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Der Arzt (Teil 2 – 4)

Lin`s Bestrafung

An einem Freitagmorgen entdeckte Ralf zufällig das Lin in diesem Monat schon 2-mal die Pille vergessen hatte. Wütend rief er sie zu sich. Er hielt Lin in die Packung vors Gesicht. „Habe ich dir nicht eindringlich erklärt, dass du die Pille regelmäßig nehmen musst um nicht schwanger zu werden. Jetzt kann es sein das ich dich geschwängert habe. Da hast du dir eine dicke Bestrafung verdient. Aber zuerst machen wir einen Schwangerschaftstest. Lin war ganz blass geworden. Sie wusste, dass sie die Pille vergessen hatte. Warum hatte sie die zwei Pillen nicht einfach weg geworfen, dachte sie ängstlich. Zum Glück war der Schwangerschaftstest negativ. Ralf kam auf die Idee in die Burg zu fahren um Lin zu bestrafen. Er rief den Verwalter an und vereinbarte einen Termin für 19.30 Uhr. Lin hörte mit Schrecken das sie in der Burg bestraft werden sollte. Zumal diesmal der Verwalter zusehen durfte.

Am Abend fuhren sie zur Burg. Ralf hatte diverse Sachen mitgenommen um sie zu quälen. Ingo wartete schon auf sie und sie gingen in die Kammer. Ingo wurde beim Gedanken an das kommende schon erregt. „Sie müssen wissen, dass Lin heute nicht brav war und bestraft werden muss. Sie ist mit der Bestrafung im Übrigen voll einverstanden, nicht wahr“, sagte Ralf zu Ingo. Lin nickte. „Zieh dich aus und leg dich mit dem Arsch nach oben über den Prügelbock. Lin gehorchte errötend. Die Anwesenheit des Verwalters störte sie. „Sie können mich Ralf nennen“, bot Ralf Ingo an. „Ich bin Ingo“, erwiderte er sofort. Lin Nacktheit erregte ihn. Nachdem Lin sich auf den Bock gelegt hatte, band Ralf sie fest. Lins Hintern war nun vorbereitet zur Bestrafung. Ralf nahm nun den Rohrstock aus der Tasche und schlug damit das erste mal Lins Po. „Auah“, schrie Lin auf. Der Schlag zog ganz schön. Ralf schlug sie jetzt 10-mal. Jedes mal schrie Lin lauter. Ingo schaute erregt zu. Nun nahm Ralf die Peitsche und schlug damit ebenfalls 10-mal ihren Po. Das war noch schlimmer. Lin dachte ihr Hintern würde abgetrennt. Sie schrie und flehte um die Wette. Dabei zerrte sie wild an ihren Fesseln. Ingo bekam Mitleid mit Lin. „Hast du nun genug gesehen“, fragte Ralf? Ingo zögerte kurz mit der Antwort. Obwohl er Mitleid mit Lin hatte erregte ihn die Bestrafung. „Ich sehe gerne zu. Ich muss zugeben, dass es mich erregt zuzusehen. Ich würde gerne noch etwas bleiben. “ Das lässt sich machen. Allerdings müssten sie eine kleine Gegenleistung erbringen. Sie müssten Lin erlauben ihnen einen runter zu holen. Quasi als Ausgleich das sie ihre intimsten Stellen sehen. Sie dürfen dann gleich auch einmal selber zuschlagen und sich ihre Fotze genau ansehen“, bot Ralf ihm an. „Okay das ist ein fairer Handel“, stimmte Ingo ihm zu. Ihn störte es zwar in Anwesenheit von Ralf abgewichst zu werden, doch die Gegenleistung war angemessen. „Dann können wir ja weiter machen. Als nächstes ist Lins After an der Reihe. Ingo du könntest ihre Arschbacken etwas auseinander ziehen. Dann komme ich besser an ihren After“, sagte Ralf. Ingo kam Ralfs Aufforderung sofort nach. Bei der Berührung von Lins, leicht geschwollenem und mit Striemen übersäten Po stöhnte Lin gequält auf. Sie hatte wahnsinnig Angst vor den Schlägen. Ralf schlug ihr jetzt 5-mal mit dem Rohrstock gezielt auf den After. „Auah“, schrie Lin schon beim ersten Schlag auf. Ihr wurde kurz schwarz vor den Augen. Ralf machten zwischen den Schlägen immer kurz Pause, so das er Lins Qualen genießen konnte. Ingo fühlte sich nicht besonders gut. Einerseits erregten ihn die Schläge aber er bekam auch ein schlechtes gewissen. „Das reicht erstmal. Jetzt darfst du einmal schlagen“, sagte Ralf und gab Ingo den Rohrstock und trat an dessen Stelle. Ingo schlug nun einmal genau auf Lin’s misshandelten After. „Auah“, schrie Lin wieder auf Lins Reaktion machte Ingo total geil. Ralf band Lin nun los. Lin stand langsam auf. Ihr Hintern tat furchtbar weh und ihr Gesicht war sehr verweint. „Zeig Ingo nun deine Fotze“, befahl Ralf. Lin spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen mit den Fingern etwas auseinander. Dadurch konnte Ingo tief in Lins Fotze blicken. „Jetzt ist Ingo an der Reihe. Lin du wirst ihm jetzt einen runter holen. Entweder wichst oder leckst du ihn, je nachdem wie du Lust hast“, sagte Ralf. Ralf Worte bauten Lin wieder etwas auf. Sie griff Ingo an die Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Erfreut stellte sie fest, dass Ingo rot wurde. Ingo war das alles sehr peinlich. Aber er hatte sein Wort gegeben und hielt sich daran. Lin kniet sich nun vor Ingo und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Das gefiel ihm natürlich. Doch plötzlich bis ihn Lin leicht in den Schwanz. „Auah“, schrie Jürgen auf. „Entschuldigung“, sagte sie scheinheilig. Sie Stand auf und begann Ingos Schwanz zu wichsen. Dabei ging sie mal zärtlich aber auch ziemlich brutal vor. Dann kam es Ingo und Lin ließ von ihm ab. Ingos Saft spritze in den Raum. Ingo war vor Scham ganz rot geworden. Es war ihm doch peinlich in Anwesenheit von Ralf abgewichst zu werden. „Lässt du und nun bitte alleine“, sagte Ralf. „Ja klar. Danke, dass ich mitmachen durfte. Wenn ihr geht könnt ihr den Schlüssel in den Briefkasten werfen“, sagte Ingo. Etwas erleichtert verließ er den Keller.

