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Schwanzmädchen

Schon vor einigen Jahren hatte ich begonnen mir regelmäßig die Beine zu rasieren. Des Sports wegen. Als sportwissenschaftlich erwiesen gilt, dass Schwimmer ohne Körperbehaarung auf 100 Meter 2 zehntel Sekunden Zeitvorteil haben. Gut, ich schwimme nicht. Aber egal, ob man glatte Männerbeine über die bessere Heilung bei Schürfverletzungen oder sonst wie zu rechtfertigen will: es ist eben so, dass nicht jeder auf wollig behaarte Männerbeine steht. Und ich mochte meine Beine so, wie sie waren, eben glatt rasiert.
Allerdings empfand ich den Kontrast zwischen den glatten Beinen und den Haaren um die Eier schon immer als komisch. Kurzum, ich testete Rasur an Eiern, Schwanz und entfernte auch gleich die Behaarung am Arsch. Hygienisch vorteilhaft, dachte ich mir. Außerdem war ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Bei Frauen war ich von üppiger Schambehaarung ja auch nicht angetan.
Frauen, sowieso mein größtes Problem. Ich hatte Sehnsüchte, verliebte mich, verzweifelte. Und das ganze Spiel wieder von vorn. Ich denke, wie es ist, mit einer zu schlafen, das hatte ich mittlerweile vergessen, so lang lag das zurück. Dabei sah ich so schlecht nicht aus, war intelligent, sportlich, musikalisch. Aber ich stellte sonst halt nichts dar. Keine Doktortitel, keine Kanzlei, nichts dergleichen.
Ich erschuf mir meinen eigenen kleinen Mikrokosmos. Lebte meine Sexualität mit mir und erotischen Geschichten im Netz aus. Andere mögen sich als visuelle Typen bezeichnen, aber eine Photographie einer nackten Frau im Playboy hatte für mich noch nie etwas Erregendes. Ich mochte subtile Geschichten zwischen Macht und Unterordnung. Nicht Gewalt, sondern die psychischen Mechanismen nahmen mich gefangen. Ich entdeckte meine Neigung, gern in die devote Rolle zu schlüpfen. Hatte aber keine Lust, mich von Männern erst schlagen zu lassen und ihnen dann zum Dank die Rosette zu lecken.
Kurzum, ich blieb weiter in meiner Welt aus Onanie, Phantasie und Geschichten gefangen. Das änderte sich erst, als ich beim durchblättern des Extra-Tipps unter der Rubrik Kontakte auf die Anzeige von Klaus und Carola gestoßen war. Bi-Pärchen sucht Paar, ihn oder DWT war dort zu lesen gewesen.
Zum besseren Verständnis, muss ich vorausschicken, dass ich mir schon davor, durch gelesene Geschichten angespornt und auf der eigenen sexuellen Identitätssuche, bei H&M ein dünnes Sommerkleidchen in Größe 36, einen Damenslip, der grade groß genug war, meinen Schwanz zu verbergen und weiße halterlose Damenstrümpfe zugelegt hatte. Ich gefiel mir gut darin. Das Kleidchen war etwas kurz, zugegeben, aber zusammen mit den Stümpfen gefiel ich mir darin vor dem Spiegel sehr. Hochhackige Schuhe hatte ich nicht, aber meine blauen Sportschuhe passten wunderbar dazu. Wenn ich in Stimmung dafür war und sich kein Besuch angekündigt hatte, trug ich es abends gern bei mir zu haus. Dabei störte es mich auch wenig, dass mir zur Frau die Brüste fehlten. Der Kauf war eine ad hoc Entscheidung gewesen. Ich hatte vermieden etwas im Kaufhaus anzuprobieren, war mir beobachtet vorgekommen. Und ja, ich fühlte mich darin auch sehr wohl. Das Höschen, die Strümpfe, die glatt rasiere Haut. Das alles erregte mich, auch wenn, wie könnte es anders sein, mein Schwanz im Höschen steckte.
Zwischenzeitlich waren mir Zweifel an meinem Tun gekommen. Ich hatte mich gefragt, was ich da machte. War zu keinem Ergebnis gekommen. Eigentlich stand ich auf Frauen, das war klar. Das ist auch einfach so. Aber ich stellte fest, dass ich mit meiner Liebe, mich wie eine Frau zu kleiden, insgeheim auch den Gedanken verband, für Männer attraktiv zu sein. Attraktiv nicht nur als Gesprächs-, sondern auch als Sexualpartner. Ich empfand es als erregend, mir vorzustellen, wie mir ein Mann an den Schwanz fasst. Wie er mit seiner Hand meine Eier knetet und ich eine Erektion bekomme. Auf einmal kam mir der Gedanke, einen Schwanz zu lutschen auch nicht mehr undenkbar vor. Ich hatte mir vor dem Spiegel meine blanken Eier samt Schwanz betrachtet. Gedacht, dass das doch wohl ein hübscher Anblick sei und für mich festgestellt, dass es dann ja keinen Unterschied mache, die Muschi einer Frau oder eben den Schwanz eines anderen Mannes zu lecken. Zugegeben sei jedoch an dieser Stelle, dass ich es mir damals hatte schlechthin nicht vorstellen können, einen anderen Mann auf den Mund zu küssen.
Dennoch hatte ich auf die Anzeige geantwortet. Hatte mich kurz vorgestellt, von meinem Faible für Damenwäsche berichtet. Erzählt, dass ich sexuell sehr unerfahren sei und dass dies erst recht hinsichtlich der gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gelte. Klaus hatte dennoch den Kontakt zu mir nicht abgebrochen. Wir trafen uns regelmäßig im Chat oder schickten uns Mails. Ich fand ihn sehr sympathisch. So erfuhr ich einiges von ihm und auch von seiner Frau Caro, von der er erzählte. Beide hatten eine eigene Firma und waren sehr erfolgreich in ihrem Job. Wenn seine Angaben stimmten, wohnten wir in derselben Stadt. Irgendwann hatte ich ihm gestanden, dass ich an ihn und seine Frau dächte, wenn ich mich befriedigte. Er hatte geantwortet, dass er damit kein Problem habe, sondern es als Kompliment verstehe. Im Gegenzug, hatte er angefragt, ob es dann nicht auch langsam Zeit sei, sich in persona kennen zu lernen. Ich hatte schlucken müssen, in diesem Moment feststellend, dass das vielleicht nicht nur Phantasie ist, sondern auch real werden könne. Ich hatte mir, vor dem Rechner sitzend unter dem Kleidchen meine Erektion gerieben. Und hatte, als er kurz später ausloggte, kurzerhand mein Höschen runter geschoben, um mich zu wichsen.

