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Zur Hure erzogen – Teil 26

Der Nachmittag mit Leon war die Initialzündung, dass ich es nun wieder regelmäßig mit Mitschülern machte. Es war zwar nicht immer ein Supererlebnis, weil viele noch wenig Erfahrung hatten und manchmal schüchtern waren. Aber es machte mir auch Spaß, dass zur Abwechslung auch mal ich die aktivere sein und als „Schulschiff“ agieren konnte. Und ich kam dabei auch keinesfalls zu kurz, denn bei meiner Dauergeilheit brauchte es nicht viel, um zum Orgasmus zu kommen.
Wir trafen uns meistens bei mir zu Hause oder bei dem jeweiligen Burschen. Manche wollten nicht mit einer schulbekannten Schlampe gesehen werden. Mir war das egal – Hauptsache ich bekam harte Schwänze und glitschriges Sperma.
Zu den Jungs kamen noch die Männer, die ich über meine Mutter kennen lernte. So war ich praktisch jeden Tag sexuell gut versorgt.
Für mich war es jeden Tag von Neuem wieder aufregend, dass das Loch zwischen meinen Beinen so eine Faszination für Männer hatte, dass sie, wenn sie mich sahen, an nichts Anderes denken können, als ihr Glied dahinein zu stecken. Und ich wurde wirklich jedes Mal geil, wenn ich einen nackten Schwanz sah.

Auch unter den Lehrern hatte sich mein Ruf herumgesprochen.
Es hatte mir schon immer gefallen, die männlichen Lehrer mit meinen Outfits zu provozieren. Auch andere Mädchen taten das manchmal. Einige erhofften sich dadurch wohl leichtere Prüfungen oder bessere Noten. Mir genügte es aber, wenn ich merkte, dass es sie geil machte, wenn sie mir in den Ausschnitt oder auf meine nackten Beine starren konnten. Ich setzte mich auch immer so hin, dass mein jeweiliges Opfer einen guten Einblick hatte. Auch meine Freundin Kathi provozierte gerne mit ihrem sexy Aussehen. Bei ihrer Oberweite gab es auch viel mehr zu sehen als bei meinen zwar festen, aber nicht so großen Cup-B-Titten.

Einige Tage nachdem meine Internet-Fotos die Runde gemacht hatten, bat mich der Mathematiklehrer nach der letzten Stunde noch ein paar Minuten zu bleiben. Schon während des Unterrichts war mir aufgefallen, dass sein Blick immer wieder über mein enges rotes Top, unter dem sich mein runder Busen deutlich abzeichnete, strich. Und wenn er während seines Vortrags auf und ab ging, dann hielt er seine Augen meist nach unten und starrte auf meine nackte Beine, die nur knapp unter dem Schritt von einem kurzen Minirock bedeckt waren. Mir entging auch nicht die leichte Schwellung in seiner Hose und ich lächelte ihn aufmunternd an. Gut, der Typ war keine Schönheit: Mitte 50, Halbglatze und ein Bäuchlein, aber das Aussehen eines Mannes war mir eher zweitrangig. Offensichtlich konnte er ein stattliches Gerät vorweisen, seine weite Hose konnte nicht kaschieren, das da leicht wuchs. Die Vorstellung, des steif werdenden Gliedes genügte, um es in meinem Schoß warm werden zu lassen.
Umso mehr freute es mich, dass er mich nach dem Unterricht noch sprechen wollte. Wollte der Kerl mich hier in der Schule vernaschen? Ich war gespannt.

