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Marion in Geldnot Teil 2-ENDE-

Marion in Geldnot Teil 2 (Ende)

Noch heute morgen konnte sich Marion nicht vorstellen, was sie heute so alles erleben würde! Mitten in einem Castinggespräch wurde sie kurzerhand ins Filmstudio eingeladen, wo sie sich von 3 Kerlen bei einem **** hat durchvögeln lassen! Dass es jetzt am frühen Abend noch viel weiter gehen würde, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht gedacht! Aber dieser Tag hier im Filmstudio würde ihr Leben total verändern!

Die Regieanweisungen für den jetzt zu drehenden Soft-SM-Streifen waren denkbar knapp! Man hatte Marion in eine Dienstmädchenkleidung gesteckt und sie würde in der Szene in der Kulisse Staub wischen. Alles andere würde sich ergeben, hieß es. „ACTION“ ruft der Regisseur und Marion betritt das Set, mit einem dieser statisch aufgeladenen Wedel geht sie über die Schränke und den Kamin. Dabei stößt sie eine Keramikfigur vom Kaminsims. Der wutschnaubend herbei eilende Hausherr verpasst ihr erst mal eine leichte Ohrfeige. „Was hast Du denn jetzt schon wieder kaputt gemacht Natascha? Muss ich Dich etwa wieder bestrafen dafür? Oh ja, dass muss ich!“ raunzt er sie an und zieht einen der Stühle vom Tisch und stellt ihn mitten in den Raum. „Herkommen!“ fordert er sein Hausmädchen auf, nachdem er sich darauf gesetzt hat. Wie sie nah bei ihm ist zerrt er sie an die Seite und zieht sie bäuchlings auf seine Knie. Dann setzt es erst mal ein paar Schläge mit der Hand auf den Hintern, auf den von Rock und Höschen bedeckten Po der Angestellten.

Nach 10 dieser Schläge klappt er den Rock hoch und es folgen weitere 10 auf ihr Höschen. Natascha ruft immer wieder… „bitte nicht Herr… bitte nicht!“ Natürlich geht der Hausherr darauf überhaupt nicht ein. Statt dessen zerrt er der Ärmsten jetzt den Slip in die Kniekehlen und es gibt erneut 10 Schläge mit der Hand, nur diesmal direkt auf den nackten Po! Entsprechend lauter jammert das junge Mädchen. „Wirst Du zukünftig besser aufpassen, Du ungeschicktes Ding?“ brüllt er sie jetzt an. „Aber ich konnte doch gar nichts dafür..“ heult sie darauf hin los.

„Ja ja, ich weiß schon… aber nicht mit mir Du Miststück!“ Danach lässt er sie aufstehen und sich vor ihm hinstellen, wobei der Rock wieder herunter rutscht. „Hoch damit! Ach was… zieh ihn gleich ganz aus. Und wenn Du schon mal dabei bist… alles andere auch! Ich will Dich jetzt nackt sehen! Mach schon! Je länger das dauert, umso härter werde ich Dich bestrafen!“ Natascha öffnet ihre Bluse und streift sie ab. „Den BH auch, Herr?“ „Was für eine Frage! Ich sagte doch NACKT! Also weg damit!“

Sofort nachdem der BH weg ist, legt Natascha schützend einen Arm über ihre Brüste, mit der anderen Hand verdeckt sie ihre Blöße an ihrer Muschi. „Nimm gefälligst die Arme runter, Miststück! Wie soll ich Dich denn sonst sehen können! Wird´s bald?“ Eine weitere leichte Ohrfeige unterstützt seine Aufforderung erneut. Tränchen kullern über Natascha´s Wangen. „Zieh mir den Gürtel aus der Hose… ich werde Dich jetzt damit so bestrafen, dass Du es nie vergisst!“ „Mit dem Gürtel, Herr? Wirklich?“ fragt Natascha alias Marion. Davon war in der Regieanweisung nicht die Rede. Entsprechend braucht Marion ihre Verwunderung nicht mal spielen! Sie ist echt!

