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Der Simmingpool der Tante

An einem schönen und lauen Augustabend, also mitten im Sommer,
war meine Tante, ich, und ein großer Teil der Verwandtschaft bei ihrem Pool im Garten und feierten ihren 50. Geburtstag. Somit ist sie 29 Jahre älter als ich selbst, jedoch sieht sie für ihr Alter wirklich noch attraktiv und sexy aus.
Sie hat halblange, luftige, blondbrünette Haare, trägt meistens eine Brille
und hat wunderschöne grüne Augen. Sie hat eine recht üppige Oberweite, die besonders in engen Oberteilen besonders gut zur Geltung kommt. Der wirklich nur leichte Bauchansatz, den sie hat, stört überhaupt nicht, ich finde, er macht sie nur noch ein wenig mehr anziehend. Nebenbei trägt sie im Sommer am Pool immer nur Bikinis und nie einen Badeanzug, das ich allgemein bei Frauen sehr schätze.
Jedenfalls war diese Feier für die Verwandtschaft am Anfang recht zugeknöpft und eigentlich wenig ausgelassen. Wir sind unter der Laube ein paar Meter vom Pool, der von Fackeln beleuchtet war, entfernt gesessen und haben uns untereinander über alles mögliche unterhalten. Um 24.00 Uhr sind wir dann nach reichlichem Essen und Alkoholkonsum von unseren Plätzen aufgestanden, sind dann rund um den Pool herumgestanden und haben das kleine Feuerwerk
bewundert, das für meine Tante abgeschossen wurde. Natürlich hatte ich zu dieser Zeit, da ich ja auch schon ein wenig angetrunken war, die Absicht, nur eine Gelegenheit abzuwarten, um mit meiner Tante intim zu werden. Also hatte ich mich, nachdem wir aufgestanden waren, neben sie gestellt, um ihr dann schließlich zu ihrem Geburtstag zu gratulieren und ihr auch einen Kuß auf die Wange zu drücken. Wie es eben so geht, wenn man schon angetrunken ist, bin ich, nach dem ich ihr den Kuß auf die Wange gegeben hatte, gestolpert und bin mit meiner gesamten Bekleidung „baden“ gegangen. Natürlich gab es ein riesiges Gelächter um mich, das mich dazu brachte, wieder an den Beckenrand zu schwimmen, an dem mir meine Tante lachend ihre Hand anbot, um mir aus dem Wasser zu helfen. Ich jedoch dachte gar nicht daran, aus dem Wasser zu gehen, und zog sie einfach mit einem kräftigen Ruck
in Richtung Pool, in dem sie dann auch landete und ebenfalls baden ging. Jetzt sprang noch meine Cousine (ihre Tochter) und ihr Freund mit in den Pool. Zunächst war meine Tante auf mich ein wenig sauer, aber der Alkohol, den sie schon reichlich gehabt hatte, verschleierte ihren Ärger wieder und sie mußte schließlich auch mitlachen. Leider kann man im Pool nicht ewig planschen und wir gingen alle vier wieder raus aus dem Pool. Meine Cousine und ihr Freund gingen zum etwas abgelegenen Haus und zogen sich dort um. Ich war der einzige, der keine trockene Kleidung zum Umziehen in der Nähe hatte.
So schlug meine Tante zunächst vor, daß sie ins Haus geht und sich trocken anzieht, und mir dann ein paar trockene Sachen zum Anziehen zum Anbau an die Laube beim Pool bringt, in dem sich ein kleiner Umkleideraum mit Dusche befinden. Ich dann in den Umkleideraum, sperrte natürlich nicht ab, denn ich dachte mir, daß diese Situation wieder einmal so eine ist, in der ich meine Tante ganz unauffällig zu mehr bringen könnte. Ich entledigte mich meiner nassen Kleider und stellte mich unter die Dusche und genoß einfach die Dusche. Ich wußte ja, daß meine Tante gesagt hatte, daß sie mir die trockenen Sachen in die Umkleidekabine bringt, und sie mich deshalb fast zwangsläufig nackt sehen müßte. Beim Duschen stellte ich mich natürlich genau in Richtung der Tür nach außen, daß sie mich und meinen Schwanz, der
mittlerweile durch meine lüsternen Gedanken auch schon steif war, genau sehen konnte. Schließlich hörte ich, wie sich die Tür vom Vorraum öffnete, ich hörte Schritte, sah wie die Türklinke der Umkleidekabine und Dusche gedrückt wurde, und schließlich öffnete sie die Tür und sah mich von oben bis unten an, und sie konnte alles genau erkennen. Im selben Moment, in dem sie die Türe geöffnet hatte, sagte sie noch “ Hier sind ein paar trockene Sachen!“, aber dann war sie verstummt. Sie selbst hatte noch einen Bademantel an, und auch ihre Haare waren noch naß, und irgendwie schaffte ich es, in diesem irgendwie peinlichen und trotzdem erregenden Moment, einen Satz