„So Lin die Bestrafung deines Hinterns ist fast abgeschlossen. Danach kommen dann deine Brüste dran und dann deine Fotze. Leg dich über den Prügelbock. Ich will dich jetzt in den After ficken.“ „Nein bitte nicht“, flehte Lin. Sie wollte absolut nicht so genommen werden. Alles in ihr sträubte sich gegen den Analsex. Ralf wunderte sich das Lin sich so gegen den Arschfick wehrte. „Doch das muss sein. Ich will dich wie eine Hündin ficken also werde ich es auch tun. Gehorchst du jetzt“, fragte er drohend. Doch Lin blieb stehen. Er würde sie vergewaltigen müssen, wenn er an sein Ziel wollte. „Na gut dann eben auf die harte Tour.“ Er griff sich die zierliche Lin und warf sie über den Bock. Obwohl Lin sich wehrte hatte sie keine Chance. Ralf band ihre Arme an den Bock und zog sich dann die Hose runter. Dann presste er mit Gewalt ihre Beine auseinander und drang in ihren engen After ein. „Auah, nicht“, schrie Lin verzweifelt auf. Sie hatte das Gefühl ihr After würde zerrissen. Es tat furchtbar weh. Hinzu kam noch dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit. Während des ganzen Ficks war Lin am schreien und weinen. Ralf genoss es Lin zu vergewaltigen. Bald kam es ihm und er stieg von ihr runter. Er band sie los und ließ sie aufstehen. Im Moment hasste Lin Ralf. Er hatte sie zutiefst gedemütigt. Ralf ließ sie einen Moment verschnaufen.