„Ich warte… für jede Sekunde, die es von jetzt an dauert werde ich Dich je 2 Mal damit züchtigen! Beeil Dich also lieber!“ donnert der Herr los. Mit zitternden Händen ist das gar nicht so leicht, einen Gürtel aus der Hose eines vor einem stehenden Mann zu ziehen. „17..18..19..20″ zählt der Herr laut die verstreichenden Sekunden. Dann hat Natascha es geschafft. Der Gürtel ist draußen.

„Bück Dich nach vorn runter, lege Deine Hände um Deine Fußknöchel und halt still“ fordert er das Mädchen nun auf. Marion, hier im Film Natascha, rechnet kurz. Au weia, das sind ja 40 Schläge mit dem Gürtel! Das schaff ich niemals, denkt sie bei sich noch gerade, da klatscht der mittig zusammengelegte Gürtel auch schon auf ihren Hintern. Marion ist echt überrascht, so wie das klatscht, müsste das doch eigentlich viel mehr weh tun! Aber wie auch immer, es ist echt auszuhalten! Sicher, sie spürt das Leder auf ihrer Haut. Aber nicht so, dass sie schreien müsste. „Na los, ich will Dich schreien hören, Miststück!“ fordert der Herr jetzt. Wenn es die Szene so verlangt… dann muss das wohl sein. Also stößt die Magd Natascha ab dem zweiten Hieb jeweils einen gut hörbaren Schmerzensschrei aus. 20 der 40 angedrohten Hiebe sind vorüber, wie sich die Tür öffnet und die Hausherrin herein kommt. Es ist, sehr zur Freude von Marion… Carola, die Miteigentümerin des Studios und Marion´s neue Freundin. „Was ist denn hier los? Hat das Luder etwa schon wieder was kaputt gemacht? Na warte! Das wirst Du büßen!“ ruft sie erbost aus und nimmt ihrem Ehemann den Gürtel aus der Hand. „SO mach man das, Du Schwächling“ ruft sie ihm abwertend zu und schiebt ihn zur Seite.

Dann holt sie für den 21. Schlag aus und zieht ihn, deutlich härter als zuvor ihr Mann, auf den nackten Hintern der Magd, die sofort, diesmal wohl echt, aufschreit! Zack, gleich der nächste! „Bitte Herrin, ich flehe Sie an, nicht so hart zu schlagen…!“ „Nix da. Du brauchst das! Sonst ist es ja kein Lerneffekt für Dich! Lass mich nur machen!“ knallt sie der überraschten Frau entgegen.
Die beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr ins Ohr. „Marion, ich weiß, wie weit ich gehen kann. Der große Schmerz, den Du jetzt noch verspürst, lässt gleich nach. Versprochen!“ Dann küsst sie Marion auf die Stirn um gleich danach wieder in ihre Rolle zu schlüpfen und einen weiteren, genau so kräftigen Schlag zu setzen.

Auf Marions Arsch sind mittlerweile ein paar Striemen zu sehen und die Haut brennt ziemlich heftig! Aber wie Carola es avisiert hatte, lässt der Schmerz bei den nächsten Schlägen langsam nach. Oder… täuscht sie die Schläge nur an? So wie das klatscht wohl nicht! Nur der letzte der insgesamt 40 Schläge, der brennt wieder gewaltig! „Das musste jetzt sein Du undankbares Miststück! Zur Strafe wirst Du heute den ganzen Tag nackt herum laufen müssen. Und jetzt geh Dir Deinen Hintern kühlen! Ich glaube, ich werde es mir jetzt mal von meinem Mann besorgen lassen. Komm her, Liebling… fick mich jetzt!“

Während Marion tatsächlich im Nebenraum kalte Handtücher gereicht bekommt für ihre knallroten Arschbacken, stöhnt Carola, die Hausherrin, im Studio während sie sich von ihrem Film-Mann in den Arsch ficken lässt. Marion bekommt die Anweisung, wieder rein zu gehen. Gerade rechtzeitig, um noch zu sehen, wie der Mann eine volle Ladung auf Carolas Arschbacken feuert. „Los Du Schlampe, leck mir den Arsch sauber. Aber nicht nur oben drauf, wenn ich bitten darf! Leck mir die Rosette und meine Fotze!“

