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Aus der Schulzeit: Kapitel 4 – Im Partykeller

Aus der Schulzeit: Kapitel 4 – Im Partykeller

Jochens Eltern hatten ein großes Haus und er bewohnte die Einliegerwohnung. Auf der selben Ebene war der Partykeller. Die Feten in diesem Keller, wir nannten ihn nur die „Jungfrauenfalle“, waren legendär. Bedingung: Nur ausgewählte Gäste mit persönlicher Einladung von Jochen, jeder musste 2 Flaschen Alkohol und etwas Vernünftiges zu essen mitbringen. Und – besonders wichtig: Absolutes Stillschweigen darüber, wer sich mit wem „besonders gut verstanden“ hatte.

Die Jungfrauenfalle war mit einem langen Tresen ausgestattet. Einige Barhocker waren vorhanden, der Rest durfte stehen. Oder man legte sich auf selbstgebaute Lattengestelle mit bequemen Matratzen. Jochen achtete darauf, niemals mehr als 12 Personen einzuladen. Eine Einladung bei Jochen war mir immer sicher, denn wir waren beste Freunde. Bei unseren späteren Ehen waren wir gegenseitig die Trauzeugen. Meine Mitbringsel waren auch immer gleich, weil es so gewünscht war: 1 Kasten Bier, 1 Flasche Wodka, rund 20 Frikadellen und eine Schüssel Krautsalat.

Zu einer dieser Feten wurden eingeladen:
Jochen, Uwe, Willi, Karl (ich)
Gabi, Heidi, Lou, Andrea

Wir begannen mit dem leckeren Essen und schnell hatten sich Pärchen gefunden. Jochen war wie immer scharf auf Gabi und die beiden hatten auch schon so manche Nacht zusammen verbracht. Uwe hatte sich schon des Öfteren vorgesellt, wie es wohl wäre, Lou zu ficken. Am Badesee hatte er sie in Aktion gesehen und seit dieser Nacht war er bockig auf sie. Andrea wollte endlich einmal mit Willi ficken. Jeder Versuch ging bisher schief. Heute sollte es passierten. Und ich hatte mich auf Heidi versteift. (Was für ein Wortspiel). Unser Blondchen war nicht die hellste Kerze am Weihnachtsbaum und ob sie das Abitur bestehen würde, stand in den Sternen. Aber ihre Figur war durch keine ihrer Mitschülerinnen zu toppen. Schöne Titten, Apfelarsch, rasierte Möse, offene Schamlippen, blasefreudige Lippen.

Nach dem Essen kam die Frage von Jochen: „Was machen wir für ein Spiel?“ – „Schwänze erraten!“, schlug Willi vor. – „Oh“, meinten die Mädchen, „das ist zu leicht.“ – „Wieso, erzähle mal, woran erkennst Du die einzelnen Schwänze“. Heidi: „Jochen seiner ist lang und dünn, Karl hat einen Prügel, lang und dick. Die Schwänze von Willi und Uwe sind von Länge und Dicke gleich, aber Willi ist beschnitten.“ – „Und Uwe Pimmel ist seit vorgestern rasiert,“ verriet Andrea. „Woher weißt Du das?“ fragte Willi. – „Wir haben uns in der Sauna getroffen“, war die Antwort.

Mir wurde es zu blöd und ich machte mir erst einmal ein Bier auf. Wie üblich, trank ich aus der Flasche. „Lasse mich bitte mal einen Schluck trinken“, bat Heidi. Sie setzte sich mir gegenüber und bediente den Flaschenhals so wie andere einen Schwanz. „Du bist ein kleines geiles Miststück“, warf ich ihr zu. „Da hast Du Recht, mein Lieber!“ – „Willst Du einmal für uns strippen?“, fragte ich Heidi. Statt einer Antwort stand sie auf, holte sich einen Barhocker und stellte den mitten in den Raum.

Jochen hatte genau die richtige Musik dafür: „Je t’aime … moi non plus“ von Jane Birkin und Serge Gainsbourg. Heidi fing an, sich im Takt der Musik zu bewegen. Langsam zog sie sich ihre Schuhe aus und stellte sie ordentlich auf den Barhocker. Sie ging auf Willi zu und ließ sich ihre Bluse aufknöpfen. Andrea öffnete die Knöpfe von Heidis Jeans und half ihr beim Ausziehen. Jochen durfte ihr aus der Bluse helfen. Gabi und Lou knieten sich hin und zogen ihr die Strumpfhose aus. Uwe hatte die Ehre Heidi die Titten freizulegen. Er öffnete gekonnt die Haken ihres BHs, nahm in an sich und schwenkte ihn wie eine Trophäe. Heidi hatte wunderschöne Brüste, die einen Hang zu den Puffytitts hatten.
Das Höschen hatte sie für mich reserviert. Sie nahm meine Hand und rieb sich damit über ihre Möse. Ich spürte die Hitze und die Nässe in ihrer Muschi. Mein Zeigefinger rieb immer wieder durch ihre Spalte. Auf dem Höschen war schon ein großer, nasser Fleck. „Jetzt zieh es mir aus!“ Ich kniete mich vor sie hin und schob ihr langsam das Höschen über die Fotze, über ihre Oberschenkel, über die Knie bis auf die Knöchel. Sie stieg aus dem Höschen aus. Ich roch an dem Schritt ihres Slips. Das geilste Parfum der Welt. Heidi nahm mir den Slip aus der Hand und zog ihn sich noch einmal über ihre Möse. Dann ging sie von einem zur anderen und jeder bzw. jede durfte schnuppern und an ihm lecken.

