit Tränen in den Augen kommt sie danach zu mir zurück. „Na also, geht doch. Merke Dir: Du bist mein Eigentum! Du tust, was auch immer ich von Dir verlange. Jederzeit und überall! Das hast Du mir geschworen!“ donnere ich ihr entgegen. Kleinlaut antwortet sie darauf „Ja Herr, wie Sie es befehlen“. „Good girl! Und jetzt zieh Dich an. Drüben im Café wäschst Du Dich kurz ab“. Wie sie zurück kommt von der Toilette sagt sie „Danke, dass ich mich säubern durfte Herr. Darf ich.. darf ich Sie küssen?“ „Einverstanden“ antworte ich und nehme sie in meine Arme. Ein langer, sehr intensiver Kuss folgt. Etwas, was sie in diesem Moment wohl dringend braucht! Ja, auch daran muss man als Herr denken. Es ist ja nicht gerade selbstverständlich, dass eine Frau sowas für ihren Herrn tut. Da können ein paar Streicheleinheiten nicht schaden!
Zwanzig Minuten später sind wir wieder am Parkplatz und George öffnet die hintere Tür. Wie Nummer 4 einsteigen will, bemerkt sie, dass da 3 Männer sitzen. Ich schiebe sie hinein. „Ausziehen. Die drei wirst Du jetzt ohne Gummi ficken. George hat sie überprüft. Also los, rein da und runter mit den Klamotten!“ Die Männer sind ihr nur zu gerne behilflich, das Kleid los zu werden. „Abfahrt, George. Und fahr ruhig schön langsam. Ach ja, mach die Seitenscheiben hinten runter. Die Passanten sollen ruhig sehen, was ich hier für ein geiles Fickstück habe, die es mit jedem treibt. Reicht, wenn wir in 20 Minuten wieder hier sind, damit die Herren aussteigen können“.

Die Seitenscheiben gleiten nach unten und die 3 Kerle, stattliche Burschen übrigens, vernaschen Nummer 4 nach allen Regeln der Kunst. Einen in der Fotze, einen im Arsch und einen im Sklavinnenmaul rammeln die vier, was das Zeug hält. Ob an der Ampel oder bei langsamer Fahrt durch die Innenstadt, jeder draußen kriegt das mit! Nummer 4 bekommt von den lüsternen Blicken aber nicht viel mit. Sie lässt sich gnadenlos durchficken, zwei Orgasmen und reichlich Sperma inklusive!

Nach gut 20 Minuten halten wir an, die drei Männer steigen aus und wir fahren zurück zum Chateau. Das Kleid darf sie natürlich nicht wieder anziehen, sie muss die Fahrt über nackt bleiben. Am Zugangstor zum Grundstück lasse ich sie aussteigen und nackt wie sie ist hinter dem langsam fahrenden Wagen herlaufen. Barfuss… über den Schotterweg. Nicht so einfach, wenn man keine Schuhe an hat! Aber die 200 Meter Fahrweg schafft sie dann doch irgendwie. „Geh jetzt ins Haus. Eine der Sklavinnen soll Dir bei der Körperpflege helfen, such Dir eine aus. Ich einer Stunde erwarte ich euch dann alle im Salon. Nackt, versteht sich. So, wie es sich für Sklavinnen gehört!“

Nummer 1 ist es, die ihr als erstes über den Weg läuft. „Aha… heute war also City-Tag. Lass mich raten…. Waren es mehr als 5 Kerle, die Du ficken durftest?“ fragt sie neugierig. „Ja, waren es. Einen musste ich in der Toreinfahrt blasen, dann der Kellner im Eiscafé auf der Toilette, 5 Obdachlose im Park, und dann noch 3 im Auto“ antwortet sie ihr. „Oh Mann… unser Herr meint es aber so richtig gut mit Dir! Ich hatte damals nur 6… ich glaube, soviele durfte keiner von uns haben. Und? War das geil für Dich?“ Nummer 4 überlegt kurz. „Irgendwie schon. Die Penner, das war unangenehm, aber sonst? Ja, war echt geil! Aber jetzt müssen wir uns sputen. Mein Partner holt mich für heute Nacht zu sich nach Hause. Da will ich schön frisch sein für ihn. Wäschst Du mich bitte?“ „Na klar meine Süße, sehr sehr gerne!“ ist die freudige Antwort von Nummer 1.

Geroge hab ich inzwischen losgeschickt, den Partner von Nummer 4 abzuholen. Kurz nachdem sie wieder zurück sind, stehen meine Sklavinnen auch parat, ihn zu empfangen. „Herzlich willkommen, mein Herr. Das sind meine Sklavinnen. Und wie Sie sehen, ist auch Ihr Mädchen dabei. Sie ist schon ganz rappelig und freut sich sehr, von Ihnen mitgenommen zu werden. Sie wird gleich was anziehen, dann können Sie sie mitnehmen. George wird sie dann morgen früh um neun Uhr wieder bei Ihnen abholen. Genießen Sie die Zeit mit ihr. Ach ja, wenn sie morgen ins Auto steigt, wird sie nackt sein, ohne Schuhe, ganz und gar nackt. Dann beginnt der zweite Teil ihrer Ausbildung. Bisher bin ich übrigens sehr zufrieden mit ihr! Also dann, George, reich ihr das Kleid und die Schuhe und dann bring die zwei heim.“ „Sehr wohl, Herr“. Kurze Zeit später fahren die drei los und ich verbringe den Rest des Tages mit meinen drei anderen Sklavinnen. Nur ficken und sowas, kein Peitschen. Aber sie wissen ja noch nicht, was am nächsten Abend mit ihnen geschehen wird.

