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Unerwarteter Besuch in Mannheim

Kapitel 1: Ein Traum wird Wirklichkeit
Eines Nachts wachte Claudia völlig verwirrt auf. Sie wußte nicht, wo sie war, außerdem dachte sie, Stefan würde bei ihr sein, aber als sie neben sich schaute, lag niemand im Bett. Ihr Hemd war hochgeschoben, der Rücken naß geschwitzt und sie bemerkte, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Jetzt erinnerte sie sich wieder: sie hatte einen wirren, wilden Traum gehabt, der sie total aufgewühlt hatte. Nicht dass es ein schrecklicher Alptraum war, im Gegenteil, es war ein süßer, geiler Traum. Wie sie mit ihrem Finger zwischen ihre Schenkel fuhr, wurde ihr kribbelndes Gefühl durch eine feucht-warme Mösenspalte bestätigt. Uff, sie legte sich wieder bequem zurück und versuchte zu rekonstruieren, was in ihrem Traum geschehen war. Ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Beine und liebkoste ihre kleine Muschi. Ah, ihr fiel es wieder ein, denn der Traum handelte von ihr und Stefan bei ihrem gemeinsamen Lieblingsspiel.
Claudia und Stefan hatten eine lange, gemeinsame Geschichte, die von etlichen Hochs und Tiefs begleitet war. Nach einer Zeit, wo sie sich nur selten gesehen hatten und anscheinend doch nicht von einander loskamen, besuchte Stefan sie wieder häufiger und sie machten sogar Pläne, dann und wann auch längere Zeit zusammen zu verbringen. Nachdem sie in ihre neue Wohnung gezogen war, hatte er sie zwei-, dreimal gesehen, und es war seltsam, denn trotz aller Geschehnisse zwischendurch, liebten sie sich immer noch mit einer ungeahnten Intensität.
Einige Tage nach ihrem Geburtstag kam er wieder einmal zu Besuch und er hatte den Eindruck, dass es höchste Zeit war, ihr einen Denkzettel zu verpassen. Wie immer, wenn sie sich beide eine Weile nicht gesehen hatten, wurde Claudia schnell kesser oder frecher.

Sie legte es gleichsam darauf an, dass er einen Vorwand finden konnte (oder mußte), sie für ihre ungezogene Art zu bestrafen. Es war ein Spiel mit dem Feuer, das sie so mochte, denn sie wußte nie genau, was er sich ausdenken würde, um ihre Abstrafung besonders unangenehm zu machen, damit sie noch lange daran denken würde.
Sie hatten in der Vergangenheit schon vieles ausprobiert, wobei eine Sache zu ihren Lieblingsspielen zählte. Stefan versohlte ihr nur zu gerne den Hintern (die ganze Wahrheit ist aber auch, dass er es genauso gerne Claudia bei sich selbst machen ließ, was sie wenigstens so genoß, wie ihren Arsch vertrimmt zu bekommen) und dafür hatten sie sich im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Instrumenten zugelegt: begonnen hatten sie ihre Züchtigungsspiele mit einem einfachen Rohrstock, bald danach kam eine Reitgerte hinzu.

Nach einigen Jahren hatte Stefan noch eine Riemenpeitsche besorgt, die auch unauffällig mit auf Reisen genommen werden konnte. Kürzlich hatte er noch eigens für ihre Hinterbacken ein Holzpaddle angefertigt, wie sie früher in englischen Colleges benutzt wurden, um die Schüler gründlich zu bestrafen. Aber zwischendurch tat es auch ruhig ein Holzlatschen mit Gummisohle (der gute Berkelmann…), ein Kochlöffel oder einfach seine flache Hand. Alle diese Gerätschaften kannten nur ein Ziel, Claudia’s Arsch in eine brennende Hölle zu verwandeln und ihn in ein leuchtendes Rot zu tauchen. Natürlich konnten diese Bestrafungszeremonien noch verschärft werden, denn manchmal lag sie dabei gefesselt auf dem Bett oder mußte seinen Schwanz lecken, während er auf ihren Po hieb.

Damit konnte sie die Länge ihrer Abstrafung selbst bestimmen, denn wenn er in ihrem Mund kam, war ihr Po erlöst.
Komisch nur, dass ihre Schmerzen anscheinend nie so schlimm waren, dass sie sie gehindert hätten, gleichzeitig geil und feucht zu werden. Entweder waren seine Abreibungen nie so schmerzhaft gewesen oder sie war einfach ein kleines Luder, welches Sex mit verstriemten Hintern noch aufregender fand. Im Gedächtnis blieb ihm besonders ein Erlebnis: Nachdem sie sich über Monate nicht gesehen hatten (und auch nicht an Bestrafung und Sex dachten), besuchte Stefan Claudia und sie flirteten kaum übersehbar miteinander.

Stefan spürte die Lust in sich aufsteigen und wollte Claudia zeigen, wie das Holzpaddle ihren Po zu küssen vermochte. Er kannte es bis jetzt nur bei sich selber und hatte einmal eines der Aupair-Mädchen damit versohlt. Bei beiden Erlebnissen hatte er dieses Paddle ungemein zu schätzen gelernt und Claudia davon berichtet. Ihre leuchtenden Augen und dieser Unterton in ihrer Stimme machten ihm klar, dass auch sie in den zweifelhaften Genuß einer Erziehungsstunde mit dem Paddle kommen wollte.
Leider hatte er es bei dem besagten Besuch im Büro vergessen und als Ersatz sollte nun einer ihrer Holzschlappen dienen. Vom Prinzip war es dasselbe, aber er hatte sein Paddle natürlich mit viel Liebe angefertigt, sorgfältig glatt geschliffen und mehrere Schichten Lack aufgetragen. Er knöpfte ihr kurz entschlossen die Hose auf, streifte die Unterhose über die Schenkel nach unten und versetzte ihr einige klatschende Hiebe mit dem Schuh. Claudia spürte den stechenden Schmerz und quittierte jeden seiner Schläge mit einem kurzen Stöhnen und Aua-Rufen. Ihr Hintern war schon bald von einer leichten Röte überzogen, doch nach weiteren Schlägen leuchteten die Backen an den exponierten Stellen dunkelrot auf. Stefan hatte sie zwischen seine Beine eingeklemmt und sie mußte sich auf dem Sofa weit nach vorne beugen, so dass sie sich nicht wehren konnte.

