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Hörig

Hallo!
Ich heiße Andrea und bin eigentlich eine ganz normale Frau mit allen den Frauen vorbehaltenen Vorzügen und Macken.
Normale Frau?
Nicht ganz! Denn ich bin einem Mann hörig. Ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt und würde für ihn alles tun.
Und das weiß er auch!
Aber nun der Reihe nach. Alles begann ganz normal. Wir lernten uns kennen, unterhielten uns und flirteten miteinander. Er war charmant und zuvorkommend. Wenn wir uns trafen, dann brachte er mir immer eine Kleinigkeit mit, mal Blumen, oder mal ein süßes, kleines Stofftier oder sonst etwas. Es war eine wunderbare Zeit. Und so etwa nach zwei Wochen hatte ich zum ersten Mal Sex mit ihm. Er ging dabei ganz auf mich ein, war so zärtlich und liebevoll und ich fühlte mich im 7. Himmel. Er war immer so romantisch und er konnte auch einen ganzen Abend neben mir sitzen und mit mir kuscheln ohne von mir Sex zu wollen. Wenn ich mit ihm schlafen wollte, dann musste ich oft den ersten Schritt tun. Es war so schön mit ihm. Nicht, dass es nicht noch immer schön mit ihm ist, aber damals war es anders. Selbst heute elektrisiert es mich noch immer, wenn er mich berührt, mich in die Arme nimmt. Damals hatten wir sehr oft Sex miteinander und er war der erste Mann, mit dem ich gerne so oft geschlafen habe Er war auch der Erste, den ich immer mit dem Mund verwöhnte. Und das ohne Gummi. Ich wollte es einfach und es gefiel mir. Öfters, meist wenn ich während des Verkehrs schon einen Orgasmus, er aber noch keinen Höhepunkt hatte, ließ ich ihn in meinem Mund kommen. Und weil ich ihn so liebte, schluckte ich auch das, was er mir gab. Das hatte ich zuvor noch bei keinem Mann gemacht. Der Geschmack seines Spermas ist einfach köstlich.

Manchmal half ich bei meinem Orgasmus ein wenig nach, nur um ihn dann mit dem Mund befriedigen zu dürfen. Ich liebte es auch, und liebe es noch immer, wenn er mir sein Sperma ins Gesicht spritzte. Vor ihm wäre das undenkbar gewesen. Doch er durfte es tun. Es war eine ganz neue Art von Sex, den ich mit ihm erlebte. Er brachte es auch fertig, dass ich beim Verkehr mehrmals kommen konnte. Wenn ich mit ihm zusammen war, dann verging die Zeit wie im Flug. Ich fühlte mich so glücklich und geborgen bei ihm. Irgendwann hatte er erwähnt, dass Dessous und Heels bei einer Frau absolut sexy seinen und ihm dies sehr gefallen würde. Am nächsten Tag war ich dann einkaufen und besorgte mir gleich sexy Dessous und Schuhe mit hohen Absätzen. Als er mich dann abends sah, war er ganz hin und weg. Seit dem trage ich nur noch Straps, Halterlose, sexy Kleidung und Heels. Und gelegentlich rauche ich auch mal eine Zigarette für ihn, denn das findet er bei einer Frau auch sehr erotisch.

Eines Tages, als wir nach einem tollen Sex nackt nebeneinander lagen und kuschelten, sagte er mir, dass er gerne mal in meinem Popo kommen wolle. Ich wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. Doch ich hatte Angst davor, da es sicher sehr wehtun würde, wenn er mit seinem Glied in meinen Popo eindringen würde. Das sagte ich ihm dann auch. Doch er beruhigte mich und meinte, wenn ich das nicht wolle, dann würde er es auch nicht machen. Er klang dabei aber etwas enttäuscht. Ich fühlte mich dabei echt mies, denn ich wollte ihn nicht enttäuschen.
Als ich dann zu Hause war, suchte ich im Internet ein wenig über Analverkehr. Da fand ich Kommentare von Frauen, die Analsex haben und die echt begeistert davon sind. Also informierte ich mich darüber, wie man richtig Analverkehr macht. Es gab verschiedene Anleitungen darüber. Aber alle sagten aus, dass man erst den Popo gut spülen und dann mit viel Gefühl und Gleitmittel den Popo dehnen muss. Ich beschloss da, dass ich meinem Liebling seinen Wunsch erfüllen wolle und er in meinem Popo kommen darf. Auf einer Seite, die Sexartikel anbot, fand ich dann auch etwas, um meinen Popo zu spülen. Ich bestellte es und zwei Tage später war es da. An diesem Abend wollte ich mich wieder mit meinem Schatz treffen und so beschloss ich, dass er heute in meinen Popo dürfe. Ich ging ins Bad um mich gleich richtig sauber zu machen. Es war schon ein komisches Gefühl, als ich den Schlauch in meinen Popo schob. Und dann erst als das Wasser in meinen Popo floss. Aber ich tat es ja für meinen Schatz! Als ich fertig war, fühlte ich mich richtig sauber und frisch! Doch an diesem Abend hatten wir keinen Sex. Wir trafen einen Bekannten von ihm und als wir nach Hause gingen, war mein Schatz total betrunken, und ich verbrachte die Nacht alleine.