E N D E Teil 5

Der Ausbilder Teil 6

Nummer 4 ist also aus dem Haus bei ihrem Partner. Für eine Nacht nur, morgen früh muss er sie wieder abliefern. Hmm… was mach ich denn mal so mit meinen 3 verbliebenen Sklavinnen? Peitschen will ich sie nicht, sie sollen ja morgen Abend bei der Sklavinnenauktion eine möglichst makellose Haut haben! Ein kleiner Wettbewerb unter den dreien wäre mal nicht schlecht.

„George, hol mir mal das lange Kantholz, weißt schon, das, wo wir vor ein paar Wochen die unterschiedlichen Dildos drauf befestigt haben. Und werf die ersten zwei runter, zieh die restlichen nach vorne. Auf die beiden freien Plätze am Ende des Kantholzes befestigst Du die zwei dicksten Dinger, die wir im Haus haben. Ich meine, da wären noch zwei, die wir damals nicht montiert hatten, weil die Sklavinnen noch so eng waren. Aber jetzt sollte das wohl gehen. In einer Stunde, nach dem Dinner ist das fertig, klar?“ „Ja Herr, sehr gerne. Darf ich zuschauen bei dem Wettbewerb?“ „Einverstanden. Vielleicht lasse ich Dich auch die Weiber nach unten drücken, mal sehen. Und jetzt los, mach die Latte fertig!“

Das Dinner haben wir gerade eingenommen und, auch das muss ja mal sein, zu viert, also meine 3 Sklavinnen und ich, ne halbe Stunde gekuschelt. „So, Mädels. Heute werde ich euch nicht mehr peitschen. Ich habe meine Gründe dafür. Werdet es dann ja sehen. Heute machen wir einen kleinen Wettstreit. Kommt mal mit in den Salon, George hat auf meine Anweisung da mal was vorbereitet.“
Die drei staunen nicht schlecht, wie sie das Kantholz und die darauf montierten Dildos sehen. „Uiuiiii… das ist ja ein Monsterteil da am Ende. Und d e n sollen wir uns in die Fotze schieben? Das wird nicht gehen, Herr. Das sind ja locker 14cm!!“ „15 um genau zu sein“ korrigiere ich.

„Euer Wettbewerb besteht darin: Nacheinander werdet ihr, ohne dass die anderen zwei das sehen, euch die Dildos jetzt in hockender Position in eure Mösen drücken. Dreimal müsst ihr euch mit den Teilen in euren Fotzen auf und ab bewegen. Dann ist der nächste Dildo dran, gleiches Spiel. Der nächste usw. bis zum letzten. Sieger ist diejenige von euch, die ALLE Dildos in der kürzesten Zeit reitet ohne umzufallen. Geschieht dies, müsst ihr wieder von vorn anfangen! Die Gewinnerin darf die Nacht mit mir verbringen. Die Verliererinnen, das sind dann die beiden anderen… werden ans Bett gefesselt und müssen mindestens 2 Stunden einen Dildo in der Möse und einen im Arsch tragen. Die werden mit Klebeband festgemacht, damit sie nicht raus rutschen können. Zieht jetzt jede einen Zettel aus meiner Hand, damit wir die Reihenfolge festlegen können“.

Der Zufall will es so, dass die Reihenfolge genau die ist, wie die Sklavinnen nummeriert sind. Also muss Sklavin Nummer 1 beginnen. Die beiden anderen bringt George in den Nebenraum, wo er sie festbindet und ihnen Kopfhörer mit lauter Musik überstülpt. Nummer 1 beginnt, der erste von insgesamt 6 Dildos ist nur zum Aufwärmen, gerade mal 5 cm Umfang hat das Teilchen. Der nächste 7, der dritte 10, der vierte 12, der fünfte 13 und der letzte 15 cm Umfang. Bis zum dritten alles kein Problem bei Nummer 1. Für den vierten und fünften braucht sie zwei Anläufe und muss sich schon mächtig anstrengen. Eine Extraportion Gleitgel, der fünfte ist auch drin. Nummer 1 keucht schon ordentlich. Dann hockt sie vor dem sechsten, letzten Kameraden. „Oh Weia… so ein Monstrum hatte ich glaube ich noch nie drin…auf geht’s!“ Sie nimmt noch etwas von dem Gleitgel und reibt das Monsterding die ersten 15 cm in der Länge damit ein. Dann bringt sie sich wieder in Position und legt ihre schon gut gedehnte Fotze an das Monstrum. Ein leichter Druck, sie bricht ab. Neuer Versuch. Schon besser, so zwei Zentimeter sind es schon, aber die Eichelwulst kommt erst noch!