Er saß hinter dem Lehrertisch, und das Gespräch begann keineswegs so, wie ich es erhofft hatte.
„Mir ist zu Ohren gekommen, dass es im Internet Fotos von dir gibt … auf denen du in … sehr eindeutigen Posen zu sehen bist. Es ist natürlich klar, dass du nicht wolltest, dass diese Bilder an die Öffentlichkeit kommen. Du weißt vielleicht nicht, was für Gefahren es im Internet gibt. Wenn man dort etwas reinstellst, besteht immer die Gefahr, dass es irgendwann mal jemand sieht …!“
„Das weiß ich schon, Herr Professor“, entgegnete ich, „aber es stört mich nicht, dass man meine Bilder sehen kann.“
Das verwirrte ihn sichtlich ein bisschen, trotzdem fuhr er fort: „Nun ja, mir ist aufgefallen, dass du dich sehr freizügig gibst. Du bist hübsch …“ sein Blick blieb einen Augenblick an meinem Busen hängen, „aber du solltest wirklich aufpassen, mit wem du dich abgibst. Wir haben auch schon im Lehrerzimmer über dich gesprochen. Und voriges Jahr hat deine Klassenlehrerin diesbezüglich ein Gespräch mit dir geführt. Ich rate dir dringend, etwas an deinem Verhalten und an deinem Aussehen zu ändern!“

Seine Blicke sagten aber etwas ganz anderes als seine Worte. Während er so tadelnd mit mir sprach, zog er mich regelrecht mit den Augen aus. Das gab mir Mut, einen Schritt weiter zu gehen.
Ich setzte mich frech auf die Tischplatte vor ihm, so dass mein Knie nur Zentimeter von seiner Hand entfernt war.
„Darf ich Sie was fragen, Herr Professor?“
„Aber… aber sicher doch.“ Er versuchte standhaft zu klingen, aber mir fiel ein leichtes Zittern in seiner Stimme auf.
„Es ist aber eine etwas seltsame Frage, glaube ich“, merkte ich an. Ich beugte mich etwas nach vorne und sah ihm fest in die Augen.
„Kein Problem… frag nur!“ Er musste nun die gewölbten Ansätze meines Busens deutlich sehen können.
„Warum sitzen Sie hinter dem Pult, Herr Professor?“ fragte ich, allen Mut zusammen nehmend. „So ein tolles Teil müssen Sie doch nicht verstecken!“
Wie elektrisiert starrte er mich an, dachte wohl er hätte sich verhört.
„Was… was für ein Teil…?“ begann er.
„Na, diesen herrlichen Ständer in Ihrer Hose!“ meinte ich kühn.
„Carina!“ protestierte er. „Ich …“
„Ich mein es ernst!“, sagte ich lächelnd, nahm seine Hand und legte sie auf mein Knie. „Das ist wirklich ein großes Ding, Herr Professor … das kann man sogar sehen, wenn er nicht hart ist.“
Er wollte wohl seine Hand von meinem Bein weg ziehen, konnte es aber nicht. Er fühlte meine weiche, warme Haut, seine Fingerspitzen ruhten nur wenig vom Saum meines kurzen Rockes entfernt.
„Ich… ich weiß nicht, was du meinst …“ stotterte er verlegen.
„Oh doch… das wissen Sie sehr genau… Sie glauben ja gar nicht, wie spitz Sie mich gemacht haben…“ murmelte ich und schob seine Hand etwas höher, zog an seinem Handgelenk, bis seine Finger unter dem Rand meines Rockes zu verschwinden begannen.
„Wir… Carina … du kannst doch nicht …“ versuchte er es wieder.
Meine Hand hielt ihn fest, zog die seine immer weiter nach oben.
„Doch… ich kann… und wie… ich will, dass Sie mich nehmen… so richtig wild und leidenschaftlich …“, flüsterte ich erregt.
„Ich muss Ihren Ständer unbedingt in mir haben…“
Ich senkte meinen Kopf nach vorne zu ihm und küsste ihn leicht auf die Lippen, zögernd, dann etwas fester.
Ich wusste, dass er meinen Lippen nicht widerstehen würde können. Er schloss die Augen und erwiderte zaghaft den Kuss. Immer weiter schob meine Hand die seine nach oben unter den Mini, bis er realisieren musste, dass ich keinen Slip trug. Seine Fingerspitzen berührten ganz leicht meine Schamlippen. Ich stöhnte leise in seinen Mund.

