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Besuchstag II

Es war einige Zeit vergangen seit seine Tochter Melanie das letzte Mal bei ihm war. Immer kam etwas dazwischen, so dass seine Besuchsttage mehrheitlich ins Wasser fielen. Ihre Mutter verstand es auch Melanies Termine so zu planen dass sie „leider“ auf seine Tage fielen.

Aber heute war sie endlich wieder hier. Melanie begrüsste ihren Daddy auch entsprechend stürmisch, was ihm fast Tränen in die Augen trieb. Sie hatte ein neues Würfelspiel mitgebracht und so begann dann auch der Nachmittag.

Er war froh dass sie etwas mitgebracht hatte. Baden wollte er heute bestimmt nicht mehr mit ihr. Obwohl er es sehr genossen hatte wusst er er wohl was sich gehörte zwischen Vater und Tochter.
Nachdem Melanie zweimal gewonnen hatte, fragte sie vorsichtig was aus der weissen Wäsche vom letzten Mal geworden sei. Sie hatte es nicht vergessen und wollte sie gerne wieder haben. Er hatte die Teile inzwischen gewaschen und war erleichtert dass seine Spermaflecken restlos rausgingen. Freudig nahm sie dann Melanie in Empfang und fragte mit treuherzigen Augen ob sie es denn gleich wieder anziehen dürfe.

Obwohl er so eine Situation vermeiden wollte, konnte er natürlich nicht ablehnen. Melanie schlüpfte sofort vor ihm aus ihren Kleidern und zog sich erst den Tange an und dann den BH. Dann begann sie wieder ganz Damenhaft in dem scharfen Dessous auf und ab zu stolzieren. Er hatte das Gefühl dass der BH nun schon ausgefüllter war als letztes Mal. Kein Zweifel – sie hatte zugelegt. Ihr Po an sich war schon sehr aufreizend doch Melanie schwenkte auch noch ihre Hüfte modelhaft hin und her dass es ein erotisches Feuerwerk war. Dagegen war er als Mann einfach machtlos und er spürte wie sich seine Hose straffte.

Um die Situation einigermassen in den Griff zu bekommen schlug er vor gemeinsam einen Film zu schauen. Sie war einverstanden und so setzten sie sich nebeneinander aufs Sofa vor den Fernseher. Melanie konnte aber nie ruhig sitzen. Mal schmiegte sie sich an ihn, mal legte sie ihren Kopf auf seinen Schoss, dann mal ihre Beine. Sie trug immernoch nur BH und Tanga. Er konnte sich dadurch einfach nicht, wie erhofft, auf den Film konzentrieren.

Melanie auch nicht und fragte plötzlich ob sie was sagen dürfe. Natürlich durfte sie. Sie gestand dass sie und ihre Freundinnen immer wieder die Jungs beim umziehen beobachtet hätten. Aber keiner der Jungs hätte einen so grossen Pimmel wie du. Er hatte fast das Gefühl als sage sie das nicht ganz ohne Stolz. Nicht auszudenken was passiert wenn sie herumerzählt dass ihr Papa den grössten Schwanz hat. War das jetzt ein Kompliment? Wie sollte er denn jetzt darauf reagieren? Der Film war definitiv zur Nebensache geworden. Und noch etwas scheuer fragte sie ob sie ihn denn nicht nochmal sehen dürfe…. Tausend Dinge gingen ihm durch den Kopf. Was ist richtig was ist falsch. Wo führte das hin. Das was letztes Mal passierte fand er zugegeben auch sehr geil aber ihm war klar dass sowas nicht mehr vorkommen dürfe. Andererseits wollte und konnte er seiner Tochter auch keine Wünsche ausschlagen. Ihre Zuneigung wollte er auf keinen Fall aufs Spiel setzen und womöglich verlieren.

Melanie fragte erneut, was schon Richtung betteln ging. Na gut, was kann schon passieren. Sein Schwanz war schon leicht angewachsen seit der Modeschau. Aber immerhin hatte er keinen Ständer. Er stand auf und zog sich seine Hose und Unterhose in einem Mal aus, unter den gespannten und freudigen Blicken seiner Tochter. Kaum sass er wieder auf dem Sofa, setzt sich auch schon Melanie mit gespreizten Beinen vor ihn auf seine Knie. Schon viel vorsichtiger als letztes Mal nahm sie auch gleich seinen halbsteiffen Schwanz in die Hände und drückte daran rum. So dauerte es natürlich nicht lange bis aus dem Pimmel ein ausgewachsener harter, grosser Prügel wurde. Melanie nahm diese Veränderung mit Bewunderung zur Kenntnis. Sie trug glücklicherweise für ihn immer noch ihren Tanga. So wie sie auf ihm sass war ihre Muschi nur einige cm von seinem Schwanz entfernt. Dieser schien aber die Nähe seines weibliches Gegenstückes genau zu spüren und zuckt hin und her. In jüngeren Jahren hätte ihn allein schon diese Situation zum spritzen gebracht.