Am nächsten Tag schrieb Klaus, dass sie mich gern treffen würden, nur so zum kennen lernen. Es sei doch kein Problem, da wir in derselben Stadt wohnen, sich Samstag um 16 Uhr vor der Gemälde Galerie zu treffen. Ich hatte zurück geschrieben, dass dies klar gehe.
Es war Samstag. Ich war an bezeichneten Treffpunkt. Mein Herz hatte mir bis zum Hals geschlagen. Ich hatte die Passanten beobachtet. Nach einem Pärchen Ausschau gehalten, auf das die Beschreibung von Klaus passte. Von ihm wusste ich nur, dass er schlank war, dunkle Haare hatte und etwa 1,90 groß war. Er und seine Frau seien Anfang 40, also gut 10 Jahre älter als ich selbst, hatte er geschrieben. Die Zeit verging. Ich hatte aber immer noch kein Pärchen feststellen können, auf das die Beschreibung zutraf. Allerdings hatte ich mich so auf die Richtung zum Parkplatz konzentriert, dass ich nicht bemerkte, dass mittlerweile von hinten das gesuchte Paar auf mich zugekommen war. Ich hatte sie erst bemerkt, als Klaus mich mit „Hallo Alexander, wartest Du schon lang?“, begrüßte. Er hatte mir die Hand gereicht und mir in die Augen gesehen, um dann die Frau an seiner Seite als Seine Frau Caro vorzustellen. Beide hatten mich umarmt, mir gesagt, dass sie sich freuten, mich endlich kennen zu lernen. Ich hatte mich auch gefreut.