„Spüren Sie es, Herr Professor? Ihretwegen bin ich schon ganz feucht … Sie haben mich schrecklich nass gemacht zwischen den Beinen …“ murmelte ich mit erregter Stimme. Was bin ich doch für ein Luder, dachte ich mir.
„Ja … das ist so warm … oh meine Güte …“ keuchte er. Er gab allen Widerstand auf, stand auf, ging schnell zur Türe und sperrte ab.
Endlich konnte ich die massive Ausbeulung in seiner Hose deutlich sehen, und was ich erblickte, machte mich noch geiler. Ich hatte mich nicht geirrt. Er hatte wirklich ein ziemlich beeindruckendes Ding in der Hose. Ich war tierisch feucht geworden. Ich musste ihn haben!

Ich blieb lächelnd ans Pult gelehnt stehen, sah ihm zu. Als er wieder zu mir zurückkam, empfing ich ihn mit offenen Armen. Er küsste mich jetzt stürmisch, spielte mit meiner Zunge, versank in unserem Kuss. Seine Hand fand den Weg zu meinem Busen wie von selbst, durch das Top hindurch begann er, meine Halbkugeln zu kneten. Ihre Festigkeit betörte ihn offenbar. Nur ein paar Sekunden massierte er sie durch den dünnen Stoff, dann unterbrach er den Kuss und zog mir das Oberteil über den Kopf.

Er legte eine Hand auf eine meiner Brüste und knetete weiter, dann beugte er sich herunter, begann wie wild an meine anderen Titte zu lecken und zu saugen und biss mich sanft in die erigierte Brustwarze.
„Mmm… das sind wunderschöne Brüste, Carina, … fest und gut anzugreifen“, murmelte er zwischen seinen leidenschaftlichen Küssen
Ich keuchte erfreut auf, als ich den Mund und seine rauhen Hände an meinen Brüsten spürte, denn normalerweise waren den meisten Männern meine Titten wohl etwas zu klein, um ihnen besondere Beachtung zu schenken.

„Herr … Professor! Ahhh …“, stöhnte ich mit heiserer Stimme. „Das … ist gut! Jaaa … lecken Sie … meine Brüste … Sie… Sie können … härter anfassen…“
Das tat er auch. Mit festem Griff streichelte er jetzt meinen Busen, leckte und lutschte meine Zitzen, als gäbe es kein Morgen. Seine Hand wanderte jetzt über meinen flachen Bauch nach unten, glitt nach hinten und landete auf meinem knackigen Arsch.
Ich sah nach unten und lächelte verzückt, während ich ihn beim Lutschen an meinen Titten beobachtete.
„Ooohhh … jaaa … genau so … das wollte ich … mmmhhh …“, gingen meine Gedanken, „Er macht das nicht übel … ooohhh… na los schon… fass mir… zwischen die Beine… aaahhh… ist das ein Hengst… whoa …“
Ich bemerkte die andere Hand auf meinem Hintern, packte sie und schob sie etwas nach unten, unter meinen Rock- Ich wollte seine Finger an meiner nackten Haut fühlen.
Seine anfängliche Zurückhaltung war völlig verschwunden. Er war begeistert von meinen jungen Titten. Seine Lippen saugten abwechselnd an den harten Nippeln, er küsste, biss und lutschte an meiner warmen, erregten Haut.
Als er merkte, wie ich seine Hand unter meinen Rock führte, wurde ihm wohl klar, dass mein Ruf, eine Schlampe zu sein, wohl nicht ohne Grund entstanden war.
„Du gehst ja ganz schön ran… wow… dein Hintern fühlt sich super an … mmmhhh… ein geiles Hinterteil ist das …!“
Meine festen, runden Backen lagen in seiner Hand, er begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln.

