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Tante Karen – Teil 4 – In der Boutique (Netzfund)

Tante Karen – Teil 4 – In der Boutique

Erst gegen Mittag geselle ich mich zur Familie auf dem Nachbargrundstück von Onkel Roland und Tante Karen um aufzuräumen. Nur Alex, mein Cousin liegt noch in den Federn, wird aber dann kurz darauf unsanft von meinem Onkel geweckt um zu helfen. Karen gibt sich kühl, benimmt sie benahe so wie immer, wird einmal sogar wieder recht forsch mir gegenüber, aber ein gestrenger Blick von mir direkt in ihr hübsches Gesicht und sie wird augenblicklich lammfromm. Ich bin fasziniert, wie das wirkt und muss schmunzeln. Dabei muss ich unwillkürlich an den geilen Fick mit ihr heute Nacht denken und sofort regt sich was in meiner Hose. Schnell widme ich mich wieder den Aufräumarbeiten um mit meiner drohenden Latte nicht aufzufallen. Ansonsten verläuft der Tag bzw. der Kontakt mit meiner Tante ohne nennenswerten Vorkommnissen. Geschickt ist sie jeder Situation aus dem Weg gegangen, in der sie mit mir allein sein könnte. Gegen 16:00 Uhr verziehen sich dann alle nach und nach – jeder ziemlich geschafft. Aber allesamt der Meinung, das es wieder einmal ein gelungenes Fest war – ja, was für Eines denke ich noch und verschwinde.

Zwei Wochen habe ich Karen nun nicht mehr getroffen, sie geht mir augenscheinlich aus dem Weg. Doch ich bin geil auf sie, besessen von dem Gedanken, sie noch ein weiteres mal zu haben, sie noch einmal zu ficken. Nur wann und wo. Stets, wenn ich sie zuhause weiß, ist auch mein Onkel oder mein Cousin da. Der Ort, an dem ich sie sicherlich antreffe ist ihre Boutique, aber auch da ist sie meist nicht allein – sie hat ja eine Angestellte. Nicht immer – schießt es mir durch den Kopf. Über meine Mam bekomme ich schnell heraus, wann sie allein ist. So fasse ich den Entschluss sie an jenem Wochentag zu besuchen. Doch bis dahin sind es noch fünf lange Tage. Und kein Tag vergeht, als dass ich nicht in Gedanken bei ihr – in ihr – bin.

Dann ist der Tag endlich gekommen. Mit dem Vorwand, shoppen zu gehen, verabschiede ich mich daheim und fahre in die Stadt. Drei Stunden später, ich lungere nun schon gut dreißig Minuten in der Nähe der Boutique meiner Tante herum, beobachte alle Kunden, die den Laden betreten und wieder verlassen. Durch die Schaufenster kann ist auch Karen das eine oder andere Mal sehen, aber wegen der spiegelnden Scheiben nur schemenhaft. So langsam leert sich der Laden und erst Minuten vor Geschäftsschluss trete ich ein. Ich war bisher nur einmal hier um etwas abzuholen. Ein leises Klingeln kündigt mich an, als ich die Türe öffne und wieder schließe. Edle Textilien hängen auf mehreren Kleiderständern, liegen fein säuberlich zusammengelegt in den Regalen und der typische Geruch von neuer, ungewaschener Kleidung erfüllt den Raum. Aber auch ein schwacher, dezenter Duft, der mir bekannt vorkommt – das Parfum meiner Tante. Doch von ihr ist noch nichts zu sehen und so schlendere ich ziellos durch die Regale bis ich die Ecke der Damenunterwäsche erspähe. Neugierig, aber zielsicher trete ich näher, auch wenn ich mir in einer Damen-Boutique reichlich fehl am Platze vorkomme. Dann klingelt die Türe ein weiters Mal und eine ältere, aber sehr korrekt und fein gekleidete Dame betritt den Laden – verdammt – denke ich, als dann auch fast zeitgleich meine Tante aus einem Hinterzimmer erscheint. Freundlich begrüßt sie die Frau und fragt nach ihren Wünschen. Die ältere Dame deutet auf mich und meint ich wäre zuerst an der Reihe. Ich tue so als bin ich ganz in die Auswahl von edler Wäsche beschäftigt und meine, dass sie ruhig bedient werden soll. Karens Blick erstarrt zu Eis, als sie mich sieht und es verschlägt ihr beinahe die Stimme. Mit deutlich hörbarem Klos im Halse versucht sie das Kundengespräch mit ihrem Gegenüber, sieht aber immer wieder baff zu mir herüber. Die Dame ist wohl Stammkundin, denn das Gespräch klingt sehr vertraut und sie will nur einige Bestellungen abholen. Das Ganze dauert sein Zeit bis sie schließlich bezahlt und den Laden verlässt. Karen begleitet sie bis zur Tür und hält sie ihr auf. Es ist nun schon nach Geschäftsschluss und Karen zieht einen Schlüsselbund aus ihrer Tasche und dreht ihn im Schloss. Geil – wir sind nun allein im Laden und keiner kann mehr wirklich stören. Bis dahin läuft es dann doch besser als in meinen kühnsten Träumen erhofft.

