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Das erste Mal – Marc erzählt

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Das erste Mal – Marc erzählt

Hier die sehr schöne Geschichte von Marc.

Mein erstes Mal

Mein erstes Mal ist ziemlich genau 40 Jahre her, und ich weiß noch alles als wenn es gestern gewesen wäre. Meine damalige Freundin ganz sicher auch. Es waren eigentlich drei erste Male oder ein erstes Mal in drei Akten. Ich war 17, sie gerade 16 geworden. Wir hatten uns auf einer der damals typischen Feten kennengelernt mit Musik von den Doors, Yes und Pink Floyd, mit Getränken und Zigaretten, wir ware ja so irre cool… Brigitte und ich hatten ein paar Mal getanzt und uns dann eng umschlungen zum Dauerknutschen auf eine Matratze zurückgezogen. Seit dem Abend waren wir „zusammen“, trafen uns in den nächsten Wochen meist nachmittags oder auch mal abends zum ausgiebeigen Knutschen. Dabei wanderte dann auch mal meine Hand unter ihren Pullover oder strich über ihre Pobacken, aber alles blieb ganz harmlos, obwohl ich dabei immer sehr erregt war.

Nach etwas mehr als zwei Wochen sprachen wir dann zum ersten mal über Sex und unsere Begehren. Sie sagte, dass sie sehr neugierig sei, aber auch sehr unsicher und nicht wüsste ob sie, wenn es ernst wird, nicht panisch werden oder „kneifen“ würde. Ich log sie an und sagte, dass ich vor ein paar Monaten schon einmal eine Freundin gehabt hätte und wüsste wie es geht, auch dann, wenn es für das Mädel das erste Mal ist. Fakt war, dass ich meine Aufklärung aus Pornoheften bekommen hatte und ganz auf meine Einfühlsamkeit und Sensibilität vertraute und mir zutraute, ihr die fehlende Sicherheit zu geben.

Es war an einem Donnerstag. Das weiß ich, weil dass meine Eltern am nächsten Samstag nicht da sein würden; sie wollten Verwandte besuchen und würden erst am späteren Abend zurückkommen. Wir wollten an dem Abend auf ein Open-Air-Rock-Konzert, hatten schon Karten, und vereinbarten, dass sie vorher zu mir kommen sollte. Dass wir damit unseren ersten Sex vereinbarten war uns beiden klar, aber wir sprachen es nicht aus. Die nächsten zwei Tage waren die Hölle für mich, ich konnte es nicht erwarten und erlebte die bleierne Zeit. Endlich war es Samstag, meine Eltern fuhren weg und etwa eine Stunde später klingelte es. Mit Herzklopfen öffnete ich die Tür, sie kam lächelnd hinein und ich fragte sie, ob wir Tee trinken wollten (wie sonst immer), aber sie sagte, „nein, heute nicht“. Wir umarmten uns und gingen in mein Zimmer und legten uns wie sonst auch immer, auf mein Bett und knutschten uns hemmungslos ab. Mal war sie auf mir, mal ich auf ihr. Dann aber wurde es schon anders als sonst, denn wir begannen uns gegenseitig auszuziehen.

Wir sprachen über Verhütung, ich hatte Kondome besorgt und sie ein Zäpfchen. Wie sie sagte, war es zu dem Zeitpunkt „bereits da, wo es hin soll“. Sie musste es sich also schon vor der Haustür in die Muschi eingeführt haben. Endlich waren wir nackt, mein Schwanz war hart wie ein Holzstab und die Pimmelspitze war feucht. Ihre dunkel behaarte Muschi war wunderschön, der Anblick ihrer Schamlippen, die ich mit meinen Fingern streichelte und zärtlich auseinanderzog ließen mich noch geiler werden. Sie streichelte meinen Schwanz und meine Eier und sah mich an und sagte: „Komm, lass es uns machen“. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und lächelte mich an, diesen Anblick werde ich niemals vergessen.

Ganz vorsichtig ließ ich meine geile nasse Eichel (sie wollte mein Kondom nicht, meinte der Schaum des Zäpfchens sei dafür ausgelegt, einen Erguss aufzunehmen) in ihre Muschi gleiten, in Erwartung eines Widerstandes (Ich hatte ein Handtuch und einen feuchten Waschlappen unter das Bett gelegt), aber der kam nicht. Das Gefühl für meinen Schwanz war so obergeil, ich kannte bis dahin nur das Gefühl beim Wichsen, es war wie ein Gefühlskonzentrat und dementsprechend wenig konnte ich mich beherrschen und den Samenerguss zurückhalten, der ziemlich schnell kam.
Sie war ein wenig verschnupft und warf mir vor nur an mich gedacht zu haben und ich versuchte ihr klar zu machen, dass ich das nicht steuern kann (inzwischen schon…). Ich steckte mir eine Zigarette an (sie rauchte nicht), aber schon als die halb aufgeraucht war, spürte ich, dass die Lebenskraft in meinen Schwanz zurückgekehrt war und er wieder steif wurde. Ich überhäufte ihren hübschen Körper mit Küssen, auch die Muschi, deren Geruch ich zum ersten Mal so richtig genießen konnte, unterhalb der Schamlippen war alles von meinem Sperma verschmiert. Wwir hatten keine Tempos am Bett und an das Handtuch dachte ich nicht.
Sie spreizte wieder so aufreizend die Beine und ich glitt in sie hinein. Es war wieder irre geil und ich spürte, dass ich nun länger aushalten würde. Wir fickten in verschiedenen Geschwindigkeits- und Härtegraden, sie kam mir zeitweilig heftig mit Bewegungen entgegen, wir sahen uns an, lächelten, gaben uns der Geilheit hin und steuerten auf den Orgasmus zu. Sie hat mir später gesagt, dass es ihr zwei mal gekommen sei, das zweite Mal fast gleichzeitig mit meinem Samenerguß, den sie als „warme Welle“ gespürt habe.