Als nächstes band er sie auf der Steckbank fest. Nun streckte er sie soweit bis sie laut aufschrie. Nun nahm er die Peitsche und begann ihren Busen zu schlagen. „Auah“, schrie Lin auf. Die Schläge auf ihre gespannte Haut taten viel mehr weh als sonst. Ihr tanzten Ringe vor den Augen, so sehr schmerzte es. Nach 5 Schlägen hörte Ralf auf. Mehr konnte er Lin nicht zumuten. Die Schläge hatten tiefe Striemen auf der Haut hinterlassen. Während Lin total fertig war, war Ralf stark erregt. Er band Lin los und sagte:“ Los blas mir einen.“ Gehorsam nahm Lin seinen Schwanz in den Mund und leckte Ralf zum Orgasmus. Natürlich musste sie seinen Saft schlucken. Lin hatte sich in dieser Zeit ein wenig erholt. Sie wurde schon seit fast 2 Stunden gequält. „Für deinen Busen soll das reichen. Es bleibt jetzt noch deine Fotze. Das wird der schmerzhafteste Teil sein. Danach wirst du die Pille bestimmt nicht mehr vergessen. Leg dich wieder auf die Streckbank.“ Lin gehorchte missmutig. Sie war jetzt schon ziemlich kaputt. Nun spreizte er ihre Beine bevor er sie anband. Als es jetzt anfing sie zu strecken wurden Lins Beine auseinander gezogen. Entsetzt spürte Lin wie ihre Schenkel immer weiter gespreizt wurden. Vor allem ihre Vagina wurde gedehnt. „Auah, bitte nicht. Sie zerreißen mich“, schrie Lin. Doch Ralf spreizte sie soweit er es verantworten konnte. Der Zug an Lin Fotze wurde immer stärker. Ralf sah ihr 5 Minuten zu. Dann nahm er einen Dildo und trieb ihn in Lins Fotze. „Auah“, schrie Lin auf. Ihr Oberkörper fuhr hoch. Sie hatte das Gefühl ihre Vagina würde zerrissen. Ralf wiederholte das Ganze jetzt 5-mal. Jedes Mal schrie Lin laut auf. Nun nahm Ralf eine Gerte und schlug Lin damit zwischen die Schamlippen. „Auah“, schrie Lin panisch auf. Das war der schlimmste Schmerz den sie je gespürt hatte. Erregt schlug Ralf noch 5-mal zu. Lin war außer sich vor Scherz. Sie schrie, weinte und flehte um die Wette. Doch Ralf hatte kein Mitleid. Nun nahm Ralf die Peitsche und schlug ihr damit ebenfalls in die weit geöffnete Fotze. „Auah“, schrie Lin auf Ihr wurde schwarz vor den Augen. Beim 2. Schlag wurde sie ohnmächtig. Trotzdem schlug Ralf noch weitere 3-mal zu. Lin sollte noch lange an den heutigen Tag denken.

Als Lin wieder zu sich kam spürte sie einen furchtbaren Schmerz an ihrer Vagina. Ralf merkte, dass sie wieder zu sich kam und warf sich sofort auf sie. Brutal begann er sie zu Vergewaltigen. Das tat Lin natürlich besonders weh. Sie war die ganze Zeit am Schreien und weinen. Im Moment hasste sie es eine Frau zu sein und eine Vagina zu haben. Schnell kam Ralf zu einem Super Orgasmus. Als er Lin danach losband, dachte Lin sie hätte es überstanden. Doch Ralf war noch nicht fertig. Ralf half ihr aufzustehen und band dann ihre Arme in die Halter unter der decke. Gespannt stand Lin nun mitten im Raum. Ralf nahm nun eine lange Peitsche und begann Lin auszupeitschen. Lin hatte kaum noch Kraft zu schreien. Leise wimmernd ertrug sie die Folter. Erst als ihr Körper mit Striemen übersät war ließ Ralf endlich von ihr ab und band sie los. Lin fiel ihm erschöpft in die Arme. Inzwischen war es fast Mitternacht. Ralf half Lin sich anzuziehen und brachte sie dann zum Auto. Dann holte er die Sachen aus dem Keller und schloss ab. Er warf den Schlüssel in den Briefkasten und fuhr dann heim. Zuhause trug er Lin ins Bett und ging dann selber schlafen.

Am nächsten Morgen ließ er Lin bis Mittag schlafen. Dann brachte er ihr eine Wundsalbe. „Hallo Lin. Damit kannst du dich eincremen. Die Bestrafung war ja recht hart für dich. Aber du musstest lernen die Pille nicht zu vergessen.“ Lins Hass auf Ralf war etwas abgeklungen. „Können sie mich bitte eincremen. Ich kann mich nicht so gut bewegen“, fragte sie? „Ja klar.“ Ralf begann Lins zerschundenen Körper einzucremen. Ralf hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen als er sah wie zerschunden Lins Körper war. Vor allem ihre Geschlechtsorgane waren dick geschwollen. „Ich werde dich 2 Wochen lang in Ruhe lassen, damit du dich erholen kannst. Ich war wohl etwas zu brutal gestern“, sagte er entschuldigend. Lin war froh, dass er einsah, dass es zu viel gewesen war. Das half ihr ihm zu verzeihen.