Natürlich brannte ihr Po wie Feuer, denn er hieb kräftig links und rechts auf ihre Melonenhälften ein. Claudia bemühte sich, nicht vom Sofa zu rutschen und hielt sich verzweifelt mit den Händen an der Kante fest. In dieser Lage mußte sie jedoch ihren Steiß weit nach hinten strecken, so dass Stefan ein prächtiges Ziel hatte. Zwischen ihren glühenden Backen sah er ihre dunkelbraune Rosette und etwas weiter unten den spärlichen, blonden Busch, der ihre Fotze umgab. Er konnte sich vorstellen, dass die ganze Situation dazu angetan war, Claudia’s Lust anzufachen, auch wenn man dies nicht glauben konnte. Er machte eine kleine Pause und zwängte seine Hand zwischen ihren zusammengepreßten Schenkeln hindurch.
Das war das erste Mal seit Monaten, dass er wieder ihre Möse streichelte, obgleich er schon in den letzten Wochen häufig darüber nachgedacht hatte und es jetzt kaum erwarten konnte. Er brauchte sich keine Sorgen zu machen, ob ihre Möse schon glitschig geworden war, denn seine Finger spürten den feuchten Busch und ihre geschwollenen Lippen. Er streichelte sie sanft und ihr Stöhnen bekam gleich eine andere Tonart. Er fuhr schnell mit dem Daumen in ihre heiße Spalte und rieb flink über ihre Klit, die sich deutlich zwischen ihrem Mösenansatz verriet. Er fickte sie zärtlich mit dem Daumen, während seine Fingerspitze unaufhörlich über ihrer Perle kreiste. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis sie tiefatmend aufstöhnte und zuckend kam. In diesem Augenblick haute er ihr mit der freien Hand noch zwei-, dreimal auf den blanken Hintern, um ihren Orgasmus, wenn nicht zu steigern, so doch um weitere Akzente anzureichern. Aber ehrlich: er hätte nicht gedacht, dass Claudia binnen einer Minute ihren Höhepunkt erreichen würde. Er preßte seine Hand gegen ihre bebende Spalte, fuhr zärtlich über ihren geröteten Po und half ihr, sich aufzurichten. Zärtlich hielt er Claudia von hinten umschlungen und rieb seinen harten Schwanz an ihrem Hinterteil. Stefan hatte noch seine Hose an, glücklicherweise war es jedoch ein Radlerdress, so dass sein Schwanz ungehindert prall werden konnmte und nun durch ihren herrlichen Arsch massiert wurde. „Ach Stefan“ waren ihre einzigen Worte, als er ihr Gesicht in die Hände nahm und mit Küssen bedeckte.
Für seinen heutigen Besuch hatte er sich noch etwas Feines ausgedacht. Manchmal hatte Claudia, aber auch sie beide, davon gesprochen, wie aufregend es wäre, wenn jemand drittes bei der Strafverabreichung dabei sein könnte. Das würde die Pein und die Scham für sie erhöhen, denn diese Zeugen würden sicherlich nicht so schnell klein beigeben, sondern auf einer zufriedenstellenden Abstrafung beharren. Es fügte sich gut, dass zu dieser Zeit ein alter Freund von Stefan, nämlich Achim aus Rom, in Deutschland zu Besuch war. Überdies war Achim Claudia sehr sympathisch und ein Rest von Scham sagte ihr, dass für so eine Situation nur jemand infrage käme, den sie mochte oder schon kennengelernt hatte. Er hatte Achim eingeladen, sie zu einer bestimmten Zeit in M zu besuchen und dann könnte er eine Claudia erleben, die sich wirklich für ihren verstriemten Arsch schämen müßte. Achim wußte aus Stefan’s Sc***derungen, was die beiden miteinander trieben. Da die beiden große Heimwerker waren, erzählte Stefan schon vor Jahren stolz über den Bau eines Strafbocks und was man damit anstellen konnte.
Außerdem hatte Achim es selbst, wie sie ihn für einige Tage in Rom besuchten, miterlebt – zumindest aus dem Nebenzimmer, denn er hatte ihnen das größere Bett überlassen. Einmal in der Nacht hörte er im Halbschlaf leise Worte und ein rhythmisches Klatschen, was er sich nicht direkt erklären konnte. Dann fielen ihm Stefan’s Geschichten wieder ein und er lauschte neugieriger. Jetzt wurde ihm bewußt, was drüben vor sich ging. Stefan versohlte Claudia den Po, denn es drang immer wieder ein kurzes Aufstöhnen einer Frau durch die Wand zu ihm rüber. Und als später das Bett regelmäßig quietschte, war das anscheinend nur der Auftakt für einen netten Fick gewesen. Einen Abend später fragte er, als Claudia schon im Bett war, ob seine Beobachtung der letzten Nacht richtig gewesen war. Stefan nickte nur und meinte mit einem verschmitzten Grinsen, dass sie es wieder gebraucht hätte. Damals hatte Claudia davon nichts mitbekommen, aber heute würde es wohl anders werden. Ein Jahr später hatte Achim ihm außerdem dann noch „gestanden“, dass es ihn ziemlich angemacht hätte, und da er lange ohne Frau gewesen war, in dieser Nacht noch heftig gewichst hätte. Das bräuchte er aller Wahrscheinlichkeit heute nicht zu tun, denn Claudia’s Abstrafung würde ganz sicher mit einem spritzigen Intermezzo begleitet oder gar in einem saftig-sahnigen Finale enden, bei dem die Männer nicht leer ausgehen würden.
Stefan kam am Vormittag in M an und Claudia empfing ihn mit einer dicken Umarmung und heißen Küssen schon in der Tür. Natürlich hatte sie noch keine Ahnung, was heute geschehen würde und war nur mit den „normalen“ Gedanken beschäftigt, die ihr jedesmal bei solch einem Besuch durch den Kopf gingen. Sie rieben sich aneinander und kaum hatte er ihre Zunge in seinem Mund gefühlt, wuchs sein Schwanz. Claudia preßte ihren Unterleib an ihn und verstärkte so noch das geile Gefühl. Sie hatten heute viel Zeit und nichts mußte überstürzt werden. Wie so häufig frühstückten die beiden erst noch einmal und erzählten sich die letzten Neuigkeiten, die sie in den vergangenen Tagen erlebt hatten. Allerdings verfingen sich ihre Plaudereien schon bald in Zweideutigkeiten, die sie immer mit einem verschmitzten Grinsen begleiteten. Claudia wollte wissen, was er denn in seiner großen Tasche mitgebracht hatte. Natürlich war sie neugierig und wollte gerne erfahren, was für ein Geschenk sie zum Geburtstag bekommen würde.
Sie ahnte noch nicht, dass es zwei ganz unterschiedliche Dinge waren: einmal ein zusätzliches Schloß für die Haustür, welches er ihr montieren wollte, und zum anderen steckten in seiner Tasche ein Reihe von kleinen Spielzeugen, die sie – in welcher Weise auch immer – im Laufe des Tages noch hautnah erfahren sollte. Doch vor dem Vergnügen stand die Arbeit. Es überraschte ihn, wie schnell alles vorbereitet war. Heute paßte alles und in 1 1/2 Stunden wäre das Schloß an der Tür gewesen, wenn Claudia nicht ein wichtiges Teil für die Montage vergessen hätte zu besorgen. Er hatte sie mehrfach daran erinnert, denn sie sollte vom Hausmeister etwas für den Schließzylinder abholen. Aber sie hatte es nicht gemacht. Na ja, das kann ja heiter werden, denn so würde das Schloß nicht funktionieren. Er war richtig ärgerlich und würde sie das noch spüren lassen.
Nachdem er die Montage provisorisch beendet hatte, wies Stefan sie an, sich im Wohnzimmer auszuziehen und über einen der Ledersessel zu beugen. „Du wartest jetzt so, bis ich meine Sachen aufgeräumt habe und dann kriegst Du Deinen Hintern voll, dass Du Dir wünschen würdest, vorher besser gespurt zu haben“, fauchte er sie unwirsch an.