Am nächsten Tag hielt das Gefühl der Sauberkeit in mir an, was ich sehr angenehm fand. Am Nachmittag rief dann mein Schatz an und fragte, ob wir nicht Essen gehen wollen. Natürlich machte ich mich freudig auf den Weg um ihn abzuholen. Er sah noch nicht mal verkatert aus. Gleich unter der Tür küssten wir uns ganz innig und mein Schatz streichelte schon da meinen Busen. Dass genau in diesem Moment jemand im Treppenhaus an uns vorbeiging, störte uns nicht. Mein Schatz zog mich in seine Wohnung, stieß die Tür zu, fasste unter mein Röckchen und zog mir den String herunter. Dann drückte er mich auf das Schränkchen in seiner Diele. Er schob mir das Röckchen hoch, stellte sich hinter mich und hatte ruckzuck seine Hose offen. Sein Penis war schon steif und so drang er gleich in mich ein. Es tat ein klein wenig weh, aber als er mich dann so von hinten nahm war es umso schöner. So spontan hatten wir es bisher noch nicht gemacht. Aber es war so schön! Mein Schatz nahm mich leidenschaftlich. Ich drückte meinen Popo immer wieder ganz fest an ihn.
Dann war er soweit! Es lief ein Zucken durch seinen Körper und sein Penis pumpte mir sein ganzes Sperma tief in meine Muschi. Und auch ich kam! Ich bäumte mich unter ihm auf und schrie meine Lust hinaus. Es war so herrlich mit ihm!
Mein Schatz zog seinen Penis aus meiner Muschi und ich spürte, wie sein Sperma aus mir heraus und an meinen Schenkeln hinab lief. So viel hatte er in mich geschossen! Ich ging schnell ins Bad und machte mich sauber. Mein Schatz kam hinzu, nahm mich von hinten in die Arme und küsste meinen Hals. Mit einer Hand fasste ich nach hinten und streichelte seine Haare. Es war so schön so mit ihm zu schmusen. Nach einer Weile trennten wir uns. Wir gingen dann Essen und tanzen. Während des ganzen Abends hielten wir immer wieder Händchen und küssten uns. Es war ein sehr schöner Abend, den wir verbrachten.

