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Schlampe

vielleicht etwas hart, aber ich hoffe, sie gefällt euch dennoch!

autor: arris

Hallo an alle ich bin relativ neu hier und das ist meine erste Geschichte ?berhaupt und ich bitte um Nachsicht bei der Beurteilung. Ich w?rde mich aber dar?ber freuen zu h?ren wie euch die Geschichte gefallen hat und ich bin offen f?r jegliche Kritik (Rechtschreibfehler ausgenommen), sofern sie konstruktiv ist damit ich wei? was ich noch besser machen kann bei der N?chsten. Auch Anregungen werden gerne entgegen genommen.

Gr??e macht den Unterschied, oder wie meine Freundin zur ?berzeugten T?rkenschlampe wurde.

Alles begann im Sommer vor zwei Jahren, als ich und meine Freundin Christiana zu einem Fachschaftsfest auf unserer Uni gingen. Wir kannten uns bereits einige Jahre und seit ich denken kann war ich verliebt in Christiana. Schon damals im Gymnasium hielt ich sie f?r was ganz besonderes. Sie war nicht eine von den ?blichen Tussis, die in engen Jeans und knappen Tops durch die G?nge liefen und geschminkt waren, dass man die Farbe h?tte mit dem Spachtel abkratzen h?tte k?nnen. Sie war, wie man so sagt eine „Alternative”. Sie hatte ?blicherweise alte, weite und zerrissene Jeans oder einen bodenlangen Jeansrock an, einen Kapuzenpullover ( nat?rlich ohne Marke ) und ein Tuch, das sie zeitweise als Halstuch, zeitweise als Kopft?chlein trug und das sie schon ewig hatte. Ihre roten Haare hingen zerzaust und in kr?useln ?ber ihre Schultern und wenn es ganz kalt war trug sie eine alte Bundeswehrjacke von der die Abzeichen und Aufn?her entfernt waren. Irgendwie stand ich halt auf sie und es kostete mich einiges an Arbeit um mit ihr zusammen zu kommen, doch irgendwann geschah es und wir wurden ein Paar.

Was sie nie ausstehen konnte, waren typische Tussis und Machos alles Art. Sie nannte diese immer oberfl?chlich und sex-fixiert. Sie war sehr emanzipiert und ihre gro?e Leidenschaft war die Kunst. Sie malte f?r ihr Leben gern und deshalb studierte sie auch Kunstgeschichte. Ich f?r meinen Teil bin eher technisch fixiert und studierte Architektur.

Aber zur?ck zur Geschichte – Wir gingen also zu dem Fest der Fachschaft f?r Architektur. Ein Fest, das immer bekannt daf?r war, dass dort viel getrunken wird und Christiana hatte eine Schw?che => Alkohol. Als wir den Raum der Fachschaft betraten war dort schon einiges los und Christiana gab mir einen Kuss und ging zielstrebig zu ihrer besten Freundin Caroline mit der sie sich verabredetet hatte. Auch Caroline war eine Alternative. Sie hatte schwarze lange Haare und hatte meistens die selben Sachen wie Christiana an und eine bodenlangen lilafarbenen Ledermantel. Ich f?r meinen Teil ging derweil zu meinen Freunden, die an der Theke standen.
Es verstrichen einige Stunden und die Party war voll im Gange. Christiana und Caroline waren auch schon gut aufgelegt und hatten einiges konsumiert. Ich dachte mir eigentlich nix dabei, da das schon ?fters der Fall war und sie waren auch nicht gespr?chig und standen eigentlich ?blicherweise abseits des Trubels.
Es war gerade kurz nach Mitternacht als ich zum ersten Mal die f?nf T?rken an der T?re sah. Sie machten eigentlich nichts, standen nur da und musterten die M?dels. Sie nickten auch mal zu meiner Christiana hin. Schauten dann aber wieder weiter. Es waren T?rken wie man sie oft sieht – die Haare nach hinten gegelt, gro?e, muskul?se Statur und den typisch arroganten Blick, es waren Machos durch und durch, das typische Hassbild von Christiana. Ich beachtete sie auch gar nicht mehr sondern feierte mit meinen Freunden weiter.
Gegen 2:00 Uhr war es dann, als ich sah wie Christiana und Caroline, jetzt schon erheblich gut gelaunt, sich was ins Ohr fl?sterten und dann verschwanden. Ich beachtete es nicht weiter, dachte mir „Sie werden vermutlich nur wieder ?ber irgendwelche Tussis drau?en l?stern wollen”
( machen sie ?fters ). Mir viel auf, dass auch die T?rken wieder weg waren. „War wohl nix f?r sie” dachte ich mir.