Kaum ist die Tür verschlossen, da steht sie auch schon neben mir und fragt schnippisch: „Suchst Du was für Deine Freundin – oder was willst Du hier?“ „Nein – aber für meine Geliebte!“ entgegne ich frech und prüfe mit zittrigen Fingern einen raffiniert geschnittenen BH. Auf meine Anspielung sagt sie nichts, bläst nur abneigend Luft durch die Lippen. „Was meinst Du – wie kommt dieses Teilchen bei Frauen an?“ necke ich weiter. „Du hast einen teuren Geschmack. Der ist sehr edel und auch sehr beliebt, aber ich glaube nichts für dein Budget!“ höhnt sie und dreht den Preiszettel in meine Richtung. „Alle Achtung – fast 70 Euro!“sage ich verwundert und pfeife kurz, um mein Erstaunen zu bekräftigen. „Hast Du ihn auch…?“ setze ich nach. „Ja – aber heute nicht an!“ entgegnet sie und ist selber sichtlich über ihre Auskunft überrascht. Amüsiert ziehe ich die Augenbrauen hoch: „Was trägst Du denn – hängt der auch hier irgendwo?“ und lasse einen anderen, kaum minder Hochwertigen durch meine Finger gleiten, worauf sie aber nichts antwortet und nur abweisend mit den Achseln zuckt. „Los sag schon … – sonst muss ich nachsehen!“ fordere ich zu einer Antwort heraus und spiele mittlerweile mit dem passenden String, der hinter dem BH hängt. Neugierig nehme ich den Bügel vom Ständer und betrachte ihn näher.

Als sie für einen Moment nicht acht gibt, lege ich meine Hand auf ihren Hintern: „Der würde Deinen Knackarsch bestens zur Geltung bringen!“ Mit einer überraschend schnellen Handbewegung schlägt sie meine Hand weg: „Verdammt Mick – lass das!“ faucht sie mich an und sieht prüfend umher, als könnte es jemand sehen. Aber die Tatsache, dass die Wäscheabteilung ganz hinten im Laden ist und zudem von hohen Regalen verdeckt wird, ist er von nirgendwo einsehbar, außer vom Laden selbst und der ist leer und verschlossen. „So und jetzt machst Du, dass Du hier raus kommst!“ knurrt sie und will mich am Arm zur Tür drängen. Ich bleibe allerdings eisern stehen und alsbald gibt sie ernüchtert auf – dann:. „Mick – ich habe genug! Du hattest, was Du wolltest und ich habe alles gemacht, was Du verlangt hast. Aber jetzt ist Schluss. Wenn Du denkst, dass Du mich noch länger erpressen kannst, dann hast Du Dich getäuscht. Das war´s – verstanden!“

Sie macht auf dem Absatz kehrt und will gehen, aber diesmal bin ich es, der nach dem Arm greift. Mit einem Ruck ziehe ich sie zurück und dränge sie gegen einen mannshohen Spiegel an einem Regal. Breitbeinig baue ich mich vor ihr auf und flüstere: „Komm sei ehrlich – Dir hat es auch gefallen – letztens im Keller – oder? Du hast selbst mitgemacht, bist aktiv gewesen und auch mächtig gekommen. Stimmts?“ Sie sagt nichts, blickt nur bedrängt zur Seite.

Ich lege beide Hände auf ihre Hüfte lasse meine Hände an ihr herabgleiten. Widerwillig hält sie ihre Hände ruhig – was mich nur noch mehr anturnt. „Los – ich will sehen, was mein Tantchen unter den feschen Klamotten trägt!“ und zupfe am Bund ihres knielangen, leuchtend grünem Rockes. Sie wirkt wieder einmal äußerst feminin, sieht verdammt geil aus, schießt es mir durch den Kopf. Selbstredend, wie immer perfekt aufeinander abgestimmt, trägt sie dazu eine passende weiß-grün gestreifte Bluse. Aber sie reagiert nicht auf meine Anweisung und so hake ich nach: „Du sollst Dich zeigen, los – zieh Deinen Rock hoch!“ und verpasse ihr einen leichten Klaps auf ihren Prachthintern um meiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen.