Zurück am Barhocker wischte sie die Schuhe in die Ecke und beugte sich vor. Jeder hatte nun einen schönen Blick auf ihre rasierte Fotze. Jochen hatte seinen langen Schwanz herausgeholt und Gabi wichste ihn mit der Hand. Heidi setzte sich breitbeinig auf den Hocker und fingerte an ihrer Möse. Jetzt holte Willi einen Schwanz heraus und Andrea gab ihm einen Blow Job, nicht ohne ständig Heidi weiter zu beobachten. Uwe hatte Lou bereits aufgebockt und die beiden fickten, während sie die Show von Heidi genossen.

Heidi rief mir zu, ich sollte mich ausziehen. Nach nicht einmal einer Minute war ich nackt. Ich wichste meinen Schwanz, bis er groß und dick von meinem Körper abstand.

Sie winkte mich zu sich und hielt mir, auf dem Barhocker sitzend, ihre Möse hin. Ich beugte mich vor. Mit meinen Fingern wichste ich ihre Schamlippen und meine Zunge beschäftigte sich mit ihrem Kitzler. Sie wollte nicht von mir auf dem Barhocker gevögelt werden, sondern dirigierte mich auf eine Matratze. Dort wählte sie zuerst die 69-Position. Beidhändig wichste sie mit ihren kleinen, zarten Händen meinen steifen Schwanz. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Ihre Zähne knabberten am Bändchen und an der Vorhaut.

Ihre rasierte Fotze lag offen vor mir. Immer wenn sie meinen Schwanz mit den Zähnen verwöhnte, biss ich ihr zart in die Schamlippen. Meine Zunge zog ich immer wieder durch ihre komplette Furche, oben am Kitzler verweilte ich dann und saugte an ihm. Mit meinem Zeige- und dem Mittelfinger fickte ich sie in ihr Loch, das offen vor mir lag. Neben uns steckte Willi seinen Kolben in Andrea ihren Arsch. Sie hatte sich vor ihm hingekniete und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er stieß seinen Schwengel immer wieder in ihr Poloch. Seine Hände wanderten zwischen ihrer Möse und ihren Brüsten hin und her.

„Ich möchte jetzt mit Dir bumsen“, stöhnte Heidi. Sie legte sich auf den Rücken und wollte zuerst die Missionarsstellung. Als ich auf ihr lag, nahm sie meinen Schwanz und schob ihn sich sofort in ihre Fotze. Während ich noch gierig an ihren Puffies lutschte und saugte, trieb ich meinen Steifen immer wieder in ihr Loch. Bevor sie kam, brachte ich sie in die Löffelchenstellung. Routiniert drehte sie ihre Möse zu mir hin und hob ihr Bein etwas an.

Mit meinem Daumen fuhr ich immer wieder über ihr Poloch und ab und zu drang ich ein. „Steck in mir in meinen Arsch“, wisperte Heidi, „aber bitte ganz langsam und vorsichtig.“ Ich zog meinen Riemen aus ihrer nassen Möse und drückte ihn ganz vorsichtig an ihre Rosette. Heidi versuchte sich zu entspannen und ich schob die Eichel über den Schließmuskel. Ein schmerzhaftes, aber geiles Stöhnen begleitete meine Fickbewegungen. Zentimeterweise drang ich in ihren Arsch ein.

Es dauerte eine Weile bis ich vollständig in sie eingedrungen war. Dann hörte ich von ihr nur noch unbändige Lust. Sie stöhnte und schrie in ein Kissen: „Tiefer, fester, hör nicht auf, los weiter!“ Mit einer Hand fingerte sie ihren Kitzler und sie kam nach ein paar Minuten gewaltig. Auch ich war so weit und jagte ihr meinen Saft in ihren Arsch. Langsam ließ sie ihn herausrutschen. Die anderen Sechs hatten ihre Fickerei eingestellt und uns zugeschaut. Andrea rutschte zu Heidi, nahm ihren Kopf und legte ihn sich in ihren Schoß. Dort streichelte sie ihn solange, bis sich Heidi wieder gefangen hatte.

„War das Dein erster Arschfick?“, wollte sie von Heidi wissen. „Mit so einem Gerät schon, die anderen waren alle kleiner.“ Ich half Heidi auf die Beine und wir gingen duschen. Die anderen beiden Arschficker, Willi und Andrea, folgten uns. Wir stellten uns abwechselnd unter die Dusche und wuschen uns ausgiebig. Als ich aus der Dusche kam, hatte ich schon wieder einen Steifen. Heidi und Andrea hatten ganze Arbeit geleistet.