Es war gegen 15 Uhr als wir aufwachten und Christiana hatte ziemliche Kopfschmerzen. „Was hast du eigentlich gestern mit Caroline gemacht?” fragte ich. „Was meinst du?”. „Als du mit ihr um 2:00 Uhr raus bist.” „Oh das meinst du” und bei dem Satz fing sie an zu lachen. „Wir haben die Statue im Foyer mit Farbspray versch?nert.” „Du meinst doch nicht die Statue vom Gr?nder, das ist Sachbesch?digung, wenn die euch da drauf kommen….” „Ach jetzt mach dir mal nicht ins Hemd, niemand hat uns gesehen.” Es war auch gut so, denn wie man h?rte bekam unsere Fachschaft richtig ?rger wegen der ganzen Sache, aber da der T?ter nicht bekannt war, konnte die Direktion nichts machen.

Eine Woche sp?ter dann kam Christiana ganz aufgel?st nach Hause. „Was ist los?” fragte ich sie. „Du wei?t doch noch, die Sache die ich und Caro gemacht haben letzte Woche, oder?” „Nat?rlich” sagte ich. „Es gibt da ein Problem, wir wurden dabei beobachtet und damit nicht genug, man hat uns dabei gefilmt.” „Woher wei?t du das?” fragte ich sie. „Ich hab ein Mail bekommen mit dem Video im Anhang. Der Schreiber meinte nur ich und Caro sollen Morgen zu ihm kommen.” „Morgen? Aber du kennst den Typen nicht, der k?nnte sonst wer sein.” „Und was soll ich jetzt machen, wenn wir nicht kommen meinte er, er ver?ffentlicht das Video im Internet. Damit w?rde ich von der Uni fliegen im letzten Jahr und das ist noch das wenigste.” Es war mir nicht wohl dabei, aber sie hatte wohl recht es blieb ihr nichts anderes ?brig. „Mach dir keine Sorgen der Typ wird schon mit sich reden lassen!” Und zur Not hab ich noch Caro und wir haben beide unsere Handys.