Ungläubig sieht sie mich an, doch ich erwidere gestreng ihren Blick: „Los – ich muss es wohl nicht wiederholen – oder!“ Mit einem absoluten Missachten im Gesicht führt sie ihre Hände nach unten und sieht dabei prüfend umher, um sicher zu sein, dass uns niemand sehen kann. Doch das hohe Regal bietet einen zuverlässigen Schichtschutz, auch wenn wir uns hier mitten im Laden befinden. Erst dann zupft sie in halber Höhe am Rock, der eine Falte bildet und sich so greifen lässt. Ein erster Ruck und mehr von ihren prachtvollen Schenkeln wird sichtbar. Dann greift sie nach, zieht weiter das Textil empor. Meine Hoffnung wird wahr: Ihre bestrumpften Beine stecken nicht in der befürchteten Strumpfhose, nein, der Ansatz von Strümpfen wird sichtbar. Gierig starre ich nach unten um das Schauspiel der Enthüllung nicht zu verpassen. Mein Starren verwirrt sie und sie hält inne. „Weiter!“ dränge ich kurz. Die hautfarbenen Strümpfe werden nun ganz sichtbar, das spitzenbesetzte Band ist nun zu sehen, sie trägt halterlose Strümpfe. Seidig schimmern ihre wohlgeformten Beine unter dem sündigen Nylon. Ich bin mit dem Anblick mehr als zufrieden, wenn auch meine größter Wunsch, sie in Strapsen „zur erwischen“ nicht in Erfüllung geht.

Mein bestes Stück macht einen mächtigen Schub und erblüht zu voller Größe. Dann blitzt erstmals ihr Slip hervor, gibt immer mehr von ihrem Schoß preis. Ein geiler Anblick offenbart sich mir und ich kann meine Geilheit kaum zügeln. Fordernd drängt sich mein Hand zu ihrem Schoß, streift ihn provozierend. Sie zuckt zusammen, als meine Finger den Venushügel abtasten, den hauchzarten Stoff zwischen ihre Scham drücken. Erstaunlicherweise hebt sie nun ohne weitere Aufforderung den Rock ganz über ihr Becken und ihre blanke Kehrseite ist etwas im Spiegel zu erkennen. Gerne nehme ich die Einladung an und begrapsche ihren Po. Gleichzeitig tauchen meine Finger unter ihren String, suchen und finden blind ihren Eingang, deren Feuchte auch gleich meine Fingerkuppen benetzt. Mein liebes, geiles Tantchen ist also schon reichlich feucht zwischen den Beinen. Mühelos drängen meine Finger in sie, gleiten tiefer und tiefer, bis zum Anschlag, um sich dann wieder gänzlich aus ihr zurück zu ziehen. Verzückt schließt sie für einen Moment ihre Augen und gurrt leise. Ich führe meine Hand zu meinem Mund, lecke genüsslich ihren Saft von einem Finger und halte ihr dann einen anderen hin. Gespannt wie sie reagiert, blicke ich sie fordernd an. Zuerst zögert sie, aber als ich ihr zuzwinkere, öffnet sie ihre perfekt geschminkten Lippen. Ihre schneeweißen Zähne blitzen auf und ganz langsam schiebe ich ihn ihr in den Mund und schon wird er von ihren Lippen umschlossen. Zögernd umspielt ihre Zunge meinem Finger, saugt vorsichtig mit ihrem Mund, aber dennoch merklich daran. Es ist ein so geiler Anblick, als das ich ihn nochmals genießen will. Blitzschnell bin ich wieder in ihrem Schritt, nehme ihren geilen Saft auf und wiederhole das Spielchen – und noch einige Male mehr.

Dann lege ich ihr eine Hand in den Nacken, greife sanft aber dennoch bestimmt zu und flüstere: „Ich will, dass Du mir einen bläst!“ Ich lockere den Griff, wandere mit meinen Fingern auf ihre Schulter und drücke sie sachte nach unten. Nur unter Protest lässt sie sich niederdrücken, doch der interessiert mich nicht im geringsten. Trotzig wirkt ihr Blick, als sie langsam in die Knie geht, wobei ihre Hände an meinem Körper Halt suchen. Zunächst denke ich, sie kniet sich nieder, aber sie geht vor mir in die Hocke, die Schenkel deutlich gespreizt, wobei sich mir ein geiler Blick auf ihre Grotte offenbart. Der Slip ist durch meine Fummelei zur Seite geschoben und ihre rasierte Scham ist deutlich zu sehen. Schon nestelt sie an meiner Hose, öffnet sie und streift sie mitsamt meinem Slip hinab. Dies geht wider Erwarten zügig und ohne Widerspruch von statten. Mein knochenharter Penis zeigt direkt in ihr Gesicht. Ängstlich blickt sie sich in ihrer Hocke nochmals umher, um die Umgebung zu sondieren.

Langsam öffnen sich ihre Lippen und ihr Mund schiebt sich Millimeter für Millimeter über meinen Pfahl. Zufrieden gurrend lasse ich es mir gefallen. Sie nimmt aber nur meine Eichel in sich auf, doch ich will mehr und dränge mich ihr entgegen. Überraschender Weise weicht sie kaum zurück, als ich immer weiter in sie dränge. Tiefer schiebt sie sich meinen Harten zwischen die Lippen, züngelt und beginnt schließlich mich zu blasen. Die Situation ist so geil, dass ich laut aufstöhnen muss: „Du machst das richtig gut – ooohhh!“ Ihr gefällt es scheinbar auch, denn sie gibt sich nun richtig Mühe, mich zu blasen. Beachtlich tief nimmt sie mich in sich auf, hält dann wieder inne, um mir über die Eichel zu lecken. Verzückt schließe ich die Augen, gebe mich dem lüsternen Treiben hin. Meine Hand wühlt in ihrem Haar, geht das Vor und Zurück ihres Hauptes mit, ohne es vorantreiben zu müssen.

Als ich dann die Augen öffne und nach unten blicke, sehe ich zu meiner Verwunderung, aber auch zu meiner Genugtuung, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Schenkel am hantieren ist. Flink huschen die Finger über ihre Grotte, tauchen auch das ein oder andere Mal kurz, aber heftig hinein. Und ob es meiner Tante gefällt, grinse in mich hinein und lasse eine Hand sinken. Leicht gebeugt erreiche ich ihr Dekollete und greife beherzt zu. Ihre Nippel bohren sich in meine Handfläche, so dass ich nicht umhin kann, als sie zu reizen. Ein Gurren dringt zu mir herauf und dann blickt sie empor. Mit glasigen Augen schaut sie mich an, als sie ihre Lippen noch weiter auf meinen Harten schiebt. Ich bin nicht überdurchschnittlich bestückt, aber kann mit der Masse durchaus mithalten. Trotzdem wundert es mich, dass sie mich soweit aufnehmen kann. Um ihr meine Begeisterung mitzuteilen, knete ich fest ihre Brust, kneife derb ihren Nippel. Sie juchzt so gut es eben mit einem prallen Schwanz zwischen den Lippen möglich ist, auf.

Nun legt sie richtig los, bläst mich, wie ich es noch nie erlebt habe, während sie zudem meine Eier krault und knetet. Diese Tortur halte ich bestimmt nicht mehr lange aus und blicke sie nach einem sanftem Schubs an, um ihr verständlich zu machen, wie es um mich steht. Mit einem Blinzeln erwidert sie meinen Blick und macht beherzt weiter. Das ist schlussendlich zuviel für mich und ich stöhne laut auf. Krampfhaft versuche ich mich noch einen Moment zurückzuhalten, doch dann brechen alle Dämme. Begleitet von lautem Röcheln pumpe ich meinen Saft in kräftigen Schüben in ihren Rachen. Mein Zucken lässt langsam nach und zu meiner Verwunderung hat sie geschluckt. Zwar nicht alles, wie ihr verschmierter Mund verrät, aber sie hat geschluckt. Dann leckt sie meinen Pfahl sogar noch sauber. Und erst jetzt bemerke ich, wie sie sich noch immer selbst stimuliert. Immer wieder verschwinden ihre Finger in ihrer Grotte, spielen zwischenzeitlich am Kitzler.

Da kommt mir der Gedanke, auszutesten, wie weit sie ist bzw. wie weit sie bereit ist zu gehen. Ich trete einen Schritt zurück und entziehe mich ihr. Verwundert lässt sie von mir ab und blickt mich verwundert, noch in ihrer Hocke verweilend, an. Abrupt stoppt sie das Spiel an ihrer Pflaume. Entsetzt schaut sie zu, wie ich meinen Slip hochziehe und meinen Halbsteifen verstaue. Sicher hat sie damit gerechnet, dass ich noch nicht genug habe und mehr von ihr will, so dass sie auch noch zu ihrem Recht kommt. Im nächsten Moment ist ihr die Tatsache, dass sie mit weit gespreizten Beinen vor mir hockt und ich sie so sehe, wohl peinlich und steht ruckartig auf. Beinahe verstört wirkt ihr Blick, als sie beobachtet, wie ich dann nach meiner Hose greife.