Melanie massierte und untersuchte weiter seinen Steiffen. Den Schaft, die Eichel, den Schlitz davor, die Eier und wie sich die Vorhaut vor und zurück schieben liess. Er war ihr lebendiges Anschaungsobjekt und er genoss es. Dannn fragte sie ihn ob er wieder spritzen würde wie letztes mal wenn sie so weiter macht mit fummeln. Er bestätigte ihr das sofort und erklärte dass der Penis sehr empfindlich darauf reagiere und dies ein Samenerguss gewesen sei und…. Weiter kam er erst gar nicht. „dass weiss ich selber, und der Samenerguss muss in die Muschi einer Frau wenn man ein Baby will“ kam es von Melanie und deutete dabei zwischen ihre Beine. Aha, das wusste sie also immerhin. Nur wusste sie wohl bisher nicht genau wie und warum denn der Samen aus dem Penis kommt. Und er schickte ein Stossgebet zum Himmel dass sie sich nicht in Kopf gesetzt hatte ein Baby zu wollen. Aber schon kam ihre nächste Frage. Wie sich das denn anfühlt beim spritzen. Meine Güte was soll man denn wieder darauf antworten. Das fühlte sich sehr schön und entspannend an und sei meistens der Orgamsus des Mannes. Er kam langsam ins Schwitzen. Da sass ihm seine hübsche – ja in der Aufmachung geil anzusehende – Tochter auf dem Schoss und war dabei ihm wieder einen zu wichsen. Und dann kommen auch noch solche Fragen. Ihm wäre lieber wenn solche Fragen in der Schule beantwortet würden. Und seine weitere Befürchtung trat ein als Melanie jammerte dass sie auch mal einen Orgasmus haben will – und wie das denn bei einer Frau gehe ohne Penis. Dabei setzte sie ihr treuherziges und schelmisches Grinsen auf. Was wusste sie wirklich? Und wollte sie ihren Daddy provozieren? Es rottierte und arbeitete wieder wie wild in seinem Kopf. Verstand gegen Geilheit. „zeigst dus mir?“ kam auch schon die Frage.

Er nahm ihre Hände von seinem Schwanz. Lange hätte er es sowieso nicht mehr ausgehalten. Wollen wir nicht etwas kuscheln gehen? Versuchte er die Lage zu entschärfen. Sie stieg von ihm runter und sie gingen in sein Schlafzimmer. Er lag nun, im T-Shirt und unten ohne, auf dem Bett und Melanie kuschelte sich in ihrer neuen Wäsche an ihn. Sie hörten etwas Musik und lagen einfach so aneinandergekuschelt da.

Aber nicht für lange. Melanie hatte immer wiedere andere Pläne. Sie griff sich bald wieder seinen Schwanz zum spielen und fragte wieder nach dem Orgasmus einer Frau. Er konnte einfach nicht mehr. Vorsichtig begann er nun Melanie übers Gesicht zu streicheln. Wanderte mit seiner Hand tiefer und berührte durch den BH ihre Brüste. Sie waren weich und warm. Er drückte sie etwas zusammen und liess sie wieder ruhen. Melanie kniete sich schnell auf, zog ihn sich aus und legte sich sofort wieder so hin wie vorhin. Ihre hübschen Brüste lagen nun frei vor ihm. Er massierte sie weiter mit einer Hand. Streifte auch immer wieder ihre Brsutwarzen die nun immer etwas spitzer wurden. Dann nahm er einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht zusammen. Melanie lag so halb auf der Seite, hatte immernoch seinen Schwanz in der Hand, hatte ihn aber vollkommen vergessen. Sie verhielt sich ganz ruhig und schien es zu geniessen. Daddy fragte sie dann wie sich das anfühle. Melanie flüstere nur dass es ganz toll sei und er weitermachen muss. Er drückte noch etwas ihre harten Nippel und hielt ihre warmen Brüste in der Hand. Ihr Pulsschlag war deutlich zu spüren. Dann wanderte er runter über ihren Bauch. Kurz vor dem Höschen hielt er an. Durfte – sollte er das wirklich? Melanie spürte seine Zweifel, nahm seine Hand und schob sie tiefer. Und um ihm noch etwas Mut zum machen wichste sie wieder kurz seinen Schwanz der sie immernoch hielt. Also fuhr er weiter über den Slip zwischen ihre Beine.