Wir gingen dann zu mir nach Hause. Im Wohnzimmer tranken wir noch etwas und kuschelten dabei. Mein Schatz streichelte mir ganz zart den Rücken und kraulte auch meinen Nacken. Ich spürte, wie sich dabei ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete. Ich merkte, dass sich meine Brustwarzen versteiften und meine Muschi zu kribbeln anfing. Vorsichtig ließ ich meine Hand an seinen Schritt gleiten und streichelte seinen Penis durch die Hose. Das gefiel ihm, denn sein Penis wurde hart. Zärtlich spielten wir so ein bisschen aneinander bevor wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Mein Schatz hatte meine Bluse und meinen BH geöffnet und streichelte ganz lieb meine Busen. Es war wunderschön, wie er das machte. Ich öffnete ihm dann die Hose, holte seinen Harten heraus und beugte mich über ihn um ihn in meinen Mund zu nehmen. Dabei streichelte er zuerst meine Busen weiter. Dann aber ließ er seine Hand über meinen Pobacken gleiten. Nach einer Weile glitt seine Hand unter meinen String an meine Muschi. Zärtlich strich er darüber und ich wäre beinahe da schon gekommen, so schön war das. Doch ich wollte noch nicht kommen. Deshalb schob ich seine Hand weg. Ich spürte, wie er rhythmisch seinen Harten in meinen Mund stieß. Mein Schatz genoss ganz meine Liebkosungen. Nach einer Weile drückte er plötzlich meinen Kopf fest in seinen Schoß, schob mir seinen Penis tief in den Rachen, stieß noch ein-, zweimal zu und dann kam es ihm. Und da ich seinen Penis bis zum Ansatz im Mund hatte, spritzte er mir sein ganzes Sperma tief in den Hals. Das war das erste Mal, dass ich einen Deepthroug hatte. Befriedigt ließ er mich los und nach dem ich seinen Penis sauber geleckt hatte, setzte ich mich wieder neben ihn. Zufrieden lächelte mich mein Schatz an. Dann nahm er mich in seine Arme, streichelte mir den Rücken und küsste mich. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sein Penis wieder härter wurde. Das liebe ich auch noch so an ihm: mein Schatz konnte sehr oft und ist sehr ausdauernd!
Zärtlich nahm ich seinen Penis in die Hand und begann ihn zu streicheln. Sofort spürte ich, dass er wieder ganz hart wurde. Mein Schatz begann nun wieder meine Muschi zu streicheln. Doch ich wollte ihm den Gefallen tun und ihn in meinem Popo lassen. So hielt ich seine Hand fest und flüsterte:
„Wenn du möchtest, dann darfst du in meinem Popo kommen!“
Mein Schatz schaute mich erst etwas ungläubig an. Doch als ich ihn anlächelte, da küsste er mich ganz lieb und lang. „Aber bitte tu mir nicht weh!“ flüsterte ich danach.
Zärtlich zog er mir mein Höschen aus und drehte mich auf den Bauch. Dann begann er meinen Popo zu streicheln. Seine Finger glitten in meine Pofalte und begannen mein Poloch zu streicheln. Sanft übte er Druck auf mein Poloch aus. So streichelte und drückte er eine ganze Weile meinen hinteren Eingang. Es war schön wie er das machte. Ich spürte es wohlig durch meinen Körper rinnen. Warum hatte ich bisher davor Angst?
Ich ließ mich ganz fallen und ließ meinen Schatz machen. Dann feuchtete er seinen Finger an und begann ihn kräftiger gegen mein Poloch zu drücken. Ich spürte den Widerstand von meinem Loch, doch dann gab es nach und mein Schatz konnte seinen Finger reinschieben. Das war schön! Langsam drückte er seinen Finger immer tiefer in mich und dann begann er ihn hin und her zu bewegen. Er bewegte seinen Finger auch kreisend, so dass mein Poloch etwas größer wurde. Nach einiger Zeit nahm er einen zweiten Finger hinzu. Auf diese Art und Weise vergrößerte er mein Poloch immer mehr. Irgendwann nahm er vier Finger, um mein Poloch zu weiten. Bisher hatte ich nur ein leichtes Ziehen in meinem Popo gespürt, so sanft war mein Schatz. Dann war es so weit. Mein Schatz meinte, ich solle noch seinen Penis steif blasen, was ich auch tat. Und während ich seinen Penis im Mund hatte, spielte mir mein Schatz weiter an meinem Poloch. Dann war sein Glied hart genug. Wir zogen uns voll aus und dann legte sich mein Schatz hinter mich. Vorsichtig zog er mir meine Pobacken auseinander und sein Penis fand den Weg an mein Poloch. Vorsichtig drückte er dagegen und mein Poloch gab kurze Zeit später auch schon nach. Ich spürte, wie sein steifes Glied langsam in meinen Popo glitt. Das tat ein klein bisschen weh, doch nicht lange. Vorsichtig begann mein Schatz nun mit Stoßbewegungen. Dabei glitt sein Penis immer tiefer in meinen Popo. Es war so schön wie er das machte. Dann wurden seine Bewegungen schneller und er drang auch tiefer in mich ein. Ich begann zu stöhnen. Langsam glitt meine Hand zwischen meine Beine und ich begann mich selbst zu streicheln. Mein Schatz stieß zwar tief, aber vorsichtig immer wieder in meinen Popo. Es war unheimlich erregend, wie sein Penis meinen Popo füllte. Es gefiel mir so gut, dass ich mehr wollte. Ich forderte meinen Schatz auf kräftiger zu stoßen, was er auch tat. Ich spürte, wie sein Glied schnell, kräftig und tief immer wieder in mein Hintertürchen stieß. Ich hatte mir zwischenzeitlich zwei Finger in die Muschi geschoben und machte es mir so. Und dann kam ich. Es war unbeschreiblich, wie mich dieser Orgasmus überwältigte. Und wie ich so im Rausch meines Höhepunktes schwebte, kam auch mein Schatz. Er spritzte seinen ganzen Samen tief in meinen Popo. Erledigt lagen wir beide nun da und sein Penis steckt immer noch in meinem Popo. Langsam wurde er kleiner und flutschte dann aus mir heraus. Ich fühlte, wie etwas Sperma mit heraus floss. Doch ich war noch zu erledigt um es wegzuwischen. Wir lagen auf dem Sofa und kuschelten noch. Dann stand mein Schatz auf, zog sich an und meinte, er müsse jetzt gehen, er habe einen anstrengenden Tag vor sich. Eigentlich hatte ich gehofft, er würde über Nacht bleiben, doch er wollte nicht. So brachte ich ihn zur Tür, immer noch nackt. Dabei lief mir sein Sperma aus dem Popo, über meine Muschi und an der Innenseite meiner Schenkel herunter. Unter der Tür drückte ich mich nochmals fest an ihn und küsste ihn ganz lieb. Dann war er weg und ich allein. Ich ging ins Bad und machte mich sauber. Danach legte ich mich, so nackt wie ich war, ins Bett. Es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war. Am nächsten Morgen war ein großer, nasser Fleck auf meinem Bettlaken, da noch sehr viel Sperma aus meinem Po gelaufen war.

Von nun an hatten mein Schatz und ich immer wieder Analsex. Mein Poloch wurde so gut trainiert, dass mein Schatz nur noch etwas dagegen drücken musste und schon konnte er bei mir hinten rein. Es tat dann auch nicht mehr weh. Nur ein leichtes Ziehen verspürte ich dabei. Und manchmal, wenn er in meinem Popo drin war, machte ich es mir sogar mit einem Dildo. Das war dann immer besonders schön, wenn ich spürte, wie mein Popo und meine Muschi gleichzeitig gefüllt waren.




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