Meine Chefin
Teil 2 Das Wochenende
Von Konrad ( Conny) Conradie…© 2019
Maria, ich habe beschlossen nicht ins Tropical zu fahren, wir bleiben hier und lassen unsere Seele hier baumeln, und lassen uns von Ulli verwöhnen, ich glaube er mag dich genauso wie meine Wenigkeit, und Maria, ich möchte mal wieder so richtig Ficken, ohne wenn und aber…!“
Anna nahm Maria in den Arm und gab ihr einen Kuss. Beide drückten sie sich und ich kam hinzu um zu wissen was wir alles mitnehmen. Anna sagte:“ Wir bleiben hier Ulli, und machen FKK, und wenn jemand bereit ist zur liebe, soll er es tun, ich brauche mal wieder nach langer Zeit einen Schwanz, der mir immer zur Verfügung steht. Ich grinste und sagte:“ Aber bitte die Ruhezeiten einhalten, du bist nicht alleine liebe Anna, Maria braucht auch ihre Einheiten. Wenn machen wir es gemeinsam schließlich hast du doch genug Saft für uns. Ja, ich hoffe doch, aber ich möchte doch nicht alles sinnlos verschießen. Das wirst du nicht Ulli, sagte Anna und schaute zu Maria.
Wir suchten unsere Blicke und Maria sagte:“ O.K. dann mal raus mit der Sprache, was mögen die Herrschaften zum Grillen…!“ Würstchen und Steak sagte ich, und Anna sagte:“ Für Ulli ein Steak mehr…!“ Kein Problem sagte Maria, wir wollen dass unser Stecher bei Kräften bleibt. O.K. sagte Anna ich werde jetzt mal meinen Bikini anziehen und mich in unserem Freiraum legen.
Der Freiraum bestand aus einer Halben Terrasse wie man sagt. Die Dachhaube bestand aus Glas und die Seitenwände konnten offen geschoben werden so dass es einen Freigang gab. Der Grill stand Draußen und Maria sagte: „ Ulli, könntest du schon mal den Grill an machen, ich hole schon mal unser Grill gut…!“ Der Grill war ein gegossener Teil der Abtrennung der Terrasse, und hatte VA Türen und dahinter war die Kohle für den Grill. Nach ca. 30Min war alles O.K. Maria brachte das Grill gut. Es waren 6 kleine Würstchen und 6 Mini-Staks, und ich fragte Maria, wer soll denn so viel Essen…!“ Maria sagte:“ Wer viel Fickt brauch auch Essen…!“ Hinter einer Tür waren die Liegen. Maria kam noch mit einigen Badetüchern, die auf den Liegen verteilt wurden. Ich schob diese so in Position, so dass wir alle genug Sonne abbekommen würden.
Anna kam mit einen super Mini-Bikini, und einer kleinen Netztasche, in der die Sonnenmilch und zwei Dildos waren. Einen Blau-Rosa, und einen Fleischfarbigen. „OH“, sagte ich:“ Anna, hast du dein Werkzeug gleich mitgebracht…!“ Anna schaute mich an und sagte:“ Ulli, vielleicht werden diese heute nicht gebraucht. Maria kam auch auf die Terrasse zurück und hatte auch einen Mini-Bikini an. Wenn ich euch so sehe, muss ich mich mit meiner Badehose richtig schämen. Anna sagte:“ Ulli, bei dir sieht das Geheimnisvoll aus, man Sieht nichts, man weiß es, man vermutet die Größe, und jede Geile Frau wird auf dein Gehänge neugierig…!“ Maria sagte:“ Nicht jede Frau…!“ „Wieso“, fragte ich zu Maria…!“ Nur die Frauen, die dir wohlgesonnen sind, können dein Glied bewundern lieber Ulli…!“
Anna und Maria lagen auf ihre Sonnenliegen und Maria sagte:“ Ulli könntest du mich einkremen…!“ „Ja“, sagte ich, und nahm die Sonnencreme. Zuerst cremte ich den Rücken ein und arbeitete mich langsam nach unten, zu den Beinen. Am Hintern zog ich Maria den Slip ihres Bikinis herunter um auch dort Creme zu verteilen. Maria stöhnt und sagte:“ Ulli, warum habe ich überhaupt etwas an, zieh das Höschen ganz aus, und creme alles ein. Nach dem ich die Rückseite eingecremt hatte sagte ich:“ Umdrehen…!“ Maria legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre Brüste und schaute mich erwartungsvoll an. Ich verteilte die Sonnenmilch auf ihren Körper und Massierte ihre Brüste und gleitete über ihren Bauch zu ihrer Intimsten stelle. Am Schambein konnte Maria ihre Erregung kaum bändigen und öffnete ihre Beine so dass ich in ihre Muschi schauen konnte, diese war schon sehr feucht von ihrem Saft.
