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FlirtFantasies – Teil 7

FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 7

Netzfund

Als sie endlich zu Hause angekommen war, spürte sie einen unangenehmen Druck auf der Seele. Sie wollte ihr Gepäck ausräumen und nach der Post sehen, später würde sie dann zu Marc fahren, hatten sie verabredet. Die Post enthielt nur die üblichen Rechnungen und Mahnungen, doch in ihrem Account bei Facebook befanden sich 11 Nachrichten, die allesamt von Kommilitonen stammten.

Neugierige Fragen und Statements zur Beziehung der beiden machten einen Großteil davon aus, doch die Nachricht einer Frau namens Dorothea Schneider brachte sie vollkommen aus der Fassung.

„Hallo Amanda, ich habe Ihr Foto in der Zeitung gesehen und möchte Sie vor Marc Mensiak warnen. Der Typ ist kalt und berechnend, laufen Sie weg, bevor es zu spät ist. Mir hat er mein Herz gebrochen, ich werde nie wieder lieben können, danke Marc!“ Fassungslos starrte die junge Studentin auf die Worte und es lief ihr eiskalt den Rücken runter.

„Ich bin kein Märchenprinz, sondern eher ein Fürst der Dunkelheit“, drangen ihr seine Worte ins Gehirn und sie schüttelte unwillkürlich den Kopf. „Mensiak, Du musst mir endlich mehr über Dich erzählen, sonst werde ich noch verrückt“, murmelte sie und beeilte sich damit ihr Gepäck auszuräumen, zu duschen und sich umzuziehen.

Eine halbe Stunde später saß sie im Auto und fuhr in hastigem Tempo in Richtung Penthouse.

Sie kannte den Code vom Fahrstuhl und so klingelte sie nicht, sondern fuhr direkt in Marc`s Appartement.

„Das ist mir vollkommen egal! Ich kaufe das Blatt und jede andere Zeitung, die auch nur einmal Amanda`s Namen auf Papier drucken. Machen Sie das und wenn es Ärger gibt, erhöhen sie den Druck. Ich bezahle, egal was es kostet! Danke! Sie können mich Tag und Nacht erreichen.“

Amanda hatte nicht vorgehabt, dass Telefonat von Marc zu erreichen, doch bei seiner energischen Stimme und als sie ihren Namen gehört hatte, war sie unwillkürlich stehen geblieben. Die Zeitung kaufen? Ihretwegen? Sie war ihm also wirklich nicht egal? Mit einem leicht verschüchterten Lächeln trat sie aus der Diele in den großen Wohnbereich, wo Marc nachdenklich auf dem Sofa saß. „Hallo Herr Professor“, grüßte sie und ein funkelndes Strahlen glitt bei ihrem Anblick über sein Gesicht.

„Ahhhh, meine Lieblingsstudentin“, sprang er auf und zog sie an sich. „Wie lange waren wir jetzt getrennt? Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor!“ Bei seinen Worten begann ihr Herz zu klopfen und die Nachricht der seltsamen Frau geriet in den Hintergrund. „Wir waren viel zu lange getrennt, ich hätte es keine Minute länger ohne Dich ausgehalten“ gab sie zu und schmiegte sich in seinen Arm. Sein Finger strich sanft eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und seine Lippen pressten sich auf ihre.

Ein intensiver Kuss ließ Amanda abermals spüren, wie sehr ihr Körper auf die Reize des attraktiven Professors reagierte.

»“Ahhhh, meine Lieblingsstudentin“, sprang er auf und zog sie an sich.«

„Amanda, ich muss mit Dir reden, aber ich habe Angst, dass dieses Gespräch für noch mehr Angst bei Dir sorgen wird“. Sie horchte auf bei seinen Worten, hatte aber keine Lust sich über ihre Bedeutung Gedanken zu machen. „Marc“, flüsterte sie zwischen zwei Küssen.

„Was auch immer Du mir sagen willst, es hat Zeit bis danach“.

Mit einem interessierten Grinsen sah er sie an. „Wonach, wenn ich fragen darf“, fragte er süffisant und sie wurde rot.

„Nachdem Du mich in Deiner Folterkammer bedient hast“, hauchte sie verschämt und genoss den Anblick des lüsternen Flackerns in seinen Augen. „Du willst also mein braves Mädchen sein“, fragte er und sie nickte.

„Komm mit“, raunte er, nahm sie bei der Hand und zog sie beinahe über den Flur zu seinem Spielzimmer.

Vor der Tür blieb er stehen und sah ihr in die Augen.

„Hör zu Amanda, wenn wir dort hinein gehen, wirst Du all meine Befehle befolgen, etwas anderes dulde ich nicht. Ich möchte Dir jedoch Sicherheit vermitteln, deswegen machen wir jetzt und hier ein Codewort aus! Wenn Du dieses Wort sagst, höre ich sofort mit allem auf und Du kannst den Raum verlassen, bist Du einverstanden“? Amanda zögerte nur eine winzige Sekunde, dann nickte sie. Zu groß war die Erregung und Vorfreude im Unterleib, als dass sie jetzt noch abgelehnt hätte.

„Wie lautet das Codewort?“ fragte sie und er lächelte.

„Blackheart“, lautete die knappe Antwort und dann öffnete er die Tür zum Paradies der Qualen. „Zieh Dich vollkommen nackt aus und stell Dich mit dem Gesicht zur Wand neben das Andreaskreuz“, wies er sie an und machte sich dann an den Schubladen zu schaffen. Sie legte zitternd ihre vorher so sorgsam ausgewählte Kleidung ab und positionierte sich dann genau so, wie er es von ihr verlangt hatte.