So kam es, dass Christiana und Caroline am n?chsten Morgen zu der genannten Adresse gingen und sie meinte nur sie rufe mich gleich an, wenn sie auf dem Weg zur Uni ist. Ich musste schon fr?h zur Uni und wir vereinbarten uns gegen Mittag dann in der Mensa zu treffen.
Zu Mittag war ich dann in der Mensa aber Christiana kam nicht. Ich machte mir Sorgen und nahm mein Handy und schrieb ein SMS. „Hi Schatz! Wo bist du-warte in der Mensa-ist alles okay?” Es dauerte eine Zeit bis ich eine Antwort von ihr bekam: „Hey S??er, sitze im H?rsaal 2” Hey S??er? Irgendwie klang das gar nicht nach meiner Christiana. Ich begab mich aber dennoch zum H?rsaal.
Ich betrat den H?rsaal, in dem gerade eine Lesung zu gange war. Ich blickte in die Runde und als ich Christiana endlich sah, traf mich fast der Schlag. Meine Christiana, die Alternative schlecht hin, die nichts so sehr hasste wie Tussis in nuttigen Outfits. Sa? in der zweiten Reihe mit einem rosafarbenen, tr?gerlosen, hautengen Latextop. Sie schien Nippleinlagen zu tragen denn diese waren deutlich ihre zu erkennen. Ihre Haare hingen ihr als Piggy Tails seitlich vom Kopf herab und sie trug mehr Schminke im Gesicht, als ein ganzer Stra?enstrich. Sie sah wie die billigste Nutte aus. Und erst jetzt sah ich Caroline neben ihr. In einem engen schwarzen Lederkorsett, welches ihre Titten nach oben dr?ckte, sodass man glaubte sie platzen bald heraus. Ihre langen schwarzen Haare hingen lose, glatt herunter und beide hatten riesige goldene Kriolen in den Ohren. S?mtliche Typen starrten nur auf meine Christiana und auf Caroline und es schien, als w?re auch der Professor sichtlich abgelenkt. Ich stand nicht lange da, denn die Stunde endete nach 5 Minuten und als sie aufstanden traf mich fast der zweite schlag. Christiana hatte Hotpants an, die mehr einem H?schen glichen. Auf jeden Fall hatte sie nichts darunter an, das h?tte man zweifelsohne gesehen und am unteren Ende ihrer endlos scheinenden Beine trug sie rosa Stiefel mit Highheels und Plateaus. Caroline trug einen schwarzen, weiten Minirock und in einem Moment ihrer Unachtsamkeit sah ich deutlich, dass auch sie keine Unterw?sche trug. Ich verstand nicht was los war und stand immer noch mit offenem Mund da als Christiana, ihre Hand auf dem Hintern von Caroline, auf mich zu kam. Sie riss ihre Augen auf und beide, sie und Caroline, starrten auf meinen Schritt. Sie gingen allerdings ohne mich weiter zu beachten an mir vorbei und Christiana warf mir noch einen kurzen zornigen Blick zu w?hrend Caroline leicht schmunzelte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich eine riesen Latte in der Hose hatte, wie ich sie bis dahin noch nie gehabt hatte und die sich deutlich auf meiner Jeans abzeichnete.

Etwas konfus von der ganzen Angelegenheit fuhr ich nach Hause und beschloss dort auf Christiana zu warten. Als sie am Abend nach Hause kam hatte sie noch immer das Nuttenoutfit an. Gerade als ich sie zur Rede stellen wollte bekam ich auch schon eine gescheuert. „Sag mal was bist du f?r ein Arsch, macht dich das etwa an, wenn deine Freundin wie eine Nutte rum l?uft und von all den Typen in der Uni nur begafft wird. Hast du eigentlich eine Ahnung was ich heute durchgemacht habe?” Wir hatten einen langen Streit und ich erfuhr, dass es die f?nf T?rken von gestern waren. Sie hatten sie mit ihren Handys bei der Sprayaktion gefilmt und dann gezwungen in dem nuttigen Aufzug in die Uni zu gehn und dabei wurden sie von den Typen beobachtet. Au?erdem hatten sie ihnen die Handys abgenommen, was die seltsame SMS erkl?rt, die ich erhalten habe. „Morgen musst du ?brigens mitkommen”. „Ich? Wieso ich dachte das w?re jetzt gegessen.” „Hast du eine Ahnung , dank deiner SMS wissen, sie jetzt, dass du mein Freund bist und sie wollen, dass du mitkommst.” Es war zwar eine langes hin und her, aber es war ohnehin schon klar, dass es keinen anderen Ausweg gab.