Claudia machte ein betroffenes Gesicht und ging zögerlich in den anderen Raum. Dann hörte er, wie sie sich auszog. Als er sein Werkzeug eingepackt hatte und noch einen mißmutigen Blick auf das unvollendete Werk geworfen hatte, folgte er ihr in das Wohnzimmer. Claudia hatte sich zwar über den Sessel gebeugt, aber schon wieder etwas nicht ganz so gemacht, wie er eigentlich wollte, denn noch immer hatte sie Slip und T-Shirt. „Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst Dich ausziehen und damit meine ich, nackt dastehen?!“, bemerkte er nur trocken. „Es war mir so kalt“, versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Aber er riss ihr unsanft das Höschen runter, bis es sich um ihre Knöchel schlängelte und mit einer Handbewegung schob er ihr Hemd hoch. Damit stand sie nun fast nackt vor ihm, streckte den Po raus und verbarg ihr Gesicht unter der Lockenpracht ihrer Haare. „Was, meinst Du, wird bei Deinem Verhalten fällig“, fragte er sie. Es war klar, dass er die Anzahl von Schlägen meinte, die er ihr zu verabreichen gedachte.

Sie schluckte und als sie nichts erwiderte, versetzte er ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch. „Zehn“ kam dann leise ihre Antwort, wobei Stefan nur grunzte. „Fünfzehn, ich weiß ja, dass ich mich falsch verhalten habe“.

„Ah, so ist schon besser, aber Du hast recht: Fünfzehn gibt’s mit dem Paddle und fünfzehn weitere mit dem Rohrstöckchen“, war die abschließende Bemerkung von Stefan. „Waaas, dreißig, das tut aber so weh“, jammerte Claudia. „Wenn Du noch eine Widerrede gibst, werden es noch mehr. Und jetzt mach‘ die Beine gerade und beug‘ Dich nach vorne. Und wenn Du nicht richtig mitzählst, setzt es sowieso noch einige drauf!“, er war es leid, mit ihr noch weiter zu diskutieren.
Aber sie gehorchte nun. Sie stellte sich mit geraden Beinen vor den Sessel und stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab. Beine und Rumpf waren so in einem Winkel von 90° gebogen und Stefan sah, wie ihre Arschbacken angespannt waren. Er nahm das Paddle und ließ es einige Male auf seine Handfläche klatschen, bevor er überhaupt das erste Mal zuschlug. „So, jetzt wollen wir mal“, wandte er sich an Claudia und das Paddle sauste auf ihren ungeschützten Po. „Eins“, kam ihre Antwort, wobei er ein leichtes Zittern in ihrer Stimme hören konnte. Klatsch, das Paddle traf wieder ihren Hintern. Sie zuckte zusammen und preßte ein leises „Zwei“ über ihre Lippen.

Stefan holte wieder aus und schlug in ruhiger Regelmäßigkeit zu. Jedesmal wenn das Paddle ihre Melonenhälfte traf, fuhr sie zusammen und Stefan hatte das Gefühl, sie müßte sich erst konzentrieren, ehe sie die richtige Zahl sagte, denn mit der Zeit steigerte sich das feine Kribbeln auf ihrer Haut zu einem heftigen Brennen. Auch er konnte verfolgen, wie ihre Pobacken zusehends röter wurden und das auf der gesamten Fläche.

„Zehn, aua aua – es brennt so fürchterlich“, schniefte sie gerade und rutschte ein Stück nach vorne und legte massierend und schützend eine Hand auf ihren malträtierten Hintern. „Wenn Du nicht sofort die Hand wegnimmst, wirst Du merken, was wirklich weh tut“, damit griff er ihre Hand, stemmte ein Knie gegen ihre Schenkel und hieb dreimal kurz hintereinander auf ihren Arsch. Das war natürlich außer der Reihe, denn eine Bestrafung soll ja bekanntlich mit Bedacht und Konzentration ausgeführt werden.

Sie jammerte auf, aber sie immerhin nahm wieder ihre korrekte Haltung ein und er gab ihr die letzten fünf Hiebe. Stefan trat einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk. Die Wölbung ihrer Backen zeichnete sich jetzt deutlich ab, denn da das Paddle nicht so flexibel ist, traf es meist die oberste Stelle der rausgestreckten Pohälften. Er tätschelte sie fast zärtlich und spürte die Hitze an seinen kühleren Handflächen.

Claudia drückte sich ihm entgegen, um ein wenig die Glut auf ihrem Hintern zu lindern. Sie wußte ja, dass dies erst der Anfang war, denn ihre Frechheit hatte ihr diese Bestrafung eingebrockt. Aber bevor es weitergehen sollte, ließ er Claudia erst noch einmal 10 Minuten in der Ecke stehen, denn der Rohrstock sollte nicht überstürzt eingesetzt werden.
Leise schluchzend stand sie mit abgewandtem Gesicht in der Ecke und trippelte von einem Bein auf das andere, um das Brennen erträglicher zu gestalten. Fast tat sie ihm leid, denn eigentlich hatte er sie sehr lieb. Doch war diese Erziehung das wenigste, was er für sie tun konnte. „So, jetzt kannst Du den Rohrstock holen“, sagte er, nachdem die zehn Minuten vorbei waren. „Außerdem ziehst Du Dich jetzt ganz aus“, befahl er ihr. Gehorsam streifte sie den Slip über die Knöchel und zog ihr T-Shirt aus. Erst jetzt sah er, dass ihre Brüste geschwollen waren und sich ihre Nippel aufgerichtet hatten; zwischen den Brüsten glänzte die Haut ein wenig vor Schweiß. Sie streifte ihre Mähne aus dem leicht geröteten Gesicht und sah ihn trotz allem schnippisch an. Anscheinend brauchte sie wirklich noch mehr, um ihr Mütchen zu stillen. Langsam schritt sie dann aus dem Zimmer und suchte den Rohrstock heraus. Als sie durch die Tür verschwand, sah er ihr entflammtes Hinterteil und konnte noch aus den Augenwinkeln mitkriegen, wie sie sich vor den Spiegel im Flur stellte und kurz über die Schulter schaute, um die Bescherung auf ihrem Arsch zu überprüfen. Stefan überlegte sich in der Zwischenzeit, in welcher Haltung sie den zweiten Teil ihrer Strafe empfangen sollte. Da der Strafbock beim Umzug abhanden gekommen war, kamen jetzt eigentlich nur normale Möbelstücke in Betracht. Oder halt, er hatte es. Sie würde sich einfach nach vorne beugen müssen, bis sie mit den Fingerspitzen den Boden berührte. Das ist eine ausgezeichnete Stellung, damit die Eindringlichkeit ihrer Züchtigung noch pikanter wurde.
Nach wenigen Augenblicken war sie dann zurück und überreichte ihm das Rohrstöckchen. Zu seiner Freude bemerkte er, dass sie ein neues gekauft haben mußte. Es war ein glatter, dünner Rohrstock, der biegsam genug war, um ihren Hintern ordentlich einzuheizen. Doch bevor es weitergehen sollte, wollte er noch eine Probe machen, da sie ihn eben so schnippisch angeguckt hatte. „Claudia, bist Du eben vielleicht feucht geworden?“, fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf: „Wie kannst Du nur darauf kommen? Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, Deine Hiebe zu ertragen“ „Na, das weißt Du ganz genau, Claudia“, erwiderte er. Allerdings wollte Stefan das genauer untersuchen. „Leg‘ Dich mal aufs Sofa und öffne die Beine“, und deutete auf Sofa. Claudia legte sich der Länge nach hin und versuchte die Beine zu spreizen. „So geht das nicht“, war sein Kommentar. Sie sollte sich deshalb setzen, mit dem Po zur Kante rutschen und dann die Beine auseinander machen. „Zieh‘ mal die Beine an und halte sie an den Knien fest“, bemerkte er und beugte sich über sie, um ihre Spalte anzuschauen. Es war, wie er vermutet hatte. Der Busch bedeckte schon nicht mehr vollständig ihr Vötzchen und ihr zweites Lippenpaar hatte sich leicht geöffnet, so dass er die rosa Hautfalten glänzend schimmern sehen konnte. Er strich einmal über ihre Möse, was Claudia mit einem tiefem „Ohhh, Stefan“ erwiderte. „Du bist mir so ein Biest! Bleib so liegen, dann wirst Du sehen, was gleich passiert“, er holte rasch eines seiner Spielzeuge heraus.
Es war ein Gummidildo, der jedoch eine besondere Form hatte, da er vorne und hinten konisch zulief. Eigentlich war es ein Butt-Plug, der eine enge Rosette dehnen sollte, deshalb war es vorne spitz, um ihn besser reinzuschieben und hinten ebenso, damit er nicht wieder rausrutschte. „Steck ihn Dir rein. Wir werden ja dann sehen, ob er sauber wieder rauskommt“, sagte Stefan zu ihr und gab Claudia diesen dicken Dildo in die Hand. „Aber das kann ich nicht, ich bin doch gar nicht naß“, maulte Claudia.