Sie versucht es zwei weitere Male, ohne Erfolg. „George, hilf ihr mal. Drück sie an den Schultern mal leicht runter“ ordne ich jetzt an. Wieder liegt das Monstrum an Nummer 1 Schamlippen an, die sich ein klein wenig weiten. George legt die Hände auf ihre Schultern. „Rücken schön gerade halten, sonst wird das nix“ gibt er leichte Hilfestellung. Er erhöht jetzt den Druck auf Nummer 1 Schultern… ein Aufschrei… drin ist das Monsterding! Mit förmlich letzter Kraft reitet sie ihn jetzt einmal, zweimal…drei mal. Begleitet von lautem Gekreische. Dann erhebt sie sich und kommt mit zitternden Knien auf mich zu. „Für Dich mein geliebter Herr. Nur für Dich!“ haucht sie mir entgegen. „Okay, danke. Zeit ist… 10 Minuten und 11 Sekunden. George, notiere Dir das bitte. Sklavin, mach die Dildos sauber und trocken. Soll keine einen Vorteil haben. Dann gehst Du mit George rüber, befreist Nummer 2 und lässt Dich an ihrer Stelle festbinden. Los geht es!“

Schnell alles abgewischt und rüber gehen. Kurze Zeit später kommt Nummer 2 herein. „Bereit, Sklavin?“ frage ich der Form halber. „Ja Herr, für Dich immer“. „Achtung, fertig… los!“. So wie bei Nummer 1 verläuft es auch bei Nummer 2, fast wäre sie beim 4. Dildo beim Aufstehen umgefallen, kann sich noch so eben halten und weiter machen. Der fünfte geht erstaunlich gut rein, kein Problem. Dann der letzte. Nummer 2 atmet noch mal tief durch und bringt sich in Position. Ein leichter Druck, dann fester… und mit einem Aufschrei wuchtet sie sich das Ding in ihre zum Bersten geweitete Fotze. Eins, zwei, drei… FERTIG !!!

„Puhh.. das war wirklich extrem hart für ich, Herr. Und? Wie liege ich in der Zeit?“ Ihre Neugierde ist riesig. „George, notiere bitte: 10 Minuten und… 8 Sekunden!“ „Ist das jetzt besser als Nummer 1?“ will sie noch wissen. „Sag ich nicht. Mach die Dinger sauber und dann tausch drüben mit Nummer 3 den Platz.!“ Zwei Minuten später betritt meine Nummer 3 den Salon.

„Bereit, Nummer 3? Ist ein enges Rennen bisher…streng Dich also gefälligst an. Achtung, fertig, LOS!! Nummer 3 ist ja, wie ich in einem der vorherigen Teile geschrieben habe, diejenige unter meinen Sklavinnen, die die Gelenkigste ist, Vielleicht ein Vorteil… aber sie ist eigentlich auch die mit der engsten Möse, soweit ich das bisher feststellen konnte. Ist also eine richtige Herausforderung für sie.

Inklusiv des 5. Dildos gibt es keinerlei Probleme! Erstaunlich, sehr erstaunlich. Das Weib schiebt sich die Dinger mit Bravour rein! Verstrichene Zeit bisher: 7 Minuten 20 Sekunden. Aber das weiß sie ja nicht. Der sechste und letzte erweist sich als verdammt hartnäckig! Er will einfach nicht rein!
Dann passiert etwas, mit dem selbst ich nicht gerechnet habe! Sie erhebt sich, geht zum ersten zurück und schiebt sich das Ding mal eben so… in den Arsch und reitet darauf. Schnell wieder hoch und rüber zum letzten. Noch ein wenig Gleitgel drauf, angesetzt…. Und drin ist das Riesending! So, als wäre es gar nichts! Eins, zwei, drei…. FERTIG !!!

Ich schau auf meine Stoppuhr und staune nicht schlecht! Trotz des kurzfristigen Ausfluges zum ersten Dildo im Arsch, steht die Uhr bei 9 Minuten und 43 Sekunden! „Sehr schön, George notiere bitte 9:43!“ George nickt verwundert und notiert. „Nummer 3, mach die Dinger sauber. George, hol die beiden anderen rein“. Wie sie alle wieder versammelt sind verkünde ich das Ergebnis.

„Meine geliebten Sklavinnen. Das war… großes Kino hier, was ihr da geleistet habt. Meinen Respekt dafür! Hier also das Ergebnis: Nummer 1… 10 Minuten 11 Sekunden. Nummer 2… 10 Minuten und… 8 Sekunden!!“ Ein herzhaftes „YES“ von ihr ist nur allzu verständlich. Eine hatte Nummer 2 also schon mal hinter sich gelassen. „Und Nummer 3… tatatata….. Tusch… 9 Minuten und 43 Sekunden!!!“ „Juhuuuuuuuuu…… geil…… gewonnen!!!!!!!“ ruft sie freudig und laut aus.
„Ja, in der Tat, das ist die absolut schnellste Zeit gewesen heute! Das bedeutet also, Du, Nummer 3 darfst die Nacht heute bei mir verbringen! Für die beiden anderen heißt es, rauf ins Bett mit euch, ich werde euch selbst festbinden und euch wie abgemacht einen Dildo in den Arsch schieben und einen in eure Fotzen. Ihr bleibt dann zwei Stunden so liegen! Denkt nicht, dass das ein Zuckerschlecken ist! Aber verloren ist verloren! Also rauf mit euch. Duscht alle drei, Du, Nummer drei begibst Dich dann schon mal in mein Schlafgemach und legst Dich ins Bett. Rauf mit euch!“