Wir waren am Ententeich vorbei durch das Parkgelände geschlendert. Hatten ungezwungen Smalltalk betrieben. Von unserem Alltag berichtet. Festgestellt, dass wir alle jeden Monat auf „Neues aus der Anstalt“ fiebern würden und waren die großartige letzte Folge nochmals durchgegangen. Hatten gemeinsam gelacht.
Es war ein bisschen so gewesen, als ob wir uns schon länger kennen würden. Dabei war ich sehr damit beschäftigt gewesen, mir ein Bild von ihnen zu machen. Beide waren mir sehr sympathisch. Klaus war gut rasiert, hatte ein markantes, fast hübsches Gesicht. Von Caro war ich zu erst etwas überrascht. Sie war auch ohne Absätze, die wohl auch bei den witterungsbedingt aufgeweichten Wegen gestört hätten, noch ein gutes Stück größer als ich. Sie musste mindestens 1,80 sein. Ihre sehr schlanke Figur kam in einem chicen Mantel toll zur Geltung. Eigentlich stand ich nicht auf große, schlanke Frauen. In der Zeit davor war ich immer in üppigere Frauen mit viel Rundung verschossen gewesen. Die Gesichtszüge von ihr waren mir zu Anfang etwas hart vorgekommen, aber auf dem Weg hatte ich sie als gelassen und liebenswert kennen gelernt. Auch hatte ich festgestellt, dass Caro sich einfach toll, weiblich, fast wie eine Göttin bewegen konnte. Klaus waren meine Blicke zu seiner Frau nicht entgangen. Er hatte seine Hand auf ihren Hintern gelegt und zu mir gewand schmunzelnd bemerkt, dass es ihn freue, dass mir seine Frau auch gefalle.
Oben angekommen hatten wir über die Stadt geblickt. Der Herkules in unserem Rücken war immer noch Christo like verhüllt – reparaturbedingt. Über der Stadt hing, wie so oft eine Dunstglocke und ließ nicht viel erkennen. Man scherzte, dass am Abend, vom „wieder belebten“ Dokumenta – Laser wohl nicht viel zu sehen seien würde. Ich hatte dann auf der linken Arschbacke die Hand von Caro und rechts die von Klaus gespürt. Beide hatten ihre Finger kräftig in mein Sitzfleisch gekrallt. Ich hatte es genossen. Sie hatten mich gefragt, ob ich nicht das nächste Wochenende bei ihnen als ihr Schwanzmädchen verbringen wolle.
Am frühen Abend des folgenden Freitags hatte ich mich dann voller Vorfreude auf den Weg zu ihnen begeben. Beim Abschließen meiner Wohnung ignorierte ich das flaue Gefühl in der Magengrube. Ich trug, wie auch bei unserem Treffen die Woche zuvor normale Kleidung. Will sagen: Männerkleidung, als ich auf den Weg zu ihnen in die Goethestrasse machte. Mein Mädchenoutfit trug ich in der Tasche unter dem Arm.
Auf mein Läuten hatte mir Klaus geöffnet. Er und seine Caro bewohnten eine große Wohnung unter dem Dach. Klaus drückte mich zur Begrüßung. Alex, hatte er gesagt, dort ist das Bad, wo du dich umziehen kannst. Mir die Tür aufgehalten und dann Richtung des Wohnzimmers zu zeigen, wo ich hinkommen sollte, wenn ich umgezogen war. Ich legte meine Kleidung ab und zog die mitgebrachten Kleidungsstücke an. Ich schlüpfte in die Rolle des Schwanzmädchens, von der ich so lang geträumt hatte. Trug dezent Parfum auf. Kontrollierte nochmals den Sitz des Kleidchens und ging zu den beiden ins Wohnzimmer.
Klaus empfing mich wieder an der Tür. Nahm mich an die Hand und führte mich zu Caro. Auf ihr Geheiß drehte ich mich um die eigene Achse. Klaus fragte sie, ob ihr ihr Schwanzmädchen gefalle. Sie erwiderte, dass der H&M Fummel auf sie etwas sehr billig wirke. Aber sie werde gleich morgen für ihre liebe Alex in der Stadt etwas passendes kaufen, fuhr sie fort. Von da an war ich für beide nur noch „die Kleine“, „die liebe Alex“ oder dergleichen. Kurzum, sie behandelten mich als Frau.
Ich nahm zwischen den beiden Platz. Genoss das Ambiente und ihre Anwesenheit. Es lief Jazzmusik. Mir war die Musik von Pierre Petrucciani seit seiner Zeit bei Willemsens Woche ein Begriff. Caro und Klaus schmeichelten mir und zogen mich auch ein wenig auf. Doch ich empfand ihre Aussagen, dass ich trotz Schwanz eine hübsche Frau abgäbe zugleich auch sehr als Kompliment. Ich hatte meine Beine übereinander geschlagen und die Enden der weißen Strümpfe waren gut sichtbar. Klaus hatte seine Hand auf mein Bein gelegt und streichelte mich, während Caro ganz nah zu mir gerutscht war und begonnen hatte, mich zu küssen. Später hatte die Zunge in meinem Mund gewechselt. Ich wurde abwechselnd von Klaus und ihr geküsst. Lang, fordernd und sehr feucht. Ich spürte bald keinen Unterschied mehr zwischen ihrem Kuss und dem ihres Mannes. Ich genoss beide gleichermaßen. Ich hatte meine Beine nicht mehr übereinander geschlagen. Caro hatte mir die Sportschuhe ausgezogen und mein linkes Bein lag über Klaus seinem Schoß. Seine Hand war höher gewandert. Sie lag auf dem rosa farbenen Tangaslip den ich trug und streichelte meinen Schwanz und knetete meine Eier. Ich war sehr erregt gewesen. Caro hatte mein Gesicht gestreichelt. Sie hatte meine Hand genommen und sie unter ihren Rock auf ihr Geschlecht gelegt. Ich war wie paralysiert gewesen. Ich hatte vorsichtig ihre nackte Muschi ertastet und sie hatte mich gebeten, sie zu streicheln. Während ich mit meinen Fingern mein möglichstes Tat, sie zum Orgasmus zu bringen hatten sich Klaus und Caro innig geküsst. Freilich spürte ich seine Hand immer noch zwischen meinen Beinen und brauche eigentlich nicht zu schreiben, dass ich seine Berührungen genoss. Ich hatte Caro zum Höhepunkt gebracht und wollte meine Finger aus ihr nehmen. Doch sie hatte mir ins Ohr geflüstert, ich solle meine Finger noch in ihr lassen und ganz behutsam weiter streicheln. Klaus hatte mir das Kleidchen über den Kopf ausgezogen und so saß ich breitbeinig nur bekleidet mit dem rosa Slip und den halterlosen Strümpfen zwischen beiden. Klaus hatte begonnen, meine Erektion zu wichsen. Ich hatte nicht geglaubt, dass meine Erregung noch weiter steigen konnte, doch sie tat es. Davon zeugte auch der Geilsaft, der mir von der Eichel runter floß.