Am n?chsten Tag gingen wir also alle drei zu den T?rken hin und sie erwarteten uns bereits. In der Wohnung hatten sie bereits eine Kamera mit Stativ aufgestellt. Und ich fragte mich was das wohl soll doch schon im n?chsten Moment bekam ich einen Schlag in den Magen und sank zusammen. Es n?tzte nichts sich zu wehren, sie waren ohnehin zu f?nft. Zwar wollte Christiana aufschreien, aber noch bevor sie es konnte bekam sie schon eine Ohrfeige von Hakan, dem Chef der Gruppe. „Halt`s Maul Schlampe!” fuhr er sie an. „Du tust was ich dir sage, oder meine Kollegen zeigen deinem Freund wo`s lang geht.” Daraufhin bekam ich einen tritt in die Magengegend und sackte ganz zu Boden. Er fl?sterte Christiana etwas ins Ohr und ihrem geschockten Blick nach zu folgen konnte ich mir vorstellen, dass er ihr kein Kompliment gemacht hatte. Sie und Caroline gingen ins Nebenzimmer und es dauerte nicht lange da kamen sie wieder aus dem Zimmer raus. Christiana hatte ihren Jeansrock und ihr Tanktop gewechselt und trug nun einen rot-schwarz karierten Faltenmini. Er war gerade so lang, dass man den unteren Teil ihrer Schamlippen und den Ansatz ihrer Pobacken sah. Nat?rlich wieder keine Unterw?sche und ein bauchfreies, ?rmelloses Shirt in Rot mit einem tiefen Ausschnitt. Jetzt erkannte ich erst den Halbmond und den Stern auf dem Shirt und den Schriftzug: „Ich ficke nur T?rken”. Diesmal trug sie wei?e Stiefeletten und Netzstr?mpfe. Sie war sichtlich verlegen und nun trat auch Caroline aus der T?r. Sie hatte ein knappes French Maid Kost?m an, mit sehr tiefem Ausschnitt und sehr knappem Rock, dazu schwarze Highheels. Beide trugen eine art Hundehalsband und traten nun, h?ndchenhaltend vor die Kamera. „Sch?n l?cheln Hure und lies den Text” sagte Hakan zu Christiana w?hrend ein anderer eine gro?e Tafel neben der Kamera hielt. Entsetzt blickte Christiana auf die Tafel, aber ein Tritt von einem der T?rken in meine Seite und schon setzte sie ihr s??estes L?cheln auf und begann. „Hallo Mama, hallo Papa, ich bin`s eure Christiana. Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich jetzt mein Studium geschmissen habe und zur T?rkenschlampe geworden bin. Eigentlich w?re ich dieses Jahr fertig geworden und h?tte schon eine Stelle im Kunstgeschichtlichen Museum bekommen, aber mein neuer t?rkischer Besitzer hat mir mit seinem riesen Schwanz die Augen ge?ffnet und mir meine wahre Bestimmung gezeigt: Jedem T?rken eine absolut h?rige Schlampe zu sein und f?r ihn anschaffen zu gehen. Au?erdem hilft mir meine beste Freundin Caroline dabei.” Bei dem Satz drehte sie sich zu Caroline und lutschte ihre herausgestreckte Zunge was in einen leidenschaftlichen Zungenkuss ?berging. Dabei schien es mir nicht wirklich so, als w?rde sie es absto?end finden, sie schien es sogar zu genie?en. Danach wiederholten sie das ganze noch mal mit Caroline.