Ich brachte eine Hand zwischen unsere Körper, tastete nach der dicken Ausbeulung in seiner Hose, und massierte die beachtliche Erektion durch seine Hose hindurch.
Leises Stöhnen an meinen Brüsten zeigte mir, dass er meine Zärtlichkeiten genoss.
„Jaaa…“, dachte ich aufgeregt, „der wächst ja toll… wow… ganz hart wird er… und groß … ooohh… ich hoffe, der wird noch viel größer…!“

Ich öffnete den Reißverschluss und ließ die Hand in seinen Hosenschlitz gleiten, dann fummelte ich an den Knöpfen seiner Boxershorts, bis sie offen waren, und ich genug Raum hatte, um endlich das nackte Fleisch seines harten Fickmuskels zu berühren.
Beide zuckten wir leicht, wie unter einem elektrischen Schlag, als ich meine warmen Finger um den dicken Schaft schloss.
„Ooohh … Herr Professor … das ist… das ist ja ein… mmmh … ein größer …“, murmelte ich stockend.
Ich merkte, wie heiße Lust von seinem Kolben durch seinen ganzen Körper schoss. Er biss kurz, aber heftig in das runde Fleisch meiner Brust als meine Berührung fühlte.
„Ahhh … jaaa … Carina … das … das ist gut… oohh … massier‘ mich … dort … meinen Schwanz …“, atmete er an meinem Busen.
Seine Hand wanderte unter meinem Rock jetzt nach vorne, so dass er meinen glatten Schamhügel streicheln konnte.

Willig öffnete ich meine Beine etwas weiter, um ihm Zugriff auf meine erregte Pflaume zu geben. Ich schloss verzückt die Augen, atmete schneller, tiefer, als er jetzt meinen Schritt in die Hand nahm, und ihn wie eine reife Frucht taxierte.
Ich bemerkte den fordernden Druck seiner Finger und stöhnte auf.
„Jaaa … oohh … Herr Professor … genau dort… fester … drücken sie mich… fester… ahhh… das ist sooo gut! Wow … Sie… haben herrliche Finger… ooohhh … jaaa …“, ächzte ich unter den Liebkosungen.
Ich packte seinen Stamm in der Hose noch etwas fester, als er meine jetzt meine Vagina streichelte und walkte.
„Mmm … Carina … du bist so nass … unglaublich … das ist geil …!“

Mit einigen vorsichtigen Bewegungen befreite ich endlich den ansehnlichen Phallus und zog ihn aus der Hose. Jetzt konnte ich meine Hand frei an seinem langen, steifen Schaft auf und ab gleiten lassen.
Er zog erfreut die Luft durch die Zähne, hob den Kopf jetzt wieder an, küsste mich auf die gierigen Lippen und ließ seine Zunge mit meiner spielen.

Schneller und fester wichste ich jetzt das harte Ding, das da offen zwischen uns stand. Ich war rasend entflammt von der Größe seines Kolbens.
„Ooohh … wow… ist der hart …“, keuchte ich – einerseits um ihn anzufeuern, andererseits aber in in ehrlicher Begeisterung. „Ooohhh … das ist… ein … toller… wow… ooohhh… jaaa… fester… massieren sie mich fester … dort … zwischen meinen … Beinen … an meiner Fotze … gut … sooo gut …“

Er verteilte meine Nässe über meinen ganzen Schritt. Ich stöhnte in seinen Mund und wurde fast verrückt unter seinen geschickten Fingern. Ich wunderte mich über mich selbst, wie sehr ich mich auf Männer einstellen konnte. Egal ob ein Mann hart oder zart war, ich wurde immer erregt.

Wie von selbst verstärkte sich mein Griff an seinem harten Pfahl. Mit gekonnten fließenden Bewegungen wichste ich ihn jetzt von der Wurzel, unter der sein schwerer Sack hing, bis nach oben zum Kranz seiner Eichel. Ich musste dieses Ding jetzt zwischen den Schenkeln haben!

Da fühlte ich, wie seine Männlichkeit in meiner Hand pulsierte und ich bemerkte, dass bereits Tropfen von Vorsamen aus seinem Pissschlitz hervortrat.
Hoffentlich spritzt mir der Typ nicht in die Hand. Ich will’s drin haben, dachte ich.

Er unterbrach den Kuss, warf den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss meine Zärtlichkeiten an seinem erregten Stamm.
„Carina … oohh… das ist… himmlisch … Du machst das sehr… gut… wow… ich… ooohhh … jaaa… wichs‘ meinen Schwanz … oohh … whoa…“, keuchte er, während eine seiner Hände meine Brüste knetete und die andere zwischen meinen offenen Schenkeln unter dem Rock arbeitete.
Meine feuchte Fotze erwartete ihn bereits.
Er drängte meine Schamlippen auseinander und steckte ein Fingerglied ein stückweit in mein enges Döschen. Trotz der zahlreichen Ficks der letzten Monate war ich immer noch eng wie eine Jungfrau, und meine Scheidenmuskulatur legte sich um den kleinen Eindringling.

„Ahhh! Herr Professor … Ooohh … das … das ist … weiter … bitte … stecken sie … den Finger weiter rein … ooh!“, stöhnte ich jetzt laut und lüstern. Dass wir uns in einem hellhörigen Klassenzimmer befanden, war mir vollkommen egal. Mein Ruf war sowieso schon dahin, und der Ruf des Lehrers war mir herzlich egal. Aber soweit dachte ich in diesem Moment ohnehin nicht.

Wenn ich überhaupt noch an etwas denken konnte dann eher daran, dass es mich wunderte, dass sich so ein steifer Finger fast genauso geil anfühlen konnte, wie ein großer erigierter Schwanz.
Immer weiter bohrte er sich in meinen ergebenen Unterkörper. Meinem Wunsch folgend stieß er ihn bis zu den Knöcheln in meinen Unterleib. Mit vorsichtigen, langsamen Bewegungen fickte er meine Möse jetzt mit seinem Finger an, genüsslich und so tief wie er konnte. Meine Nässe übertrug sich auf seine Hand, die klatschenden Geräusche wurden feuchter, schneller.
Ich liebte den Finger zwischen meinen Beinen, besonders weil er so mit seinem Handballen auch meinen Kitzler leicht massierte.
Aber mir war trotz aller Geilheit auch noch klar, dass mir das große Gerät in meiner Hand noch mehr Freude bereiten konnte.
„Ooohhh… Herr Professor … das ist schön… sooo gut … aber … aber ich will … ich will dass Sie mich. .. ooohh …“, keuchte ich.
Bevor ich „ficken“ sagen konnte, unterbrach er mich.
„Du willst, dass ich dich … besteige … meinen Schwanz in deine Fotze schiebe … und dich bumse …, dich ficke!“ Offenbar erregte es ihn, so mit seiner Schülerin zu sprechen.

„Jaaa … dass Sie mich nehmen … und besteigen…, dass Sie mich ficken. Ich will ihren großen Schwanz in mir“, sagte ich verlangend und sah ihm in die Augen.
„Gleich … zuerst … probieren wir noch was anderes …“, sagte er.
Er ließ von meinen Brüsten und meinem Schritt ab, packte mich unter den Armen, hob mich hoch und legte mich auf den Tisch, an dem ich lehnte. Mein Arsch war an der Kante, mit den Händen presste er meine Knie auseinander.
Ich zog mit hektischen Bewegungen den Rock nach oben. Dann kniete er sich vor den Tisch, legte sich meine Schenkel über die Schultern, und bevor ich merkte, wie mir geschah, hatte er sein Gesicht in meinem Schoß versenkt.

„Eigentlich wollte ich jetzt ja was großes Hartes zwischen die Beine, aber lecken ist auch OK“, dachte ich mir.
Er küsste kurz meine glatte Scham. Dann leckte er mit der Zunge über die ganze Länge meiner Schamlippen, kam vorne an und drückte die Zungenspitze auf meinen harten, erregten Kitzler.
Ein langgezogener, lauter Lustschrei aus meinem Mund war die Antwort. Wenn jemand draußen auf dem Gang war, konnte er sich denken, was da vorging.

„Herr Professor …“, ich siezte ihn immer noch. „jaa …, ist das gut, oh Gott … so gut!“ entfuhr es mir.
Ich wusste, dass ein Orgasmus in greifbare Nähe rückte, je länger mein Verehrer mich dort unten mit der Zunge verwöhnte.

