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Geschichten einer Hure – Teil 9 (nicht von mir -.I

Boxkampf

Valeria hatte sich am Samstagabend extra frei genommen um sich mit Patrizia den Boxkampf anzusehen.

Valeria hatte Patrizia von Marlon erzählt und von ihrem Orgasmus den er ihr besorgt hatte.

Patrizia war sehr gespannt auf Marlon und als sie das Plakat von ihm sah, sagte sie grinsend „Oh mein Gott! Allein vom Anschauen kriegt man da schon einen Orgasmus!“.

Patrizia und Valeria betraten die Sporthalle und waren beeindruckt von der Kulisse. Es fanden bereits Vorkämpfe statt und die Beiden konnten das Testosteron förmlich riechen.

Endlich war es soweit und Marlon trat in den Ring. Nicht nur Valeria’s Muschi zuckte dabei sondern auch Patrizia’s Fotze wurde geil.

Aufmerksam verfolgten Beide den Kampf und fieberten mit.
In der 6. Runde knockte Marlon seinen Gegner aus und sie jubelten eifrig mit.
Marlon ließ sich feiern und aus der Ferne betrachteten die Zwei seinen gestählten und glänzenden Body.

Als das Spektakel zu Ende war und Marlon in den Katakomben verschwand, sagte Patrizia „Na los, geh zu ihm!“.

Valeria wollte aber noch warten und erst nach etwa einer halben Stunde machte sie von ihrem Backstage-Ticket gebrauch. Auf dem Weg dorthin überlegte Valeria, was sie mit ihm reden sollte, aber es fiel ihr nichts Passendes ein.

Vor der Umkleidekabine stand ein Mann und sie zeigte ihm die Rückseite ihres Tickets. Er schaute sie an und sagte „Einen Moment bitte!“.
Dann ging er in die Umkleidekabine und Valeria wartete vor der Türe.

Nach ein paar Minuten ging die Türe auf und einige Männer kamen heraus. Der Mann sagte zu ihr „Du kannst rein!“.

Valeria ging in die Umkleidekabine und sah Marlon auf einer Bank sitzen.
Seine Hände waren noch mit den Bandagen eingewickelt und er trug seine Boxershorts und die Boxschuhe.

„Hallo Valeria! Schön, dass du mir gratulieren kommst!“, lächelte Marlon sie an.

Valeria war wie hypnotisiert und als sie ihm näher kam, stand er auf und sein muskulöser Körper machte sie wahnsinnig geil.

„Glückwunsch!“, sagte Valeria und schaute in seine braunen Augen.

„Danke!“, antwortete er.

Valeria konnte nicht anders. Sie berührte seine starke verschwitzte Brust mit dem Löwentattoo und ging vor ihm langsam in die Knie.

Sie zog ihm seine Sporthose, seinen Unterleibschutz und seine Unterhose bis zu den Füßen herunter.

Auch dort war Marlon verschwitzt, aber Valeria erregte der männliche Schweiß.

Sie fasste seinen Schwanz an und wichste ihn ganz langsam.

Als sein Schwanz auf die Berührung reagierte, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn steif.

Seine Eichel war ein Monstrum und sein Schwanz von unglaublicher Härte.

So gut, schmeckte ihr schon lange kein Schwanz mehr, dachte Valeria.

Marlon stöhnte leise und immer wenn seine Geilheit ausuferte, zuckte er.

Er stöhnte nun immer heftiger und Valeria überlegte sich, schlucken oder spucken?
Valeria wollte sein Testosteron schlucken und lutschte immer schneller.

Als er in ihren Mund spritzte, musste sie würgen, denn die Menge seines Ejakulats war fast zu viel für sie.
Doch Valeria genoss jeden Tropfen und es schmeckte ihr ausgezeichnet.
Fand sie doch bisher Sperma eher nicht so lecker, doch sein Ejakulat war wie frische Milch.

Mit seinem Sperma im Mund stellte sie sich vor ihn. Sie öffnete ihren Mund einen kleinen Spalt um es ihm zu zeigen und dann schluckte sie.

Es reichte nicht einmal zu schlucken! Sie musste zweimal und das Sperma hing wie ein Kloß in ihrer Speiseröhre.
Sein Sperma war sehr dickflüssig und klebte an ihrer Speiseröhre, dass sie zum mehrmaligen Räuspern veranlasste.

„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg!“, lächelte Valeria ihn an.

„Danke!“, antwortete er und Valeria zog ihm die Hose wieder nach oben.

„Valeria! Ich reise morgen wieder zurück! Es war schön dich kennengelernt zu haben!“, sagte Marlon und Valeria ließ sich ihre Enttäuschung nicht anmerken.

„Verstehe! Mach’s gut!“, sagte Valeria und wollte das Treffen nun schnell beenden.

Als sie mit Patrizia im Auto saß, fragte sie „Und? Erzähl schon!“.

Valeria erzählte ihr alles und Patrizia lachte „Du geile Sau du! Aber ich hätte das genauso gemacht!“.
Dann lachte auch Valeria und hauchte Patrizia an.
„Du stinkst nach Sperma!“, lachte Patrizia.

Valeria lachte „Blöde Kuh! Bist ja nur neidisch!“.