„Hey, der Typ hat einen St?nder!” Rief einer der T?rken die mich festhielten und mal ganz ehrlich wer h?tte den nicht? Doch Christiana sah mich schon wieder mit entsetztem, leicht zornigen Blick an, der selbe wie gestern schon. Doch pl?tzlich wurde ihr Blick auf etwas anderes gelenkt => Hakan, besser gesagt sein Schritt. Durch seine Hautenge Hose zeichneten sich die Umrisse des wohl gewaltigsten Schwanzes ab, den je ein Mensch gesehen hatte. Christiana und Caroline standen beide nur mit offenem Mund da und starrten mit aufgerissenen Augen auf Hakans Schritt. Nat?rlich blieb es von ihm nicht unbemerkt und er sagte nur mit einem wirklich b?sen Grinsen: „Na ihr Nutten, das habt ihr noch nicht gesehen. Wenn ihr brav macht, was wir euch sagen bekommt ihr den. Und jetzt knie dich hin Schlampe und leck deine Freundin.” Christiana drehte sich langsam um und wie in Hypnose kniete sie sich vor Caroline, zog ihren Rock hoch und begann ihre Muschi zu lecken. Die T?rken richteten die Kamera auf die Zwei und filmten alles mit. Caroline schien erst ziemlich entsetzt und noch geschockt, von dem Anblick, aber auf einmal wich ihr entsetzen und sie genoss es wie Christiana es ihr besorgte. Ich dachte immer Christiana mag ficken nicht besonders aber jetzt erkannte ich: F?r diesen Schwanz w?rde sie wohl alles machen. „Bleib sch?n auf den Knien Nutte, oder deine Eltern bekommen ein Video von uns.” Und wortlos kniete Christiana da und leckte an der Fotze ihrer besten Freundin als hinge ihr Leben davon ab. „Dreh dich um Hure und b?ck dich!” sagte Hakan zu Caroline und sie tat wie ihr gehei?en. „Jetzt leck ihr den Arsch, wie ein Hund dem anderen.” Christiana, zuerst verdutzt, streckte ihre spitze kleine Zunge wieder raus und n?herte sich, langsam dem Poloch ihrer besten Freundin. Der bittere Geschmack lie? sie zuerst zusammenzucken doch nach ein paar Minuten schien es ihr immer besser zu schmecken und der Gedanke, dass sie ihrer besten Freundin das Arschloch leckte und den T?rken v?llig ausgeliefert war, schien sie so richtig aufzugeilen, denn ihre Zunge versank immer tiefer in den Hintern von Caroline und auch diese schien es nun richtig zu genie?en und begann leicht zu st?hnen. Immer heftiger klatschte Christiana mit dem Gesicht an den Arsch ihrer besten Freundin und immer lauter st?hnte diese w?hrend Christiana schon der Muschischleim die Beine runter lief.
Auch die T?rken konnten sich jetzt nicht mehr zur?ck halten. Alle bis auf einen, der mich weiter am Boden hielt gingen sie jetzt auf Christiana und Caroline zu und warfen Caroline auf den Boden. Einer der Typen legte sich auf den Boden und befahl Caroline seinen Schwanz auszupacken. Sie tat wie ihr gehei?en und w?hrend sie noch auf seinen riesen Schwanz blickte, der selbst mir Respekt einfl??te dr?ckte sie der Zweite mit dem Mund auf den Pr?gel. „Schau nicht so bl?d, du wei?t was du zu tun hast, Papa hat dir das bestimmt schon beigebracht!” Trotz oder gerade wegen der Worte begann Caroline mit Genuss den Schwanz zu lutschen. Nach einiger Zeit zog der erste T?rke sie auf sich und begann, sie in ihre Muschi zu v?geln und auch der Zweite hatte nun seinen, nicht weniger riesigen, Schwanz raus geholt und schob ihn Caroline bis zum Anschlag in die Fresse. Caroline musste aufsto?en und ihr Maskara verlief von den Tr?nen, die ihr in die Augen schossen.
W?hrenddessen hatte der dritte T?rke sich schon ?ber meine Christiana her gemacht und begann ihre Muschi durchzuficken, indem er sich auf den Boden setzte und sie auf allen vieren, r?ckw?rts ?ber sich positionierte. Sie schrie f?rmlich vor Lust und nun begann auch Hakan sich zu positionieren, stand hinter Christiana und ging leicht in die Knie. Er schlug den Rock hoch und positionierte seinen, weit gr??ten, Schwanz genau am Arschloch meiner Freundin. Noch nie hatte mich Christiana da ran gelassen, allein wenn ich sie fragte wurde sie zornig. „Streck deinen Arsch weiter raus, Schlampe du willst doch, dass ich da rein ficke!” „JA BITTE FICK MIR MEIN ARSCHLOCH WUND!!