Gabi

Ralf interessierte sich naturgemäß stark für die Psychologie der Frauen. Als er eine Einladung zu einem Kongress in Frankfurt erhielt sagte er sofort zu. Auf dem Kongress ging es speziell um die sexuellen Probleme von Frauen aus Sicht des Frauenarztes. So fuhr er an einem Freitagvormittag nach Frankfurt. Als erstes fuhr er ins Bahnhofsviertel. Dort gab es ein Geschäft für Sado-Maso Zubehör. Beim betreten des Geschäftes blieb er erstaunt stehen. Er entdeckte Gabi Eckarts. Gabi war eine ehemalige Studienkollegin von ihm. Auf der Uni hatten fast alle Männer einschließlich ihm versucht sie ins Bett zu kriegen. Ohne Erfolg. Jetzt ahnte Ralf warum. Entweder war sie Masochistin oder Sadistin. Er hoffte insgeheim ersteres. Sie hatte ihn noch nicht entdeckt und so konnte Ralf hinter einem Regal verschwinden und sie beobachten. Er sah wie sie einen ziemlich dicken Dildo aussuchte und dann sich diverse Lederwäsche aussuchte. Dann ging sie zur Kasse. Ralf nahm eine Peitsche und trat neben sie. „Hallo Gabi. Dich habe ich hier aber nicht erwartet“, sagte er freundlich. Gabi erschrak. Gabi war 32 Jahre alt und arbeitet als Stationsärztin in der Uniklinik in Dortmund. Mit 21 Jahren hatte sie erkannt das normaler Sex sie nicht richtig erregte. Damals hatte sie ein Bekannter fast vergewaltigt und das hatte sie wahnsinnig erregt. Danach ließ sie sich einmal von einem Mann schlagen und erlebte ihren ersten Orgasmus. Leider war der Kerl verheiratet was sie erst hinterher erfuhr. Sie trennte sich von ihm und betrieb seitdem ziemlich brutale Selbstbefriedigung. Bisher hatte sie immer gedacht Ralf wäre ein normaler Mann. Umso erstaunter war sie ihn hier mit der Peitsche zu sehen. „Hallo Ralf. Dich habe ich hier auch nicht erwartet“, konterte sie. „Bist du auch wegen dem Kongress hier“, fragte sie? „Ja. Das Thema ist sehr interessant. Wohnst du auch im Hotel?“ „Ja, natürlich. Dort sind ja auch die Tagungen.“ Neugierig besah sie Ralfs Peitsche. Offenbar war er Sadist. Vielleicht war er ja noch frei, hoffte sie. Ralf wollte ebenfalls versuchen herauszufinden was mit ihr los war und ob sie an einem Abenteuer Interesse hatte. So trafen sich zwei Schicksale. „Bist du mit dem Wagen hier“, fragte Ralf. „Nein mit der U-Bahn.“ „Dann wirst du mit mir zurückfahren“, bestimmte er mutig. Gabi widersprach nicht und so bezahlten sie und gingen zu Ralf Auto. Während Ralf fuhr unterhielten sie sich über ihren beruflichen Werdegang. Dabei überlegte Ralf wie er weiter vorgehen sollte. Als er erfuhr, dass Gabi solo war entschied er sich aufs Ganze zu gehen. Er fuhr in die Tiefgarage des Hotels und sie stiegen aus. Ralf zog Gabi zum wenig benutzten Personalfahrstuhl. Dort gab es auch keinen Liftboy. Gabi folgte ihm willig. Sie spürte, dass Ralf etwas von ihr wollte und war bereit mitzumachen. Die leere Kabine kam und sie stiegen ein. Kaum hatte sich die Tür geschlossen herrschte eine erotische Spannung im Fahrstuhl. Ralf griff nun an die Schalttafel und hielt den Fahrstuhl an. „Was machst du da“, fragte Gabi überrascht. „Ich will mit dir alleine ungestört sein. Los zieh dich aus“, befahl er. Jetzt würde sich zeigen was mit Gabi los war. „Nein. Warum sollte ich das tun“, fragte Gabi gespielt entrüstet? Ralf merkte, dass Gabis Widerstand nicht echt war. Das ließ ihn mutiger werden. Er trat auf sie zu und riss ihre Bluse vorne auseinander. Dabei rissen 2 Knöpfe ab. „Nicht“, stöhnte Gabi. Doch das war schon kein richtiger Widerstand mehr. Nun zog Ralf ihr die Jacke und Bluse aus. Jetzt hatte sie nur noch den BH an. Gabi lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. „Bitte nicht weiter. Nicht hier“, bat Gabi. Das gehörte zu ihrem Spiel. Sie wollte gezwungen werden. Ralf ignorierte ihre Bitte. Er schob ihre Arme beiseite und riss ihr dann den BH runter. Ihre großen festen Brüste sprangen ihm entgegen. Nun zog ihr auch noch den Rock uns Slip runter. Dann trat er zurück und besah sich Gabi. Ihr nackter Körper wirkte sehr sportlich und ihr blondes Schamhaar erregte Ralf besonders. Gabi war erstarrt stehen geblieben. Die ganze Situation war unwirklich. Sie stand hier nackt vor einem Kollegen in einem Hotelfahrstuhl. Die Situation erregte sie sehr. In diesem Moment hörten sie ein lautes Klopfen. „Welcher Idiot hat denn den Aufzug schon wieder blockiert“, hörten sie eine wütende Stimme schreien. Erschrocken starrten Ralf und Gabi sich an. „Schnell zieh dich wieder an“, sagte Ralf. Gabi zog sich den Slip