Marion ist echt überrascht, dass sie das von ihr einfordert! So etwas hat sie noch nie bei einer Frau, geschweige denn bei einem Mann gemacht! Aber nach der ersten Überwindung lässt sie ihre Lippen und ihre Zunge jedes noch so kleine bisschen Sperma aufnehmen. Wie sie dann ihre Zunge durch die Arschritze von Carola gleiten lässt… wird sie selbst schon wieder geil! D a s hat sie bestimmt nicht das letzte Mal gemacht! Einfach nur geil, die Arschfotze und auch die Möse ihrer Freundin zu schlecken und Carola dabei zu erleben, wie sie sich voll und ganz gehen lässt! Einen Orgasmus bei ihr später endet die Szene mit dem „CUT“ des Regisseurs.

„Na, Marion? Schlimm gewesen?“ „Na ja, wie DU mich dann gezüchtigt hast, das war schon ne Nummer! Das hat schon weh getan anfangs! Aber weist Du was? Ich hätte das schon noch ne Weile ausgehalten. Ich danke Dir für diese neue Erfahrung… auch, dass ich Dich lecken durfte! Das war schon geil!“ antwortet eine sichtlich zufriedene Marion. „Warst auch echt gut, Marion… bei allem“ antwortet Carola und kneift ein Auge zwinkernd zu. „Gern geschehen! Kommt da noch eine Szene gleich? Wegen meiner… ja!“ „Na klar, eine Szene haben wir noch auf dem Plan. Mutig genug, jetzt auch die Peitsche zu spüren? Die Szene sieht nämlich vor, dass mein Film-Mann sich an mir und auch an Dir rächen wird… Das Set wird jetzt umgebaut und es entsteht ein Folterkeller, so mit Eisenringen an den Wänden und so… dauert noch ein paar Minuten. Komm, wir gehen mal eben duschen zwischendurch“ antwortet Carola und zieht Marion hinter sich her, rüber in den Duschraum. „Na komm, zieh mich bitte aus… wie DU so dusche auch ich immer nackt“ lächelt sie ihre Freundin an. Die macht sich sofort daran, Carola aus ihrem Kleid zu pellen, unter dem sie natürlich nichts an hat! Bei einer Bewegung kommen sich die beiden ganz nah und schauen sich in die Augen. Marion ist es, die den Versuch unternimmt, Carola zu küssen! Die erwidert den eher schüchternen Kuss sofort und die zwei knutschen eine ganze Weile miteinander. „Wow…. das war mein erster Kuss mit einer Frau!!“ haucht Marion leise. „Meiner nicht…“ grinst Carola zurück und es folgt eine weitere Knutscherei.

Danach seifen sich beide gegenseitig ein und waschen sich, jeweils bei der anderen, jede Körperstelle gründlich sauber! Inklusive einer sehr zärtlichen Zungenarbeit an Marions Muschi! Einen so intensiven Orgasmus hat sie lange nicht mehr gehabt, gesteht Marion Carola danach. Anschließend gegenseitiges Abtrocknen und einreiben mit warmem Öl. „Das brauchen wir gleich in der nächsten Szene. Im Film wirkt das dann so, als wären wir total geschwitzt, wenn Jürgen uns peitscht! Außerdem schützt das die Haut vor, wenn auch ungewollten, allzu starken Striemen. Er kann mit der Peitsche wirklich gut umgehen! Wird so aussehen, als würde er uns richtig heftig auspeitschen! Real wird das aber erträglich sein! Ich bin ja noch von gestern vorbelastet, harte Züchtigungen könnte ich heute sowie so nicht ertragen. Aber so… also ICH freu mich drauf, an Deiner Seite jetzt die Peitsche mit Dir zu teilen!“