Die zierliche Lou kam auf mich zu, schaute auf meinen Schwanz und meinte ihn ihrer trockenen Art: „Der würde gar nicht bei mir reinpassen! Noch nicht einmal in meine Muschi!“ – „Wetten, dass“ – „Oh doch“ – „Ganz bestimmt,“ riefen Gabi, Heidi und Andrea fast gleichzeitig. Uwe schlug ihr vor, es doch einmal zu probieren. „Wir machen Dich so richtig nass und Karl schiebt ihn Dir so weit wie es geht rein.“ Lou schaute mich fragend an: „Was meinst Du, machst Du das?“ Ich knickte nur und nahm sie in den Arm.

Lou versank nahezu in meinen Armen. Sie war sehr zierlich, gerade einmal 1,60 m klein und wog unter 50 Kilo. Ihre Titten waren kaum sichtbar, aber ihre Nippel waren dauergeil und standen fast immer ab. Ihr kleiner Hintern passte fast in eine Hand von mir. Ihre Muschi war blond behaart, passend zu ihren gelockten, blonden Haaren, die ihr fast bis zum Hintern reichten.

Ich hob Lou problemlos hoch und hielt sie im Arm wie ein Baby. Sie legte ihre Arme fest um meinen Hals und wir küssten uns mal zärtlicher und mal wilder. Lou schien alles andere ausgeblendet zu haben und gab sich mir hin. Unsere Freunde bemerkten das, und zogen sich still in den Hintergrund zurück. Ich legte Lou vorsichtig auf eine Matratze und stimulierte weiterhin ihren ganzen Körper. Mein Daumen reizte ganz vorsichtig ihre Möse, mit der anderen Hand drehte ich an ihren Brustwarzen, was sie mit einem Stöhnen quittierte. So klein ihre Tittchen auch waren, so sensibel waren sie auch.

Lou wurde immer geiler. Meine Finger merkten, dass sie unheimlich viel Fotzensaft produzierte. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern weitete ich langsam ihr Loch. Kurze Zeit später nahm ich den dritten Finger hinzu. An ihrem Stöhnen erkannte ich, dass sie langsam bereit war. „Möchtest Du jetzt?“ fragte ich sie. Sie hauchte mir ein gezittertes „ja, komm“, zu.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie spreizte wie selbstverständlich ihre Schenkel. Ich setzte meinen Kolben an und rieb ihn immer wieder durch ihre Furche. Lou war sehr eng gebaut und ich hoffte darauf, sie gut geweitet zu haben. Ich drückte meine Eichel gegen ihre Möse. Langsam drang ich in sie ein. Es ging besser als ich gedacht hatte. Sie wurde so geil, dass sie mich ganz fest umarmte und mir ins Ohr flüsterte. „Weiter, weiter, mach weiter“.

Ich füllte ihren Unterleib komplett aus, ohne meinen Schwanz ganz in sie zu versenken. Nach einigen Stößen genoss sie unser Fickspiel und entspannte sich. Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde schneller. Ihre Beine klammerten sich um meinen Körper. Ihr Orgasmus war gewaltig. Sie schüttelte wie wild ihren Kopf, löste die Umklammerung und schob mich von sich herunter. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Dann kauerte sie sich in eine Embryostellung, stimulierte sich mit ihren Fingern und erlebte den Orgasmus noch einmal. Ihr Kopf war hochrot.

Gabi rutschte zu mir herüber. „Darf ich Dir einen blasen? Das wollte ich immer schon einmal!“ Ich hatte nichts dagegen und hielt ihr meinen Pimmel hin. Die schwarzhaarige Gabi hatte zur damaligen Zeit wunderschöne Brüste. Kleine Warzen in kleinen Warzenhöfen und von der Größe her wie schöne, große, reife Äpfel. Bevor ich sie an meinen Schwanz ließ, zog ich sie zu mir und küsste ihre vollen Lippen. Meine Hände spielten mit ihren Titten. Sie hatte eine Hand in ihrem Schoß und fickte sich selbst mit ihren Fingern.

Sie entzog sich meinen Küssen, denn jetzt wollte sie blasen. Eine Hand wichste meinen Steifen und ihr Mund stülpte sich über die Spitze. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie sich weiterhin selbst. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren Brüsten. Ich knetete sie und mit meinen Fingerspitzen drehte ich an ihren Brustwarzen. Ohne große Vorwarnung spürte ich auf einmal, wie der Saft in mir anstieg. Sie wusste oder merkte es auch. Ihren Mund öffnete sie weit und sie streckte ihre Zunge heraus. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz mit festem Griff weiter. Ich spritzte in ihren Mund und sie schluckte es. Solange mein Riemen noch steif war, lutschte sie an ihm herum. Sie entließ ihn erst aus ihrem Mund, als er sich schrumpelnd zurückzog.




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