Ihm war das scheinbar auch klar.
„Na… Carina… kommst du bald?“ wollte er wissen, als er kurz den Mund von meiner fließenden Feige nahm.
„Jaa! Jaa!!! Ich komme … komme … komme! Nicht aufhören! Jaaaahh jeeeetzt“ kreischte ich eksatisch.
Meine Schenkel zitterten auf seinen starken Schultern, ich presste sie heftig zusammen und hielt so seinen Kopf in Position. Mit den Händen klammerte ich mich an die Tischplatte. Der Orgasmus überwältigte mich. Eine köstliche Brandung überschwemmte mich mit wilder, hemmungsloser Lust.
Ich spürte diese Zunge und auch seinen schnell stoßenden, steifen Finger in meiner Muschi. So führte er mich gnadenlos durch diesen Höhepunkt.
Er hielt das Tempo so lange aufrecht, wie er spürte, dass meine kleine, enge Feige seinen Finger mit heftigen Spasmen umklammerte. Dann, als er merkte, dass meine Zuckungen etwas nachließen, zog er ihn langsam aus mir heraus.

„Ooohhh… Herr Professor … das war… das war unglaublich … Ich bin sooo gut … gekommen …“ lobte ich ihn.
Mein eigentliches Ziel hatte ich aber noch nicht erreicht und fuhr daher fort: „Aber … aber wollen Sie denn nicht …“, setzte ich an zu fragen und hob mich hoch, wobei ich mich an den Ellenbogen abstützte.

„Oh doch … jetzt werde ich dich besteigen, kleines Fräulein. Ich will meinen Schwanz in deiner Fotze versenken … und dich ficken …“
Ich weiß nicht, ob er dachte, dass er mir jetzt besonders schmutzige Wörter beibrachte.

Er stand auf, und mein Blick fiel wieder auf den Ständer, der stolz aus seiner Hose ragte. Mein Mund formte ein stummes „Oh!“ als ich sah, dass er tatsächlich noch etwas gewachsen war.
Seine Eichel glänzte vor Nässe, sein schwerer, voller Sack hing unter der Wurzel.
Ich hatte meine Schenkel weit gespreizt und stand ihm vollkommen offen. Meine zuckende Möse wartete bereits gierig auf den harten Pflock.
„Jaaa … jaaa, Herr Professor … oohh… ist das ein … toller Schwanz … so hart … jaa … ficken… Sie mich. Stecken Sie dieses Ding … in mich … bitte“, keuchte ich erwartungsvoll, als ich sah, dass er auf meine klaffende Spalte zielte.

Das nächste, was ich fühlte, war etwas Heißes, Hartes an meinen Schamlippen. Instinktiv spreizte ich meine Schenkel soweit ich konnte, um seinem herrlichen Kolben Einlass zu gewähren. Er drückte seine Eichel gegen meinen engen Eingang, dehnte meine junge Spalte. Die Möse legte sich fest um seine Eichel, die er jetzt kurz in mir ruhen ließ.
Ich merkte, wie er meine Hitze und Nässe genoss.
Ein lautes, lang gezogenes Stöhnen kam aus meiner Kehle, ich ächzte heftig, als ich seinen beachtlichen Durchmesser spürte. Oh, wie ich es liebte, von so einem herrlichen Schwanz genommen zu werden!
Als sein Kolben in meinem elastischen Unterkörper etwas Halt gefunden hatte, hob er meine Beine an und legte sie auf seine Schultern.

„Oooohh .. Herr Professor. Das ist so gut … so hart … meine Güte. Bitte stecken sie ihn weiter rein!“ stöhnte ich lüstern und spreizte die Beine noch weiter, denn ich wollte, dass er mehr als nur die Eichel in mein Becken stoßen sollte.