Zehn Minuten später sind sie alle frisch geduscht in ihren Zimmern, Nummer 3 in meinem Bett. Ich fessele zuerst Nummer 1 ans Bett. Die Arme ganz normal oben an den Pfosten. Die Beine… hier lege ich eine Spreizstange dazwischen, was die Schenkel nochmal ein paar Zentimeter weiter auseinander drückt. Der erste Dildo, einer mit „lächerlichen“ 4 cm… geht glatt in den Arsch. Der zweite, immerhin einer von 6 cm Umfang, dank der gedehnten Fotze ebenso glatt in die Möse. Klebeband dran, fertig. Im Zimmer von Nummer 2 genau das gleiche. Draußen auf dem Flur rufe ich dann aus: „Sklavinnen, es ist jetzt 22. 14 Uhr. Um 0.15 Uhr werden George und ich euch befreien. Den Rest der Nacht nutzt dann bitte wirklich zum schlafen! Ihr werdet morgen alle Kräfte benötigen! Bis später also. Ich… werde jetzt Nummer 3 vernaschen…!“

Die liegt in einer sehr verführerischen Pose auf meinem breiten Bett. Und sie hat extra für die Nacht ein leichtes Parfüm aufgelegt. „Hmmmhhh… Du riechst heute aber besonders gut… willst Du mich etwa verführen??“ frage ich leise, ganz nah an ihrem Ohr kauernd. „Wer weiß, Herr, wer weiß..“ grinst sie frech zurück. „Na warte…“ bei diesen Worten ziehe ich sie eng an mich und es folgt ein langer, sehr intensiver Zungenkuss. Immer wieder schließt meine Sklavin die Augen mal kurz, dann treffen sich unsere Blicke wieder und die Umarmung und der Kuss nimmt erneut Fahrt auf. Müssen wohl so an die zwei Minuten gewesen sein. Jedenfalls ist meine Sklavin danach so richtig aus der Puste! „Oh mein Herr…. Du hast ja keine Ahnung wie sehr ich mich danach gesehnt habe! Eine solche Liebkosung bekommen wir ja nicht allzu häufig, wenn ich das mal so sagen darf.“

„Heute darfst Du so was mal sagen… aber übertreib es nicht… Was meinst Du, würdest Du den Schwanz Deines Herrn jetzt vielleicht gerne verwöhnen?“ „Mit dem allergrößten Vergnügen mein geliebter Herr! Nach dem innigen Kuss von gerade, ist d a s mein zweiter Favorit bei Dir. Leg Dich zurück, schließe die Augen und lass Deine Sklavin mal machen.“ Nach einem eher flüchtigen Kuss auf meine Lippen folgt eine sehr ausgiebige Erkundung meines Oberkörpers mit ihren ach so weichen Lippen und mit ihrer herrlichen Zunge. Sie schreckt heute sogar nicht davor zurück, mir ganz leicht in meine Brustwarzen zu beißen! Uhhhhhh…. Das macht mich so richtig heiß! Am liebsten würde ich sie jetzt einfach packen und sie durchnageln!!! Aber ich halte mich zurück. Zu schön ist das gerade!

Gefühlt in Millimeterschritten kommt sie meinem pfeilgerade stehenden Schwanz näher, küsst mich hier, leckt mich mit ihrer Zunge dort.. bis, ja, bis sie endlich diese sinnlichen Lippen öffnet und… geradewegs nach oben kommt um mich erneut zu küssen. „Und jetzt…. Mein über alles geliebter Herr… Augen zu bitte!“ Die hab ich schon seit einigen Minuten fest verschlossen! Ziemlich geradlinig wandern ihre Lippen jetzt unter erneuten Küssen wieder nach unten. Vorsichtig schiebt sie mit zwei Fingern meine Vorhaut gänzlich zurück. Meine Eichel kann es kaum erwarten, endlich in ihren sinnlichen Mund einzutauchen. Aber sie leckt erst mal genüsslich an meinem Schaft auf der linken Seite herunter, einmal quer über meine Bällchen, dann auf der rechten Seite wieder hinauf.

Dann… endlich…. Legt sie die Lippen um meine wie wild tanzende Stange und lässt sie hinein gleiten. Sehr tief hinein! Ihre Nasenflügel liegen direkt auf meiner Haut und pressen sich dagegen. Ich fühle ihr Zäpfchen tief in ihrem Hals. Was für ein geiles Gefühl ist das, wie sie nach einigen Sekunden meine Latte ganz langsam wieder herausgleiten lässt und dabei leicht, ganz leicht ihre Zähne an meinen Lustspender anlegt. Das ist sowas von geil… dieses Weib bringt mich fast um den Verstand. Meinen Schwanz in ihrem Schlund dreht sie sich jetzt so um, dass ihre gut riechende Möse direkt vor meinem Mund gelangt. Sie nimmt einen Augenblick den Schwanz aus dem Mund, nur so lange, um mich anzuflehen „Bitte mein geliebter Herr… verwöhn mich mit Deiner Zunge..“ Dann saugt sie mein Gestänge gleich wieder in sich hinein. Und ich… erfülle ihr ihren Wunsch nur zu gerne! 69 ist halt eine der geilsten Positionen die es gibt!!

Wir kommen beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Sie mit meinem Schwanz tief im Rachen, ich mit meiner Zunge ein kleines Stückchen in ihrer geweiteten Fickfotze. Und genau so bleiben wir danach noch ein paar Minuten liegen. Der absolute Oberhammer!!!

Ein wenig müssen wir wohl eingenickt sein. Denn der Wecker, den ich sicherheitshalber mal gestellt habe, holt uns aus dem Reich der Träume zurück. „Bleib genau so liegen, mein Engel. Dein Herr ist bald wieder bei Dir. Ich muss die zwei mal von ihren Dildos befreien“ flüstere ich ihr ins Ohr nachdem ich um sie herum gekrabbelt bin.