und den Rock hoch. Der BH war kaputt und auch bei der Bluse fehlten die obersten beiden Knöpfe. Sie warf sich ihre Jacke über, während Ralf den Aufzug startete. Nun fuhren sie in die nächste Etage. Dort schaute sie ein wütender Kellner überrascht an. Ralf nahm sein Portemonnaie und drückte ihm einen 20 DM Schein in die Hand. „Für ihre Wartezeit“, sagte er lächelnd. Sofort strahlte der Mann zufrieden. „Kommst du mit in mein Zimmer“, fragte Ralf? Gabi überlegte. Es war alles so schnell gegangen. Ihre Fotze war immer noch ganz feucht. Sie hatte gegen eine Weiterführung nichts einzuwenden. „Wenn du es wünscht“, sagte sie unterwürfig. Ralf führte sie erfreut in sein Zimmer. Dort blieb Gabi abwartend stehen. Ralf überlegte was er nun tun sollte. Entweder er fickte sie nur oder würde sie auch schlagen. Er entschied sich für die harte Tour. „Zieh dich aus und zeig mir deine neue Lederwäsche“, befahl er. „Nein so einfach geht das nicht. Eben hast du mich überrascht. Ich ziehe mich ja nicht für jeden aus“, sagte sie provozierend. Ralf reagierte prompt. Er trat auf sie zu und riss ihr die Klamotten erneut runter. Gabi ließ ihn gewähren. Sie wollte ihn nicht verschrecken, indem sie sich zu sehr sträubte. Nun zog Ralf sie zu einem Stuhl. Er setzte sich und legte Gabi über sein Knie. „Was soll das“, begehrte Gabi auf. Sie ahnte was er vorhatte, war dann aber doch erschrocken als er das erste Mal ihren Po schlug. „Auah“, schrie Gabi auf. Sofort schlug er noch einmal zu. Wieder schrie Gabi auf. Doch schon nicht mehr ganz so laut. Sie wurde immer erregter. Sie spürte, dass Ralfs Schwanz sich aufrichtete. Ralf schlug jetzt noch 3-mal zu und fasste ihr dann an die Fotze. Sie war sehr nass. „Ziehst du jetzt deine Lederwäsche an, oder muss ich noch deutlicher werden“, fragte Ralf? „Nein, ich gehorche ja schon“, sagte Gabi. Sie nahm die Sachen aus der Tüte und zog sich an. Der BH war der gleiche wie bei Lin nur das bei Gabi mehr zum spannen da war. Ihr fester Busen stand nun steil im Raum. Der Slip bestand nur aus Schnüren und Strapsen die ihre Fotze umrahmten. Ralf erregte der Anblick der demütig vor ihm stehen Sklavin. „Komm und blas mir einen“, befahl Ralf. Gehorsam kniete sie vor ihm nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Bald war Ralf genug erregt. Er legte Gabi auf die Erde und begann sie zu ficken. „Oh ja, komm“, stöhnte Gabi auf. Bald kamen sie zum Höhepunkt. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, entstand eine peinliche Stille. Beide mussten das geschehene erst verarbeiten. „Jetzt weiß ich warum du früher immer so unnahbar warst“, sagte Ralf schließlich. „Mich reizt normaler Sex nicht so besonders. Ich bin nur etwas erstaunt das du eine Vorliebe für SM Sex hast. Auf der Uni wirktest du wie normale Männer“, erwiderte Gabi. „Damals habe ich meine sexuellen Neigungen noch nicht ausgelebt. Ich schlafe auch heute noch mit normalen Frauen. Zuhause habe ich allerdings inzwischen eine phillipinische Sklavin. Hast du denn schon oft SM Sex gehabt“, fragte nun Ralf. „Nein. Ich erzähle dir mal meine Geschichte. Als ich 21 Jahre alt war, bin ich von einem Freund gewaltsam zum Sex gedrängt worden. Das hat mich so stark erregt, dass ich es nicht mehr missen kann. Während meiner Uni Zeit habe ich über ein Inserat einen Sadisten kennen gelernt. Mit ihm habe ich einmal Super Sex gehabt. Leider war er verheiratet, so dass ich die Verbindung abgebrochen habe. Seitdem befriedige ich mich selbst. Dabei füge ich mir solange Schmerzen zu bis es mir schließlich kommt. Du bist seit langem der erste Mann mit dem ich gefickt habe. Wenn du möchtest kannst du während der Tagung mit mir machen was du willst. Ich will endlich mal wieder einem Mann gehorchen. Ralf war begeistert. Von einer Frau wie Gabi hatte er bisher immer nur geträumt. „Ich nehme das Angebot gerne an. Das heißt aber, dass ich dich erniedrigen und quälen werde. Ist dir das klar?“ „Ja, das ist genau das was ich möchte. Ich wollte immer schon jemandem total untergeben sein. Du kannst bist Sonntagnachmittag mit mir machen was du willst.“ „Okay. Solltest du einmal nicht mehr wollen, sagst du einfach Ralf Dorn bitte hör auf. Ich lasse dich dann in Ruhe.“ Gut, aber ich glaube nicht, dass ich es brauchen werde“, sagte Gabi ergeben. „Du wirst jetzt deine Lederwäsche anziehen und darüber einen Rock und eine Bluse.“ Gabi ging auf ihr Zimmer und zog sich um. Ihr gefiel es das Ralf ihr befahl was sie anziehen sollte.