Valeria parkte vor Patrizias Haus und sagte „Danke, dass du mitgekommen bist!“.

„Ist doch logisch! Kommst noch mit hoch? Ich habe noch ne Flasche Sekt!“, fragte Patrizia.

„Ist schon ziemlich spät!“, antwortete Valeria.

„Na dann schläfst bei mir und wir machen eine Mädchenübernachtungs-Party!“, schlug Patrizia vor und Valeria fand die Idee super.

Patrizia gab Valeria eines ihrer T-Shirts und im Bad zogen sie sich bis auf die Slips aus.

„Du hast echt super schöne Titten!“, sagte Patrizia.

„Deine sind doch auch super! Kein Wunder hast du ständig Verehrer und musst es dir nicht ständig selber machen!“, antwortete Valeria und zog sich das viel zu große T-Shirt an.

„Ich mach es mir auch selber, wenn ich einen Freund habe!“, grinste Patrizia.

„Echt?“, fragte Valeria.

„Klar! Sag mal ist man eigentlich Bi, wenn man Spaß am selber machen hat? Schließlich befummelt man ja das gleiche Geschlecht!“, fragte Patrizia.

„Weiß nicht? Hab ich noch nie drüber nachgedacht! Aber wenn ich mit einer meiner Kolleginnen ficke, geht es eher darum, nicht alleine zu kommen!“, erklärte Valeria.

Patrizia schenkte Valeria und sich ein Glas Sekt ein und sagte „Komm, ich zeig dir mal was!“.

Patrizia zeigte Valeria in ihrem Schlafzimmer einen großen Karton und als sie ihn öffnete staunte Valeria „Du kleines geiles Biest!“,

In dem Karton hatte Patrizia jede Menge Sexspielzeuge und Pornofilme gelagert.

Valeria nahm eine Peitsche und Handschellen heraus und sagte „Ich wusste gar nicht, dass du auf sowas stehst!“,

„Man muss mit der Zeit gehen und inzwischen find ich es echt geil! Kannst dich noch an Dirk, den Bademeister erinnern? Der hat es mir beigebracht! Man war das eine geile Sau!“, erzählte Patrizia.

„Und das machst sich beim masturbieren?“, fragte Valeria.

„Manchmal!“, lächelte Patrizia und nahm eine DVD aus dem Karton.

„Mein Lieblingsfilm! Ich mag mehr die Amateursachen! Das wirkt irgendwie realistischer!“, erklärte Patrizia.

„Ich bin nicht so die Porno-Schauerin!“, antwortete Valeria.

Patrizia legte die DVD in den Rekorder. Patrizia hatte auch im Schlafzimmer einen Fernseher und DVD Player und Valeria wusste jetzt auch warum.

Der Vorspann des Films begann und dabei wurden Hardcoreszenen des Films gezeigt! Schnell war klar, dass in diesem Film nicht nur gefickt wurde! Auch hartes SM wurde wohl vorgeführt.

Patrizia legte sich aufs Bett und nippte an ihrem Glas.

„Hast jetzt Angst oder was? Leg dich ins Bett!“, sagte Patrizia.

Die Szenen waren teilweise sehr heftig! Sogar von Natursekt machte der Film nicht Halt.

„Gefällt dir sowas?“, fragte Valeria.

„Hab ich noch nie selber gemacht!“, antwortete Patrizia.

Beide schauten auf den Fernseher, doch obwohl Beide erregt waren, masturbierten sie nicht.

Patrizia drehte sich nach einiger Zeit zu Valeria und fragte „Sei mal ehrlich, bist du feucht?“.

Valeria schaute Patrizia an „Glaube schon und du?“.

„Ich auch!“, lächelte Patrizia und wieder starrten beide auf den Fernseher und ließen sich vom auspeitschen eines Mannes anregen!

Ein paar Minuten später drehte sich Patrizia wieder zu Valeria und fragte „Warum treiben wir es eigentlich nicht miteinander?“.

Valeria schaute sie an „Weil du meine beste Freundin bist!?“.

Patrizia rutschte etwas näher an Valeria heran und schob ihre Hand in Valerias Höschen.

„Du bist nicht feucht Valeria! Du läufst aus!“, sagte Patrizia und stimulierte Valeria zwischen den Beinen.

Der Porno war schnell nebensächlich geworden und die besten Freundinnen trieben es miteinander.
Sie leckten, fingerten und küssten sich. Ihre Titten liebkosten sie und sie rieben ihre Nippel aneinander.

Valeria und Patrizia verkeilten ihre Fotze ineinander um sie zu reiben.

Immer wieder lächelten sie sich an und stöhnten leidenschaftlich.

Valeria war ganz versessen auf Patrizias Doppel D-Titten und stellte fest, dass die Möpse auch ein ordentliches Gewicht hatten.

Die Beiden kamen nicht nur einmal zum Höhepunkt, sondern besorgten es sich mehrmals.

„Das ist der Vorteil von Frauen! Nach dem Orgasmus schlafen sie nicht gleich ein!“, lachte Valeria als sie in Patrizias Arm lag.

„Das war unglaublich!“, starrte Patrizia schwärmend zur Zimmerdecke.

Fortsetzung folgt!




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