Das „Entfesseln“ nebenan geht recht fix, der wohlige Lustraunzer beim herausziehen der Dildos spricht Bände. Es wurde wirklich Zeit! Na die zwei vertragen heute Nacht garantiert keinen Schwanz mehr! Müssen sie ja auch nicht.

Wieder zurück bei meiner Nummer 3 sehe ich, wie sie auf dem Bauch liegend eine Hand zwischen ihren Schenkeln hat und sich ihre Clit mit den Fingern stimuliert. „Hat mein geiles Stück etwa noch nicht genug??“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Noch lange nicht, geliebter Herr. Würdest Du mich bitte, während ich es mir selbst besorge in den Arsch ficken? Du weißt, wie sehr ich das liebe… BITTE!!!“ Nun, wer kann einer so schönen Frau und willigen Sklavin einen solchen Wunsch schon abschlagen! Ich jedenfalls nicht!!!

E N D E Teil 6

Der Ausbilder Teil 7 (Ende)

Heute ist Freitag. Kurz nach 9 Uhr morgens hält George mit der Limousine am Haupttor. Er hat Nummer 4 von ihrem nächtlichen Ausflug zu ihrem Partner abgeholt und lässt sie wie vereinbart an der Grundstücksgrenze aussteigen und hinter dem Wagen die Schotterpiste vollkommen nackt zum Haus laufen. Mit einem Strick um beide Handgelenke, der an der Stoßstange des Wagens befestigt ist. So zwingt er sie, dem Tempo des Autos zu folgen. Außer Atem erreicht sie den Eingang zum Chateau.

„Mein Herr, ich bin wieder für Sie da. Und ich danke Ihnen für die Nacht, die ich mit meinem Partner verbringen durfte. Von diesem Moment an stehe ich Ihnen wieder ohne jede Einschränkung zur Verfügung. Ich bin für die nächsten 4 Wochen ihr Eigentum, ohne Rechte. Meine einzige Aufgabe ist es, Ihnen zu Willen zu sein. Ich werde mein bestes geben, Sie zu meinem stolzen Herrn zu machen“ begrüßt sie mich, der sie in der Eingangspforte wartend begrüßt.

„Auf die Knie, Sklavin. Küsse die Schuhe Deines Herrn“ fordere ich sie auf. Nur um sie gleich wieder daran zu erinnern, dass sie mich zu achten und zu ehren hat. Demütig geht sie auf die Knie und küsst meine Schuhe, ja, leckt das Oberleder sogar brav ab. „So ist es recht, Sklavin. Und nun geh auf Dein Zimmer und reinige Dich gründlich. Beeil Dich, wir haben mit dem Frühstück auf Dich gewartet und haben Hunger. Fünfzehn Minuten müssen reichen. Dann erwarten wir Dich im Salon“.

Meine 3 anderen Sklavinnen und ich sitzen schon an der Tafel, wie Nummer 4 pünktlich zu uns stößt. Alle Sklavinnen sind nackt, die luftigen Umhänge, die die drei anderen Sklavinnen am vorigen Tag tragen durften haben sie jetzt auch abgelegt. Die Köchin serviert heute selbst, George habe ich bis zum Nachmittag frei gegeben. Auch ihr habe ich jegliche Kleidung verboten. Es ist für mich einfach wichtig, dass jede Person im Haus strikt meine Anordnungen befolgt. Außerdem liebe ich es einfach, der Tischbedienung beim Servieren an den Arsch zu greifen oder, und das liebt die Köchin sehr, einfach zwischen die Beine zu greifen und sie einen kurzen Moment dort zu stimulieren.

Nach dem gemeinsamen Frühstück eröffne ich meinen Sklavinnen meine Pläne für den Tag.
„Sklavinnen, aufgepasst. Ihr habt heute den Tag über frei, könnt euch frei bewegen, tun, wozu ihr Lust habt. Gegen 17 Uhr werdet ihr auf eure Zimmer gehen und euch nochmal gründlich, wirklich sehr gründlich rasieren. Ich will heute Abend nur glatte Haut erleben! Ein einziges vergessenes Haar, und ich werde euch morgen Mittag auspeitschen!“ „Ja Herr, verstanden“ antwortet Nummer 3 stellvertretend für alle. Dann fahre ich fort. „Wir werden heute Abend Gäste haben. Zum einen habe ich als Ergänzung des Sklavinnenteams zwei weitere Sklavinnen eingeladen. Zum anderen werden heute Abend 12 Gentlemen sowie 2 Dominas zu Gast sein. Ihr 6 Sklavinnen werden von mir den Gästen präsentiert und versteigert. Der- oder diejenige(n), die den Zuschlag für euch erhält, erwirbt damit das Recht, euch zwei Stunden lang zu benutzen. Dafür gibt es nur ein Limit: ihr müsst nach den zwei Stunden noch aufrecht gehen können, ohne gestützt werden zu müssen. Ansonsten können eure Besitzer auf Zeit alles mit euch tun, was sie wollen. Egal, was es auch ist! Zur Vorstellung werdet ihr eure transparenten Umhänge tragen, und auf Highheels an einer Halskette einzeln präsentiert. Nach der Präsentation, während der es den Gästen erlaubt ist, euch zu berühren, wo und wie sie mögen, beginnt die Versteigerung. Die Reihenfolge wird ausgelost. Nach dem Zuschlag werdet ihr dem Ersteigerer / der Ersteigerung übergeben und kniet zu deren Füßen bis die letzte Sklavin versteigert wurde. Danach, es wird gegen 22 Uhr sein, beginnt für euch die Zeit der Leiden mit eurem Eigentümer auf Zeit. Um 0.00 Uhr werdet ihr dann hier im Salon zur Begutachtung eurer hoffentlich gestriemten Körper an den Handgelenken aufgehängt. Sofern die eine oder andere mir nicht genug Striemen aufweist, werde ich das höchstpersönlich ändern! Noch Fragen?“