Anna schaute sich unser Spiel an und sagte:“ Ulli, ich möchte auch Eingecremt werden, und stimulierte leicht ihre Vagina. „Ja“, ich sehe, das deine Haut sehr Trocken ist Anna, leg dich schon mal auf dem Bauch. Anna packte sich an ihrem Mini-BH und zog ihn aus und legte sich auf den Bauch. Bei Maria war ich nun fertig und als ich mich herumdrehte zu Anna, hatte sie auch ihr Mini-Höschen heruntergezogen. Sie Sonnenmilch wurde auf Annas Rücken verteilt, und ich Massierte diese ein. In der Zwischenzeit, Cremte Maria meinen Rücken, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme. Anna war ja nach meiner Schätzung gegenüber Maria ein Gerippe. Beim einmassieren der Sonnenmilch konnte man die Rippen von ihr deutlicher Spüren. Annas Popo war auch deutlich schmaler. Das hinderte mich aber nicht, sie einzucremen. Als ich zu Annas Po und Oberschenkel kam, spreizte auch sie die Beine, ich konnte ihre Muschi von hinten etwas Stimulieren, so dass auch sie einen gurrenden Ton von sich gab. Sie warf sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, schaute mich erwartungsvoll an und sagte:“ Ulli, meine Knospen und meine Muschi müssen Intensiver eingerieben werden…!“
Sollte ich dieses Tun, sagte ich:“ Oder lieber nur Eincremen…!“ Anna grinste und sagte:“ Lieber nur Eincremen…!“ Nachdem ich beide Frauen erst einmal eingefettet hatte, widmete ich mich noch einmal den Grill. Ich legte ein Teil des Grillguts auf, und Grillte alles Vorsichtig. Nach ca.: 15 Min war alles Fertig und die erste die sich bemühte war Anna, mit den Worten:“ Sieht lecker aus, die Würstchen sind Super Braun…!“ Anna nahm noch Catch Up, und aß mit Heißhunger. Maria hatte sich auch dazu gesellt und meinte so zu Anna:“ Ja dann wollen wir mal probieren was unser Meister Griller so produktziert hat…!“ Anna schmatzte so vor sich hin und sagte:“ Maria, wenn Ullis Würstchen genauso gut schmeckt, möchte ich jeden Tag sein Würstchen…!“ „Oh“, Ulli, sagte Maria dann wirst du unser Hengst…!“ „Gut sagte ich:“ Ihr werdet dann meine Pferde, nur zum Persönlichen Gebrauch…!“ Nach dem Essen legten sich beide Frauen wieder auf die Liegen und Sonnten sich. Da beide Frauen Nackt waren, konnte ich sie so von hinten Betrachten. Anna, hatte eine ausgeprägte 3 Fingerspalte, die ihre Schamlippen zum Anschauen verleiteten. Maria ihre Spalte war etwas Fleischiger, da ihre Oberbeine dicker waren, hier passte ein dicker Schwanz hinein, der dann ihre Kerbe ausfüllte.
Da beide Frauen nebeneinander lagen, und sich Anschauten, streichelte ich den beiden die Waden, ob sie etwas Besonderes benötigen. Anna sagte:“ Streichel meine Muschi Ulli, ich brauche das jetzt…!“ Maria spreizte ihre Beine und sagte:“ Ja, bei mir auch…!“ Ich spreizte bei beiden Frauen die Beine etwas und streichelte und Knetete ihre Oberbeine, bis sie immer näher rückten damit ihr Heiligtum gestreichelt wird. Beiden Frauen streichelte ich den Kitzler und schob beiden jeweils meinen Daumen in die Muschi. Anna erhob sich leicht und wollte mehr. Genauso machte es Maria. Beide Frauen knieten jetzt und hatten ihre Beine weit gespreizt, dass ich sie gefühlvoll mit dem Daumen Ficken konnte.
Maria fing als erstes an zu Stöhnen, und darauf folgten einige quietschende Geräusche von Anna. Beide Frauen waren jetzt in ihrem Element der Wollust gefangen, und Bockten dem Daumen entgegen. Anna erstarrte, es gab ein Geräusch, aus ihrer Muschi, als wolle sie Pupsen, sackte in sich zusammen und schluchzte und Weinte Kurzzeitig und lag mit einem Lächeln auf der Liege und schaute Maria an. Maria ging es fast genauso und aus ihrer Muschi sprudelte der Saft. Beide Frauen rückten näher zusammen und Küsten sich. Man konnte sehen, dass sie beide Tränen in den Augen hatten.