Caro hatte sich erhoben und zu Klaus gewand gesagt, dass sie jetzt ins Bett gehen werde. Zu mir gewand hatte sie gesagt, dass wir ja gleich nachkommen könnten. Sie hatte mir meinen Finger der sie gestreichelt hatte, zum Mund geführt und ich hatte ihren süßlichen Geruch in der Nase und sie geschmeckt. Bevor sie ging, hatte sie auf die Hose von Klaus gezeigt, und gemeint, dass sich ihr Schwanzmädchen derweil ja um die Erektion ihres Mannes kümmern könne. Ich war etwas unschlüssig gewesen. Klaus hatte mich derweil permanent sexuell stimuliert. Doch ich musste feststellen, dass seine Berührungen immer versiegten, wenn ich mich dem eigenen Höhepunkt näherte. Ich war vor ihm auf die Knie gegangen. Hatte ihm die Hose ausgezogen. Zum ersten Mal seinen Schwanz gesehen. Er war um einiges größer als mein eigener. Sein Schwanz war halb erigiert gewesen. Ich hatte über seine Eichel geleckt. War mit der Zunge weiter zu seinen hübsch glatt rasierten Eiern gewandert. Sein Schwanz war größer und größer geworden und ich hatte ihn voll erigiert in den Mund genommen. Es war der erste Schwanz in meinem Mund. Ein sehr neues Gefühl. Unbeholfen hatte ich ihn mehrmals raus und soweit wie möglich in meinen Mund geschoben, bis er an mein Zäpfchen gestoßen war. Klaus hatte die Hand von meinem Hinterkopf genommen und mich auf seinen Schoß gezogen. Ich hatte seine Erektion an meinem Po gespürt. Er hatte mich lange und intensiv auf den Mund geküsst und gleichzeitig wieder begonnen, meinen Schwanz zu wichsen. Diesmal hatte er nicht aufgehört, als ich mich dem eigenen Höhepunkt näherte. Hatte mich kommen lassen. Mein Sperma war in langen Schüben heraus geschossen. Ich hatte mich fest an ihn geklammert. Seine Nähe genossen. Seine Hand, die meine Eier drückte. Er hatte seine Lippen von meinen gelöst und mich unter die Dusche getragen. Ich hatte das warme Wasser, die Duschlotion und seine Hände genossen. Hatte zum ersten mal seine Finger an meiner Rosette gespürt.