Mit klopfendem Herzen wartete sie darauf, was nun geschehen würde. Er hantierte noch immer an den Schubladen und dann hörte sie seine Schritte näher kommen und fühlte seinen Atem an ihrem Nacken.

„Dreh Dich um und stell Dich ans Kreuz“, befahl er und sie gehorchte.

Er ging vor ihrem nackten Körper in die Knie und fesselte sie mit den Ledermanschetten des Kreuzes an die Balken, die X-Förmig angeordnet waren. Das gleiche machte er mit ihren Händen, so dass sie breitbeinig und völlig wehrlos vor ihm stand und seinem Willen ausgeliefert war. Er hatte eine schwarze Maske in der Hand, die er ihr vorsichtig über den Kopf zog und ihre Augen damit verschloss. „Auf diese Weise schärfe ich Deine Sinne“, flüsterte er und strich wie beiläufig mit der Fingerspitze über ihre Brustwarze, die sich sofort erregt aufrichtete.

„Ab sofort verbiete ich Dir zu sprechen, außer Du möchtest das Codewort sagen! Stöhnen, flehen, betteln oder wimmern ist verboten und wird von mir mit einer Strafe geahndet, deren Intensität ich bestimme, hast Du mich verstanden“? „Ja, ich habe verstanden“, gab sie zur Antwort und erntete einen klatschenden Schlag mit der flachen Hand auf ihren Oberschenkel.

„Anscheinend nicht“, bemerkte er trocken.

„Hast Du mich jetzt verstanden“, fragte er sie noch einmal, doch diesmal gab sie keine Antwort.

Er wartete eine Minute, dann lobte er sie: „braves Mädchen, Du hast verstanden“. Sie konnte ihn hören, aber nicht sehen, fühlen, aber nicht berühren, riechen aber nicht schmecken und sie fühlte sich gleichzeitig erregt, aber auch wütend, weil er über ihren Körper Besitz ergreifen konnte und sie nicht in der Lage war, ihm das gleiche zurückzugeben. Plötzlich spürte sie einen pieksenden Schmerz an ihrer Schulter, es fühlte sich an wie eine Nadel, die sich in ihr vor Verlangen bebendes Fleisch bohrte, gerade so tief, dass sie nicht ernsthaft verletzt wurde.

Das Gefühl breitete sich immer weiter aus, er wanderte mit dem pieksenden Gegenstand über ihre Arme nach unten und wieder nach oben, suchte sich dann den Weg zu ihren Brüsten und strich quälend langsam über die Warzen. Der stechende Schmerz erregte sie auf eine Weise, die sie selbst nicht verstand. Außerhalb dieses Raumes, weg von Marc hätte sie dieses Gefühl gehasst, sie fürchtete sich sogar vor Spritzen. Hier am Andreaskreuz mit verbundenen Augen wurde sie von den kleinen, spitzen Nadeln, die zu einem Wartenbergrad gehörten, erregt und gleichzeitig für die kommenden Berührungen sensibilisiert.

Als er mit dem Gerät über ihren Bauch nach unten wanderte und ganz knapp vor ihrer empfindlichen, rasierten Scham stoppte, hielt sie vor Aufregung die Luft an.

„Wenn Du nicht gehorchst, mache ich hier weiter“, flüsterte er und schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen und legte ihn auf ihren Kitzler. Sie sagte kein Wort, wagte kaum zu atmen und hätte doch am liebsten gestöhnt, weil diese Drohung gleichzeitig beängstigend und erregend auf sie wirkte.

Sie fühlte plötzlich einen Luftzug an ihrer feuchten Möse, Marc hatte sich vor sie gesetzt und bließ zärtlich auf ihr Geschlecht. „Du bist ganz feucht, Du kleines Luder“, wisperte er und schleckte kurz, aber gierig über ihre Perle. Sie bemühte sich ihr Stöhnen zu unterdrücken und es gelang ihr. „Bist Du etwa geil“, fragte er sie, doch sie gab ihm keine Antwort.

„Braves Mädchen“, lobte er und streichelte zärtlich über ihre Schamlippen.

Amanda zitterte am ganzen Körper, es war unglaublich anstrengend für sie, keinen Laut zu geben aber gleichzeitig diese unbändige Erregung zu fühlen. Am liebsten hätte sie gestöhnt, geschrien, seinen Schwanz gelutscht und sich an seinem brennend heißen Samen gelabt.

»Sie fühlte plötzlich einen Luftzug an ihrer feuchten Möse, Marc hatte sich vor sie gesetzt und bließ zärtlich auf ihr Geschlecht.«

Das nächste seiner Spielzeuge hörte sie, bevor sie es fühlte. Ein leises Surren machte sich im Raum breit und kurz darauf fühlte sie die Vibration an ihrem Oberschenkel.

„Oh Gott, das halte ich nicht durch“, dachte sie, muckste sich aber immer noch nicht.

Langsam wanderte der Vibrator über ihren Oberschenkel nach oben, streichelte über ihren Venushügel und bahnte sich dann den Weg zwischen ihre Schamlippen.

Mit den Fingern einer Hand spaltete Marc die dick geschwollenen Lippen und dann spuckte er ihr direkt auf den Kitzler. Mit dem Daumen verrieb er den Speichel, bevor er die Kuppe des Vibrators über den kleinen Lustknoten wandern ließ. Amanda wurde schwindelig vor Lust, als die Vibrationen die unzähligen Nervenenden ihrer Klitoris stimulierten.

Er neckte sie, zog den Vibrator immer wieder kurz zurück und streichelte dann wieder die dicke Perle. Plötzlich wurde das Surren lauter und Amanda begriff, dass er einen zweiten Vibrator ins Spiel brachte. Während das eine Gerät unaufhörlich ihren Kitzler umkreiste, wanderte das andere erneut über ihren Oberschenkel nach oben.

Plötzlich schob Marc ihr ohne Vorwarnung einen der beiden Vibratoren in ihre enge Möse.

„Oh Gott“, stöhnte sie unwillkürlich und im gleichen Moment zuckte sie zusammen denn sie wusste, dass sie nun eine Strafe zu erwarten hatte.

Der eben noch um den Kitzler kreisende Vibrator zog sich zurück, der andere jedoch blieb in ihrer Möse und massierte erbarmungslos ihren engen Vaginalkanal.

Noch bevor sie überlegen konnte, was nun auf sie zukam, spürte sie bereits die spitzen Nadeln des Wartenbergrads auf ihrem Bauch, auf dem Weg nach unten zu ihrer empfindlichsten Stelle.

Einen Moment lang überlegte sie, ob sie flehen sollte, doch sie verwarf den Gedanken gleich wieder. Als sie den piekenden Schmerz auf ihrem Venushügel spürte, hielt sie instinktiv die Luft an. Langsam, aber unaufhörlich rollte das Rad weiter nach unten, bis es den Ansatz ihrer Spalte erreicht hatte.

Sie atmete heftig aus, nur um dann wieder voller Anspannung den Atem anzuhalten. Millimeter für Millimeter bewegten sich die Nadeln nach unten, der erste Stich in ihr feuchtes Fleisch der Spalte war zu fühlen. Marc war nur noch wenige Zentimeter mit seinem Spielzeug von ihrer Klitoris entfernt!

Sie hoffte für einen kurzen Moment, dass er sie nur vorwarnen würde, doch innerlich wusste sie schon, dass dies nur ein unerfüllter Wunsch bleiben würde. Stechend und pieksend rollte das Rad weiter hinab und dann setzte sich die erste Nadel auf ihren Kitzler. Der Schmerz war unbeschreiblich, gleichzeitig vernichtend, aber auch so betörend, dass Amanda beinahe zum Orgasmus gekommen wäre.

Ihr war als vergingen Minuten, bis das Rad einmal komplett über ihre Klitoris gerollt war. Währenddessen schnurrte der Vibrator in ihrer Möse und Marc stieß immer einmal wieder tief hinein und zog das Spielzeug dann hinaus.

Kurz vor ihrem engen Mösenloch hielt das Rad plötzlich an und Marc bewegte es in die andere Richtung zurück. „Großer Gott, nicht noch einmal“, dachte sie, doch innerlich sehnte sie den Moment der schmerzenden Berührung herbei.

Mit dem gleichen, langsam Tempo rollte Marc das Werkzeug durch ihre erhitzte Spalte zurück Richtung Kitzler und stieß den Vibrator gleichzeitig mit rhythmischen Stößen tief in sie hinein. Als er erneut die Perle erreichte und die kleinen Nadeln sich in das empfindsame Fleisch bohrten, konnte Amanda sich nicht mehr beherrschen.

Mit einem gurgelnden Schrei kam sie zum Höhepunkt und die Muskeln ihrer Möse schlossen sich eng um das vibrierende Spielzeug. Augenblicklich entzog Marc ihr den Vibrator und nahm das Rad von ihrem Kitzler, doch seine Reaktion kam zu spät. Er wollte sie nicht kommen lassen, nicht jetzt schon, doch er hatte nicht mit den intensiven Reaktionen ihres Körpers auf seine Folter gerechnet.

„Ich bin einigermaßen sprachlos“, sagte er mit strenger Stimme, „Du hast Dich wirklich gut geschlagen, ich hätte Dich freiwillig jetzt noch lange nicht kommen lassen. Nun werde ich Dich hart ficken, aber um Deine Strafe wirst Du nicht herumkommen. Nicht jetzt, nicht nachher, aber sie wird kommen.“

Amanda erwiderte nichts, sie war noch immer benommen vom Orgasmus und ihre Möse freute sich auf den Besuch von Marcs Schwanz.

Er ging in die Hocke und löste die Fesseln von ihren Fußgelenken. Dann nahm er ihre Beine hoch und schlang sie um seine Hüften. Mit einem schnellen Stoß kam er in sie und begann sie in einem Tempo zu ficken, dass der zweite Orgasmus sie in noch größerer Intensität überwältigte, als der erste.

Sie hätte alles dafür gegeben, ihm während des Ficks in die Augen zu sehen und sich an ihm festzuklammern, doch er hatte nur die Beinfesseln gelöst. Sie hörte sein kehliges Stöhnen und gierte danach, endlich die Woge des brennenden Samens in sich zu spüren. Als es soweit kam, grollte der Orgasmus wie ein Donnerschlag aus seiner Kehle.

Ein nicht enden wollender Samenerguss drang tief in ihr innerstes vor und vermischte sich mit dem tropfenden Saft ihrer Möse. Als er sich aus ihr zurückzog, betrachtete er sie für einen Moment. Sie war mehr als eine Sub, so viel mehr, er konnte selbst nicht begreifen, wieso er zu dieser Art von Gefühlsregung fähig war. Beinahe ehrfürchtig löste er ihre Fesseln von den Händen und nahm ihr die Maske vom Gesicht.

„Ich danke Dir Amanda“, flüsterte er und küsste sie mit einer Hingabe, dass sie ihn am liebsten noch einmal vernascht hätte. „Stets zu Diensten“, gab sie keck zurück und gemeinsam verließen sie das Zimmer mit dem Wissen, dass ein ernstes Gespräch auf sie warten würde.

»Langsam wanderte der Vibrator über ihren Oberschenkel nach oben, streichelte über ihren Venushügel und bahnte sich dann den Weg zwischen ihre Schamlippen.«

Nachdem Marc den beiden ein Glas Wein eingeschenkt und Amanda zu sich aufs Sofa gezogen hatte, seufzte er tief und begann dann zu erzählen: „Amanda, es gibt noch eine weitere Zeitung, die über uns berichtet hat. Leider kommst Du dort nicht gut weg, es ist genauso, wie Du vermutet hast“.

Er sah sie ernst an und sie wurde blass.

„Ich will es sehen“, sagte sie leise und er zuckte zusammen.

„Musst Du das wirklich?“ fragte er und sie nickte.

„Gut, ich möchte es Dir nicht vorenthalten, ich hole die Zeitung“, sagte er, stand auf und ging aus dem Zimmer.

Amanda atmete tief durch und leerte ihr Weinglas in einem Zug. Als er wieder kam und ihr tonlos die aufgeschlagene Zeitung reichte, erstarrte sie beim Anblick auf die Schlagzeile: „Studentin verführt Professor, so erschleicht sie sich ihre Topnoten“. Sie las den Artikel Zeile für Zeile und wurde von Minute zu Minute wütender. Ein Insider hatte angeblich berichtet, dass Amanda immer wieder mit ihren guten Noten aufgefallen sei und das nun klar wäre, warum sie trotz mangelnder Mitarbeit so eine glänzende Studentin sei.

Professor Mensiak würde sie zwar nicht unterrichten, hätte aber genug Einfluss und Geld, um andere Professoren und Studienräte zu bestechen. Die Zeitung bedauere, dass solche Studentinnen den Ruf der ehrlich arbeitenden, angehenden Akademikerinnen zerstören würden und versprach an der Sache dran zu bleiben.

Als sie fertig gelesen hatte, traten Tränen in ihre Augen und sie feuerte das Schmierblatt wütend auf den Tisch. „Nichts davon ist wahr“, stieß sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor und sah Marc ins Gesicht. Er war erschrocken, ehrlich betroffen über ihre Tränen und zog sie an sich. „Amanda, vermutlich gehört die Zeitung zum jetzigen Zeitpunkt bereits mir und wir können mit der Formulierung einer Gegendarstellung beginnen“. Sie erinnerte sich an die Gesprächsfetzen die sie mitbekommen hatte, kurz nachdem sie Marc`s Wohnung betreten hatte. „Du hast die Zeitung ernsthaft gekauft“? wollte sie wissen und er nickte.

„Was denkst Du denn, als erstes fliegen alle Redakteure raus und dann sorgen wir dafür, dass Dein Ruf wiederhergestellt wird.“ Er drückte ihre Hand und sie seufzte tief. „Ich habe nicht viel zu verlieren, ich bin unbekannt, aber Du bist ein bekannter und anerkannter Professor, ich kann es nicht verantworten, dass Du meinetwegen schlechte Presse bekommst“. Wütend sprang er vom Sofa auf und lief im Raum auf und ab.

„Mich interessiert dieser Titel nicht, mich interessiert nur, dass es Dir gut geht und dass solche Schmierfinken in Zukunft Deinen Namen nicht einmal mehr denken!“ schrie er wütend und sie zuckte beim Blick in seine zusammengekniffenen Augen zusammen.

„Vielleicht wäre es besser, wenn wir uns trennen und vergessen, dass wir uns je begegnet sind“, flüsterte Amanda und erschrak, denn Marc packte sie an den Schultern und schüttelte sie. „Amanda, sag so etwas nie wieder! Du bist das beste was mir in meinem Leben passiert ist, wenn ich Dich wegen eines Schmierfinken verlieren würde, müsste er sein Leben lassen, glaube mir“.

Amanda war sich zunächst unsicher, ob er diese Worte ernst meinte, doch ein Blick in seine Augen sagte ihr, dass er zu allem bereit war. Ein kalter Schauer schoss über ihren Körper. Marc ein Mörder? Wie gut kannte sie den Mann eigentlich, dem sie sich in seinem Spielzimmer immer wieder auslieferte? Ungewollt fielen ihr die Worte von Dorothea Schneider wieder ein.

Sie zögerte kurz und fragte dann: „Marc, wer ist Dorothea Schneider“? Noch bevor die letzte Silbe über ihre Lippen gekommen war, wich alle Farbe aus seinem Gesicht. „Woher hast Du diesen Namen“, wollte er mit gefährlichem Ton in der Stimme wissen und sie berichtete von der Mail, die sie erhalten hatte.

„Das passt alles zusammen“, zischte er wütend, sprang auf und griff nach seinem Smartphone.

„Schäfer“, bellte er, als am anderen Ende der Leitung abgehoben wurde. „Was ist mit Dorothea? Seit wann? Wo ist sie jetzt? Schäfer, ich will dass sie diese Frau 24 Stunden am Tag observieren, ich will wissen was sie macht, wo sie es macht und mit wem. Kontakte, Restaurants, einfach alles. So schnell wie möglich, klar. Wie immer. Melden Sie sich!“

Gehetzt warf Marc sein Smartphone aufs Sofa und sah Amanda nicht an. „Über Dorothea Schneider spreche ich jetzt nicht mit Dir“ sagte er knapp und sah nicht, wie sich ihr Gesicht erschrocken verzog. „Warum nicht“, fragte sie leise, doch er antwortete nicht gleich. „Marc?“ hakte sie nach und endlich sah er sie an.

„Bitte Amanda, gib mir dafür Zeit, ich bin noch nicht soweit, Dir diese Geschichte zu erzählen. Alles was ich Dir sagen kann ist, dass sie keine Rolle in meinem Leben spielt, nie gespielt hat und dass Du Dich unbedingt von ihr fernhalten musst“.

Amanda sah ihn nachdenklich an, war dann aber bereit ihm zu vertrauen und nickte. „Gut, ich bin bereit, aber Du musst mir versprechen, dass Du mir die ganze Geschichte eines Tages anvertraust“. Marc nickte nervös und widmete sich schnell seinem Weinglas. Beide schwiegen eine Weile, dann war es Marc, der zuerst die Worte wiederfand. „Amanda, ich muss mich mit meinem Privatdetektiv treffen, es gibt viel zu klären und ich muss einige Papiere unterschreiben. Ich möchte Dich gern in einem Wellnessstudio absetzen und Dich nach dem Termin wieder abholen, bist Du damit einverstanden?“

„Er will Dich nicht dabei haben“, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie sagte nichts.

„Ich kann doch einfach nach Hause gehen, ein Wellnessstudio brauche ich wirklich nicht“, sagte sie leise und mit trauriger Stimme.

„Doch, nach all dem Ärger ist es genau das was Du brauchst, vertrau mir bitte“, bat er und sie konnte seinem tiefen Blick nicht widerstehen.

„In Ordnung“, sagte sie daher zögerlich und stand auf, um gemeinsam mit Marc ins Spielzimmer zurückzugehen und sich anzuziehen.

„Wie lange wirst Du brauchen“, wollte sie wissen, doch er zuckte nur mit den Achseln. „Ich weiß es nicht, aber ich werde in Gedanken jede Minute bei Dir sein und Dich abholen, sobald es mir möglich ist“. Wieder nickte sie und bemühte sich locker zu wirken, obwohl sie innerlich komplett verkrampft war.

Als sie nebeneinander im Wagen saßen war es für Amanda, als wäre ein unsichtbarer Schatten zwischen sie getreten, der all die Nähe und Geborgenheit zu verschlingen drohte. Sie bemühte sich nach Kräften positiv zu denken, doch es gelang ihr nicht. Als er vor „Sonja`s Studio“ hielt, staunte sie über den feudalen Eingangsbereich und stellte erschrocken fest, dass sie sich eine Behandlung hier überhaupt nicht leisten konnte.

„Marc, ich glaube ich sollte doch lieber nach Hause fahren, die Preise, das ist im Budget einer Studentin einfach nicht drin“, stammelte sie und er funkelte sie wütend an. „Es steht doch völlig außer Frage, dass Du mit meiner Kreditkarte bezahlst“, bestimmte er und brach ihren Widerspruch mit einer Handbewegung ab.

„Keine Diskussion, dafür habe ich nun wirklich keinen Kopf“, sagte er barsch und küsste sie auf die Wange.

„Genieß alles was Du möchtest! Falls Du Dich für eine Massage bei Marilyn entscheidest habe keine Scheu, ich bin mit dem vollen Programm einverstanden. Voraussetzung ist, dass es Marilyn ist, die Dich massiert. Sollte Dir Dominik zu nahe kommen, wird er den Abend nicht erleben“. Marcs Ton war eisig und Amanda begann zu frieren. Was meinte er mit dem vollen Programm? Wer war Marilyn und woher kannte er sie? Sie wollte so viele Fragen stellen, stattdessen gab sie Marc einen Kuss und ging mit unsicheren Schritten auf die Anschlagtafel des Salons zu. Marc winkte ihr noch einmal schnell und brauste dann mit seinem Sportwagen um die Ecke.

„Hallo, Du bist Amanda, richtig?“ wurde sie von einer blonden, sehr attraktiven Frau Mitte 30 begrüßt. „Ehm, ja, woher wissen sie?“ stammelte diese und wurde wie so oft rot.

„Professor Mensiak hat mich angerufen, ich bin Marilyn und stehe heute ganz zu Deiner Verfügung“, begrüßte sie die junge Studentin und nahm ihr die Jacke ab. Wann hatte Marc mit dieser Frau telefoniert? Amanda war ratlos musste aber zugeben, dass ihr die freundliche Marilyn sehr sympathisch war.

»Als sie nebeneinander im Wagen saßen war es für Amanda, als wäre ein unsichtbarer Schatten zwischen sie getreten, der all die Nähe und Geborgenheit zu verschlingen drohte.«

Sie wurde in einen großen Raum mit gedimmtem Licht geführt, der angenehm aufgewärmt und sehr geschmackvoll eingerichtet war. Eine große Liegefläche befand sich im Zentrum des Zimmers, die rechte Ecke wurde von einem Whirlpool ausgefüllt. Im linken Bereich befand sich ein bequemer Ledersessel und daneben ein kleiner Tisch, auf dem allerlei kosmetische Utensilien aufbereitet waren.

„Möchtest Du mit einer Gesichtsmaske starten“? fragte Marilyn und Amanda nickte dankbar. Sie war froh, wenn sie nicht mehr im Mittelpunkt des Geschehens stand, sondern sich einfach hinter einer Maske verstecken konnte. „Zieh Dich einfach aus, dort hinten ist ein vorgewärmter Bademantel und dann mach es Dir auf der Liege bequem. Ich bin in fünf Minuten wieder bei Dir.“

Mit diesen Worten verschwand die Blondine aus dem Raum und Amanda war auf sich allein gestellt. Sie sah sich um und entdeckte den Bademantel bei einer Reihe von Handtüchern, die ebenfalls angenehm temperiert waren. Unsicher entledigte sie sich ihrer Kleidung, behielt jedoch den Slip an. Der warme Bademantel hüllte sie angenehm ein und sie spürte, wie die Anspannung langsam von ihrem Körper abfiel. Als sie sich auf der Liege ausstreckte und die Augen schloss, empfand sie zum ersten Mal etwas Freude darüber, dass Marc ihr einen Aufenthalt in einem solch exquisiten Studio ermöglichte. Marilyn kam zurück und lächelte sie gewinnend an.

Sie trug einen weißen, recht knappen Kittel, der ihre tolle Figur zur Geltung brachte. Sie zog einen Stuhl heran und setzte sich neben Amanda`s Liege. Sie erklärte die Inhaltsstoffe der Maske, doch Amanda achtete gar nicht darauf, ihre Gedanken waren längst wieder bei Marc. Als sie die kühle, belebende Maske auf ihrem Gesicht fühlte schloss sie die Augen und nahm sich vor Marc zu vertrauen und sich nun ganz der Erholung zu widmen. Marilyn strich ihr komplettes Gesicht ein und sparte nur die Partie um die Augen aus. Zum Schluss legte sie ein Kühlpad auf Amanda`s Augen, denn die Tränenspuren waren nicht zu übersehen.

„Wir lassen das ganze nun 10 Minuten einwirken, dann komme ich zurück und würde Dich gern massieren“, sagte Marilyn und Amanda nickte.

Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und fühlte, wie die Anspannung langsam von ihr abfiel. Die kühlende Maske belebte ihre Geister und als die Blondine nach 10 Minuten wieder zurückkam war sie traurig, dass die Gesichtsbehandlung schon vorüber war. Nachdem die Maske restlos abgewaschen war und Amanda im Spiegel das Resultat bewundert hatte, bat Marilyn sie darum sich auszuziehen und bäuchlings auf die Liege zu legen.

„Zieh Deinen Slip ruhig auch aus“, sagte die junge Frau und Amanda stutzte. Sie wollte etwas sagen, erinnerte sich dann aber an Marc`s Worte mit dem vollen Programm und tat wie ihr geheißen.

Das Gefühl vollkommen nackt vor einer fremden Frau zu stehen erfüllte sie seltsamer Weise mit einer wohligen Erregung und sie schüttelte innerlich über sich selbst den Kopf.

„Habe ich denn nur Sex im Kopf“, fragte sie sich und musste lächeln.

Als sie auf der Massageliege lag und das warme Öl und die weichen Hände Marilyn`s auf ihrem Körper spürte, entfloh ihr ein wohliges Seufzen. Die Blondine beherrschte ihre Arbeit perfekt, sie glitt mit geschmeidigen Fingern über die verhärtete Muskulatur und löste Blockaden, die Amanda schon vor Jahren mit Schmerz gepeinigt hatten. Immer wenn Marilyns Hände den unteren Rückenbereich massierten und knapp über den Po stoppten, spürte Amanda eine Welle der Erregung über ihren Körper schwappen.

Als die Massage nun an den Oberschenkeln weiter ging, wurde dieses Gefühl noch intensiver und sie schämte sich ein bisschen dafür.

„Möchtest Du das volle Programm“, fragte Marilyn leise und Amanda sah sie ratlos an. „Ich weiß es nicht, denn ich kenne es nicht, aber ich sage einfach mal ja“. Marilyn lächelte und knetete sanft die Innenseite von Amanda`s Oberschenkeln.

Immer höher wanderten die Hände und die junge Studentin sog scharf die Luft ein, als die Masseurin auch vor ihrem Schambereich nicht Halt machte. Die eingeölten Finger glitten über ihre Schamlippen und massierten sie dort mit sanftem Druck. Amanda wollte protestieren, doch längst hatte die Geilheit einen weiteren Sieg erreicht und sie gab sich den sanften Händen hin.

Marilyn nahm ihre Schamlippen eine nach der anderen zwischen die eingeölten Finger und massierte sie zärtlich. Amanda`s Kitzler schwoll an und sie konnte ihre Lust nicht mehr verbergen. Nach einer Weile begann die Masseurin sich auch diesem Punkt zu widmen und als ihre geschickten, öligen Finger immer wieder über den Kitzler flutschten wusste Amanda, dass sie während dieser Massage einen Orgasmus haben würde.

Sie öffnete willig ihre Beine und hob den Po nach oben, so dass Marilyn noch besseren Zugang zu ihrer Klitoris hatte und diese setzte beide Hände ein, um die Ansprüche der jungen Frau zu befriedigen. Sie nahm den dick angeschwollenen, schweren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der einen Hand und rieb mit den Fingern der anderen Hand über die Spitze.

Amanda wand sich und stöhnte, presste sich zuckend den streichelnden Fingern entgegen und dann kam sie zum Höhepunkt. Ein erstickter Schrei ließ all die Anspannung von ihr abfallen und presste die Schenkel zusammen zwischen denen sich Marilyn`s Hände befanden.