Ihr Blick verrät, dass sie wirklich nicht damit gerechnet hat. Leise und unverständlich stammelt sie etwas vor sich hin. Ich halte inne und blicke sie fragend an: „Ja – was ist – willst Du was sagen?“ Gedemütigt sieht sie zum Boden, so wie ich sie noch nie gesehen habe.
„Los – sag schon!“ necke ich.
„Geh´ noch nicht!“ flüstert sie schließlich kaum hörbar.
„Warum?“
„Das weiß Du…!“
„Vielleicht – aber ich will es von Dir hören!“
„Ich will, dass Du…?“ – sie zögert.
„Dass ich was… – los, raus mit der Sprache!“
„…dass Du mich…!“ wieder stockt sie.
„Einen ganzen Satz bitte…!“
„Ich will, dass Du mich fi…!“ Das Wort „fickst“ verschluckt sie.
Ich trete an sie heran, die Hose noch geöffnet und greife unvermittelt in ihren Schritt, der durch den noch geschürzten Rock fast bloß liegt. Ihre Grotte ist pitschnass und ihr String durchfeuchtet. Kräftig drücke ich meine Hand zwischen ihre Beine, reibe ihre Schnecke. Sie schließt ihre Augen, wirft den Kopf in den Nacken und wimmert leise.
„Los – sag, was willst Du – laut und deutlich – und sieh mich dabei an!“ knurre ich und dringe mit zwei Fingern in sie ein.
Wieder wimmert sie, öffnet ihre Augen, blickt mich mit einem geilen Blick an und flüstert: „Ich will, dass Du mich fickst!“
„So – und warum soll ich… – rede – sag´s!“ raune ich und bohre meine Finger tiefer.
Erneut dringt ein Wimmern durch den Laden, nun aber lauter – dann:
„Du sollst mich ficken, weil ich geil bin!“
Mit meinen Fingern ficke ich sie nun immer schneller, während ihr Becken sich mir entgegendrängt.
„Ja – gut – weiter…!“ stachele ich sie an, wären mein Schwanz bei dem geilen Spielchen schon wieder an Größe gewinnt und mächtig gegen den Slip drängt.
„Mick, ich bin geil, sehr geil sogar und ich will, dass Du mich richtig fickst!“ sprudelt es endlich aus ihr heraus. „Bitte – bitte fick mich!“ stöhnt sie und greift sich meinen erstarkten Knüppel, prellt ihn aus dem Slip und beginnt ihn zu reiben.

Mit einem plötzlichen Angriff überrasche sie förmlich. Ich dränge sie gegen den Spiegel, stoße ein letztes Mal meine Finger in ihren Unterleib, greife unter ihren Hintern um sie hochzuheben. Automatisch öffnen sich ihre Schenkel und mein Bolzen drängt gegen ihren Schoß, findet aber nicht selbstständig den Eingang. Sofort umklammern ihre langen Schenkel meinen Leib. Ihre Arme umschlingen sogleich meinen Nacken um Halt zu finden, als sie wispert: Mick, nicht hier – bitte!“
„Doch – los mach – hilf mit…!“ gurre ich sie an.
Sogleich schlängelt eine Hand zwischen unsere Leiber und verhilft mir zum eindringen. Mühelos gleite ich in ihre geschmierte Grotte und dränge sie fest an den Spiegel in ihrem Rücken, der eine angenehme Kühle abstrahlt. Ich weiß nicht wer geiler von uns beiden ist, aber ich kann mich nicht beherrschen und beginne sie gnadenlos zu ficken. Gemeinsam jauchzen wir vor Geilheit laut auf. Hätte mich meine Tante nicht vorher vom Druck erleichtert, ich würde sicher nicht lange brauchen, um zu kommen. Aber Karen ist noch nicht zu ihrem Recht gekommen und so ist sie bald auf 180. Immer lauter stöhnt sie ihre Geilheit hinaus, dass selbst ich Sorge habe, dass wir von draußen gehört werden. Dann krallen sich ihre Finger in meinen Rücken, die Absätze ihrer Pumps bohren sich in meine Oberschenkel, so fest umklammern ihre Schenkel mich. Wohlig wimmernd beginnt sie zu zucken und kommt. Heftig krampft ihr Leib in meinen Händen und ihre Schnecke umschließt meinen Bolzen, als wolle sie ihn abkneifen. Das mächtige Gehopse ihrerseits lässt meine Kräfte allmählich schwinden und ich habe Mühe sie zu halten, bis sie langsam wieder zur Ruhe kommt. Erschöpft sinkt ihr Kopf auf meine Schulter. Ihr warmer Atem zischt an meinem Ohr. Auch ihre Kräfte gehen zur Neige und so gleitet sie an mir herab und mein praller Schwanz aus ihr. Für eine Weile hängt sie noch mit ihren Armen an meinem Nacken, als sie sich dann von mir löst und sagt: „Komm mit…!“

Geschwind zieht sie ihren Rock über ihren geilen Arsch, zupft provisorisch ihre Bluse zurecht und huscht, die Regale als Deckung suchend, durch den Laden in Richtung Kasse. Flugs verschwindet sie in der Tür dahinter. Ich blicke ihr hinterher, genieße noch ihren Anblick, während ich auch meine Klamotten notdürftig ordne, meinen Prügel in die Hose zwänge und ihr folge. In dem Moment als ich den Laden durchquere erlöscht ein Großteil der Beleuchtung, nur die Schaufensterbeleuchtung weist auf die nahende Dämmerung. Ich erreiche die Türe und drücke sie auf.