Dann waren wir zu Caro ins Schlafzimmer gegangen. Sie hatte gesagt, dass sie jetzt mit ihrem Mann schlafen wolle. Hatte auf seinen mittlerweile wieder unbeteiligt herunter hängenden Schwanz gezeigt, mich geküsst und zu mir gewandt gemeint, dass ihr Schwanzmädchen ihn schön hart lecken solle. Beide hatten sich intensiv liebkost. Er leckte ihre Brüste, küsste sie, während ich saugend und leckend seinen Schwanz bearbeitete. Ich spürte ihre Haut. Ihre Hände. Hatte ihn bald wieder schön steif und dick im Mund. Gab ihn unterbewusst nur widerwillig frei. Hätte ihn gern selbst zum Höhepunkt gebracht. Hätte gern gespürt, wie er in meinem Mund abspritzt. Doch Caro hatte sich auf ihren Mann gesetzt und begonnen ihn zu reiten. Ich war erschöpft. Beeindruckt von ihrem Timing. Der Tatsache, dass sie fast zeitgleich ihre Orgasmen herausstöhnten. Hatte ich während dessen unbeteiligt neben ihnen gelegen, spürte ich dann, auf dem Rücken liegend, ihr Geschlecht auf meinem Mund und hörte gleichzeitig ihre Aufforderung sie zu lecken. Ich leckte und schmeckte ihren Saft und sein Sperma, welches in meinen Mund lief. Ich war total fertig gewesen. Befriedigt, völlig reitzüberflutet und fertig. Das war alles zu viel für mich gewesen. Ich hörte ihre Stimme. Sie lobte mich, als ihre Alex, das brave Schwanzmädchen. Meint, dass der Abend mit mir sehr schön gewesen sei. Dass sie sich schon auf den nächsten Tag mit mir freue. Ich hatte ihre Finger an meinem Poloch gespürt und ihre Stimme, die sagte, dass sie nicht wie Klaus auf Analsex stehe. Der Schwanz ihres Mannes sei ihr dafür eindeutig zu groß. Sie war fort gefahren, dass sie dafür ja nun die liebe Alex, ihr Schwanzmädchen hätten und hatte mir einen länglichen Gegenstand in mein Poloch gedrückt. Auf meine Reaktion hatte sie gemeint, ich solle keine Angst haben, das in meinem Po sei ein Buttplug. Du verstehst doch, dass wir dich da unten noch etwas dehnen müssen, damit es Dir beim Sex nicht so weh tut, hatte sie gesagt. Mir war es gleichgültig gewesen. Hatte es einfach so hingenommen und war Klaus umklammernd und Caros Brüste an meinem Rücken spürend, zwischen den beiden eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, blickte ich direkt in Karos grüne Augen. Sie küsste mich und fragte, ob ich gut geschlafen habe. Ich hatte geschlafen wie ein Stein. Das Gefühl in meinem Arsch hatte mich kurz irritiert, bis ich erinnerte, dass da wohl noch immer der Buttplug steckte. Ich hatte wie noch so oft an diesem Morgen die Hand von Klaus an meinem Schwanz gefühlt und hatte abgespitzt. Caro war aufgestanden und gesagt, dass sie als erste ins Bad wolle, um dann Frühstück zu machen. Wenig später hörten wir das Wasser der Dusche. Ich hatte mich umgedreht, hatte mich an Klaus gekuschelt und seine Nähe genossen. Wir küssten uns. Er hatte mir, indem er meine Hand zu seinem harten Schwanz geführt hatte, zu verstehen gegeben, dass ich ihn wichsen sollte und ich hatte ihn später in 69er Stellung in den Mund genommen und seinen Schwanz geblasen. Seine Hand hatte weiter meinen Schwanz bearbeitet. Der konnte aber innerhalb der kurzen Zeit nicht schon wieder. Ich hatte gespürt, wie Klaus Erregung gestiegen war und seinen Samen in mehreren Schüben in meinen Mund gespritzt bekommen. Ich hatte geschluckt und ihn dann sauber geleckt.