„Ah, das kannst Du nicht“, und Stefan schob einen Finger in ihre Möse, der so leicht reinglitt wie in eine Sahnetorte. „Leck ihn mir sauber“, Stefan hielt seinen Finger vor ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen und saugte seinen Finger in sich rein. „Und jetzt machst Du dasselbe mit dem Dildo, schieb ihn in Deine Spalte und anschließend leckst Du Deinen Saft ab.“ Claudia nahm nun den schwarzen Gummiprügel, fuhr sich über die Fotze und steckte ihn immer tiefer in ihren Liebesschlund. Natürlich hatte sie gelogen, denn er ging rein wie Butter. Schließlich war er bis zum Ansatz in ihrer Fotze verschwunden und Claudia hatte genüßlich die Augen geschlossen, um dieses wohlige Gefühl auszukosten. Sie sollte nicht lange Zeit dazu haben, denn, obwohl Stefan sie noch einen kurzen Moment damit fickte, zog er den Gummischwanz rasch aus dem Versteck und hielt ihn Claudia hin. „Was ist, willst Du ihn nicht saubermachen?“, war seine Frage. Die schwarze Oberfläche glänzte und war von Claudia’s Liebessaft überzogen.
Vorsichtig streckte sie die Zunge raus und fuhr über den schleimigen Schaft. Er drängte sie jedoch stärker und, ob sie wollte oder nicht, der Dildo verschwand in ihrem Mund. Sie schloß ihre Lippen um den dicken Gummischwanz und begann ihn zu saugen. Was war das für ein Bild, wie sie den Dildo gleich einem echten Schwanz in ihren Mund ein- und ausfuhr. Sie hielt ihn am Ende zwischen den Fingern und die Bewegung ihrer Backen verriet, dass sie ihre Arbeit gut machte. Stefan spürte mit einem Mal, dass sich seine Hose jetzt auch richtig zu blähen begann, denn er stellte sich vor, dass Claudia ihm in diesem Moment den eigenen Schwanz lutschen würde. Leider mußte das noch etwas warten. Es waren nur wenige Augenblicke vergangen und Claudia zog den Gummischwengel zwischen ihren Lippen hervor. Jetzt glänzte er vor Spucke, den schleimigen Film hatte sie tatsächlich abgeleckt. Irgendwie hatte sie noch insgeheim gehofft, dass Stefan auf die weitere Strafabreichung verzichten würde, denn sie wußte natürlich, dass ihn diese Situation auch ungeheuer anmachte. Aber sie hatte sich verrechnet, denn er langte wieder nach dem Rohrstock und sagte: „Dann können wir also jetzt zu Teil zwei Deiner Züchtigung kommen. Du kannst von Glück sagen, dass sich Deine Strafe nicht noch um einige Hiebe erhöht hat, auch wenn Dein Möschen feucht geworden ist.“ Der Gedanke an das beißende Rohrstöckchen, welches gleich deutliche Striemen auf ihren Arsch zaubern würde, ließ sie schon vorher erschaudern. „Aber ich möchte, dass Du den Dildo wieder in die kleine Spalte schiebst. Mal sehen, ob Du das immer noch angenehm findest“, fuhr er dann fort. Er war ein Ferkel, denn natürlich wußte er, dass ihre Möse durch den Druck des Plugs nur noch erregter wurde. Folgsam hob sie jedoch das eine Bein an, setzte den Dildo zwischen ihre mittlerweile geöffneten Mösenlippen an und schob ihn mit einer Bewegung tief in ihre Fotze. Sie atmete kurz tief durch, denn ein Lustschauer zuckte durch ihren Körper. „So, jetzt beugst Du Dich ganz nach vorne, bis die Fingerspitzen den Boden berühren“, dirigierte Stefan sie weiter.

„Schlag aber nicht so fest!“, maunzte sie leise, als sie sich vornüber beugte.