herauszubringen „Willst Du Dich nicht auch noch duschen?“, ihr die trockenen Sachen abzunehmen, und sie an der Hand, in der sie eben noch die trockene Wäsche gehalten hatte, in die Umkleidekabine zu ziehen. Ohne den Alkoholeinfluß hätte sie das sicher nicht zugelassen, und ich hätte mir sicher auch viel schwerer getan, das zu tun, das ich gerade vorhin getan hatte. Sie stand noch immer wie gelähmt vor mir, und ich zog ihr langsam den Bademantel aus, und ließ ihn dann fallen. Wir standen uns jetzt völlig nackt gegenüber und ich näherte langsam meinen Kopf dem ihren und küßte sie. Zu meiner Überraschung spürte ich nach einiger Zeit, daß nun auch ihre Zunge mit meiner ein wenig herumspielte. Ich dachte mir nun „Das ist DIE Gelegenheit“ und nahm mir vor, nun aufs ganze zu gehen. Wir redeten beide nichts, ich zog sie unter die Dusche, die immer noch lief, und küßte sie vom Mund langsam abwärts am Hals und schließlich küßte ich ihre Brüste und ihre
Brustwarzen, die mittlerweile schon hart waren. Doch auf einmal stieß sie mich zurück und sagte “ Wir können das jetzt nicht tun, es wird den anderen auffallen, wenn ich so lange hier drinnen bin. Aber mach‘ dir keine Sorgen, wir machen heute schon noch etwas aus, denn ich bin schon einige Zeit scharf auf Dich, überhaupt, seit dem ich keinen Mann mehr habe, also bis dann…“. Ich zog sie noch einmal zu mir, gab ihr noch einen Kuß und dann ging sie. So stand ich nun wieder allein in der Dusche und blieb noch einige Zeit unter der Dusche, um einen etwas klareren Kopf zu bekommen, denn ich war von ihr direkt verwirrt. Als ich dann schließlich die trockenen Sachen anziehen wollte, bemerkte ich sofort, daß sie mir anstatt Boxershorts oder einem Herrenslip, welchen sie bestimmt noch von ihrem Mann gehabt hätte, einen roten Stringtanga hingelegt hatte, den sie schon getragen hatte, da man
ihren Mösenschleim riechen und auch sehen konnte. Ich zog ihren Slip also an und auch die restlichen Sachen, die aus ganz normaler Männergarderobe stammten und ging wieder zurück zur Laube am Pool.
Meine Tante unterhielt sich mit den anderen Gästen wieder ganz normal, als wäre zwischen uns nichts geschehen. Ich, und wie ich auch sah meine Tante, hielten uns jetzt mit Alkohol ziemlich zurück, um später noch fit für eine lange Nacht zu sein. Scheinbar rein zufällig trafen wir uns eine Weile später bei der Getränkebar und sie sagte mir endlich, wie es in dieser Nacht noch weitergehen würde. Mit den Worten: „Nachdem du mir beim Aufräumen geholfen hast, bekommst du deine Belohnung.“ trennten sich unsere Wege leider schon wieder. Langsam, aber bestimmt leerte sich nun auch die Feier und die Gäste gingen der Reihe nach Hause. Am Schluß blieb noch meine Mutter, meine Tante und ich
übrig zum Aufräumen. Wir räumten nur mehr das notwendigste auf, da
anscheinend auch meine Tante ebensowenig Lust hatte, noch aufzuräumen wie ich. Da meine Mutter ja auch noch immer da war, und sie sich verabschiedete, tat ich auch so, als würde ich mich verabschieden und sagte, daß ich noch weiter in die Disco gehen würde. Ich verließ also den Garten mit meiner Mutter und wartete dann hinter der dem nächsten Busch, bis sie endlich nach Hause gefahren war. Jetzt hatte ich sie endlich für mich allein, und wir hatten das ganze Haus für uns, da ihre Tochter auch bei ihrem Freund schlief. Ich ging zurück zum Pool und sah, wie sie unter der Laube nackt auf einer Bank saß und zu mir sagte: “ Zieh dich aus, wir schwimmen noch eine Runde im
Pool!“ Ich begann mich auszuziehen, doch beim Stringtanga stoppte ich und sagte: „Deinen eigenen Slip, den ich anziehen mußte, wirst du wohl selbst ausziehen, oder?“. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und kam zu mir und zog mir den Stringtanga mit einem leichten Lächeln nach unten und mein steifer Schwanz wippte ihr entgegen. Aber anstatt mich zu erlösen, sprang sie in den Pool und ich dann hinterher. Sie begann mit mir wie bei einem Ringkampf, bei dem es darum geht, vom Gegner nicht berührt zu werden, zu spielen. Nach ein paar Minuten hatte ich sie schließlich in die Enge getrieben und konnte nun mit ihr machen, was ich wollte. Ich faßte sie an, küßte sie vom Mund zu den Ohrläppchen, weiter bis zum Hals und hinab zu ihren Brüsten. Mit meinen Händen wanderte ich über ihren Rücken hinab zu ihren runden Pobacken und schließlich nach vorne zu ihrem Heiligtum. Ich tauchte mit meinem Kopf unter Wasser und begann sie unter Wasser so gut es