Die Jalousien sind zugezogen, schützen vor neugierigen Blicken. Doch der Mittelpunkt des Zimmers bildet meine Tante, die sich, nur noch mit ihren Dessous bekleidet, in einem weinroten Sessel rekelt. Bluse und Rock hängen akkurat über eine Stuhllehne. Sie hat ihre Beine züchtig geschlossen, leicht angewinkelt und zur Seite gedreht. Es scheint wie ein Bild aus einem Hochglanz-Dessous-Prospekt – es fehlen nur die Preisangaben für die Textilien – dieser Anblick ist der helle Wahnsinn.

„Du bist ein geiles Stück – aber das weißt Du?!“ sage ich als ich mein Shirt über den Kopf ziehe.
„Im Moment bin ich geil – sehr geil sogar, also mach – ich brauch es noch einmal – beeil Dich!“ sagt sie mit rauchiger Stimme. Endlich habe ich sie soweit, als dass sie es auch will und es auch sagt – aus eigenen Stücken, eigener Geilheit, eigener Begierde.

Als ich meine Hose samt Slip über meinen immer noch harten Schwengel zwänge, haftet ihr gieriger Blick an mir. Erstmals bin ich nackt, ganz nackt. Ein plötzliches und unerwartetes Klingeln durchdringt den Raum – das Klingeln eines Handy´s, aber es ist nicht Meines. Karen sieht erschrocken auf, fast panisch. Ich lausche in den Raum um es zu orten. Mein Blick fällt auf eine modische, beinahe riesige Handtasche auf einem Stuhl. Bevor sie es tatsächlich realisiert hat, was uns da stört, bin ich schon an der Tasche und krame den Störenfried hervor und blicke auf das Display. Mein Mund wird trocken, ausgerechnet „Roland ruft an“ leuchtet mit grellen Lettern auf dem kleinen Monitor. Etwas erschrocken reiche ich ihr das Teil, das sie mit zitternden Fingern entgegennimmt. Sie muss schlucken, als sie den Anrufer liest. „Scheiße …!“ bemerkt sie kurz und räuspert sich, ehe sie abnimmt.

Ihre Haltung hat sie kaum verändert, nur ihr Oberkörper ist ein wenig mehr aufgerichtet als sie „Hallo Schatz!“ in das Telefon flötet. Meines Erachtens mit ein wenig zu viel der Scheinheiligkeit im Ton. Trotz der Störung steht mein Riemen noch immer knochenhart von meinem Leib ab. Und wenn ich mein Tante jetzt wieder so betrachte, werde ich nur noch mehr geil. So wie sie so daliegt und ausgerechnet mit ihrem Mann, meinem Onkel, telefoniert. Wenn mich der Telefonanruf zuerst geschockt hat, um so mehr geilt mich die Situation zunehmend mehr auf. Lautlos trete ich näher und knie mich neben sie.

Ihr Blick erstarrt, als sie sieht, wie ich meine Hände auf ihre Schenkel und ihren Bauch lege. Ängstlich schüttelt sie heftig den Kopf und will mir zu verstehen geben, dass ich sie in Ruhe lassen soll, während sie Worte wie: „dringende Bestellung – wichtige Kundin und Fehllieferung“ in den Hörer säuselt. Doch ich denke gar nicht dran und lasse meine Finger auf Wanderschaft gehen. Synchron erreiche ich Muschi und Brüste und streichele sanft darüber. Mit der freien Hand versucht sie sofort sich meiner zu erwehren – vergebens – ich lasse nicht locker. Ich steife ihren Nippen und gleichzeitig schieben sich meine Finger unter ihren Slip, zeichnen dezent die Konturen ihrer Scham nach. Mit einem lauten Räuspern überspielt sie ein Stöhnen, was ihr überraschender Weise gut gelingt. Überhaupt reagiert sie sehr gefasst. Ich hoffe auf ein baldiges Ende des Telefonates, obwohl es auch seinen Reiz hat.