Die Sklavinnen überlegen einen Moment lang. Nummer 1 antwortet dann für alle, nachdem sie sich abgestimmt haben. „Geliebter Herr. Wir werden Dich nicht enttäuschen, und unsere Körper jeder erdenklichen Tortur unterziehen lassen und die Spuren mit großem Stolz tragen. Dein Wille ist unser Befehl. Sag bitte, wann werden die zwei anderen Sklavinnen zu uns stoßen?“ „Das wird so gegen 16 Uhr sein, kümmert euch darum, falls erforderlich, dass auch sie jeden Zentimeter ihrer Haut penibel glatt rasieren. Und nun genießt den freien Tag. Wenn irgend etwas ist, ich werde mich irgendwo auf dem Grundstück aufhalten. Bis heute Abend habt ihr uneingeschränkte Sprecherlaubnis und dürft mich jederzeit ansprechen. Ich wünsche euch einen schönen Tag. Ach ja, auf euren Zimmern findet ihr maßgefertigte Halsreifen aus Edelstahl, in die eure Nummern eingraviert sind. Diese bringt ihr um 18 Uhr mit runter in den Salon, wo ich sie euch anlegen und verschießen werde. Zusätzlich wird eure Nummer mit schwarzer Farbe auf euren Oberarm und Arsch aufgebracht. Lässt sich aber am nächsten Tag wieder entfernen. Wenn das alles war, geht jetzt bitte. Freizeit bis 18 Uhr. Die Gäste werden zu 19 Uhr erwartet, alle samt in Abendgarderobe. Die Küche bereitet ein hochwertiges Menü vor, ihr werdet uns servieren. Und los!“

Die Sklavinnen verziehen sich zunächst nach oben in ihre Zimmer. Im Laufe des Tages höre ich sie hin und wieder kichern. Und irgendwie mischt sich in das Kichern immer wieder mal genussvolles Stöhnen. Und so erleben sie einen wunderschönen Tag und sind pünktlich um 18 Uhr wieder im Salon. Die zwei gekauften Sklavinnen sind auch schon da. Ausgesprochen hübsche Exemplare, darauf habe ich besonderen Wert gelegt. Aber in diesen Dingen kann ich mich auf George blind verlassen. Er trifft stets die richtige Auswahl, in den 4 Jahren, die er nun schon bei mir ist, hat er mich sehr gut kennen gelernt. Eine richtige Stütze ist er geworden!

Zunächst lasse ich die Sklavinnen mit hinter dem Kopf verschränkten Armen breitbeinig nebeneinander Aufstellung nehmen, nachdem sie die Umhänge abgelegt haben. George inspiziert sie in meinem Auftrag mit größter Sorgfalt und lässt keinen Millimeter Haut unberührt. „Alles in Ordnung, Herr. Nummer 4 sollte die Möse nochmal nachrasieren, ein oder zwei kleine Stoppelchen sind noch da, aber ansonsten ist alles tiptop.“ „Nummer 4: rauf mit Dir und mach Deine Fotze glatt. Morgen früh.. 10 Rohrstockhiebe dafür unmittelbar vor dem Frühstück um 10 Uhr. Wegtreten!“

Nur wenige Minuten später ist Nummer 4 wieder zurück. „Verzeihung Herr, ich werde die Strafe sehr gerne entgegen nehmen morgen früh“ sagt sie kleinlaut und stellt sich zurück in die Reihe.
„Natürlich wirst Du das! Legt jetzt eure Umhänge an und stellt euch hier an der Seite auf. Natürlich werde ich euch die Augen verbinden! Ihr werdet diese erst wieder abnehmen dürfen zum Servieren des Menüs und gleich nach dessen Ende wieder von George anlegen lassen. Aufstellung bitte!“
George hat mit drei Scheinwerfern dafür gesorgt, dass die sechs Sklavinnen gut beleuchtet sind. Da treffen auch schon die ersten Gäste ein und werden einzeln von mir begrüßt. Kurz nach 19 Uhr sind alle Gäste da und haben ihre Kostenpauschale entrichtet. Zeit für das Menü, was George durch den Gong einleitet und die Pforte zum Speisesaal öffnet.

Die nächsten 75 Minuten genießen meine Gäste das vorzügliche Menu. Cathi, meine Küchenfee, hat sich mal wieder selbst übertroffen! Die Zufriedenheit der Gäste belohnen sie mit minutenlangem tosenden Beifall, nachdem ich Ihnen nach dem Mal die Köchin persönlich vorstelle. Wird sogar ein wenig rot im Gesicht, die kleine Maus. Süß!