Er konnte es wahrscheinlich kaum glauben, dass er jetzt tatsächlich eine 15-jährige Schülerin vögeln würde. Ich wusste nicht, ob er verheiratet war, aber ich nahm an dass er schon wochen- wenn nicht monatelang keine Frau gehabt hatte.
Meine Beine über seinen Schultern lag ich völlig offen vor ihm.
Er spannte seine Lenden kurz an, dann schob er sich mit einem einzigen, langen, gewaltigen Fickstoß in meinen doch eher schmalen Unterkörper.
Wir ächzten beide heftig unter diesem Stoß. Da er wohl schon einiges davon gehört hatte, wie sehr ich sexuell aktiv war, hatte er wohl gedacht, dass ich da unten wesentlich weiter war, daher konnte er jetzt kaum glauben, wie eng sie war.
Ich war außer mir vor Lust, ruckte ihm instinktiv entgegen, wollte noch mehr in mir haben.
„Oohh … Mädchen, … du bist so eng … verdammt eng! Jetzt wird‘ ich dich durchvögeln … Wahnsinn, so eng!“ stöhnte er gepresst, als er merkte, wie meine Mösenwände seinen harten Schaft heftig zusammen pressten. Er hatte wahrscheinlich das Gefühl, als wäre er in mir gefangen.
Sofort begann er, den Kolben wieder aus meinem kleinen Röhrchen zu ziehen, bis zur Eichel, nur um ihn dann gleich wieder in einem schwindelnd schönen Stoß in meinen Körper unter zu bringen.
Ich war heiß! „Meeehr … oohh … ich will mehr … ooohhh wow … jaaa… endlich… ooohhh Gott!“, kam es aus meinem Mund.
Der Rock war im Weg, also zog ich ihn weiter nach oben, hielt ihn krampfhaft fest, damit ich sehen konnte, wie sein Stamm zwischen meinen zitternden Schenkeln arbeitete.
Ich hielt mich jetzt mit den Händen an meinen Knien fest, die vor seiner Brust lagen. So konnte ich deutlich sehen, was sich in meiner Fut tat.

Oooh … Herr Professor … ja … jaa … ooohh! Scheiße … ja, ficken … ficken Sie mich … Das ist so schön … so geil … bitte … machen Sie … stoßen Sie ihren Schwanz … tiefer … in mich! Jaaahh … so komme ich … bald. Ooohh jaaa!“ stöhnte ich außer Atem, während ich den dicken Stamm betrachtete, der in meiner unglaublich nassen Pussy steckte.

Mit lauten, klatschenden Stößen rammte er sich jetzt in konstantem Tempo in mich hinein. Es waren lange, feste Schübe, die er meiner Vagina verpasste, seine schweren Bälle schlugen immer wieder an meinen prallen Arsch, der halb über die Tischkante ragte.
Ich fühlte schon wieder das vertraute Kitzeln in meinem Tunnel und merkte, dass ich jeden Moment wieder explodieren würde. Der Orgasmus kündigte sich an, ließ meine Feige zucken, in meinen harten Nippeln pochte es wie verrückt.
Ich konnte sich nicht mehr festhalten und ließ mich zurück auf den Tisch sinken. Ich bog den Rücken durch, versuchte, mich seinen langen, harten Fickstößen entgegen zu werfen.
Dann ging ich hoch! Ich fühlte zum zweiten Mal in dieser Stunde die beginnenden Spasmen!

„Aaaahhh! … Ich komme! Komme … Ist das geil! Herr Professor … Ficken Sie mich! Jetzt! Jaa! … Mein Orgasmus … er kommt“ schrie ich im Takt mit seinen Stößen.

Es war klar, dass auch er sich nicht mehr lange würde beherrschen können. Und das wollte ich auch hoffen, denn so einen jungen Körper und so eine enge, heiße Fotze bekam er sicherlich nicht oft vor sein Rohr. Wahrscheinlich hatte er überhaupt noch nie so eine Stute wie mich gehabt.