ging mit der Zunge zu liebkosen. Als ich schließlich keine Luft mehr hatte, mußte ich wieder auftauchen und wir umarmten uns. Nun war sie an der Reihe, meine Tante mußte untertauchen und an meinem Schwanz lutschen. Es war ein herrliches Gefühl, und bei dem Gedanken daran, daß meine eigene geile Tante mir da unter Wasser einen bläst, hätte mich, wenn sie ewig Luft gehabt hätte zum Explodieren gebracht. Wir umarmten uns wieder und nun endlich sagte sie mir, daß sie mich nun endlich in ihr spüren wollte und sie schlang ihre Beine um mich, so daß ich leicht in sie eindringen konnte. Ich bewegte mich ganz langsam vor und zurück und wir beide genossen unseren ersten Fick. Ich konnte erkennen, daß sie schon nach relativ kurzer Zeit ziemlich erregt
geworden war, denn sie begann nun immer lauter zu stöhnen und daraufhin wurde ich mit meinen Bewegungen immer schneller. Schließlich kamen wir beide unter lautem Stöhnen und Lustschreien beide so heftig, wie wir schon lange zu vor nicht mehr gekommen waren. Ich war noch immer in ihr und gleich darauf noch immer so geil, daß ich gleich in ihr blieb und ich ihr sagte, daß ich sie so über die Stufen aus dem Wasser und ins Haus tragen würde, um zu einem neuen Orgasmus zu kommen. Sie hatte ihre Füße um meinen Körper geschlungen und sie saß sozusagen auf meinem besten Stück fest. Ich trug sie in ihr Schlafzimmer und ließ uns beide auf das Doppelbett fallen. Wir liebten uns weiter, rollten auf dem Bett umher, und als sie schließlich oben war, stieg sie von mir ab und sagte, daß sie mir etwas ganz besonderes geben wolle. Sie öffnete eine Schublade und zog ein Fläschchen heraus. Ich hatte noch keine Ahnung, was sie wohl damit vorhatte, oder was der Inhalt des Fläschchens war. Sie legte sich wieder auf das Bett, jedoch mit dem Bauch nach unten und sagte zu mir:
„Bitte leck doch einmal mein Poloch und massiere dann ein wenig Gleitmittel aus dem Fläschchen ein!“ Dieses eindeutige Angebot zum Analsex konnte ich natürlich nicht ablehnen, aber ich war auch ein wenig unsicher, wie vorsichtig oder wie wild ich sein konnte, denn es sollte mein erstes Mal sein, daß ich Analsex machen durfte. Ich näherte mich langsam mit meiner Zunge ihrem Poloch und umspielte es zärtlich und begann dann auch, mit der Zunge einzudringen. Als ich mit der Zunge schließlich problemlos ein und ausfahren konnte, begann ich langsam das Gleitmittel einzumassieren und drang dabei zuerst mit einem, aber nach zunehmendem Stöhnen meiner Tante nahm ich dann auch zwei Finger und schließlich sogar drei Finger, um ihre enge Rosette zu dehnen und bereit für meinen Schwanz zu machen. Ich schob
ihr noch einen Polster unter das Becken und sie reckte ihr Hinterteil mir
entgegen. Ich setzte meinen steinharten Schwanz an ihrer Rosette an und
drang zunächst vorsichtig in sie ein, um mich dann langsam und in leichten Kreisbewegungen vor und zurück zu bewegen. Meine Tante genoß es hör- und auch sichtbar immer mehr und ich empfand ebenfalls höchste Lustgefühle in der noch nicht gekannten Enge eines Analloches. Sie hatte ihre Finger zusätzlich noch in ihrer Lustgrotte und massierte ihren Kitzler, während ich unaufhörlich weiterfickte bis ich dann endlich mit einem lauten Schrei und einem anschließendem noch nie gekanntem Glücksgefühl in ihr abspritzte und die ganze Ladung in sie fließen ließ. Gerade, als bei mir der Orgasmus fast schon abgeklungen war, kam endlich auch meine Tante mit einem heftigen Lustschrei. Wir lagen beide noch eine Weile engumschlungen im Bett und erholten uns von
unserem Erlebnis und redeten noch ein wenig über uns und unser gemeinsames Treiben. Meine Tante und ich beschlossen noch gemeinsam, es noch öfters gemeinsam zu treiben und dann schliefen wir gemeinsam nach diesem anstrengenden Tag ein.




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