Auch wir hatten geduscht, uns rasiert, Zähne geputzt, um uns dann zu Caro an den Frühstückstisch zu setzen. Klaus und ich hatten nur schnell einen Bademantel übergeworfen, während Caro schon geschminkt und ausgehfertig uns mit ihrer Gegenwart bezauberte. Sie hatte uns Kaffee eingeschenkt und gefragt, wie „ihre beiden Turteltäubchen“ denn den samstag Morgen zu verbringen gedenken. Klaus hatte geantwortet, dass er mit der lieben Alex wieder im Bett verschwinden werde. Er hatte von seinem Toast abgebissen und war zu mir gewandt fort gefahren, dass er die Zeit mit der kleinen Schwanzlutzscherin schon genießen werde. Caro hatte sich verabschiedet, mich auf die Backe geküsst und mir versprochen, mir schöne Sachen mitzubringen.

Klaus und ich hatten weiter Gefrühstückt. Hatten Zeitung gelesen und einige Themen in der Presse kurz umrissen. Dann waren wir wieder ins Bett gegangen. Ich hatte ihm gestanden, dass ich ihn bewunderte. Dass ich ihn toll fände. Dass ich ein wenig neidisch auf seinen großen Schwanz sei. Er hatte mich gedrückt und gesagt, dass ich es einfach genießen solle mit ihm und seiner Frau. Meinen Schwanz ließ er bis Caro am frühen Nachmittag mit Einkaufstüten bepackt nach hause gekommen war, fast nicht aus der Hand. Ich spritzte 5 Mal ab. Genoß das auch sehr, aber erschöpfte auch mehr und mehr von seiner Dauerstimulation. Selbst auf der Toilette war ich nicht allein, sonder hatte seine Hand beim Pinkeln um meinen Schwanz. Am Ende bearbeitete er meinen Schwanz 30 Minuten ununterbrochen, doch ich bekam keinen mehr hoch. Doch ich hatte mich an seine beiden Finger gewöhnt, die meinen Arsch penetrierten. Die Stimulation der Prostata erregte mich noch immer, aber an eine Erektion war nicht zu denken gewesen.