Dem Gespräch folge ich kaum, vernehme nur Wortfetzen: „Bald – ich denke in einer dreiviertel Stunde“ und als ein Finger ihre Schamlippen spaltet und sie abermals räuspern muss: „trockenen Hals – geht schon!“ Erst der Satz: „Ja, also dann bin nachher Schatz – Tschüß!“ lässt mich aufhorchen. Mit unruhiger Hand drückt sie auf die Taste und lässt dann das Handy auf den Boden plumpsen. „Sag mal spinnst Du total – das war Roland!“ faucht sie mich an und gibt mir einen eher leichten Klaps auf den Kopf. „Ich weiß – und es war geil, zu sehen, wie ausgeliefert du mir warst!“ und mit diesen Worten bohre ich zweite Finger bis zum Anschlag in ihre Pflaume. Wimmernd rutscht sie augenblicklich tief in den Sessel und wirft den Kopf nach hinten, während sich ihre Nägel tief in meinen Unterarm graben. „Aber geil war die Situation schon – oder?“ Sie sagt nichts, räuspert sich nur laut.

Noch mehr Gefallen bekundet sie lauthals, als ein dritter Finger in sie drängt und synchron ihr Nippel malträtiert wird. Unterdessen ich sie ausgiebig mit den Fingern ficke ergreift sie meinen Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Auch ich stöhne laut auf, lasse es mir gern gefallen. Einige Zeit befriedige ich sie so, als sie mich plötzlich und unerwartet schubst und ich nach hinten umkippe. Verwundert komme ich auf dem Rücken zum liegen und schaue sie verblüfft an. Sie rückt ihren Po zur Mitte des Sessels, schiebt eine Hand zwischen die Schenkel, die sich dann wie in Zeitlupe immer weiter öffnen. Die zweite Hand gesellt sich hinzu und zieht ganz langsam den klatschnassen Slip zur Seite. Ihre herrliche Pflaume wird für einen Augenblick sichtbar, ehe sie von ihren Fingern teilweise verdeckt wird. Mit zwei Fingern spreizt sie ihre Schamlippen weit auseinander und lässt mich tief blicken. Mir fallen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf, so muss ich sie angestiert haben.

„Los jetzt – ich brauch´s – fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich – komm her…!“ seufzt sie gierig. Das lasse ich mir ein zweites Mal sagen und bin sofort auf den Beinen, beuge mich, am Sessel abgestützt, über sie und gehe langsam zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in die Knie. Sofort schnappt sie sich meinen Schwanz und richtet ihn auf ihre Pforte. Mühelos gleite ich immer tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Beide stöhnen wir wohlig auf. Das Hochziehen des BH´s über ihre Brüste verstehe ich als Aufforderung sie zu küssen, was ich nur zu gerne tue. Meinen Schwanz bis zum Anschlag regungslos in ihr versenkt gräbt sich meine Gesicht zwischen ihre herrlichen Titten und meine Lippen suchen dann einen Nippel, während der andere von ihr bearbeitet wird. Ich könnte noch stundenlang dieses geile Treiben fortsetzten, aber als ob sie meine Gedanken erraten hätte, packt sie mich plötzlich an einem Haarschopf und knurrt: „Mick – fick mich jetzt endlich, mach mich fertig!“ und lässt hektisch ihr Becken zucken.

Langsam bewege ich mich in ihr, was sie mit einem lauten „Oooaaahhh – bin ich geil – mach schneller – komm!“ kommentiert. Sofort steigere ich das Tempo, nagele sie immer schneller, als sie auch schon zu zucken beginnt. Während sie ihren Orgasmus unter mir zitternd über sich ergehen lässt, hadere ich mit ihr. Wollte ich doch mit ihr zum Höhepunkt kommen. Laut keucht sie unter mir, drückt den Kopf tiefer in die Polster und macht sich mit dem ganzen Körper lang. Ich nehme etwas das Tempo raus um ihr Zeit zu lassen. Aber kaum klingt ihre höchste Wollust etwas ab, schiebt sie sich etwas seitlich unter mir in den Sessel, so dass ich Mühe habe in ihr zu bleiben. Mit den Worten: „Los fick weiter, ich komm garantiert noch mal – mach fester – richtig doll!“ legt sie ein Bein über die Sessellehne und macht ihren Schoß noch weiter, ermöglich mir sie noch tiefer zu vögeln.

Mit mächtigen kraftvollen Stößen treibe ich meinen Bolzen in sie, während sie mich lauthals anfeuert: „Ja – fester – geil – ooaahh – ja – mach – fick mich richtig durch – besorg es mir – ooaahh – ja – spritz Deine Saft tief in meine geile Fotze – ooaahhh!“
Und was ich nicht für möglich gehalten habe passiert. Schon wieder schüttelt sie ein mächtiger Orgasmus, noch mehr bäumt sie sich unter mir auf, lässt ihren Gefühlen freien Lauf und schreit beinahe. Nur noch wenige Stöße und auch bei mir öffnen sich alle Schleusen. Schmerzhaft zieht sich mein Hoden zusammen und pumpt Schub um Schub meinen Leibesnektar in ihren Leib. Dann sinke ich ermattet und atemlos auf sie nieder. Röchelnd höre ich, wie auch sie langsam wieder zu Sinnen kommt.