»Sie öffnete willig ihre Beine und hob den Po nach oben, so dass Marilyn noch besseren Zugang zu ihrer Klitoris hatte und diese setzte beide Hände ein, um die Ansprüche der jungen Frau zu befriedigen.«

Erst nachdem der Orgasmus langsam abgeebt hatte wurde Amanda bewusst, was sie dort eigentlich gerade getan hatte. Nun schämte sie sich entsetzlich und war dankbar als Marilyn auf den Nebenraum wies und ihr den Hinweis auf eine Dusche gab. Diskret zog sich die Blondine zurück, Professor Mensiak hatte ihr bereits gesagt, dass Amanda nach dem Höhepunkt Ruhe brauchen würde. Er kannte seine Studentin bereits jetzt mehr als gut, obwohl er nur so wenige Tage mit ihr zusammen verbringen durfte.

Als Amanda unter der Dusche stand und das warme Wasser über ihre Haut perlte, konnte sie selbst nicht verstehen, was dort gerade passiert war. Sie kannte Marilyn nicht und doch hatte sie sich von ihr zum Orgasmus bringen lassen. Sie hatte keinerlei Erfahrung mit Frauen, von einer kleinen Knutscherei mit ihrer besten Freund Katja einmal abgesehen.

Sie hatte sich verändert seit sie Marc kannte, ihre Schamgrenze war deutlich gesunken. „Großer Gott, ob Marc mich verlässt, weil ich ihn betrogen habe“, schoss es ihr durch den Kopf, doch dann dachte sie wieder an seine Worte, mit dem vollen Programm. „Es ist also okay für ihn, wenn eine Frau meine Möse massiert. Hätte es Dominik getan, hätte er ihn umgebracht“.

Sie hatte diesen Dominik bislang nicht kennengelernt und verspürte auch keine Lust darauf, denn sie wollte keinesfalls Marc`s Unmut auf sich ziehen. Beim Gedanken an ihn kam die alte Anspannung zurück. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, die Zeitung, der Ärger an der Uni, der unweigerlich kommen würde, all das war zu viel für sie. Außerdem schwebte immer noch das Fragezeichen über ihrem Kopf, warum Marc auf den Namen von Dorothea Schneider so abwehrend reagiert hatte.

Wer war diese Frau, was wollte sie und vor allem, was wusste sie über Marc? Als sie das Wasser abstellte und zurück in den Massageraum ging, sah sie Marc bereits von weitem auf dem Sessel sitzen. „Na, hattest Du Spaß“, fragte er und grinste sie mit einem lüsternen, süffisanten Lächeln an, das ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb.

„Können wir gehen“ piepste sie leise und er stand auf, um sie an sich zu ziehen.

„Du bist wunderschön“, flüsterte er und half ihr dabei, aus dem Bademantel zu schlüpfen und ihre Kleidung anzuziehen.

Als sie wenig später aus dem Salon traten, atmete Amanda mehrmals tief ein. „Hast Du alles zu Deiner Zufriedenheit klären können,“ wollte sie beklommen wissen und Marc nickte. „Mehr oder weniger“, lautete sein Fazit und zu weiteren Worten war er nicht bereit. „Wollen wir Essen gehen“, fragte er stattdessen und sie war einverstanden.

»Sie hatte sich verändert seit sie Marc kannte, ihre Schamgrenze war deutlich gesunken.«

Marc fuhr in das kleine Restaurant, in dem sie sich am Abend nach seiner ersten Vorlesung getroffen hatten. Die Erinnerungen überschwappten Amanda und sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie ihm wohl besser nie begegnet wäre. Sie konnte sich schon jetzt kein Leben ohne Marc mehr vorstellen, aber die Angst ihm zu schaden war allgegenwertig. Als sie ihm ihre Befürchtungen mitteilte, nahm er mit einer zärtlichen Geste ihre Hand und küsste jeden ihrer Finger liebevoll.

„Amanda, Du darfst so etwas nicht einmal denken! Ich war ein gebrochener Mann bis ich Dich traf und jetzt noch bin ich ein Mann mit dunkler Seele. Nur Du kannst mich retten, verlass mich bitte nicht“.

Seine Worte trafen sie bis ins Mark und sie war froh, dass er im Kerzenlicht des Restaurants nicht sehen konnte, wie tief bewegt sie war. Sie presste ihre Handfläche gegen seine und wäre am liebsten aufgestanden und hätte ihn geküsst. Als das Essen kam beschlossen die beiden, alle ernsten Themen für den heutigen Tag zu vergessen und abzuwarten, was der neue Tag bringen würde. Sie unterhielten sich über Filme, Hobbys und Musik und kamen endlich beide auf andere Gedanken.

„Möchten Sie Nachtisch“, fragte der Kellner freundlich und Marc nickte, nicht ohne Amanda mit einem lüsternen Blick zu beschenken.

„Ja, sehr gern möchte ich einen Nachtisch, haben sie etwas süßes, nicht zu schwer, kann aber ruhig saftig und fruchtig sein“ sagte er und Amanda hatte das Gefühl, als wären all seine Worte keine Beschreibung des Nachtischs, sondern ihres Körpers.

Der Ober empfahl eine Joghurtcreme mit Obst und Amanda bestellte das gleiche. Sie war bereits wieder erregt und an Marc`s dunklen Augen erkannte sie, dass es ihm genauso ging. Plötzlich kam sie auf eine tollkühne Idee und sie entledigte sich unbemerkt ihrer Schuhe unter dem Tisch. Just in diesem Moment als der Kellner den Nachtisch brachte, wanderte sie ungeniert mit ihren Füßen seine Oberschenkel nach oben und legte die Fußsohle genau auf seinen Schwanz, der augenblicklich hart wurde.