„Das laß meine Sorge sein“, war seine einzige Antwort.
Schließlich war es soweit. Claudia stand wie befohlen und wartete geduldig auf ihre weitere Strafe. Stefan ergötzte sich an diesem aufregenden Anblick. Claudia mußte in dieser Haltung die Beine durchdrücken, ihre Hinterbacken hatten sich geöffnet und erlaubten ihm einen Blick auf ihre Poritze. Zwischen den immer noch offensichtlich geröteten Pohälften wurde die Haut wieder blässer, ihr runzeliger, brauner Arschmund war angespannt und dann verdeckten die feuchten Haare ihres Busches den Ansatz des Gummidildos. Dass die Brüste nach unten hingen und gegen ihre Beine gepreßt wurden, muß man nur der Vollständigkeit halber erwähnen. Stefan konnte nicht umhin, sein „Werk“ noch näher zu begutachten. Er kniete sich hinter sie und streichelte ihre Pobacken. Er nahm sie in beide Hände, knetete sie zärtlich durch und fuhr dann an den Schenkeln nach unten. Claudia bewegte dabei die Beine fast automatisch ein Stück auseinander. Er küßte ihren warmen Hintern und fuhr dann mit seiner Zunge genüßlich über ihren drallen Arsch, wobei er intensiv ihre Ritze leckte und mit seiner Zungenspitze ihr hinteres Loch erforschte. Er hörte sie keuchen und sie drückte ihren Po nah an Stefan heran. Dann langte er zwischen ihren Beinen durch und suchte ihre kleine Liebesperle, die sich schon höllisch nach Liebkosungen sehnte. Da ihre Spalte von dem Dildo ausgefüllt war, konnte er nur kurz unterhalb des Ansatzes eine kreisförmige Bewegung machen und beschäftigte sich dann anschließend mit ihrer Klit. Claudia zuckte auf, als er zielstrebig die Mösenlippen vorn teilte und flink über die pralle Perle rieb. Sie keuchte und stöhnte, denn es war ja klar, dass die vorherige Behandlung ihren Unterleib entflammt hatte. Mit der anderen Hand packte er den Gummischwanz und fickte sie zärtlich. Auf einmal ging sie in die Knie, spreizte schamlos die Schenkel und hielt ihm auffordernd ihren Arsch vor das Gesicht. Jetzt konnte er sie auf dreierlei Art und Weise aufgeilen: Er leckte ihre braune Rosette, bis seine Zunge fast den engen Eingang überwunden hatte. Mit der rechten Hand streichelte er weiter ihre empfindliche Mösenknospe, während er mit der linken den Dildo in regelmäßigem Tempo in sie hineintrieb. Es war faszinierend, die Bewegung des Gummiprügels zu verfolgen, denn die Lippen ihres Fotzenschlundes wurden jedesmal beim Rausziehen weit gedehnt und schlossen sich wie ein weicher Handschuh um den schwarzen Dildo. Claudia japste und zitterte am ganzen Körper.
Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Orgasmus sie überwältigen würde. Er stoppte jedoch abrupt und ließ sie hängen. „Mach doch weiter, es kommt mir gleich….“, maunzte sie auf. „Wie heißt das?“, fragte er sie. Aber Claudia stöhnte nur lustvoll auf und wand ihren Arsch unter seiner Behandlung, um die Reibung zu verstärken. Noch immer wartete er untätig: „Wie heißt das, fehlt da nicht ein Wörtchen?“ „Ohh, Gott, b i t t e mach weiter, laß mich b i t t e kommen“, stöhnte sie gepreßt. Er liebte dieses Spielchen, denn sie gehörte zu den Frauen, die nur durch stetiges Streicheln ihrer Klit zum Orgasmus kamen. Deshalb wand sie sich auch so und flehte ihn an, endlich weiterzumachen. Zuerst drehte er den Schwanz mit leichter Bewegung in ihr und dann tippte seine Fingerspitze erlösend auf die Perle. Er drückte etwas kräftiger und rieb kreisend um diese Stelle. Sie mußte eben wirklich kurz vor der entscheidenden Schwelle gestanden haben, denn nach weniger als einer Minute keuchte sie laut los, der Dildo machte sich selbständig und zuckte in ihrem Loch wild drauf los.

„Oh, Stefan, das tut sooo gut, ich vergehe….“, konnte sie nur noch stammeln.

Sie sackte weiter nach vorne, wobei sie ihre Hinterbacken lustvoll aneinander rieb und mit dem Po immer wieder nach vorne stieß. Claudia brauchte etwas Zeit, um sich zu erholen. Sie nutzte dies, indem sie sich vornüber auf das Sofa fallen ließ, aber noch wartete ja die Fortsetzung ihrer Abstrafung.
Mit ihren zittrigen Beinen konnte sie sich sowieso im Moment nicht mehr hinstellen, deshalb erlaubte ihr Stefan diese bequemere Lage, bei der ihr Oberkörper auf der Sitzfläche lag. Weil sie vor dem Sofa kniete, bot sich Stefan aber auch so ein genügendes Ziel, das er anpeilen konnte. Jetzt trat er seitlich hinter sie, tippte mit dem Rohrstock gegen ihren Po und holte das erste Mal aus. Nicht richtig fest, aber wohl fest genug, dass Claudia eine kleine erschreckte Bewegung nach vorne machte, denn der Schlag hatte wie ein Zündfunken bei ihr gewirkt. „Eins“, japste sie undeutlich. Die Sekunden verstrichen quälend langsam. Nach einer halben Ewigkeit schlug er wieder zu und jetzt zeichnete dieser Hieb auch schon einen feinen Striemen über Claudia’s Melonen.

„Zwei“, war ihre unterdrückte Antwort. Wieder wartete er eine Minute und versetzte Claudia den nächsten Hieb. Dieser hatte unüberhörbar durch die Luft gepfiffen und traf knallend ihren Arsch. „Drei, aua, aua…“, stockend vermischten sich die Nennung der Zahl mit dem Schmerz, der von ihrem Hintern ausging. Auch der Gummi-Plug bewegte sich unwillkürlich in ihrer Spalte, aber durch seine raffinierte Form konnte er nicht entwischen. Stefan beobachtete, wie sich ihre Muskeln anspannten und der Rücken verkrampfte. Aber noch war sein Mitleid nicht groß genug, die Züchtigung schnell zu beenden. „Stell Dich nicht so an, Du hast noch einmal 1/3 der verabredeten Strafe hinter Dir“, war seine lapidare Antwort, mit der Stefan den nächsten Hieb vorbereitete. Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft und klatschte auf ihre Halbkugeln, die kurz erzitterten und einige Sekunden nach jedem Hieb einen neuen Striemen sichtbar machten. Claudia’s Abstrafung zog sich in die Länge, weil er zwischen jedem Hieb ein gehörige Pause machte, um sie die Hiebe einzeln erfahren zu lassen. Schließlich waren sie beim elften Schlag angekommen.
Der Po war mittlerweile von vielfältigen Striemen, die abwechselnd dunkel- und hellrot leuchteten, übersät. Das hatte – neben der unmittelbaren Strafe – noch einen weiteren Grund. Er hatte nämlich Achim für den Nachmittag eingeladen und wollte ihm zeigen, was man(n) mit frechen Mädchen machen kann. Dafür sollte sie Achim ihren Hintern zeigen und das wäre sicher noch mal sehr peinlich, denn bislang blieben ihre Spiele im heimischen Wohn- oder Schlafzimmer ohne irgendeinen Zeugen. Sie wußte ja, dass Stefan seinem Freund schon in der Vergangenheit davon erzählt hatte (mit leuchtenden Augen und einem breiten Grinsen, wie sie vermutete), aber es war doch immerhin etwas anderes, wenn dieser Freund Claudia’s nackten Arsch in der Realität sehen würde, wenn er noch deutliche Spuren seiner Bestrafung trug. Claudia strich sich gerade die Haare aus dem Gesicht und schaute kurz über die Schulter zu ihm hin: „Du bist ein gemeiner Schurke, na warte, wenn ich Dich in die Finger kriege, wirst Du auch Deinen Hintern hinhalten und so voll bekommen, dass es sich gewaschen hat.“ Ah, es schien ihr also dieses Mal nicht ganz so zu gefallen, denn sie hatte wohl gespürt, dass seine Schläge härter waren oder das neue Rohrstöckchen sich wirklich gut eignete. Was zumindest aus die Perspektive desjenigen galt, der die Strafe verabreichte. „Claudia, so weit sind wir noch nicht, vor allem stehen immer noch vier Hiebe aus“, erwiderte Stefan auf ihren Kommentar.
Wieder nahm er Maß, holte aus und der feine Rohrstock hatte das vorhandene Muster um eine weitere Nuance ergänzt. Claudia stöhnte wieder auf und biß sich auf die Lippen, ehe sie schließlich „Zwölf“ sagte. So ging das noch dreimal, dann hatte sie es überstanden und war fertig, total fertig. Sie konnte sich nur an ein, zwei Situationen erinnern, wo ihr armer Arsch derart wie Zunder loderte. Stefan war wirklich ein Schweinchen, der ihre Prädisposition für Schläge schamlos ausnutzte. Claudia blieb ermattet auf dem Sofa liegen und massierte sich ihre geschundenen Arschbacken. Ihr Stöhnen war nur undeutlich zu vernehmen, da sie ihr Gesicht in einem Kissen vergraben hatte. Aber so, wie ihr Podex ausschaute, hatte sie auch allen Grund zu jammern. Die sonst so glatte Haut war ja schon bei der ersten Behandlung mit dem Paddle gerötet worden, nun wölbte sich ihr Hintern an manchen Stellen wie ein Waschbrett.
Stefan konnte halbwegs erahnen, was in Claudia vorging, aber jedenfalls würde diese Zeichnung noch einige Zeit anhalten und war daher für seine Zwecke ausgesprochen hilfreich. Allerdings hat ihn dieses Ritual auch nicht kalt gelassen. Im Ernst, schon beim Intermezzo nach dem Paddling war er unheimlich scharf geworden und hätte am liebsten den Gummidildo gegen seinen Schwanz vertauscht. Aber der steckte immer noch in ihrer Fotze und hatte ihr wohl mehr Genuß verschafft als die peinigenden Hiebe auf ihren Hintern. Er zog schnell seine Hose sowie den Pullover aus und kniete sich hinter sie, um ihren Körper nackt zu spüren. Sein Schwanz richtete sich, während er von Claudia’s heißem Po massiert wurde, schnell zu seiner vollen Größe auf. Schon in der Hose war er feucht geworden, denn die Aussicht, Claudia gleich zu vögeln, hatte ihn mächtig angespornt. Er umfaßte ihren Körper und drückte sich an sie, um ihr zu zeigen, wie stolz er auf sie war. Sie reagierte auf seine Berührungen, indem sie wie ein Kätzchen schnurrte und seine Hände auf ihre Brüste zog. Er knetete zärtlich ihre Titten, zog die Nippel zwischen den Fingerspitzen lang und wartete auf ihr neuerliches Aufstöhnen. Ihre Nippel waren ja so empfindlich. Dann griff er zwischen ihre Beine und zog langsam den Plug aus ihrer Spalte.