Anna drehte sich zu mir und sagte:“ Ulli, das war schön und ich möchte mich bedanken und zog meine Badehose herunter und sagte:“ Spritz mir alles in den Hals…!“ Wie sie wünschen Gnädige Frau sagte ich. Anna lutschte und saugte an meinen Schwanz als sei sie am ertrinken. Ihr Zungenspiel machte mich in diesem Moment so unkontrolliert, das ich mit vollem Druck mein Sperma in Annas Rachen spritze. Maria Kniete neben Anna und leckte die Reste meines Spermas ab. Beide Frauen schauten mich an und Anna sagte:“ Ulli, an deinen Saft könnte ich mich gewöhnen. Wir lagen dann noch einige Zeit auf der Liege und Kuschelten uns Zusammen.
Die Sonne ging langsam unter und Sterne kamen zum Vorschein. Es war ein immer noch Warmer Abend. Anna stand auf und sagte:“ Ich gehe schon mal in mein Zimmer und werde mich Duschen und Bett fein machen…!“ Maria nickte und wünschte Anna eine gute Nacht und sagte:“ Wir machen hier noch klar Schiff und werden auch schlafen gehen…! Wir räumten kurz auf, und gingen zu unseren Zimmern. Hier ging Maria zuerst unter die Dusche und rief nach mir. Ich schaute durch die Tür und Maria sagte:“ Ulli, komm und wasche meinen Rücken um die Reste der Sonnencreme abzuspülen. Jawohl sagte ich und ging zur Dusche. Ich nahm Maria von hinten in den Arm und mein Dödel lag genau in ihrer PO ritze. Es war ein angenehmes Gefühl, da Maria mir den Hintern entgegenstreckte. Maria flüsterte mir zu, nachdem ich sie seitlich unter dem Ohrläppchen Küsste:“ Ulli, steck ihn rein, ich brauche heute deinen Schwanz, ich bin so Geil, Fick mich, stille mein Verlangen…!“
Mein Dödel suchte sich den weg von hinten zur Rosette und blieb dort in der Kuhle. Maria beugte sich nach vorne, drückte sich auf mein Dödel. Stück für Stück rutschte meine Lanze in ihr hinein. Maria gurrte leicht vor sich hin und drückte sich voll auf den Pin. Ich fuhr meinen Pin etwas rein und raus und Maria griff Rücklinks an meinem Hinter und flüsterte: “ Bitte Tiefer und Schneller, spritz mich voll, ich will dein Heißen strahl und Saft spüren…!“ Nach wenigen langgezogenen Stößen in Marias Hintern, spritzte ich in starken Druck, das Maria vor Glück die Luft weg blieb. Sie erhielt einen Orgasmus, der dicke Tropfen von Mösenschleim in die Dusche tropfen lies.
Nach geraumer Zeit, und einigen Küssen in den Nacken von Maria, löste sich diese, drehte sich um und sagte:“ Ulli“, heute möchte ich mit dir einschlafen und mit dir Aufwachen, ich habe mich in dich Verliebt, ich glaube du bist mein Teddybär fürs Leben…!“ Wir küssten uns, trockneten uns ab, und gingen Nackt zu Bett. Maria legte sich so, das sie in der Löffelchenstellung sich bei mir ein knuddelte.
Am Samstagmorgen wurde ich durch zappelige Bewegungen wach, Maria löste sich von mir und sagte:“ Ulli, ich muss ganz dringend, und stand auf. Ich stand mit auf, um nach Maria auch mein Bedürfnis zu erledigen. Danach lagen Maria und ich wieder im Bett. Maria lag wieder in der Löffelstellung und mein Pin lag zwischen den PO backen von Maria. Sie lag auf meinen rechten Arm und mit der linken Hand liebkoste ich ihren Busen. Maria sagte mit leisen Worten…:“ Ulli, Es ist schön behütet zu werden, ich könnte immer so von dir gestreichelt werden. Ja sagte ich, und ich könnte jeden Tag deine Muschi lecken, da dein Mösensaft so lecker ist. Maria drehte sich zu mir, Küsste mich und fragte:“ Ulli, möchtest du Frühstück…!“ Oh ja sagte ich…!“ Ja dann komm und lutsche meine Spalte…!“ Maria küsste sich an meinem Körper herunter und drehte sich dabei in einer Position, so dass ich ihren Duft von ihrer Muschi riechen konnte. Zwischen den Schamlippen glänzte es schon wieder verführerisch.