Marcs Augen weiteten sich, sonst ließ er sich jedoch nichts anmerken. Ein Klirren riss ihn aus seiner Faszination, Amanda hatte ihre Gabel unter den Tisch fallen lassen. Wendig wie eine Katze kroch sie unter den Tisch und er bedauerte, dass sie ihren Fuß von seiner stattlichen Erregung genommen hatte. Die raffinierte Amanda jedoch war nicht zu ungeschickt eine Gabel zu halten, sie hatte diese Inszenierung vorgenommen, um ihm mit einer raschen Bewegung unter dem Tisch die Hose zu öffnen, die Shorts beiseite zu schieben und seinen Schwanz zu entblößen.

»“Möchten Sie Nachtisch“, fragte der Kellner freundlich und Marc nickte, nicht ohne Amanda mit einem lüsternen Blick zu beschenken.«

Als sie wieder auftauchte, blickte sie in Marc`s fassungslose, aber grenzenlos erregte Augen und wanderte erneut mit den Füßen seine Beine nach oben. Mit harmlosem Gesichtsausdruck löffelte sie ihren Joghurt und naschte an den Früchten, während sich ihre Fußsohlen um seinen steifen Schwanz schlossen und sich langsam von oben nach unten bewegten.

„Du kleines, geiles Miststück“, zischte er ihr zu, doch sie lächelte nur harmlos.

Immer wieder presste sie ihre Füße zusammen, um seinen Schwanz auf diese Weise zu massieren. Es fiel ihm immer schwerer die Fassung zu bewahren und Amanda erkannte in seinem Blick, dass er sie am liebsten bestraft hätte. Sie lieferte ihn aus, er hatte keine Möglichkeit zu flüchten, denn seine Hose war geöffnet und sein harter Schwanz stand steif empor.

Sie bewegte die Füße schneller, im immer gleich bleibenden Takt, stets darauf bedacht, dass keiner der umstehenden Gäste etwas mitbekam. „Hör auf, sonst gibt es eine Sauerei“, raunte Marc ihr zu, doch Amanda grinste nur leicht und presste die Fußsohlen noch weiter zusammen und bewegte sie noch schneller auf und ab.

Marcs Hände umklammerten die Tischkante, die Knöchel traten weiß hervor und ein paar Schweißtropfen zeichneten sich auf seiner Stirn ab.

„Schmeckt Dir Dein Nachtisch nicht“, fragte Amanda harmlos und spürte dass sie feucht wurde, wenn sie Marcs erregten Blick sah.

„Jetzt“, flüsterte er, schloss die Augen und war sichtlich bemüht, dass tiefe Grollen, was ihm auf der Seele lag, nicht nach draußen dringen zu lassen. Amanda spürte die warme Samenflüssigkeit auf ihren Füßen und lächelte befriedigt. Sie liebte es Marc Lust zu schenken und sein Sperma war der schönste Beweis für sie, dass es ihr gelungen war.

Lächelnd zog sie ihre Füße zurück, steckte sie samt der weißen Samenflüssigkeit zurück in die Schuhe und machte sich daran weiter ihren Nachtisch zu löffeln. Marc rang noch immer um Fassung als er unter den Tisch griff und seine Garderobe wieder in Ordnung brachte. Er beugte sich zu Amanda, sah sie intensiv an und flüsterte: „Dafür werde ich Dich bestrafen mein Engel“.

Sie leckte sich über die Lippen und beugte sich ebenfalls nach vorn, um ihm einen kurzen Kuss zu geben. „Iss Deine Früchte, sie sind saftig und süß“, sagte sie grinsend und gab ihm zu verstehen, dass er selbst für ihre Unverfrorenheit verantwortlich war. Marc verstand augenblicklich und als er ein Stück Pflaume auf die Gabel spießte, ließ er seine Zunge aufreizend darum gleiten.

In Amanda begann es zu brodeln.

Während sie ihn mit wachsender Erregung beobachtete, sah er sie plötzlich interessiert an und fragte dann:“ Hat Marilyn Deine Fotze geleckt oder gefingert“? Bei diesen Worten zuckte Amanda zusammen und lief automatisch rot an. „Themawechsel“, sagte sie verschämt, doch Marc, der es liebte wenn seine Studentin vor Verlegenheit rot anlief, dachte nicht daran das Thema zu wechseln.

„Sag mir wie sie es gemacht hat, hat sie Deinen Kitzler gerieben? Ist er dick und prall angeschwollen, wie bei mir“? Er flüsterte ihr die Worte über den Tisch zu und Amanda hatte sich kaum noch unter Kontrolle. „Marc, lass uns gehen, bitte. Ich will Dich!“ sagte sie leise und schämte sich, als er sie mit scharfem, aber auch amüsierten Blick ansah. Er rief den Kellner herbei und bezahlte wie selbstverständlich die Rechnung für beide.

„Es war nett bei Ihnen, doch meine Frau möchte nach Hause, sie will mir noch einen Nachtisch bereiten“, sagte er vieldeutig und das wissende Grinsen des Kellners signalisierte Amanda, dass er verstanden hatte.

„Du Schuft“, zischte sie zu Marc und hatte den Kummer des Tages fast vergessen, als sie Hand in Hand das Restaurant verließen.

Fortsetzung folgt…




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