Er strengte sich sichtlich an, mein enges Pfläumchen so leidenschaftlich und wild zu vögeln, wie ich es wollte. Er spürte bestimmt meinen Orgasmus durch mein junges Becken schießen. Meine Möse packte seinen harten Kolben heftig. Ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren und warf den Arsch seinen Stößen entgegen, versuchte noch mehr von seinem Stamm unter mein Schambein zu bekommen. Meine Brüste bebten, und meine lauten, lüsternen Schreie auf dem Gipfel klangen durch das Klassenzimmer, vermischten sich mit seinem tiefen, rhythmischen Stöhnen. Der Anblick meines lustverzerrten Gesichtes, die Haare, die wirr in mein Gesicht hingen, meine schlanke Taille und meine ekstatischen Bewegungen, trieben schließlich auch ihn in den Gipfel.
„Carina … ich kann es nicht mehr halten … oh wow! Ich muss gleich spritzen! … Oder soll ich ihn rausziehen? Ohh … gleich …!“ keuchte er, kündigte seine Entladung an.

Mein bebender Körper war völlig haltlos geworden. Mein Arsch ruckte wie verrückt auf und ab, ich konnte nicht sprechen, nur stöhnen und keuchen, unter den erbarmungslosen Spasmen meines Höhepunkts. Alles war diesem eindringlichen Gefühl der Lust untergeordnet. Es schien, als wollte dieser phantastische Gipfel kein Ende nehmen. Dadurch nahm ich seine Worte nur wie durch Watte wahr, sonst hätte ich ihn aufgefordert, seinen Liebessaft in meine Fotze zu spritzen.
Er konnte natürlich nicht wissen, dass ich schon lange verhütete und es liebte, mit warmem Sperma abgefüllt zu werden.

Er konnte nicht mehr länger warten, sein Kolben schwoll an, er zog seinen Penis aus meinem Unterleib, packte den langen Schaft mit festem Griff, und fing an, ihn schnell und hart zu massieren.
Ich hob den Kopf und sah verwirrt, was sich zwischen meinen gespreizten Beinen tat. Ich erkannte deutlich, wie die harte Eichel in seiner wichsenden Hand noch ein ganzes Stück größer wurde.
Bevor ich ihn auffordern konnte, seine Männlichkeit wieder in mich zu stecken platzte sein Freudenspender wie eine überreife Frucht. Sein Schwanz explodierte fast unter dem ersten dicken Strahl von Saft, den er kraftvoll auf meine zuckende, zitternde Vagina entlud. Unglaubliche Rucke fuhren durch seinen Körper, Schuss um Schuss kam er auf meinem Unterkörper, seine Bälle pumpten das Sperma auf meinen flachen Bauch, meine Schenkel, die Schamlippen und sogar bis hoch zu meinen kleinen festen Kugeln.

Meine Scheidenmuskulatur krampfte immer noch, ich war fasziniert von dem Anblick und von der Hitze seines Samens, der auf meine gerötete Haut klatschte, bis er von meinen gefickten Schamlippen tropfte. Mit großen Augen starrte ich auf die hochrote, dicke Spitze seines Kolbens und in einer letzten, heftigen Zuckung spritzte die harte Eichel noch eine letzte dicke Fontäne von Saft auf meine erregten Brüste, die sich unter meinen tiefen Atemzügen schnell hoben und senkten.
Er stand da vor mir, meine Beine lagen immer noch auf seinen Schultern Sein erschlaffender Riemen ruhte halb steif auf meinem flachen Bauch, in einer kleinen Lacke seines Samens, er hatte den Kopf zurück geworfen und die Augen geschlossen.
Ich rekelte mich unterdessen wohlig auf dem Tisch.
„Carina, das war … unglaublich“, flüsterte er, während seine Blicke mich verschlangen.
Aber dann überkam ihm das schlechte Gewissen.
„Meine Güte, was haben wir gemacht?“
„Wir haben’s getrieben, Herr Professor … Sie haben’s mir besorgt… ich hatte zwei tierisch heftige Orgasmen… das zweite Mal unglaublich lang… und richtig gut!“ lachte ich und sah ihn an. Meine Frisur war zerzaust, die Brüste gerötet von seiner Massage, meine Nippel immer noch steif.
Abwesend strich ich mir über Titten und Bauch, verteilte dabei sein glänzendes Sperma auf meiner Haut. Ich war befriedigt, aber ich hatte immer noch Lust auf ihn.




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