Bei der ersten Veranstaltung setzten sie sich nebeneinander in eine Reihe weit hinten im Kongresszentrum. Während der ersten Rede griff Ralf ihr plötzlich unter den Rock und schob ihr brutal einen Finger in die Fotze. „Auah“, stöhnte Gabi unterdrückt auf. Sie musste sich zusammen reißen um nicht laut aufzuschreien. Ralf begann sie nun mit Hilfe des Fingers zu ficken. Gabi wurde schnell erregt. Ralf trieb sie bis zum Orgasmus. Nun zog Ralf seinen nassen Finger aus ihrer Fotze und hielt ihn ihr vor den Mund. „Los leck ihn schön ab.“ Gabi schleckte ihren eigenen Saft von seinem Finger. Das hatte sie vorher noch nie getan. Ihr Fotzensaft schmeckte fast nach nichts.

Nach dem Essen kam noch eine Diskussion und dann ging es zum gemeinsamen Essen. Dort bestimmte Ralf was Gabi aß. Dabei aß sie sogar Sachen die sie niemals sonst probiert hätte. Sie saßen mir zwei Kollegen an einem Tisch, was Ralf auf eine Idee brachte. Unauffällig öffnete er die beiden obersten Knöpfe von Gabis Bluse. Jetzt konnte man Gabi Brustansatz mitsamt dem Ledergeschirr sehen. Jetzt ging Ralf aber etwas zu weit. Aber sie hatte versprochen ihm zu gehorchen. Es dauerte nicht lange bis die beiden Kollegen es bemerkten. Unauffällig schauten sie immer wieder in Gabis Dekolleté. Gabi wurde rot. Zum Glück waren sie bald fertig mit dem Essen.