Danach blieben wir noch einige Zeit auf dem Bett liegen und redeten über alles Mögliche was mit Sex zu tun hat, über unsere Empfindungen und Wünsche und wie wir uns unsere Beziehung weiterhin vorstellen. Dann tranken wir doch noch einen Tee und gingen zu Fuß zu dem nahe gelegenen Festival-Gelände. Die Band, zu der wir wollten war in der Region einigermaßen bekannt und gut, die Vorbands kannten wir nicht oder wenig, wir waren gespannt. Als wir uns dem Eingang zu dem am Waldrand gelegenen Gelände näherten, fragte ich sie, ob wir, anstatt sofort hineinzugehen nicht noch versuchen wollten, ein diskretes Plätzchen zu finden und noch einmal zu ficken. Sie strahlte mich an, küsste mich und sagte: „Komm, wir finden etwas“. Wir liefen an dem Waldrad entlang, bis wir außer Sichtweite der Leute vor dem Festivalgelände und der Wohnsiedlung davor waren und gingen ein paar Meter in den Wald. Wir setzten und legten uns, sie öfnnete meinen Hosengürtel, meine Hose und fischte den wieder steifen Pimmel heraus.

Sie rutschte dann nach unten und nahm ihn tatsächlich in den Mund, erfüllte mir einen meiner größten Wünsche! Nach einiger Zeit des wunderbaren Gefühls stand sie auf, öffnete ihre Hose, zog sie herunter und aus, setzte sich auf mich und steckte sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Es war so geil wie sie mich ritt, ich streichelte ihre Pobacken dabei, schaute ihr in die Augen und hatte das Gefühl, in diesem Moment zu begreifen, wie wunderbar das Leben ist. Ich spritzte wieder schön in ihre süße Möse, ein guter Teil lief an meinem Pimmel entlang auf meinen Sack und in die Poritze. Wir standen auf, zogen uns an und gingen eng umschlungen zurück zu dem Festival. Die Band hatte längst angefangen, wir genossen es, aber ich konnte nur an das Erlebte denken.

Wir hatten danach drei wunderbar geile Monate. Sie hatte den Drang alles mögliche auszuprobieren, wir waren sogar einmal zusammen im Pornokino (keine Ausweiskontrolle!), wo sie es mir mit der Hand gemacht hat. Wir haben alle denkbaren Fick-Stellungen ausprobiert und viel geilen Spaß und Erfüllung erlebt. Nach drei Monaten wollte sie nicht mehr, hatte sich in einen anderen Jungen verguckt. Ich Idiot bin damals davon ausgegangen, dass alle Mädchen so aufgeschlossen Sex gegenüber sind wie sie und so geil genießen können. Dass das ein fataler Irrtum war, stellte ich bei vielen der folgenden Freundinnen fest.

Hätte ich das geahnt, hätte ich um sie gekämpft. Aber es war meine erste und ich war irgendwie auch neugierig darauf, wie es mit anderen sein würde. An eine Nacht erinnere ich mich aber noch sehr gut, das war die Rockpalast-Nacht in der ARD. Die haben wir bei mir zusammen verbracht, meine Eltern waren nicht da. Sie hat mitgezählt, wie sie mir am Morgen sagte, ich hätte 9 mal gespritzt, sie sagte, dass es ihr mindestens ebenso oft gekommen sei. Welche Bands da gespielt haben weiß ich jetzt nicht, damals auch nicht, weil ich von der Musik nichts mitbekommen habe. Bis heute war das eine meiner schönsten und geilsten Nächte.

Drei Jahre später haben wir uns einmal wiedergesehen. Sie wohnte längst woanders, ich auch, aber war zu Besuch in ihrer Stadt. Ich rief sie von einer Telefonzelle auf gut Glück an und sie lud mich zu sich ein. Natürlich haben wir in der Nacht gefickt, aber so gut wie damals war es nicht, vermutlich hatten wir beide Angst davor uns gegenseitig zuzugeben, dass es damals das Geilste überhaupt war und dass wir beide, zumindest bis dahin, nichts Vergleichbares gefunden hatten.

So war es, mein erstes Mal.

Kommentare wie immer an [email protected] Wenn ihr direkt hier die Kommentarfunktion nutzt, kann Marc mitlesen.

Habt ihr auch ein ungewöhnliches „erstes Mal“ erlebt? Dann her mit Euren Geschichten! Bitte an die gleiche Mailadresse.

Alles alte Männer hier! Haben denn die jungen Frauen nichts zu erzählen? Traut Euch!

Eure Katrin




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