„Jürgen wird uns gleich an den Haaren hinter sich in den „Folterkeller“ ziehen. Da dürfen wir ruhig ein wenig bockig sein. Sobald er uns dann aber die schweren Eisenmanschetten um die Handgelenke gelegt hat… sind wir nur noch willige Sklavinnen laut Drehbuch! Bleib ruhig, es wird nicht allzu sehr schmerzen, wenn er uns peitscht! Versprochen!“ Dann ist es so weit und der Herr zerrt die sich sträubenden Sklavinnen ins Studio. Hier hat sich einiges verändert! Die (Styropor)-Wände sehen aus wie dicke Wackersteine. Die (Styropor)-Bogen an der Decke lassen das Studio wie einen Folterkeller aussehen. Irgend etwas vor sich her murmelnd zieht Jürgen die beiden in die Mitte des Studios, wo von der Decke vier massive Ketten herunter hängen, an deren Enden schwere Eisenmanschetten prangen. Dort hinein steckt Jürgen ihre Handgelenke und verschließt die Manschetten mit einem Splint. Von jetzt an sind die beiden Frauen splitternackt und vom aufgetragenen Öl glänzend ausgeliefert!

„Ich werde euch jetzt beide auspeitschen. Natascha, du hättest es eigentlich nicht verdient, aber mein Eheweib dagegen schon! Nimm es als Warnung, Natascha!“ Dann tritt er zurück und greift zu einer langen Lederpeitsche mit einem schmalen, flachen Endstück. „Diese Bullwhip wird eure Haut jetzt in Fetzen schneiden!“ Dann holt er aus und das lange Teil wickelt sich zuerst um Carolas Körper, gleich danach um Marion´s. Marion meint eher, dass es gekitzelt hätte, wie sie nachher sagt. Im Film aber wird dank der in der jetzt folgenden Unterbrechung dazu kommenden Maskenbildnerin es so aussehen, als hätte die in echt nur langsam und ohne Kraft geführte Bull tiefrote Striemen auf der Haut hinterlassen. „ACTION“ heißt es dann und weitere 2 Mal werden die laut Regieanweisung wild zappelnden nackten Körper von der Peitsche getroffen. Die Maskenbildnerin hat danach wieder einiges zu tun, um den Eindruck einer harten Auspeitschung im Film erscheinen zu lassen. Insgesamt 12 Schläge „dürfen“ die zwei Frauen erdulden, dann heißt es von Jürgen… „Und den letzten…werde ich nicht so lasch setzen“ sagt er in der Unterbrechung.

Die zwei sind nicht begeistert von seiner Ankündigung! Aber Carola meint nur… „Typisch Jürgen! Aber gut, da müssen wir jetzt durch, Marion. D a s wird jetzt wirklich deutlich mehr weh tun, glaube mir! Aber dann haben wir es geschafft!“ „ACTION“ heißt es ein letztes Mal. Der fiese Blick, den Jürgen jetzt aufsetzt lässt selbst Carola irgendwie nervös werden. Und dann zieht er erst bei Marion, dann bei Carola mit deutlich mehr Tempo durch! Das Leder wickelt sich viel kräftiger gespannt um ihre nackten Körper, der Fall, das kleine Endstück der Peitsche, trifft beide direkt auf einer Brust! Die zwei schreien dieses Mal wirklich echt auf!

„CUT“ ruft der Regisseur und alle applaudieren. „Hey, Du Hundling! Musste das jetzt sein? Mir ist das ja egal, aber Marion ist noch nie gepeitscht worden“ pfeift Carola ihren Film-Mann an. „Ist schon gut, Carola. Hat zwar echt weh getan… aber lass gut sein. Jürgen… bist Du wohl so nett und nimmst mich mal in den Arm und küsst mich?“ „Na sicher doch, Marion! Sehr gerne sogar“ antwortet Jürgen, nimmt ihr die Manschetten ab und sie anschließend in den Arm. Ein sehr zärtlicher Kuss folgt, einer von der besonders feinen und intensiven Sorte. Marion schließt ihre Augen und gibt sich ihrem Filmpartner hin.

Was sie nicht wusste…. genau diese Szene würde später im Film ebenfalls noch als Abschlussbild enthalten sein! „Du Schmecklecker…“ lacht Carola zu ihm herüber, wie die zwei sich dann „endlich“ voneinander lösen. Danach geht es wieder unter die Dusche und mit wundervoll duftenden weichen Bademänteln bekleidet sind die beiden zehn Minuten später wieder am Set. Erneut applaudiert die gesamte Crew den beiden, was insbesondere Marion die Bäckchen rot werden lässt. „Warst echt toll heute, Marion! Wenn Du kannst und magst… in drei Tagen drehen wir wieder. Hier… eine kleine Überraschung für Dich. Wir hatten ja vor dem letzten Dreh gar nicht über Geld gesprochen“ nimmt Martin sie zur Seite und überreicht ihr einen Briefumschlag.

„Schau ruhig hinein, das gehört alles DIR“ ergänzt er seine kurze Ansprache noch. Marion öffnet den Umschlag… und ist echt baff! Da stecken insgesamt aus den ja drei Dreh´s… 2.750 Euro drin!
„Echt jetzt? Sooo viel??? Martin, Carola…. und ob ich wieder dabei bin in drei Tagen! Vielen vielen Dank!“ stottert Marion los, umarmt und küsst erst Martin, dann Carola. „Ist schon gut mein Mädchen, hast es Dir verdient! Also dann…. in drei Tagen wieder, sagen wir um 15 Uhr? Kriegst Du das hin mit Deinen Kindern?“ „Na klar, die Oma freut sich sowieso immer, wenn sie die zwei mal für einen Tag bei sich hat. Das hält sie jung, sagt sie immer. Ich werde da sein! Versprochen!“

Dann endet dieser erlebnisreiche Tag für Marion. Na ja… fast! Denn wie es der Zufall will, sieht sie im Bus… die beiden Jungs vom Nachmittag sitzen! Die kriegen das Grinsen überhaupt nicht mehr aus dem Gesicht, wie sie sie erkennen. Marion setzt sich gleich wieder ihnen gegenüber in die gleiche Sitzreihe. „Wo waren wir doch stehen geblieben?“ fragt sie süffisant lächelnd. Dann öffnet sie ihre Bluse unter der sie dieses Mal keinen BH trägt. Sie schiebt die Seiten auseinander und ermöglicht so den ungehinderten Blick für die zwei ihr Glück kaum fassen könnenden Jungs auf ihre blanken Brüste! Aber nicht genug damit! Jetzt schiebt sie auch noch ihre Schenkel weit auseinander und… den Rock ganz hoch! Und da sie nicht nur keinen BH sondern auch keinen Slip trägt, präsentiert sie sich jetzt völlig blank!

„Keine Hemmungen Jungs, greift ruhig zu. Alles, was ihr seht, steht euch zur ungehinderten Verfügung“ säuselt sie in deren Richtung. Die zwei setzen sich danach links und rechts neben sie und begrapschen sie überall. Sie kneten ihre grandiosen Titten ordentlich durch, lassen ihre Finger einfach so durch Marion´s Fotze gleiten. Die stöhnt unter dieser Behandlung richtig los. „Uhhh… ja… fingert meine Möse, steckt mir eure Finger ruhig rein. Jaaaa… gut macht ihr das! Wer will mich denn jetzt lecken und mich in den Wahnsinn treiben?“ Nacheinander gleiten ihre Zungen jetzt durch das nasse Paradies, mit ihren Lippen saugen sie die Mösenlappen ein, und auch der Kitzler der halbnackten Frau da vor ihnen erhält mit Zunge und Zähnen eine besondere Behandlung.

„Komm, mach schon… ich will, dass Du Dich jetzt ganz ausziehst. Ist doch sonst keiner mehr im Bus. Runter mit den Klamotten… und dann… ficken wir Dich!“ der Junge, der das ausspricht ist so nervös, dass er das alles nur mit stottern und räuspern heraus bekommt. „Ihr seid mir ja zwei… na gut, ich zieh mich ganz aus für euch. Aber dann will ich eure Schwänze aber auch ganz tief in mir spüren“ antwortet Marion keuchend. Bluse und Rock, das einzige, was sie an Kleidung trägt, liegen Sekunden später auf dem Sitz gegenüber und sie beugt sich nach vorn rüber, streckt ihren nackten Arsch heraus. Ruckzuck haben die beiden ihre Schwänze raus geholt und der erste schiebt sein Gestänge auch schon in Marions tropfnasse Fotze. Mit kräftigen Stößen rammt er seinen Freudenspender immer tiefer in die Spalte. „Und jetzt… will ich beide in mir spüren. Los, wuchte mit Deinen Schwanz zusätzlich noch in meinen Arsch. Macht mich fertig… jaaaaa“ feuert sie den bisher nur zuschauenden jungen Burschen an. Natürlich zögert der nicht lange und drückt seinen kräftigen Schwanz zwischen ihre Arschbacken und vorsichtig hinein in ihr kleines Arschloch! Die drei kriegen überhaupt nicht mit, dass der Bus längst über Marion´s Haltestelle hinaus ist und die Endstation erreicht hat! Die Fahrerein, eine wirklich hübsche schwarzhaarige Schönheit kommt zu den dreien rüber. „So ihr drei… fertig werden… Endstation! So was hatte ich auch noch nicht in meinem Bus… direkt schade, dass ich heute „out of order“ bin. Aber schlecken geht natürlich“ säuselt sie und macht sich mit hochgeschobenem Rock daran, die Hinterlassenschaften der beiden jungen Fahrgäste von Marion´s Hinterbacken zu entfernen.

„Jetzt ist aber gut. Ihr müsst jetzt aussteigen. Während meiner Pause darf niemand im Bus bleiben. Könnt ja gleich wieder einsteigen, damit ich euch zu euren Haltestellen bringen kann“ bittet sie die drei, den Bus zu verlassen. „Also für mich ist das nur eine Haltestelle, die kann ich auch laufen“ meint Marion. „Für uns auch nur zwei. Kommt, wir gehen das Stück gemeinsam. Aber nur, wenn Du dabei nackt bleibst… ist doch okay für Dich, oder?“ fragt einer der Burschen. Wenig später gehen sie auf dem geteilten Radfahrer- und Fußgängerweg abseits der Straße Hand in Hand in Richtung Heimat. An der nächsten, Marion´s Haltestelle angekommen verabschieden sich die drei voneinander. „Ich danke euch ihr beiden… war die richtige Abrundung eines für mich einfach nur genialen Tages! Kommt gut nach Hause. Und wer weiß… vielleicht trifft man sich ja mal wieder. Also ICH hätte nichts dagegen. Macht´s gut ihr zwei“. Dann zieht sie sich wieder an und erreicht drei Minuten später ihr Wohnhaus. Nach einer ausgiebigen Dusche geht Marion dann in ihr Bettchen, wo sie sehr schnell einschläft. Gleich am nächsten Morgen besorgt sie es sich nackt in ihrem Bett liegend erst mal selbst bevor sie duschen geht.

„Hey Marion, was ist los mit Dir… Du strahlst ja so!!“ fragt ihre Mutter sie, wie sie sich gegen Mittag am Kindergarten treffen um die beiden Mädchen abzuholen. „Ach Mama… mir geht es seit langem mal wieder richtig, richtig gut!! Von heute an wird sich in meinem Leben so einiges verändern. Aber frag bitte nicht weiter… ich kann und werde dazu nichts mehr sagen. Nur so viel: Ich wünsche mir von Herzen, dass ein Tag wie gestern sich für mich noch sehr oft wiederholen möge! Es tut mir richtig gut!“ „Ach Töchterchen, ich will das auch alles gar nicht wissen. Aber ich freue mich sehr, dass ich Dich mal wieder so aufgekratzt und lächelnd sehe. Was es auch ist… genieße es in vollen Zügen!“ antwortet Mama, wobei da in ihrer Stimme echte Freude zu vernehmen ist!

Drei Tage später ist Marion wie abgesprochen wieder im Studio, wo sie herzlich begrüßt wird. „Heute drehen wir eine Lesbenszene, in der Dich eine Frau vernascht und… gefesselt peitschen wird. Bereit?“ fragt Martin. „So was von bereit!!! Macht mit mir einfach was ihr wollt…“
Eine halbe Stunde später heißt es dann wieder „ACTION“. Die Vollmaske über ihrem Kopf ist inzwischen so etwas wie ein Markenzeichen von Marion. Niemand hat je ihr Gesicht gesehen bei dem, was sie da vor der Kamera so treibt! Schon allein wegen der Kinder hat sich Marion das in ihren Vertrag schreiben lassen! Die zwei Mädchen jedenfalls bekommen von all dem nichts mit. Nur, dass ihre Mama jetzt viel öfter gut gelaunt ist…

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