Nach dem Essen gingen sie tanzen. Dabei drückte Ralf seinen Unterkörper immer näher an Gabi. Gabi spürte seinen steifen Schwanz deutlich an ihrer Fotze. „Los beweg deinen Unterkörper mehr“, forderte Ralf sie auf. Gabi gehorchte. Sie wurde immer erregter. Am liebsten hätte sie jetzt mit Ralf gefickt. Das ging aber leider nicht. So rieb sie sich so gut sie konnte an Ralf Schwanz. Dann war der Walzer zu Ende und Ralf zog sie zur Herrentoilette. „Aber Ralf da kann ich nicht rein“, beschwerte sich Gabi. „Doch du kannst. Falls dort jemand ist wir er begeistert sein. Denn ich knöpfe deine Bluse vorher ganz auf.“ „Bitte hör…“, bettelte Gabi als sie merkte, dass er ihr die Knöpfe öffnete. “Ich will, dass du oben ohne bist und du wirst gehorchen“, sagte er. Zögernd betrat Gabi hinter Ralf die Toilette. Ralf zog sie zu einer leeren Kabine und schloss hinter ihnen ab. Dann zog er sich die Hose runter, setzte sich auf die Toilette und sagte:“ Zieh deinen Rock und Slip aus und setzt dich auf meine Schwanz.“ Gabi gehorchte. Ihre Fotze war noch ganz feucht und so glitt Ralfs Schwanz leicht in sie rein. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Das brachte beide in höchste Erregung, so dass es ihnen bald kam. Dabei stöhnte Gabi laut auf. Erschrocken über sich selbst hoffte sie, dass niemand ihr Treiben gehört hatte. Sie standen auf und Gabi zog ihren Rock wieder gerade. „Darf ich meine Bluse wieder zumachen“, fragte sie Ralf. „Ja, vorerst darfst du wieder angezogen herumlaufen. Erleichtert knöpfte Gabi ihre Bluse wieder zu. Dann gingen sie zurück an ihren Tisch. Sie unterhielten sich noch etwas mit ihren Kollegen und verließen dann gegen 23 Uhr den Saal. „Du wirst jetzt auf dem Weg nach oben in jeder Etage ein Kleidungsstück ablegen. Welches Kleidungsstück du wie ausziehst ist mir egal. Wir können entweder Treppen steigen oder den Fahrstuhl benutzen, ganz wie du willst. Gabi überlegte. Sie befanden sich im 1. Stock und wohnten im 6.Stock. Das bedeutete, dass sie 6 Teile ausziehen musste. Dabei hatte sie nur 7 an. „Aber dann bin ja oben fast nackt“, beschwerte sie sich. „Richtig das ist ja der Sinn der Aktion. Ich will dir absoluten Gehorsam beibringen. Und das bedeutet, dass du mir gehorchst. Egal ob ich dich schlage oder in der Öffentlichkeit ausziehe.“ Gabi überlegte was sie als erstes ausziehen sollte. Sie entschied sich für den BH. Unauffällig zog sie ihren BH unter der Bluse aus und gab ihn Ralf. „So ist es gut. Nun in die nächste Etage.“ Gabi ging zum Fahrstuhl und betrat die zu ihrem Glück leere Kabine. Ralf drückte nun alle Knöpfe, so dass der Fahrstuhl in jeder Etage halten würde. Der Fahrstuhl fuhr los und hielt in der zweiten Etage. Die Türen gingen auf aber niemand stieg ein. Jetzt gab Gabi Ralf ihre Schuhe. In der nächsten Etage zog Gabi sich gerade die Strümpfe aus, als ein anderes Pärchen den Fahrstuhl betrat. Sie schauten Gabi irritiert an. In der nächsten Etage verließ Gabi den Fahrstuhl. Ralf folgte ihr und sah ihr zu wie sie die Jacke auszog. Sie stiegen die Treppe rauf. Unterwegs begegnete ihnen ein Zimmerkellner. Überrascht starrte er Gabi an. Nun wurde es spannend. In der 5. Etage wollte Gabi ihren Slip opfern. Dazu musste sie kurz den Rock lüften. So konnte Ralf kurz ihre Fotze sehen während sie den Slip auszog. Nun wollte Gabi wieder Fahrstuhl fahren. Von dort war es näher zu Ralfs Zimmer. In der Kabine stand schon eine Frau die Ralf und Gabi neugierig anstarrte. Ralf hatte je die fehlende Bekleidung von Gabi in der Hand. Gabi wurde schamrot. Die Frau konnte sich denken wo der Slip und BH fehlten. Dann waren sie oben und konnten den Fahrstuhl verlassen. Schweren Herzens gab Gabi ihm nun ihre Bluse. Nun gingen sie zu Ralfs Zimmer. Um Gabis zu ärgern, begann er nach seinem Zimmerschlüssel zu suchen. Ungeduldig wartete Gabi drauf, dass sie endlich ins Zimmer rein konnte. Jeden Moment konnte jemand kommen und sie fast nackt hier stehen sehen. Endlich hatte Ralf den Schlüssel gefunden und die Tür geöffnet. Erleichtert betrat Gabi das Zimmer. Ralf zog ihr nun den Rock runter.