Maria suchte sich meinen Pin und nahm ihn in den Mund. Dieser Dankte es ihr indem er an Größe gewann. Die Eichel wurde von Maria so Angesaugt, dass sie die verbliebenden Reste in meinem Rohr heraussaugen wolle. Ich leckte dabei Marias Schamlippen, was dazu führte, das Maria sich breitbeinig über mein Gesicht in Position brachte, damit ich sie Besser Lecken konnte. Maria saugte kräftig an meinem Pin und ich fragte:“ Schatz bist du so Hungerich…!“ Maria gab Schamatzende Töne von sich mit den Worten:“ Ja, jeder Tropfen von dir stärkt meine Liebe zu dir und mein Verlangen…!“ Es kribbelte schon recht kräftig in meinen Eiern und Lenden nach Maria. Marias Muschi produzierte schon den nötigen Saft.
Es kribbelte immer Stärker und ich sagte zu Maria:“ Schatz ich komme, Vorsicht…“ Maria bekam in diesem Moment ihren Orgasmus und Spritzte mir ebenfalls einen Feinen Strahl ihres Saft in den Mund. Beide hatten wir, was wir wollten, unser erstes Frühstück. Maria leckte genauso wie ich, alles sauber und drehte sich wieder, so dass wir uns Anschauen konnten. Wir küssten uns, jeder konnte des anderen Saftes schmecken und genießen. Nach einer kleinen Kuschelpause mit verlangenden Blicken und Küssen bestieg Marianne mein Körper und flüsterte mir ins Ohr:“ Ulli, ich möchte dein Pinn in mich spüren…!“ Sie suchte mit ihrer Muschi meinen Pinn und führte sich diesen zwischen ihren Schamlippen ein.
Maria war sehr Heiß und feucht im Schritt. Sie hatte keine Probleme sich Aufzuspießen. Ja sie drückte sich förmlich auf meinen Dödel, der schon wieder seine volle Länge erreicht hatte. Ihr Kitzler rieb an meiner Schwanzwurzel. Der Schleim der aus Maria heraus sickerte verhinderte das es dort Wunde stellen gab. Maria hatte auf Grund ihrer Geilheit die Spitze ihrer Gefühle erreicht. Sie bebte und Zitterte am ganzen Körper. Ihr Orgasmus offenbarte sich mit einem lautem Knurren, als hätte ihr Magen verlangen nach Sperma. Da ich jetzt auch schon so weit war, das ich abspritzen konnte, drückte ich alles in ihr herein, was mein Organ so her gab. Maria Zappelte und Bockte Schweiß gebadet auf meinen Pinn und küsste mich lange und Intensive, bis sie erschöpf auf mich sackte und wir beide in dieser Stellung noch einmal eingeschlafen sind.
Beide erwachten wir gegen Mittag, Duschten und Küssten uns bei jeder Gelegenheit. Anna muss auch schon früh wach gewesen sein, da sie die Küche wie ein Schlachtfeld hinterlassen hat. Auf der Terrasse saß Anna in der Sonne mit ihrem Bikini und Döst so vor sich hin. Hallo, guten Morgen schöne Frau….!“ Anna öffnete die Augen und sagte:“ Hallo, war es eine schöne Nacht mit Maria…!“
Ja sagte ich…!“ Ja, sagte Anna, ich war heute Morgen bei dir, und da hörte ich euch in Marias Zimmer. Waren wir sehr Laut Anna…!“ Nein sagte sie:“ Alles ok, hätte am liebsten mit gemacht, dafür hat mir dann mein Dildo gute Dienste geleistet…!“ Maria kam hinzu und begrüßte Anna und gab ihr einen Kuss. Beide Frauen unterhielten sich über unser Ereignis und kamen zum Ergebnis, das ich nächstes Wochenende für Anna bereitsein soll. Wir drei verbrachten den Tag mit dösen und knuddel Partien und Faulenzen. Der Montag begann wie immer um 7 Uhr mit dem Klingeln des Weckers. Anna wurde Pünktlich wie jeden Morgen ins Büro gefahren und Abgeholt, Eva schaute immer sehnsüchtig hinter mir her und Maria bekam ihre Streicheleinheiten zwischen den Beinen, damit ihre Hauswirtschaftsarbeit flutschte.
