Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Im Kino II

Eine Woche später war ich wieder im Pornokino, zu gleichen Zeit.
Wieder stromerte ich durch die verschiedenen Räume, schaute mal hier, mal da, mein Schwanz schon hart, die Erwartung dessen was da vielleicht kommen würde, erregte mich.
Von Ihm war noch nichts zu sehen. Dafür standen oder saßen ca. zehn andere Männer in den Räumen. Eine Transe lief ähnlich wie ich durch die Räume, er/sie war recht echt aufgemacht, ab und an sah ich wie einer der Männer ihr hinterher sahen.
In einem der hinteren Räume lief ein Fetischfilm, in dem es vor allem um die Erniedrigung von Männern ging. Frauen in Latexkostümen spielten mit gefesselten Männern, verhöhnten sie, schlugen sie und fickten sie anschließend. Genau meine Welt also. Der ziemlich dunkle Raum kam ohne Sitzreihen, wie man sie aus dem Kino kennt, aus, statt dessen standen am hinteren Ende gut gepolsterte breite Sitzbänke.
Ich ließ mich nieder, fasziniert von dem Film und ich konnte ja nun nicht ewig herum laufen. Später, so der Plan, würde ich noch mal sehen, ob ich den Mann irgendwo finden würde.
Nach einer kurzen Weile war ich so geil, dass ich nicht anders konnte als wieder mit meinen Nippeln zu spielen und über die harte Beule in meiner Hose zu streicheln. Ab und an sah mal einer der herumlaufenden Männer herein, sah auf den film, auf mich und verschwand wieder.
gerade als ich beschlossen hatte, mal nachzusehen ob der Mann vom letzten Mal irgendwo war, kam Er herein.
Er kam direkt auf mich zu, blickte mich von obenherab und sagt: „Ah, da ist ja die kleine Sau“ und lachte.. „Hier hat er sich also verkrochen“.
Ich wollte gerade protestieren, schließlich hatte ich mich ja nicht verkrochen, da griff er in die Tasche, sagte „Aber weil du so brav bist und wieder da bist, hab ich dir was mit gebracht“ und noch bevor ich verstand, was Er da in der Hand hatte, hatte er mich schon am Haar gegriffen, zu sich gezogen und mir ein Halsband, das vorne einen Ring hatte, umgelegt.
Dann stieß Er mich wieder von sich, hakte Seinen Finger in den Ring am Halsband und zog mich nach vorne und gleichzeitig nach unten – ich konnte nicht anders als vor Ihm auf die Knie sinken..
„Na, ist die kleine Sau schon geil?“ Stumm nickte ich. Schneller als ich es sehen konnte, hob Er die Hand und gab mir eine Ohrfeige. „Ich hab Dich was gefragt, Drecksstück“. Ich schluckte kurz und nickte nochmal, diesmal begleitet von einem „Ja“. Er lachte auf, und ließ eine zweite Ohrfeige folgen. Meine Wange brannte. „Die Sau muß lernen wo sie hingehört,“ sagte er „für dich heißt das ‚Ja, Sir‘, verstanden?“ Ich nickte und sagte „Ja, Sir“.
Er sagte zufrieden „Gut. Zieh dein Hemd aus“. Schnell öffnete ich die restlichen Knöpfe und zog mein Hemd aus, währendessen griff er hinunter und nahm hart einen meiner Nippel zwischen die Finger und zog an ihm. „Hol deinen Schwanz raus“. Ich tat was er sagte, mein Schwanz war schon hart und prall und stand senkrecht.
„Und jetzt mach wozu du da bist, Drecksstück“. Fragend legte ich die Hand an seine Hose, er knurrte „Wirds bald?“ und ich öffnete sie und holte seinen bereits harten prächtigen Schwanz raus. „Machs Maul auf!“
Ich öffnete meinen Mund und ohne zu zögern schob er mir seinen dicken Schwanz hinein, griff mich am Kopf und begann mich ins Maul zu ficken. Tief und fest, ich hatte alle Mühe nicht zu würgen.
Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir nicht mehr alleine waren. Neben mir auf der Sitzbank (ich kniete ja auf dem Boden) saß die Transe und sah uns interessiert zu und neben dem Mann stand ein zweiter Mann und wichste seinen Schwanz. Ohne es zu merken war ich zu einer kleinen Attraktion im dunkeln und hinteren Raum einens Pornokinos geworden.