„Das hast du gut gemacht. Du bist eine gute Dienerin. Als nächstes möchte ich dir beim Onanieren zusehen. „Nein das will ich nicht. Das ist zu intim“, widersetzte sich Gabi. Bisher hatte sie alles getan was er verlangte. Aber ihre Selbstbefriedigung war etwas zu privates. Etwas was sie nur für sich tat. „Du widersetzt dich meinen Anordnungen? Dafür musst du bestraft werden. Leg dich aufs Bett mit dem Arsch nach oben.“ Gabi gehorchte. Sollte er sie doch lieber bestrafen. Ralf nahm nun die neu gekaufte Peitsche. Mit dieser schlug er Gabi nun auf den nackten Arsch. „Auah“, schrie sie laut auf. Der Schlag hatte ganz schön wehgetan. Trotzdem wurde sie sofort feucht. Ralf merkte, dass es so nicht ging. Gabi Schreie waren zu laut für ein Hotel. Er entschloss sich sie zu fesseln und zu knebeln. Mithilfe von Gabi Lederwäsche und eines Hosengürtels gelang es ihm Gabi ans Bett zu fesseln. Gabi ließ es widerstandslos geschehen. Sie wollte gequält werden und vertraute Ralf. Nun nahm Ralf ein Taschentuch und schob es Gabi in den Mund. „Nicht“, wollte Gabi noch sagen doch da war das Taschentuch schon drin. Jetzt war sie ihm völlig wehrlos ausgeliefert. Ralf schlug sie nun mehrmals mit der Peitsche auf den Arsch. Gabi schrie unterdrückt auf. Ihr Hintern schwoll knallrot an. Er tat ziemlich weh. So schlimm hatte es Gabi sich nicht vorgestellt. Um ihre Qualen zu verstärken schlug er ihr nun gezielt auf den After. Schon beim ersten Schlag bäumte Gabi sich unterdrückt schreiend auf. Das brachte ihr keine Erregung mehr, sondern nur noch Schmerz. Doch sie konnte nichts dagegen tun. Sie war ja geknebelt und gefesselt. Sie hoffte, dass er bald aufhören würde. Ralf schlug sie insgesamt 5-mal, wobei er zwischen den Schlägen pausierte um ihre Qualen zu genießen. Nach dem 5.Schlag entfernte er den Knebel. „Oh Gott, tut das weh“, stöhnte Gabi weinerlich. Gabi war total fertig. „Bist du nun bereit vor mir zu onanieren, oder soll ich vorne weiter schlagen.“ „Bitte nicht auch noch meine Fotze schlagen“, sagte Gabi schnell. Ihr Widerstand war vorerst gebrochen. Ralf band Gabi nun los und setzte sich abwarteten auf einen Stuhl. „Darf ich aus meinem Zimmer mir ein paar Dinge holen“, fragte sie. „Na klar. Aber du darfst dafür nur ein Kleidungsstück anziehen.“ Gabi entschied sich für ihr Jackett. So war sie überwiegend angezogen. Dann nahm sie ihren Zimmer Schlüssel und lief schnell zu ihrem Zimmer. Während sie ein paar Dinge zusammen suchte, dachte sie über das geschehene nach. Ihr Hintern tat immer noch furchtbar weh. Trotzdem war sie hochgradig erregt. Ralf war genau der Typ den sie immer gesucht hatte. Schnell lief sie zurück auf sein Zimmer. Sie zog sich aus und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Sie entschied sich mit der Gerte anzufangen. Sie wurde schamrot im Gesicht als sie anfing sich selber auf die Brüste zu schlagen. „Auah, oh“, fing sie an zu stöhnen. Sie wurde sofort erregt. Nun schlug sie sich in die geweitete Spalte. „Auah, oh tut das gut“, stöhnte sie lüstern. Die Schmerzen erregten sie. Ralfs Anwesenheit störte sie nicht mehr. Nun nahm sie den neuen Dildo und sprühte ihn mit Parfüm ein. Dann schob sie ihn sich mit einem Stoß brutal in die Fotze. „Auah“, schrie Gabi laut auf. Der Dildo war ziemlich rauh und sehr dick. Dazu brannte das Parfüm wie Feuer. Ralf wurde bei diesem Anblick total geil. Gabi fickte sich nun selbst zum Orgasmus. Das war für Ralf das Startsignal. Er warf sich aufs sie und fickte sie. Gabi ging sofort auf ihn ein und so kam es ihnen bald erneut. „Das war Super. Du bist echt geil und gehorchen tust du auch schon ganz gut. Ich glaube ich werde noch viel Spaß an dir haben“, sagte Ralf. „Das kannst du haben. Ich bin froh dich gefunden zu haben. So kann ich meine Sexuellen Vorstellungen endlich ausleben. Auch wenn deine Spiele oft sehr hart sind. Aber den Preis werde ich zahlen“, erwiderte Gabi. Ralf hatte zum Glück ein Doppelzimmer, so dass sie bei ihm Schlafen konnte.

(wird fortgesetzt in Teil 3-4) ->>




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