Nicht mit einem Ruck, sondern ganz sachte, wobei er sie noch ein bißchen fickte, bis der Stöpsel rausrutschte.
Damit war der Weg für Stefan’s Schwanz endlich frei. Er griff nach seinem Ständer, dessen Eichelspitze mit den Vorboten seines Saftes schon glänzend überzogen und durch die zurückgerollte Vorhaut allen Reizen ungeschützt zugänglich war, und führte ihn zwischen Claudia’s auseinander klaffende Mösenlippen. Bevor er ihn in Claudia vergrub, fuhr er noch leicht mit der Eichel über ihren zarten Lippen. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren Hintern so geschickt, dass Stefan – schwupps – in ihrem Liebesnest feststeckte. „Ohh, Gott, Stefan… Du bringst mich noch um den Verstand“, waren ihre Worte. Für ihn war es genauso, denn ihre Möse packte seinen Ständer und massierte ihn durchdringend. Er nahm ihre Hüften und bewegte sie langsam vor und zurück, so dass sich diese Bewegung auf ihr vertikales Fickmäulchen übertrug und ihn wirkungsvoll stimulierte. Er ließ es jedoch ruhig angehen, denn er konnte seinen Saft noch eine Weile zurückhalten. Claudia zwickte ihn mit den Muskeln in ihrer Möse und stöhnte dabei selbst unwillkürlich auf. Vielleicht sollte er doch noch ihre Klit wieder reiben. Eine Hand schlängelte sich zwischen ihren Beinen und dem Sofa, um ihren feuchten Haarbusch näher zu erforschen. Er teilte ihre blonden, verschmierten Löckchen und suchte den Weg zu ihrer Liebesperle. Das war nicht schwer, denn die anhaltende Behandlung zuerst durch den Kunstschwanz und dann durch seinen eigenen hatte ihre Lippen auseinander gezogen, und wo sonst die Perle versteckt unter einer schützenden Hautfalte lag, fühlte er ein pralles, kleines Köpfchen, das gerne noch intensiver verwöhnt werden wollte. Er feuchtete seine Fingerspitze mit Claudia’s Saft an, indem er sich neben seinem dicken Ständer noch einen schmalen Weg in ihre heiß-feuchte Grotte bahnte und kreiste dann zielstrebig um ihre Klit. „Ohh, Ahh“, stöhnend vor Lust japste Claudia lauthals los. Wieder und wieder kamen diese Lustlaute aus ihrem Mund, mal kurz, so als ob sie die Luft für einen Moment anhalten würde, mal langgedehnt, um die Lust herauszuschreien. Er vögelte sie behutsam weiter, denn auch beim ihm gärten die Säfte.
Der schönste Augenblick war jedoch, wenn sie durch sein Fingerspiel zum Orgasmus gekommen war und er dann darauf stoßen konnte, bis sein cremiges Sperma ihre Möse überschwemmen würde. Mit der freien Hand griff Stefan nach ihrem Hals und streichelte ihren Nacken. Die andere rieb stetig ihre Perle und er konnte merken, wie sehr sie sich anspannte, um allen Fasern ihres Körpers den Befehl zum Orgasmus geben zu können. Jetzt, Claudia keuchte los, stieß ihren Körper gegen Stefan, war aber zwischen ihm und dem Sofa eingeklemmt, so dass ihre ruckartigen Bewegungen wie ein Trommelwirbel hin- und herzuckten. „Jaaa“, sie biß sich auf die Lippe, „Mach weiter, fick mich!