Neugierig hatten wir auf Caro gewartet. Klaus hatte sie zur Begrüßung umarmt, auf meinen Schwanz gezeigt, und ihr eröffnet, das ihr Schwanzmädchen am Morgen so oft abgespitzt habe, dass es nun seinen kleinen Schwanz nicht mehr hoch bekomme. Sie hatte uns dann die 3 Outfits präsentiert, die sie für mich mitgebracht hatte. Das erste war ein Knielanger, seitlich eingeschnittener dunkler Rock mit farblich passenden blickdichten halterlosen Strümpfen. Dazu hatte sie einen grauen Rolli ausgesucht und als Höschen einen schwarzen transparenten String gewählt. Sie hatte mir den String gereicht. Er bestand nur aus einem kleinen transparenten Stück Stoff, das von Schnüren gehalten wurde. Das Ding sah wie Damenunterwäsche aus. Als ich es durch meine Finger gleiten ließ, stellte ich eine Vorrichtung fest, in die wohl der erregierte Schwanz platz finden sollte. Es war eine Art Tasche, die den String als Kleidungsstück für Schwanzmädchen zu erkennen gab. Wenn sie gewusst hätte, dass ich keinen mehr hoch bekomme, hätte sie ja auch einen normalen mitbringen können, hatte sie trocken gemeint.
Caro hatte dann zur nächsten Tasche gegriffen, um eine super eng anliegende Damenhose herauszuholen. Ich hatte sie fragend angesehen und sie hatte das Teil gedreht, und ich den Reißverschluss auf der Rückseite gesehen. Das Teil sah aus, wie eine Art 2. Haut. Dazu hatte sie ein helles Trägerhemdchen ausgewählt und gemeint, dass ich bei der Enge der Hose kein Höschen brauche.
Sie hatte Klaus angesehen und gezwinkert, dass sie aber auch noch was richtig scharfes für sein Schwanzmädchen mitgebracht hätte. Er solle ja auch auf seine Kosten kommen, hatte sie mich angegrinst. Sie holte weiße Strapse mit Halter heraus. Zeigte mir ein Pantyhöschen und machte mich auf die Aussparung im Stoff auf dessen Hinterseite aufmerksam. Schau, hatte sie gesagt, hier vorn findet Dein kleines Schwänzchen ausreichend Platz und hier hinten kann Dir Klaus bequem seinen Schwanz in Dein Hintertürchen schieben. Dann zeigte sie uns das Negligee, das sie dazu mitgebracht hatte und ein rotes kurzes Kleidchen, das ich darüber tragen sollte.
Statt meiner Sportschuhe hatte mir Caro ein Paar kniehohe Lederstiefel, ohne Absatz, mitgebracht. In meiner Größe hätte sie nichts weiblicheres gefunden, hatte sie gesagt.
Dann griff Caro zu der kleinen Tüte, die noch unausgepackt stand. Sie holte eine Packung Kondome, Gleitcreme heraus und zeigte mit dann den neuen Buttplug, den sie für mich mitgebracht hatte. Seine Größe entsprach in etwa der meines eigenen Schwanzes. Sie scherzte, dass sie wohl noch einige Dehnübungen mit mir machen müssten. Außerdem hatte sie eine Reinigungsemulsion für meinen Analbereich mitgebracht.

Klaus war begeistert, doch sie machte ihn darauf aufmerksam, dass er sich nun erstmal gedulden müsse. Sie brauche jetzt erstmal Zeit, um die kleine Alex für ihn fein zu machen. Klaus schlüpfte in seine Klamotten und trottete in sein Arbeitszimmer.

Caro zog mich ins Bad. Sie legte ihre Kleidung ab, tätschelte meinen Schwanz und bemerkte, dass der Kleine wohl geschafft sei. Aber als Mädchen bräuchte ich den zum Sex ja eh nicht, war sie fort gefahren. Sie hatte gesagt, dass wir nun erst einmal um meinen Darm kümmern müssten. Sie hatte mir die Klistierspritze in den Arsch geschoben und ich hatte mich der Reste in meinem Darm entledigt. Sie hatte mich auf das BD gesetzt, das Reinigungsmittel in das warme Wasser verrührt und mich aufgefordert, da jetzt erstmal 10 Minuten sitzen zu bleiben und mir während dessen Zeige- und Mittelfinger in den Arsch zu schieben. Es war ein komisches Gefühl gewesen, schon allein wegen dem Wasser, was meinen Darm spülte. Danach hatte sie mich gebadet, und an Arsch und Eiern die nachsprießenden Haare entfernt. Sie hatte mich abgetrocknet und dann mit einer toll riechenden Bodylotion eingerieben. Jetzt sei ihr Mädchen ja fast fertig, hatte sie gesagt und mir die Fingernägel rot lackiert.