Melanie stellte nun ein Bein auf damit er sie besser streicheln konnte. Sie verströmte eine Wärme wie sie nur geöffnete Frauenschenkel erzeugen können. Er fühlte durch den Stoff hindurch ihre Spalte. Glitt darin rauf und runter und spürte auch ihre Schamlippen die langsam schwollen. Melanies atmen wurde schon hörbar. Sie liess den Schwanz los, zog sich so rasch es ging den Tanga aus und legte sich auf den Rücken. Er konnte jetz direkt zwischen ihre Beine. Der Anblick liess ihn alles vergessen. Sie hatte inzwischen auch mehr Schaamhaare bekommen. Ein dunkles Dreieck über der Muschi und noch ein Flaum auf dem Schamlippen. Er fuhr mit Hand ihren Spalt auf und ab und immer mal wieder dazwischen. Er machte das sehr vorsichtig denn sie war für ihn überraschend trocken. Auf keinen Fall sollte ihr etwas weh tun. Immer wieder suchte er ihren Kitzler. Sie war klein und schmal gebaut zwischen ihren Beinen und der kleine Knopf zeigte sich noch nicht. Er zögerte wieder kurz. Aber es gab nicht mehr viele Hemmungen.

Er kniete sich nun dazwischen und senkte seinen Kopf zu ihrer Spalte. Diese herrliche Muschi musste er jetzt einfach mal kosten. Er wusste nicht wann er das letzte mal eine Muschi geleckt hatte. Mit den Händen schob er ihre Beine weiter auseinander und begann sie zu küssen. Von oben nach unten und wieder rauf. Dann mit der Zunge immer den Spalt entlang und oben ihre Klitoris suchend. An einem Punkt zuckte sie nun leicht zusammen. Das wars. Er zog nun vorsichtig mit den Fingern ihre kleine Spalte auseinander und spielte mit seiner Zunge an ihrem sinnlichsten Punkt und an ihrem Löchlein rum. Es fühlte sich herrlich an. Nur dass sie nach wie vor sehr wenig von Feuchtigkeit zeigte. Er legte sich wieder neben sie, sah ihr ins Gesicht und massierte weiter ihre Muschi. Dann steckte er sich kurz seinen kleinen Finger in den Mund und befeuchtete ihn. „wie gefällt es dir? „ fragte er vorsichtig und fuhr nun mit dem kleinen Finger um ihren kleinen Muschieingang rum. Sie lächelte mit halb geschlossenen Augen und nickte. Sein kleiner Finger bohrte sich nun langsam in ihre Höhle. Er war bis zum Fingernagel in ihr drin da öffnete Melanie ihren Mund und atmete laut auf. Sofort zog er ihn wieder raus. Doch Melanie flüsterte nur dass er weitermachen soll. Also leckte er nochmal kurz seinen Finger ab und setzte ihn wieder an. Sie schnaufte wieder mit zusammengedrückten Augen, doch diesmal schob er ihr langsam den halben Finger rein. Zog ihn langsam raus und drückte erneut. Melanie stöhnte auf. Sie griff sich seine Hand zwischen den Beinen und machte seinen Rhythmus mit. Ihr lautes Atmen war eine Mischung zwischen Anstrengung und leichten Schmerzen. Er wusste dass es nicht richtig war. Aber er konnte einfach nicht mehr aufhören seine kleine, nun geile, Tochter mit dem kleinen Finger zu ficken.

Auch sein Schwanz zuckte schon wieder heftig. Es hatte sich nun schon einige Zeit niemand mehr um ihn gekümmert und er war gespannt bis zum äussersten. Melanie lag breitbeinig da und massierte sich nun selber mit der freien Hand ihren Busen. Er konnte es jetzt schon nicht ertragen dass jrgendwann einmal ein anderer Junge dieses wunderbare Geschöpf nehmen wird. Er zog seinen Finger aus ihr raus, setzte sich auf und kniete sich dann zwischen Melanies Beine. Sie schaute verwundert auf, grinste dann aber. Sie fuhr sich selber immer wieder über ihre Muschi und steckte sich sogar nun selber einen Finger rein. Ihre Schamlippen waren nun gerötet und aufgeschwollen. Er rückte ganz zu ihr vor. Kaum zu glauben. Er kniete mit einsatzbereitem Schwanz, zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Tochter, direkt vor ihrem jungfräulichen Liebeslöchlein.

Er machte noch ein paar Wichsbewegungen, kraulte seine Eier und blickte immer wieder auf die sich vor ihm liegende fingerfickende Tochter. Dann nahm Melanie ihre Hand weg von ihrer Muschi, stemmte etwas ihr Becken in die Höhe und ihm praktisch auffordernd entgegen. Das war zuviel. Er stöhnte selber laut auf und mit einem erlösenden Seufzer spritze er eine geballte Ladung Sperma bis auf Melanies Brüste vor. Es folgten weitere heftige Entladungen und alle fanden den Weg auf Melanies Bauch.

Erleichtert und erschöpft legte er sich wieder neben Melanie. Wieder etwas nüchterner dankte er dem Himmel dass es ihm jetzt doch so schnell noch gekommen war. Was wäre passiert wenn er es noch ausgehalten hätte? Melanie schaute ihn grinsend an. Du hast einen schönen Orgasmus gehabt was? Sagte sie lachend. Obwohl da auch ein bisschen Enttäuschung nicht zu überhören war.




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