Ohhh, komm mein Lieber, ich möchte Deinen Saft spüren.“ Ihren schmerzenden Arsch hatte sie vorher schon fast vergessen, aber nun bestand sie nur aus Klit und Fotze, die durch Stefan’s Schwanz bis zum Zerspringen gereizt wurden. War ihr erster Orgasmus einfach so wichtig und kam gerade richtig, weil die Vorfreude und das anwärmende Paddling sie scharf gemacht hatten, hatte dieser sie überfraut. Jetzt merkte sie wieder ihren glühenden Hintern, der zusätzlich Konkurrenz durch das strapazierte Vötzchen gekriegt hatte. Diese Kombination und das aufregende Drumherum hatte ihr einen Höhepunkt wie selten zuvor verschafft, der sie körperlich total gefordert hatte.
Wenn Stefan sie auch noch einige Augenblick hatte gewähren lassen, waren die unkontrollierten Spasmen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Er packte sie grob am Hintern und stieß wie ein Bessessener in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz schaute naß-schimmernd zwischen ihrem geteilten Hintern hervor, wenn gerade noch die Eichelspitze von ihren Lippen bedeckt war, dann wieder klatschten seine prallen Eier gegen ihr Hinterteil, wenn er tief in Claudia’s Fotze eintauchte. Er hatte nicht mehr darauf geachtet, ob ihre Möse überreizt war oder sonst etwas, er wollte nur noch seine klebrige Ladung loswerden und in ihr abspritzen. „Ohhh, jetzt, ich komme, ich spritze los….“, keuchte er, schrie er auf, während er in mehreren großen Schüben sein Sperma verspritzte. Er griff mit beiden Händen ihren Kopf, drehte ihn zu sich und küßte sie wild auf den Mund. Seine Zunge schnellte in ihrem geöffneten Mund vor und zurück, wie ein kleiner Schwanz, der seine Tanzschritte von dem großen Bruder in Claudia’s Möse vorgemacht bekommen hatte. Erschöpft, zufrieden, glücklich… sank er auf Claudia’s Rücken nieder, massierte sie zärtlich und hatte gerade das Gefühl, dass noch ein letzter großer Tropfen aus seinem Schwanz herausquoll. So lagen sie noch mehrere Minuten und holten Atem.
Kapitel 2: Wenn es unerwarteten Besuch gibt
Stefan zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Spalte und glitt an ihrem Rücken nach unten. Er massierte ihre Schenkel, wobei er seine Hand auch kräftig auf ihren Busch preßte. Er fühlte die Nässe, die sie beide verursacht hatten und die nun in Strömen aus ihr herauslief. Zwischendurch warf er einen verstohlenen Blick auf seine Uhr und er wurde gewahr, dass es Zeit wurde, denn sein Überraschungsgast würde hoffentlich bald eintreffen. Claudia lag immer noch ermattet auf dem Sofa und kümmerte sich nicht weiter um ihn. Das war praktisch, denn nun wollte er sie kurzerhand fesseln, damit sie sich im entscheidenden Moment nicht davon stehlen könnte. Er stand rasch auf, ging zu seiner „Spielzeugkiste“ und holte Handschellen und einige Stricke heraus. Ehe sie sich’s versah, klickten die Handschellen um ihre Gelenke, was sie nur mit einem erstaunten „Öhh“ registrierte. Dann knotete er ihre zusammengehaltenen Fußgelenke mit dem Strick fest. Sie konnte sich zwar noch bewegen, aber es war unwahrscheinlich, dass sie schnell weglaufen würde. „Jetzt kannst Du Dich etwas erholen, Claudia“, wandte er sich an sie. Er half ihr auf und trug sie halb über den Boden schleppend in die Küche.

Dort standen diese herrlichen Stühle, die einen malträtierten Po noch unangenehmer reizten, weil das Korbgeflecht der Sitze die gerötete, heiße Haut pieksten. Bei jeder Bewegung mit ihrem Hinterteil wurden ihr kleine, neue Stiche versetzt. Claudia kannte dieses Gefühl von einer früheren Begebenheit und war überhaupt nicht begeistert über seine Idee, aber was sollte sie schon dagegen ausrichten. Er setzte sie auf den Stuhl und öffnete noch einmal eine der Handschellen, jedoch nur um sie wieder rasch an der Lehne durchzufädeln und sie erneut zu schließen. Außerdem band er ihre Füße links und rechts an den Stuhlbeinen fest. Sie schaute ihm ängstlich und verwundert bei der Arbeit zu und fragte: „Was willst Du denn noch? Du hast mich geschlagen und gevögelt und Deinen Spaß gehabt. Es juckt so an meinem Hintern, laß mich doch los.“ Natürlich würde er das nicht machen, wahrscheinlich dachte sie das in ihrem Inneren auch nicht so recht. Sie sollte sehen, dass es gleich noch unangenehmer würde.
In dieser Haltung, wo sie gezwungen war, kerzengerade auf dem Stuhl zu sitzen, standen ihre prächtigen Brüste weit von ihrem Oberkörper ab. Die Nippel waren im Moment nicht steif, aber die Brustwarzen hatten eine dunkle Farbe angenommen und die Vorhöfe eine bedeutend größeren Durchmesser als gewöhnlich. Er beugte sich zu ihr, streichelte die weichen Titten und zwirbelte ihre Nippelhütchen zwischen den Fingern. Sie zuckte nach vorne, denn diese Behandlung erreichte schnell den Punkt, wo sie aufjuchzte, den Mund weit aufriss und ein schmerzlich-genußvolles „Ahh, ohhh“ heraus stieß. Jetzt konnte Stefan ihre Mimik im Gesicht verfolgen und setzte dieses Spielchen fort. Sie krümmte sich, soweit es ihre Fesselung zuließ und stöhnte wild und laut los. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Kopf pendelte auf den Schulter heftig hin und her. Ihre Brustwarzen hatten sich jetzt zentimeterhoch aufgerichtet und wahrscheinlich ergaben die Lust und der Schmerz in ihren Brüsten sowie das stechende Gefühl von ihrem Arsch ein höllisches, explosives Gebräu. Stefan ließ sie einen Moment alleine, denn er wollte noch ein paar Brustspielzeuge für sie holen.
Er hatte sich nämlich in einem Sanitätshaus zwei kleine Milchpumpen besorgt, die eigentlich einem anderen Zweck dienten. Es waren kleine Glaszylinder, die am Ende einen Gummiball hatten. Normalerweise wurde damit aus der Brust Milch abgepumpt, indem man den Ball drückte und so einen Unterdruck erzeugte. Die Brustwarze wurde herausgezogen, der Milchkanal geöffnet und die Muttermilch in dem Glaszylinder gesammelt. Bei Claudia sollten jedoch nur die Nippel langgezogen werden. Als sie ihn wieder sah, schüttelte sie ihren Oberkörper, aber er hielt sie fest, setzte an der rechten Brust den Sauger an und pumpte vorsichtig. Er konnte beobachten, wie ihr rechter Nippel immer weiter in den Zylinder eingesogen wurde. „Ich glaube, dass ist für den Anfang besser als eine Nippelklammer, meinst Du nicht auch?!“, konstatierte er eher rethorisch. Voll Schrecken bemerkte sie, dass er nun ihre andere Brust nahm und auch dort dasselbe machte.

Claudia wand sich auf dem Stuhl und atmete immer wieder tief ein, während sie beim Ausatmen hörbar durch die Lippen blies, um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Er trat einen Schritt zurück und beschaute sich diese letzte Entwicklung. Claudia’s Brüste hingen wegen des Gewichts der Milchsauger etwas weiter runter und hatten die Form von Pyramiden angenommen, da die Nippel samt ihrer Umgebung in dem Zylinder spitz zusammengepreßt waren. Zu guter Letzt verband er ihr die Augen und ließ sie in der Küche allein zurück.

„Stefaaan, komm wieder. Laß mich nicht allein… Ich tue alles für Dich, wenn Du mich davon befreist“, schluchzte Claudia auf, aber sie hörte nur wie sich die Schiebetür mit einem Klick schloß. Sie saß hilflos auf ihrem Stuhl und mußte sich gedulden, was weiter passieren würde.
Auf einmal klingelte es an der Tür. Wer konnte das um Himmels willen nur sein?