Im Schlafzimmer hatte sie den Buttplug mit Gleitcreme beschmiert in mein Poloch geschoben. Er hatte mächtig gedrückt. Sie hatte gesagt, ich werde mich schon daran gewöhnen. Das tat ich auch, aber es fiel mir schwer. Dann hatte sie meinen Schwanz in dem transparenten String verstaut. Ich hatte die bereitgelegten Halterlosen angelegt und war in die Lederstiefel gestiegen. Sie gefielen mir auffallend gut und passten tadellos. Der Rolli kratzte auf meinem Oberkörper. Sie hatte mich dann dezent geschminkt und mit Parfum bestäubt. Vor den Spiegel gezerrt, war ich erstaunt von meiner weiblichen Optik, auch wenn nicht zu übersehen war, dass ich ein Mann war. Caro erzählte, dass sie ein befreundetes Paar beim Einkauf getroffen habe und hatte mich zu Klaus geschickt, weil sie sich noch zurechtmachen wollte, die beiden kämen schließlich zum Tee.

Ich hatte Klaus gefragt, was das heißen solle, sie bekämen Besuch zum Tee. Doch ich musste Klaus erst einmal Zeit gewähren, mein neues Outfit zu betrachten. Er pfiff anerkennend durch die Zähne. Streichelte über meine im Rock verpackten Pobacken, küsste meinen Hals und machte mir Komplimente, dass ich gut rieche. Dann zog er mich neben sich aufs Sofa und redete mit ruhiger Stimme auf mich ein. Ließ meine Bedenken hinsichtlich der bevorstehenden Besucher verschwinden. Erzählte, dass es langjährige Bekannte seien, dass beide auf die 60 zugingen, dass sie mir gefallen würden. Er erzählte, der Mann wie er auch auf Männer stehe, fuhr aber fort, dass lediglich Smalltalk betrieben werde und ich mit ihm keinen Sex haben solle. Er hatte mich in die Seite geknufft, und mit gespielter Gekränktheit gefragt, ob ich glauben würde er wolle mich mit anderen Männern teilen.

Es war nett mit den beiden Besuchern gewesen. Seine Hand verweile bei der Begrüßung unanständig lange auf meinem Arsch. Immer wieder hatte innerhalb der zwei Stunden jemand meinen Hintern angefasst. Auch der weibliche Gast hatte sich erfreut von mir gezeigt. Elke hatte zu Caro gemeint, dass ihre Alex sich in Zukunft ordentlich hin setzen solle, sie hätte ja die ganze Zeit auf meinen Schwanz schauen müssen. Hübsche Beine hat die Kleine, dass muss man ihr lassen, hatte Elke gesagt, als sie mit ihrem Mann die Wohnung verließ.

Als ich dem jungen Mann vom China-Restaurant, der das Abendessen brachte, die Tür öffnete, war der von meinem Outfit sichtlich überrascht. Dem Menü tat das allerdings keinen Abbruch, das war vorzüglich.

Nach dem Essen hatte mich Caro bei der Hand genommen, und gemeint, dass sie ihre Alex jetzt für den Abend herrichten wolle. Im Schlafzimmer war ich ihrer Aufforderung nachgekommen und hatte mich einkleidet. Sie hatte mir das Höschen mit der Öffnung am Po und das Negligee übergestreift. Mit Strapsen hatte sie mich später zu Klaus geführt und ich hatte die dicken Teppiche an meinen Füßen gefühlt. Die Stiefel stören heut Abend doch nur, hatte sie geschmunzelt. Ich freute mich auf Klaus. Sehnte mich nach dem Geruch seines herben Aftershaves. Seinen Berührungen, seinen Händen, seinem Schwanz. Caro hatte mich angelächelt, als sie bei der Kontrolle, ob alles richtig an mir sitzt, im Höschen meinen halberigierten Schwanz gesehen hatte. Sie hatte mir einen Klaps auf den Po gegeben, mich an der Hand gezogen und gesagt: „Komm schon, Alex, wir wollen Klaus doch nicht länger auf sein Schwanzmädchen warten lassen!“




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