“ h?rte ich Christiana nur schreien und Hakan schlug Christiana auf den Hintern. Wie befohlen dr?ckte sie ihr Kreuz weiter durch und streckte den Arsch in sehns?chtiger Erwartung in die Luft. Der erste Sto? schien Christiana gro?e Schmerzen zu bereiten, was kein wunder wahr, der Schwanz war beinahe so dick wie ihr Unterarm. Nur die Eichel, weiter kam er noch nicht. Er blickte sich um nach einem Gleitmittel, da sein Gl?ckstropfen nicht gen?gte um das Arschloch meiner Freundin glitschig genug zu machen. Da fiel sein Blick pl?tzlich auf mich. „Acun, bring diese kleinschw?nzige Schlampe hier her“ . Der Typ riss mich an den Haaren zu Christiana und der Chef dr?ckte mein Gesicht auf ihren Arsch. „Los leck ihr Arschloch, damit ich rein komm oder ich schw?re dir du wachst morgen im Krankenhaus auf.“ „LOS LECK SCHON DU SCHWUCHTEL ICH WILL DEN SCHWANZ MEINES HERREN ENDLICH IN MEINEM ARSCH SP?REN!“ schrie Christiana pl?tzlich und anstatt mich zu verletzen, geilten mich ihre Worte nur noch mehr auf. Z?gerlich streckte ich meine Zunge raus und ich schmeckte den bitteren Geschmack Christianas und den salzigen Saft von dem T?rken. Nach 5 Minuten zog er mich weg und mein Bewacher zerrte mich wieder zur?ck auf meinen Platz.
Noch einmal holte er Anlauf und rammte Christiana seinen Kn?ppel in ihr jungfr?uliches Arschloch. Jetzt schrie Christiana und riss ihre Augen weit auf und verdrehte diese. „Das gef?llt dir kleine Schlampe, was? Leckst gerne das Arschloch deiner Freundin und willst gerne in den Arsch gefickt werden, oder? Da haben wir doch gleich den idealen Namen f?r dich, ab jetzt bist du nur noch Anal Queen. Wiederhole es! Wie hei?t du?“ Christiana japste vor Schmerz. „Anaaaa……..Anal…….Aaaaaahhh!“ Der Anf?hrer gab ihr von hinten eine Ohrfeige: „Sag deinen Namen Schlampe oder es setzt was!“ „Anal Queen!“ schrie Christiana aus vollem Leib. „Genau Anal Queen und jetzt leck wieder weiter an dem Arschloch deiner Freundin.“ Christiana beugte sich vorne ?ber und leckte nun wie wild am Hintern von Caroline. Das treiben ging ca. 1 Stunde und Caroline schien s?mtliche Hemmungen verloren zu haben, st?ndig entkam ihr ein Furz, den Christiana gierig aufzunehmen schien.
Nun bereiteten sich die Typen darauf vor Abzuspritzen und sie befahlen Christiana und Caroline sich aufzusetzen. Wange an Wange sa?en Christiana und Caroline auf dem Boden, den Mund weit ge?ffnet. Der erste Spritzte seine Ladung direkt in Christianas offnen Mund und es lief ihr teilweise wieder heraus und tropfte auf das rote Shirt, wo es einen wei?en Fleck bildete. Der zweite schoss seine Wichse ins Gesicht von Caroline und Christiana und der dritte ergoss sich ?ber die Haare der beiden. „Leg deinen Kopf nach hinten!” Befahl der Anf?hrer Christiana und sie tat wie ihr befohlen. Er setzte seine Eichelspitze an das rechte Nasenloch Christianas, blickte kurz zu mir, grinste triumphierend und schoss mit einem Ruck seine gigantische Ladung in die Nase meiner Freundin. „Sie dir nur mal deine geile Schlampe an!” Packte Christiana an den Haaren und drehte sie zu mir. Sperma lief ihr aus der Nase, und tropfte ihr vom Kinn auf ihre Kleidung und ihr ganzer Mund war Spermaverschmiert, die Zungenspitze leicht br?unlich von Carolines Arschloch. Auch das Sperma auf ihren Haaren tropfte herunter und hinterlie? lange Spuren auf dem Gewand . Hakan beugte sich zu ihrem Ohr und fl?sterte ihr etwas hinein. Christiana setzte ihr L?cheln auf, das mich an ihr immer so fesselte und sagte: „Tut mir leid Schatz, aber ich bin jetzt eine t?rkische Spermaschlampe und du wirst wohl nicht mehr darauf hoffen d?rfen mit mir zu ficken, aber du bleibst nat?rlich mein Freund und wirst mich Heiraten, aber die Hochzeitsnacht wird ich nat?rlich bei den Jungs verbringen. Aber du darfst mich hin und wieder k?ssen, wenn ich meinem Herren den Schwanz gelutscht habe. Bei den Worten kam ich, ohne mich anzufassen und spritzte in meine Hose, was nat?rlich nicht unbemerkt blieb. Alle lachten ?ber mich und ich err?tete. „Was machen wir jetzt mit der Schwuchtel?”




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