„Meine Damen, meine Herren. Kommen wir nun zu dem, wozu Sie heute hier erschienen sind. Ich werde Ihnen jetzt die Sklavinnen einzeln vorstellen, sie dürfen gern noch mal ganz genau hinschauen und das Material prüfen. Die Nummern der Sklavinnen sehen sie auf den Halsbändern, den Oberarmen und dem Hintern. Die Nummern entsprechen der Reihenfolge der Versteigerung und ist zuvor ausgelost worden. Sie werden also nicht wissen, ob Sie eine meiner 4 eigenen Sklavinnen ersteigern, oder ob sie eine der beiden Gastsklavinnen übernehmen werden. So soll sichergestellt werden, dass Sie sich nicht etwa beeinflussen lassen, eine meiner Sklavinnen zu bevorzugen. Bitte begeben Sie sich rüber in den Salon, die Vorstellung beginnt in 5 Minuten.“

Unruhiges Gemurmel im Salon, was erst verstummt, wie ich die erste Sklavin an der Kette herein führe. So wie bei dieser, geht es bei den nächsten 5 auch von statten. Ohne den Namen der Sklavin zu nennen, präsentiere ich Alter, Brustumfang, Taillenumfang und Beinlänge vom Boden bis zur Fickspalte. „So, meine lieben Gäste. George reicht ihnen jetzt ihre Bietertafeln. Das Mindestgebot beträgt 50 Euro, gesteigert wird in Schritten von 10 Euro für nur wenige Minuten. Ertönt der Gong, ist die Versteigerung dieser Sklavin vorbei und der letzt- und damit auch zugleich höchstbietende darf sie zu sich nehmen, die Sklavin wird zu ihren Füßen nieder knien. Nachdem auch die letzte Sklavin versteigert ist, gebe ich den Beginn ihrer zweistündigen Nutzungszeit bekannt. Sie wählen dann aus denjenigen, die keine Sklavin abbekommen haben, eine oder 2 Personen aus. Diese teilen sich mit Ihnen dann den Zuschlagspreis. Gerätschaften wie Seile, Manschetten, Ketten und diverse Peitschen finden sie überall, machen Sie nach Belieben Gebrauch davon. Noch Fragen?“ Zum Glück kommen keine Rückfragen und die 2 oder 3 Personen kleinen Gruppen finden sich sehr schnell, das finanzielle wird nach Ablauf der 2 Stunden zu regeln sein. „Sie können sich im gesamten Haus und auf dem ganzen Grundstück frei bewegen und die Sklavinnen benutzen, der Ersteigerer bestimmt den oder die Orte des Geschehens. Ihre zwei Stunden…. Beginnen….. JETZT!“ Ein Gong ertönt. „Beim nächsten Gong finden Sie sich bitte alle wieder hier im Salon ein. Viel Spaß den dominanten Damen und Herren, den Sklavinnen wünsche ich viel Kraft und natürlich auch Vergnügen!“

Dann strömt die Menge auseinander und zieht sich in irgend welche Ecken, Räume oder dem Garten zurück. Meine Nummer 4 wurde von einer der beiden Dominas ersteigert, zusammen mit einem Herrn bearbeiten sie sie wirklich gekonnt! Sie wird gefickt, gefistet, gepeitscht dass es eine wahre Freude ist. Aber auch alle anderen Sklavinnen frohlocken und schreien unter der zumeist harten Benutzung. Meine Gäste geben wirklich alles, um sich mal wieder so richtig auszutoben mit den durchweg stark masochistischen Sklavinnen, das gilt auch für die beiden Gastsklavinnen, die sich im übrigen später ganz besonders bei mir bedankt haben. Sie würden sehr gerne wieder dabei sein, wenn ich Gäste einlade und Verstärkung für das Team bräuchte.

Wie die Schar wieder vollständig im Salon versammelt ist, lasse ich George die Sklavinnen an den Handgelenken gefesselt aufhängen, sie berühren dabei nicht mehr den Boden und ihre Körper sind vollständig gestreckt. Danach inspiziere ich jede Sklavin gründlich. Keine der sechs ist ohne körperliche Spuren auf der ansonsten makellosen Haut. Unzählige Striemen lachen mich geradezu an, keuchende aber sehr glücklich dreinschauende Sklavinnen zeigen mir mit ihren leuchtenden Augen, dass auch sie die zurückliegenden zwei Stunden in vollen Zügen genossen haben. Ganz besonders meine Nummer 4. Sie lächelt fast provozierend, unglaublicher Stolz ist ihr anzusehen. Wie ich ganz nah bei ihr stehe, bedeutet sie mir, dass sie etwas ins Ohr flüstern möchte, was ich sogar zulasse. „Mein geliebter Herr. Sie ahnen nicht, wie sehr ich Ihnen für diese Erfahrung dankbar bin. Quasi verkauft zu werden auf Zeit ist etwas, was ich mir für mich niemals hätte vorstellen können. Aber ich bin mir absolut sicher: D a s ist das Leben, was ich führen möchte. Willenlose Sklavin eines so starken Herrn wie SIE es sind. Ich fühle mich so unglaublich wohl hier bei Ihnen. Und, Herr, mein Partner… ist einverstanden damit. Ich bitte Sie also, mich vollständig bei Ihnen aufzunehmen als Ihre Nummer 4. Mein Partner soll mich aber einmal pro Woche besuchen dürfen. Würden Sie mir dieses Geschenk machen?“ Mit ihren großen, blauen Augen strahlt sie mich dabei an. Ihr Herz pocht fast hörbar. Ich kann nicht anders, als sie vor aller Augen in die Arme zu nehmen und innig zu küssen.

Danach wende ich mich an die Gäste. „Meine Damen, meine Herren. Ich danke Ihnen für die Gestaltung des Abends von Herzen. Die anwesenden Sklavinnen sind restlos begeistert, so wie ich auch. Das war wirklich Spitze. Ich danke Ihnen allen“. Ein lang anhaltender Beifall krönt den Abend. Dann erhebe ich noch einmal das Wort. „Liebe Gäste. Sie haben ja gerade mitbekommen, wie ich eine der Sklavinnen hier leidenschaftlich geküsst habe. Als Herr des Hauses danke ich Ihnen ganz besonders, dass sie dieser Sklavin hier bei der wohl wichtigsten Entscheidung ihres Lebens geholfen haben. Meine Damen und Herren, ich präsentiere ihnen voller Stolz meinen Neuzugang hier in meinem Chateau. Die Sklavin hat den Wunsch geäußert, von nun an als SKLAVIN Nummer 4 hier bei mir leben zu wollen. Sklavin Nummer 4… herzlich willkommen!“ Und wieder brandet Beifall auf. Ich löse die Fesseln der Sklavin und sie nimmt demütigst vor mir knieend die Huldigungen der Gäste entgegen.

Stolz in ihren Augen kann nicht überzeugender dargeboten werden wie in diesem Augenblick.

Nach ein paar Minuten Smalltalk mit den Gästen und den Sklavinnen verabschieden sich die Gäste nach und nach. Die zwei Gastsklavinnen lade ich ein, die Nacht noch im Hause zu verbringen, und erst nach dem morgigen Frühstück abzureisen. Sie nehmen dankend an. Dann gehen sie alle auf ihre Zimmer. Ein paar Minuten später… klopfe ich an die Tür zu Nummer 4. Ja, ich klopfe wirklich da an! Könnte ja auch einfach hineinplatzen. Aber heute nicht. Mit zarter Stimme höre ich von ihr „Kommen Sie bitte herein, Herr. Ihre Sklavin ist bereit“. Sie kniet vor ihrem Bett, in dem schummrigen Licht ihrer Nachttischlampe sieht sie so sehnsuchtsvoll in meine Augen, dass es mir selbst fast die Augenwinkel feucht werden lässt. Aber nur fast…. Glaube ich… Herrschaften heulen nicht!!

Trotz ihres verstriemten Körpers verbringen wir eine Nacht der Zärtlichkeiten miteinander, kein Schlagen, Peitschen oder irgend ein Zwang. Fast so wie ein Liebespaar. Sehr glücklich schlafen
wir irgendwann eng umschlungen ein. So fest, dass uns George durch sein Klopfen aufweckt. „Herr, kurz vor zehn… das Frühstück..“ ruft er durch die geschlossene Tür. „Danke, George, wir sind in wenigen Minuten da“ antworte ich nur kurz und bin dann gleich mit Nummer 4 unter der Dusche. Zehn Minuten später sind auch wir im Salon, wo die 3 Sklavinnen zusammen mit den beiden Gastsklavinnen bereits warten. Alle 5, also auch die Gastsklavinnen, haben sich an die Hausordnung gehalten. Am Tisch müssen alle weiblichen Personen gänzlich nackt sein. Nummer 4 und ich wollen uns gerade hinsetzen, da räuspert sich George kurz. „Mein Herr, darf ich Sie an die Bestrafung von Nummer 4 erinnern?“ „Oh ja, danke George. Bind sie bitte auf den Strafbock. Und creme ihren Hintern mit Melkfett gut ein. Ich werde keine Zurückhaltung üben.“

George tut wie angeordnet. „Bereit für Deine Strafe, Sklavin Nummer 4?“ „Ja mein geliebter Herr, ich bin bereit. Und ich bitte um eine sehr harte Züchtigung“ bekomme ich zur Antwort. Nur selten zuvor habe ich es so genossen, eine Strafe zu vollziehen. Ich muss in der Zukunft nur aufpassen, unter den Sklavinnen keinen Neid aufkommen zu lassen! Jedenfalls sind bei dieser extrem harten Bestrafung gleich zwei Rohrstöcke zu Bruch gegangen! Aber nur ein leises Wimmern ist während der Aktion zu vernehmen. Kein einziger lauter Aufschrei. Und das bei dieser Härte! „Mach sie los, George. Leg ein Tuch auf den Stuhl und zwei Kühlakkus darunter. Sie wird es brauchen“.

Erst während des Frühstücks verzieht meine neue Nummer 4 ab und zu das Gesicht. War wohl doch heftig, die Abstrafung. Aber das musste heute einfach so sein! Nach dem gemeinschaftlichen Frühstück verabschiede ich noch die Gastsklavinnen und gebe meinen 4 Sklavinnen den ganzen Samstag frei. Intensive Körperpflege steht da wohl auf dem Programm, denn alle 4 haben es bitter nötig, sich die Wunden zu lecken und die verstriemten Körper mit heilenden Cremes zu pflegen.

Wie sagt man doch in den Märchen aus Kinderzeiten am Ende doch gleich… und wenn sie nicht gestorben sind…. Genau! Unsere kleine Gruppe um die 4 Sklavinnen, meinem Diener George und der Köchin Cathi hat noch viele Jahre sehr glücklich miteinander verbracht. Und Nummer 4? Schwebt jeden Tag neu auf einer Wolke. So sehr geht sie in ihrer Rolle als Sklavin ihres Herrn auf. Obwohl, das ist gar keine Rolle. Das ist… IHR LEBEN !!!
E N D E D E R STORY




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