Mit einem nahezu freundlichen, aber vor allem befriedigtem Lächeln blickt sie mich an und flüstert: „Das war echt geil – echt der Wahnsinn!“ „Und ob, das war nur noch geil, der Mega-Wahnsinn – manche Menschen müssen zu ihrem Glück einfach gezwungen werden…!“ entgegne ich schelmisch, worauf sie mir mit der flachen Hand einen schmerzhaften Schlag auf meine blanke Kehrseite verpasst. Ihre sinnlichen Lippen ziehen mich magisch an und ich nähere mich ihnen. Als meine Mund den ihren berührt, presst sie ihre Lippen zusammen. Doch ich gebe nicht nach, küsse sie, versuche mit meiner Zunge in sie einzudringen. Erst nach langem Ringen gelingt es mir, erreiche die Zähne, dränge auch sie auseinander und schiebe ihr schließlich meine Zunge zuerst teilweise und dann immer weiter hinein. Neckend umspiele ich ihre Zunge, reize sie, bis sie endlich nachgibt und mitmacht. Ein inniger Kuss entbrennt, bei dem dann auch sie ihre Zunge in mich schiebt. Wie zwei paarende Schlangen winden sich unsere Zungen, versuchen den anderen niederzuringen.

Da drückt sie mich plötzlich von sich und flüstert: „Du musst jetzt gehen – und ich nach Hause. Es ist mehr als gefährlich, was wir hier treiben – ein Teufelsritt!“ Ich entgegne: „Ein Teufelsritt … Du hast mich doch gar nicht geritten, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!“ Kurz muss sie lachen und stemmt mich dann mit aller Kraft von sich. Schmatzend gleitet mein erschlaffter Freund aus ihr und hängt schlaff an meinem Oberschenkel. Sie steht auf, geht zum Schreibtisch und kramt eine Packung Kosmetiktücher hervor, mit denen wir uns reinigen. Jeder sucht für sich seine Klamotten zusammen und zieht sich an, als sie plötzlich vor mich tritt:
„Mick, Dein Nachstellen muss ein Ende haben, es ist gefährlich … und Deine Erpressungen auch – hör bitte auf – bitte – verstehst Du!“

„Karen, über eine Erpressung sind längst hinaus. Und ich bin verrückt nach Dir. Du hast eine obergeile Figur, siehst verboten gut aus und die Tatsache, dass Du meine Tante bist, schreckt mich inzwischen nicht mehr. Anfangs hatte ich Skrupel, aber seit unserem ersten Fick kann ich an nichts Anderes mehr denken, als wie und wo ich Dich wieder haben, besitzen, ficken kann. Und ich denke nicht daran, damit aufzuhören. Ich werde Dich weiter bedrängen und keine Ruhe geben!“ Mit einem seltsamen, für mich nicht deutbaren Blick mustert sie mich, greift ihre Tasche und geht zur Tür: „Mick – vergiss es – mit dem heutigen Treffen hat es ein Ende!“ Dann verschwindet sie im düsteren Laden. Ich lösche das Licht im Büro und folge ihr. Bevor sie die Außentüre erreicht, hole ich sie ein und greife nach ihrem Arm. „Komm mit!“ flüstere ich energisch und ziehe sie hinter mir her. Vor der Dessous-Ecke bleibe ich stehen und deute auf die reizvolle Wäsche im Halbdunkel.

„Sieh Dir diese geilen Sachen an, davon hast Du sicher jede Menge zuhause, wenn nicht noch schärfere. Und genau in so was wirst Du mich demnächst überraschen. Mit BH oder Korsage, aber auf alle Fälle in Strapsen, Strümpfen und ein paar von Deinen geilen, hohen Pumps. Du hast heute schon mit den Halterlosen mehr als scharf ausgesehen, aber genau so wie ich es eben beschrieben habe, so will ich Dich sehen, Dich haben. Also lass Dir etwas einfallen! Verstanden – und keine Widerrede!“ Ohne eine Reaktion ihrerseits abzuwarten gehe ich zum Ausgang. Ohne Worte folgt sie mir, schließt auf und wir verlassen den Laden. „Tschüß – und bis bald!“ schmunzele ich sie an. Ihren Blick kann ich nicht recht deuten, aber ich meine ein Funkeln der Vorfreude darin gesehen zu haben. Hoffentlich täusche ich mich da nur nicht. „Tschüß!“ sagt sie nur knapp, schließt ab und geht.




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