Es war Freitag, Anna saß im Auto und sagte:“ Ulli, ich möchte mal deine Mutter kennen lernen…!“ Ja sagte ich, darf ich sie dann Morgen Samstag zum Kaffee einladen…!“ Ach Ulli, mir wäre es lieber, wir würden sofort zu ihr Fahren, da ein unverhoffter Besuch doch mehr vom Charakter zeigt…!“ Liebe Anna, ich habe eine Liebe und ehrbare Mutter die nur auf mein Wohl bedacht war, solange ich noch zu Hause war…!“ Ulli, das glaube ich dir, aber du weißt ja, ich bin eben Neugierig. Wir fuhren noch 3 Straßen und standen dann vor dem 4 Familienhaus der Siedlung.
Die Nachbarn schauten schon und ich führte Anna zur Haustür, und schellte, damit meine Mutter die Wohnungstür öffnete. Als sie uns sah, sagte meine Mutter:“ Ach Ulli mein lieber Sohn, welch eine Überraschung…und weh hast du da Mitgebracht…!“ Ich stellte meiner Mutter Anna vor. Anna war sehr angetan von meiner Mutter. Mutter tischte Kaffe und einige Plätzchen auf und unterhielt sich ausgiebig mit Anna, was ich mache und ob ich auch alles kann so wie es von Anna verlangt wird. Anna gab ihr volle Bestätigung und volle Zuversicht, dass ich alles richtig mache und sie schon lange so einen Jungen und Adretten Mitarbeiter gesucht hatte. Beide Frauen verstanden sich auf Anhieb und lachten ständig.
Nach ca. 2 Stunden drängte Anna zum Aufbruch. Anna verabschiedete sich herzlich von meiner Mutter. Als wir aus der Wohnung gingen meinte Mutter:“ Ulli, komm bald wieder, deine Mutter braucht ab und zu deine Gesellschaft…du kannst ruhig deine bekannte mitbringen“. Wir saßen wieder im Auto. Anna sagte im Auto kein Wort, sie war irgendwie am Grübeln und dachte nach. Wir waren wieder bei der Villa angekommen. Maria empfing uns an der Tür. Anna nahm Maria in den Arm und sagte:“ Maria, ich habe heute eine Super Frau kennen gelernt…!“ Maria fragte:“ Kenn ich diese…!“ Nein sagte Anna, vielleicht aber bald…! Anna ging wie immer zu ihrem Wohnbereich…!“
Ich fragte Maria:“ Süßer herrlicher Hausgeist, was gibt es denn heut schönes zu Essen. Maria sagte:“ Spagetti mit Gulasch…!“ Anna betrat in diesem Moment den Raum. „ Viva Italia“, trillerte Anna. Nach dem Essen sagte Anna:“ Maria, ich glaube, ich brauche für die Zukunft ein Kind…!“ Maria und ich schauten uns an, und Maria sagte zu Anna:“ Anna, Kinder sind eine große Verantwortung…!“ Annas blick wurde wieder Nachdenklich und fragte Maria:“ Meinst du, das ich damit nicht fertig werde…!“ Doch, doch Anna, aber du solltest dich mal schlau machen, viele Mütter lernen von ihren Müttern den Umgang mit Kinder…!“ Anna wurde wieder Nachdenklich und sagte dann:“ Ich bin im Heim aufgewachsen, und dann im Internat für Finanzen und Handel…wie sollte ich da von einer Mutter lernen…in der Aussage lag etwas Wehmut…!“
Ach, Anna, sagte ich, meistens lernen die zukünftigen Mütter diese Fähigkeiten schon in der Kindheit beim Spielen mit ihren Altersgenossinnen, aber da du nicht in den Genuss einer Kindheit gekommen bist, wird das für dich aber eine große Herausforderung sein. „Ja“, sagte Anna, also muss ich dann eine Kindergärtnerin einstellen die sich um das Kind kümmert. Ach quatsch sagte Maria…:“ Es gibt bei Mutter und Kind vereinen Kurse und Lehrgänge…da würde ich mich mal schlau machen…Anna. Anna sagte zu Maria:“ Maria, ich bin jetzt 33 Jahre, meinst du ich hätte da eine Change mit zu machen…!“ Maria lachte und sagte:“ Anmelden, ob du ein Kind bekommst oder nicht, im Kursus wirst du bestimmt Lust und ein Verlangen nach Kinder bekommen. Klar sagte Anna, als Sexartickel Herstellerin und Vertreiberin von Erquickmend werde ich bestimmt mit offenen Armen empfangen. Wir lachten und Anna hüllte sich in nachdenkliches schweigen.