Er zog mich an den Haaren von seinem Schwanz und drehte meinen Kopf erst in Richtung der Transe. „Siehst du – das ist ein Stück, das allen zeigt, was es ist“ sagte Er und lachte dreckig. „Wichs deinen Schwanz, Drecksstück, aber wage es nicht zu kommen“ sagte er und schob mich wieder auf seinen prallen Schwanz, so tief es ging. Da hielt er mich eine Weile bis mir die Luft wegblieb. Ich fing an panisch zu werden, da zog er mich wieder von seinem Schwanz, nur um mich gleich wieder draufzuschieben. Doch irgendwas war anders – der Schwanz war nicht ganz so lang, ein kleines bißchen weniger dick, wenn auch immer noch stattlich. Ich blickte auf so gut es ging und sah, daß ich gerade den Schwanz des zweiten Manns in meinem Maul hatte. Sir stand direkt daneben, seine Hand immer noch in meinem Haar mit dem er mich steuerte und blickte lächelnd auf mich herab. „So ist es richtig, du Drecksau, du bläst jeden Schwanz, der dir hingehalten wird“. Ich hatte keine Wahl, als zu tun, was er sagte.
Der zweite Mann war schnell so weit, ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Sir merkte es offenbar auch, jedenfalls zog er mich rechtzeitig von dem fremden Schwanz, so daß der Mann als er anfing abzuspritzen, auf mein Gesicht spritzte. Sein Sperma rann mir über das Gesicht. Der Mann zog sich an, nickte Sir zu und ging, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Sir zog mich zur Seite, so daß Platz für Ihn war und setzte sich auf die Sitzbank. Er zeigte mit dem Finger an, wohin er mich haben wollte, auf dem Boden neben sich. Plötzlich war die Transe auch da, auf der anderen Seite des Sir. Ich blickte erst sie an, dann den Sir, der auf uns nieder lächelte und sagte, „Dann zeigt mal was ihr könnt, ihr Säue“ und auf seinen Schwanz zeigte. Wir stürzten uns beide auf seinen Schwanz und leckten und lutschten ihn beide abwechselnd. „Wichst Euch gegenseitig,“ sagte er, „aber vergiss nicht Drecksau“, dabei spürte ich den Zug im Haar, „du kommst erst wenn ich es erlaube“. Ich griff nach dem Schwanz der Transe, der nicht besonders groß war und wichste ihn, so wie sie nach meinem griff und ihn wichste. Beide kümmerten wir uns weiter um den Schwanz des Sir, ihn abwechselnd in den Mund schiebend oder an den Eiern leckend.
Nach einer kurzen Weile schob er plötzlich beiseite, stand auf, drehte sich um und wichste seinen Schwanz kurz, bis er auf die Sitzbank spritzte. Als er fertig damit war, griff er wieder in mein Haar und schob mein Gesicht in seinen Saft. „Ablecken!“ sagte er nur. Gierig und geil ohne Ende, selbst kurz vorm kommen, leckte ich seinen Satz von Sitzbank. Er lachte und sagte laut „Was bist du doch für eine gierige Drecksau! Das bist du doch, nicht wahr?“ „Ja Sir, das bin ich“. Er schmunzelte.. „Und, will die gierige Drecksau kommen?“ „Ja Sir“ sagte ich. „Dann bitte drum, Sau“
„Bitte Sir.. darf diese kleine Drecksau kommen?“ Er lachte.. und sagte „Wenn du es schaffts vor ihr zu kommen“ sagte er und hob die Transe leicht an, so daß sie vor mir stand und gab ihr ein Zeichen sich zu wichsen. Sie tat es, kurz vor meinem Gesicht, schnell und hart wichste sie ihren Schwanz. Ich begriff und war froh, daß ich bestimmt nicht mehr viel brauchen würde und begann mich ebenso hart und schnell zu wichsen.
Nach kürzester Zeit spürte ich wie der Saft in meinen Eiern hochstieg und den Orgasmus herannahen. Schließlich begann ich zu kommen und spritze mir auf den Oberkörper, keine Sekunde zu früh, denn noch während ich kam, spürte ich den Saft der Transe auf meinem Gesicht.
Ich hörte den Sir lachen, er hatte sich währendessen angezogen und ihn dann sagen: „Du weißt wann du wieder hier sein mußt, Sau. Und vergiss ja nicht das Halsband.“, drehte sich um und ging.
Zurück blieben ich und die Transe, die mich noch einmal anlächelte und mir ein Taschentuch reichte und dann auch ging. Dann war ich alleine, mit dem Sperma zweier Männer im Gesicht und dem Saft des Sirs im Mund.




Zusammenhängende

Das Telefonat

sexgeschichten

Der Saisonabschluss Teil 3

sexgeschichten

Meine Eheherrin Marie – Willenserklärung – Teil 3

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .