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Wie alles begann

Die Geschichte meiner Entjungferung darf natürlich auch nicht fehlen. Allgemein muss ich sagen, dass meine streng katholische Familie für’n Arsch ist. Dass meine Eltern ein Kind gezeugt haben muss wohl das Werk Gottes gewesen sein, ich bin mir ziemlich sicher diese dumme Nuss von einer Mutter wusste noch nicht einmal was ein Penis ist. Wirklich Zeit für Perversion hatte ich leider viel zu spät. Viel geiler wäre es gewesen wenn ich mit 13 bereits eine Volljährige gehabt hätte.
Damals war ich auf einer Dating-Seite unterwegs die dafür bekannt war, relativ schnell zu guten Ergebnissen zu führen. Dort traf ich im Forum eine gleichaltrige, die jedoch im Gegensatz zu mir bereits zwei Kinder hatte und verheiratet war. Um ehrlich zu sein waren die Chats mit ihr eher weniger sexuell angehaucht, wir unterhielten uns eher über das Wetter, wie es ihren Kindern ging, dass ihr Mann viel arbeiten musste – die ganze Palette an dummen, nutzlosen Smalltalk die man zwanzig Minuten später bei einem guten Porno bereits vergessen hat.
Da ich mich ein wenig mit Computern auskannte bat sie mich darum, doch mal bei ihr vorbeizugucken und den Rechner zu reparieren.

Wir haben uns dort gut unterhalten. Als dann ihre beiden Töchter von der Oma abgeholt wurden wurde aus der Unterhaltung ein wenig mehr. Zuerst waren es nur Berührungen, oder Kommentare. Insbesondere als wir uns über ihren Mann unterhielten und sie sich darüber beschwehrt hat, dass er „nur wenig Zeit für sie hätte“ und sie „dringend mal einen Mann bräuchte, egal wie“ wurde ich hellhörig. Das hörte sich doch nach Spaß an! Wir unterhielten uns weiter und rückten immer näher zusammen bis wir auf dem Sofa saßen und ich meinen Arm um sie legen konnte. Leider war an diesem Abend eine Grillparty, bei der auch ihr Mann anwesend war. An dieser Stelle verabschiedete ich mich und verzog mich so schnell ich konnte – ich wollte den Siebenschläfer von Mann nicht sehen, nicht hören und vor allem nicht wecken, ausserdem habe ich mich gehen lassen und war nicht an der richtigen Stelle rasiert. Wieso hätte ich mich dort auch rasieren sollen? Heute wäre ich da ein wenig schmerzloser; wahrscheinlich würde ich sie unrasiert direkt vor ihrem Mann ficken. Ohne Kondom, wenn sie gesund ist.
So kam es, dass ich mich noch einige Tage mit ihr über das Internet unterhielt und ich sie fragen konnte, wann sie denn (endlich!) alleine zuhause war. Es kam auch tatsächlich irgendwann, dass die Kinder mit der Oma in den Zoo fuhren, so dass etwas Zeit für uns beide war. Wie man sich vorstellen konnte war ich rallig wie sonst etwas. Wenn ich sie mir nackt vorstellte wäre ich schon fast von alleine gekommen; meine Unterhose war fast durchgehend nass vom Sperma.
Als ich sie das zweite Mal besuchte war ich deshalb auch viel schüchtener als davor. Die typischen Loser-Gedanken schossen mir durch den Kopf, ob meiner zu klein wäre, ob ich schlaff würde, bla, bla. Entsprechend wenig ging auch die erste halbe Stunde, der Eisbrecher kam erst, als ich sie spontan fragte ob sie ficken wollte. Sie lächelte bloß und meinte, dafür wäre ich doch hergefahren. Ich wurde knallrot und gestand ihr, es wäre mein erstes Mal. Bevor sie aber darauf reagierte küsste ich sie bereits auf den Mund. Sie schloss die Augen, ich schloss die Augen, mein erster Kuss. „Meine Eltern sind Arschlöcher“ dachte ich mir bloß, als meine Hand unter ihr Hemd und ihren BH wanderte. „Das hätte ich viel früher haben können.“ Hier habe ich eine ziemliche Erinnerungslücke – ich glaube sie hat versucht mir irgendwann einen zu blasen, ich bin sofort gekommen, blieb aber hart wie Kruppstahl – woran ich mich jedoch erinnern kann, ist, dass sie mich ins Bett schubste und sich auf mich draufsetzte. Ohne Gummi. Einfach so. Sie ritt mich wie der Teufel und es fühlte sich an, als ob sie mich in sich aufsaugen wollte. Keine Viertelstunde später kam ich, direkt in ihr. Sie lachte nur und wollte absteigen, aber ich packte sie, drehte sie auf den Rücken und nahm sie in Missionarsstellung. Diesmal dauerte es länger bis ich wieder kam, und ich könnte schwören sie hatte dabei einen Orgasmus. Leider war mir das in dem Moment scheissegal, ich machte einfach weiter. Da ich gerne Sport trieb und davor zwei Red Bull getrunken hatte fehlte es mir nicht an Ausdauer. Ich glaube wir waren insgesamt wohl 5 bis 6 Stunden nur am rammeln, mit Pausen zum Essen und Trinken dazwischen. Ich nahm sie auf dem Küchentisch von hinten während sie versuchte zu kochen, auf der Couch ritt sie mich, in ihrem Ehebett missionierten wir und sogar die Dusche ließen wir nicht aus – eigentlich wollte ich duschen und heimfahren, aber sie kam in die Dusche, ich war hart, ich fickte sie hart. Wenigstens war sie dann unten herum sauber. Für kurze Zeit, denn ich fragte sie wo wir sonst ficken sollten – und es ging ab in den Hobbyraum ihres Mannes, in dem ich seine Modellflieger bewundern und dazu abspritzen sollte, ihr ausdrücklicher Wunsch. Zugegeben, viel kam in dem Moment nicht mehr, und es tat fast weh, aber Orgasmus ist Orgasmus.
Als ich dann nach Hause fuhr sah sie ziemlich zerstört aus. Ich kann mich genau daran erinnern, wie sie Probleme mit dem Gehen hatte und ihre Haare wie ein Gebüsch in alle Richtungen zeigte. Ich muss auch zugeben, während der Heimfahrt hätte ich zwei Mal fast einen Unfall gebaut.




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