Maria und ich räumten den Tisch ab, brachten alles in die Küche und Maria sagte zu mir:“ Wie kommt Anna auf so eine Idee…!“ Ich erzählte ihr, dass ich mit Anna bei meiner Mutter war, und diese sich gut und fröhlich Unterhalten haben. Maria pfiff etwas leise und sagte: „Daher weht der Wind…!“ Ich fragte sofort, weißt du etwas, was Anna im Sc***de führt…! „Nein“, Ulli, sagte Maria:“ Aber es könnte sein, das Anna mehr von deiner Kindheit erfahren wollte…! „Ach“, Maria, was soll Anna den schon großes herausfinden, wir sind von der Familie aus nicht Reich, und meine Mutter hat sich den Buckel krumm gearbeitet, das es mir gut geht. Ja, das ist es ja, was Anna nicht kennt, sagte Maria.
Nachdem wieder alles Sauber war und Maria in ihr Zimmer ging, zog ich mir meine Freizeitsachen an und ging zur Garage. Dort kümmerte ich mich erst einmal um mein Auto. Ich schaute alles nach und wollte zur Waschstraße Fahren. Da es aber schon 19 Uhr, war beschloss ich eine Runde durch die Gemeinde zu Fahren. Gegen 21 Uhr traf ich wieder bei der Villa ein und ging zum Zimmer. Maria, war nicht in ihrem Zimmer. Der Fernseher wurde eingeschaltet und ich legte meine Anziesachen ordentlich beisammen, so dass wenn jemand kommt es Ordentlich aussah. Da meldete sich noch einmal der kleine Hunger und ich ging nur mit Unterhose und Strümpfe zur Küche. Ich kam in den Wohnbereich von Anna und hörte verdächtiges Gestöhne. Man konnte Anna und Maria beim Liebesackt hören.
Ich hatte gerade etwas Essbares gefunden, da hörte ich, wie Anna Maria zurief:“ Bring mir doch bitte ein paar Plätzchen mit, ich habe Hunger auf etwas Süßes…!“ Maria betrat die Küche und war Splitter nackt. Ich tat so als sei es normal, das Nackte Frauen im Haus herumlaufen, und fragte nur:“ Guten Abend schöne Frau, auch noch eine Kleinlichkeit essen…!“ Maria legte die Arme um mich und Küsste mich.“ Ulli“, sagte sie, komm zieh dich aus, und komm mit, Anna ist irgendwie so Geil, sie braucht mal einen Richtigen Orgasmus durch einen Mann…!“ „Ja, ja Maria, sagte ich fragend:“ Ein Dildo kann kein Mann ersetzen, aber euch Frauen beruhigen…!“ Maria lächelte, Küsste mich und Rief:“ Anna, Ulli ist da, soll er mitspielen…?“ Anna rief zurück: „ Aber sicher doch, bring ihn mit…!“
Also stand ich auf, Maria zog mir die Unterhose herunter und sagte:“ Die brauchst du nicht…!“ Maria ging vorweg und wir betraten Annas Zimmer. Dieses war mit flauschigen Teppichen ausgelegt und in der Mitte vom Zimmer Stand ein Bett von 2 x 2 Metern, welches mit Flauschigen Decken belegt war. Anna befand sich auf diesem Bett und lag auf dem Rücken. Ihre Brüste standen gut sichtbar hervor. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Anna drehte ihren Kopf und sagte:“ Ah Ulli, nehm dir auch ein Glas Sekt und komme zu mir. Anna drehte sich zu mir und ich nahm mir ein Glas und füllte etwas Sekt hinein. Anna und Maria stießen mit mir an. Es war ein Süßer und süffiger Sekt. Anna fixierte mich und sagte:“ Ulli, ich glaube, ich bin so Geil, das ich heute von dir gestoßen werden möchte, bis ich im 7. Himmel bin. Maria sagte darauf hin:“ Ulli, ich schaffe es nur bis zum Sechsten…!“
Ich streichelte Anna an den Waden und wanderte leicht nach oben. Anna war sehr davon Angetan und griff nach meiner Nudel. Ihre Hand bewirkte, dass mein Glied immer dicker wurde und Maria Annas Busen streichelte. Ich legte mich neben Anna, und diese legte mich auf den Rücken. Sie zog die Beine an und kniete sich und nahm mein Pin in den Mund und sagte:“ Erst gut feucht machen… und setzte sich mit einem Schwung auf meine Oberschenkel. Anna schaute mich an und sagte:“ Ulli, ich möchte dich Reiten und deine Liebe bis zum Herz Spüren…und sollte ich nicht mehr können haltet mich bitte Fest…!“ Maria setzte sich oberhalb von mir, und ich konnte die Brüste von Maria und Anna sehen. Anna beugte sich zu mir herunter und Küsste mich, und Hob dabei ihren Hintern und glitt langsam auf meinen Pin. Anna war doch schon etwas eng, und ich genoss es ihre innerliche Wärme zu spüren.
Anna richtete ihren Oberkörper so auf, dass sie meinen Pin voll eingeführt hatte und mit Maria Küsse austauschen konnte. Maria drehte sich und hielt ihre Muschi über mein Gesicht. Ich leckte ihre Schamlippen und Anna nahm bei Maria, von hinten die Brustwarzen und Zwirbelte daran. Anna ritt auf meinen Pin mit auf und Absteigendem Hintern. Maria tropfte mir ihren Saft in den Mund. Anna näherte sich ihren Höhepunkt und wurde immer schneller. Ich merkte nicht nur bei Maria, das sie ihren Liebessaft absonderte, nein auch bei Anna merkte ich eine große Feuchtigkeit die in ihrer Muschi sich sammelte. Das kribbeln in meinen Lenden und Eier wurde immer heftiger und ich sagte so durch den Schamlippen von Maria hindurch:“ Anna…, Anna, ich komme gleich …!“ Anna kreischt und drückte ihre Muschi noch fester auf meinen Pin, als sie meinen heißen Strahl im Innern ihrer Muschi spürte. Die Hitze die Anna in diesem Moment Ausstrahlte konnte nur bedeuten, dass Anna mit mir zusammen gekommen ist. Maria war auch so weit und spritzte wieder einmal einen kleinen Crem artigen Muschisaft heraus. Beide Frauen hatten ihren Orgasmus, ich war froh beide gleichzeitig geschafft zu haben. Maria erhob sich, drehte sich wieder, streichelte Anna den Rücken. Nachdem sich Anna zu mir herunter legte und dabei mein Pin weiter in der Muschi fest hielt. Ich schaute Anna an, und diese war von diesem Akt sehr mitgenommen. Sie Schwitzte und lächelte mich an. Sie Küsste mich und sagte:“ Ulli, seit einigen Jahren habe ich kein Sperma mehr innerlich gespürt, es ist schön dieses zu Spüren, die Wärme, ein wohliges Gefühl, und dein Schwanz, der an meinen Eierstöcken drückte, das sind Momente, die ich öfters spüren möchte…du machst mich süchtig…!“
Wir verblieben so noch einige Zeit in der Stellung. Maria gab Anna einen Kuss und sagte:“ Ich gehe mal in mein Zimmer, macht es euch hier Bequem, das Bett ist für 3 Personen zu klein…!“ Anna hielt mich fest und kuschelte sich bei mir ein. Immer wenn sie in meinen Augen schaute sagte sie:“ Es ist so schön mit dir…!“ Da mein Pin so langsam schrumpfte glitt dieser aus Annas Muschi. Die Säfte die sich aus Annas Muschi heraus sickerten, liefen über meine Schwanzwurzel durch meine Kimme in das Frotteehandtuch welche vorher ausgelegt wurde. Ich kam mir vor wie ein Baby, welches in seiner Nassen windel lag. Anna sagte ich, ich muss mal auf stehen mein kleiner Schatz…!“ Anna raffte sich auf und ließ mich aufstehen. Sie sah das Nasse Handtuch und lächelte. Nahm dieses und hielt es sich vor dem Gesicht und Atmete dort tief ein und saugte am Handtuch etwas Feuchtigkeit heraus.
Ich verschwand mal kurz auf die Toilette. Anna tat es mir gleich, aber stellte sich in die Dusche und Pisste einen dicken strahl…! Danach Duschte sie und rief mich zum Rückenwaschen. Da ich hinter Anna stand und mein Halbsteifer Pin immer wieder an ihren Hintern kam, sagte Anna:“ Ulli, könntest du mir mal meine Muschi ausspülen…!“ Anna bückte sich, ging dabei leicht in die Hocke, und ich nahm den Duschkopf und hielt diesen gegen ihre Muschi. Stellte den Duschkopf auf Strahl und dirigierte diesen direkt ins Loch. Erst kam wenig Wasser heraus, aber dann Drückte Anna und es kam der Ganze Schleim aus ihrer Muschi. Booohh sagte Anna:“ Ulli schau mal, so viel Sperma…das wäre ein leckeres Abendbrot geworden…!“
Ich lachte Anna an und sagte:“ Ja, es sind nur 180 – 240 Kalorien, wenn diese im richtigen Mund kommen, machen sie sichtbar Satt…!“ Anna überlegte kurz und sagte:“ Wenn ich mir das überlege Ulli, wirst du derjenige sein, der mich Sättigen darf…!“ Oh, Anna, hoffentlich wird Maria nicht böse, wenn sie Hungern muss…!“ Ach Ulli, bis dahin werden wir noch viel Freude haben untereinander, aber Maria solltest du Festhalten, ich bin ein Verzogenes Mädchen, aber Maria hat dich verdient, sie liebt dich so wie sie mich liebt. Maria und ich hatten schon mal überlegt, ob wir nicht heiraten, aber den Drang nach einem Männerschwanz haben wir beide. Ich möchte dir nur sagen:“ In 5 Jahren verkaufe ich meinen Betrieb, werde mich zur Ruhe setzen, ein Kind groß ziehen und dir und Maria zuschauen wie ihr eure Kinder erzieht…!“
Ja das sind ja tolle Voraussetzungen, Anna, sagte ich. aber so weit ist es noch nicht. Komm lass dich Abtrocknen und wir gehen wieder zu Bett. Anna und ich lagen im Bett und Anna kuschelte sich an mich. Ich hatte sie im Arm und strichelte ihre Brüste. Anna sc***derte mir ihre Jugend und ich erzählte ihr einige Erlebnisse aus meiner Jugend. Wir schliefen so ein, wie wir Lagen. Es muss schon gegen 10 Uhr morgens gewesen sein, dass sich neben mir etwas rührte. Anna lag mit ihren Busen auf meine Brust und schaute mich an. „Guten Morgen Ulli, sagte sie…!“ „Guten Morgen Anna, sagte ich und legte meine Arme um Anna, drückte sie an mich, streichelte ihren Rücken und hielt ihre Po-Backen fest…!“ Anna krabbelte etwas höher schaute mir intensiver in die Augen und gab mir einen Kuss. Ulli, ich muss Pipi sagte Anna und löste sich von mir und ging zur Toilette. Zaghaft klopfte es an der Tür und Maria kam mit einem Tablett mit Kaffee herein. „ Guten Morgen ihr Zwei…!“ Guten Morgen rief Anna aus der Toilette…!“ Maria stellte das Tablett ab und kam zu mir, Musterte mich, und flüsterte:“ Ulli, ich habe dich vermisst heute Nacht, heute Nacht möchte ich wieder gerne mit dir zusammen Schlafen…!“ Anna kam aus der Toilette und sagte zu Maria:“ Schatzilein, dein Ulli ist Super, ich werde mir seinen Schwanz öfters ausleihen zum Schmusen…!“ Anna nahm Maria in den Arm und Küste sie. Maria, die nur einen durchsichtigen Umhang an hatte, war darunter Nackt. Anna griff durch die Vorderseite und presste sich an Marias Busen. Nach dem Kuss sagte Anna:“ Maria, ich weiß jetzt wie unsere Zukunft aussieht und ich hoffe sie gefällt dir…!“ Maria machte ein etwas erschrockenes und Fragendes Gesicht. Beide Frauen hakten sich ein und verließen das Zimmer. Ich stieg auch aus dem Bett, ging meinen Bedürfnissen nach, nahm noch einen Becher Kaffee mit den Maria gebracht hatte, und ging dann zu meinem Zimmer.
Ich kam am Wohnzimmer vorbei und beide Frauen lagen sich in den Armen und saßen Wange an Wange auf der Couch. Ich sah noch wie Maria sich die Augen leicht putzte. Es muss wohl etwas Erfreuliches gewesen sein. Von meinem Zimmer aus ging ich erst einmal Duschen, legte ein Handtuch um, ging nochmal an das Wohnzimmer vorbei zur Küche. Maria stand am Fenster und hatte immer noch ihren Durchsichtigen Umhang an. Hallo Maria sagte ich…!“ Maria drehte sich, riss die Arme hoch, umarmte mich, und Küsste mich wie eine wilde. Womit habe ich denn dieses verdient…Maria…!“ Maria sagte:“ Ulli, du bist der liebste und allerliebste Liebhaber den ich kenne, und ich bin froh dich lieben zu dürfen, und ich möchte keine Minute ohne dich Leben…. Ich liebe dich…!“ Maria küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Anna kam von Hinten, trug nur einen Slip, und nahm uns beide im Arm und sagte:“ Ich liebe euch beide…und lasst uns den Tag mit ein gutes Frühstück beginnen…!“
Es wurde noch ein Wildes Wochenende mit kleinen Spielchen und viel Köperflüssigkeiten…
„Fehler dürfen behalten werden, es sind ja genug da“