Sie hatte doch keine andere Verabredung. Allerdings hörte sie auch nicht, dass Stefan an die Tür ging. Es klingelte noch einmal, lang anhaltend. „Ja, wer ist da?“, hörte sie nun Stefan durch die Sprechanlage fragen. „Ah, gut, ja, ich mache auf.“ Was war das bloß. „Stefan, wer war das?“, fragte sie erschrocken, erschrocken auch deshalb, weil er ja die Tür aufgemacht hatte. Aber er antwortete nicht.
Dann hörte Claudia wieder Stimmen im Flur, gleich mehrere: Hallo und wie geht’s.

„Ach, Du kommst nicht alleine?!“, das war Stefan. Warum kommt überhaupt jemand, und warum nicht allein. Claudia’s Herz fing wild an zu pochen, der Schweiß trat auf ihre Stirn und sie versuchte krampfhaft herauszuhören, wer das sein könnte. Da aber die Besucher in eines der Zimmer gingen und die Tür schlossen, wurde sie aus dem ganzen nicht schlau. Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf, fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung für diese Situation, denn es konnte ja nur jemand sein, denn Stefan kannte, sonst hätte er wohl niemanden hereingebeten. Claudia hörte wieder eine Tür klappen und dann öffnete sich die Küche. „So, Du erlebst vielleicht gleich eine kleine Überraschung, ich habe auch schon eine hinter mir, denn die Dinge sind etwas anders gelaufen, als ich es geplant hatte“, erklärte er ihr. Doch zu ihrem Glück entfernte er die Brustsauger, band die Beine los und öffnete die Handschellen. Schnell wollte sie ihm entkommen, doch er hatte es geahnt, denn er hielt sich hart am Handgelenk fest. Ihre Hände wurden wieder hinter den Rücken gelegt und mit den Handschellen befestigt.

Immerhin konnte sie sich nach langer Zeit wieder strecken und das kribbelnde Gefühl in ihrem Po ließ ein wenig nach. „So, jetzt gehen wir“, waren seine einzigen Worte. Sie sträubte sich zwar, denn anscheinend wollte er sie in das Zimmer führen, wo seine Besucher waren. Aber sie hatte keine Chance, denn seine Hände packten entschlossen zu und drängten sie aus der Küche.
Stefan sah an ihrem Rücken herunter und machte ein zufriedenes Gesicht. Claudia’s Po war nur noch gerötet und die Striemen, die er ihr vorher mit dem Rohrstock verpaßt hatte, leuchteten immer noch kräftig genug, dass jeder sehen konnte, was mit ihr geschehen war. Was für eine beschämende Situation, Claudia hätte weinen können, aber das Biest in ihr kam wieder durch und sie fühlte gleichzeitig auch ein aufregendes Kribbeln im Bauch. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass Stefan diese Phantasie, über die sie schon mehrfach gesprochen hatten, wahr machen würde: andere sollten bei ihrer Züchtigung dabei sein, zuschauen, vielleicht sogar selbst die Peitsche in die Hand nehmen und sie vertrimmen, von anderen Dingen ganz zu schweigen. Da sie nichts sehen konnte, war ein Teil ihrer Beschämung jedoch verschwunden, denn sie sagte sich, wenn ich die nicht erkennen kann, wissen die vielleicht auch nicht, wer ich bin. Eine wirklich kindische Vorstellung!

Außerdem ahnte sie im übrigen nicht, was noch passieren würde.
Sie gingen über den Flur, Stefan öffnete die Wohnzimmertür und er schubste sie ein bißchen, dass sie fast ins Stolpern geriet. Einige Sekunden Schweigen, dann sagte Stefan: „Also, da sind wir. Eigentlich sollte ja nur einer von euch zu Gast sein, aber wir werden das schon regeln.“ Claudia’s Herz rutschte ihr in die – nicht mehr vorhandene – Hose, sie fühlte förmlich, wie die unbekannten Besucher sie musterten.

„Hallo“, sagte dann eine Stimme, halt die kannte sie doch, zumindest hatte sie eine leise Ahnung. „Bist Du es, Achim?“, fragte sie verwundert. „Ja, und Dagmar hat mich begleitet“, er nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuß auf die Wange. „Weißt Du, ich habe Dagmar von dem Besuch hier erzählt und sie wollte unbedingt mit, vielleicht weil sie neugierig oder auch ein bißchen eifersüchtig war“, erklärte ihr Achim weiter. „Hoffentlich hast Du nichts dagegen“, aber das klang schon ein wenig spöttisch, denn selbst wenn sie etwas dagegen hätte, wie sollte sich wehren. „Hallo, Claudia“, sagte nun eine weiche, angenehme weiblich Stimme. „Ich bin Dagmar. Du weißt jetzt, warum auch Stefan eben selbst überrascht war. Aber ich dachte, ich lasse nur ungern zwei Männer mit einer Frau allein“, fuhr sie fort. „Vielleicht kann ich ja helfen.“ Spürte sie da nicht einen leisen, ironischen Unterton in ihrer Stimme. Helfen, wem und wobei. „Aber nun wollen wir erst einmal schauen, wie es Deinem armen Po ergangen ist“, kam jetzt von Stefan. Er führte sie weiter und sie stieß mit den Knien gegen ein Möbelstück. „Hier, beug Dich nach vorn“, sagte er zu Claudia.
Es war unbequem, denn sie konnte sich ja nicht mit den Händen abstützen und mußte ihr Gleichgewicht über der Sessellehne halten. Stefan drückte sie mit den Händen leicht runter und setzte ihr ein Bein zwischen ihre Schenkel, um sie zu öffnen. Sie spürte nur, wie Hände ihren Po betasteten, die Backen kneteten und sogar ihre Ritze untersucht wurde. Eine Gänsehaut überzog ihren Arsch und die Oberschenkel während dieser peinlichen Zeremonie. „Schau mal, wie feucht Claudia ist“, meinte nun Achim, wie er mit der Fingerspitze die zarten Lippen ihres Fotzenmundes teilte. Sie mußte dabei unwillkürlich aufstöhnen. War es also schon soweit mit ihr gekommen, dass sie sich als Lust-Sklavin für andere gebrauchen ließ. Aber sie stöhnte weiter, als noch ein anderer Finger ihre Klit streichelte. Sie hatten schnell ihren wunden Punkt gefunden.

Obwohl sie es nur ungern zugeben wollte, fielen Stefan’s Künste, sie zu verführen, immer neue Dinge auszuprobieren oder ihr diese besondere Mischung von Lust und Schmerz zu spüren zu geben, bei ihr auch fruchtbaren Boden. Diese Minuten in der Küche, wo die Brüste fast zum Zerspringen pulsiert hatten, hatten ihr Gefühle der höchsten Lust eröffnet, die sie vorher noch nicht gekannt hatte. Es war allerdings auch gut, dass Stefan die Brustsauger wieder abgenommen hatte, denn wenn sie den Begriff „Schaum vor den Mund bekommen“ bislang nur als Redewendung gekannt hatte, hätte sie heute nicht ausschließen können, dass es tatsächlich bei ihr geschehen würde.
Dagmar meinte nun, wie sie wieder über den verstriemten Po fuhr: „Du hast sie ja kräftig rangenommen, nicht wahr.“ Claudia spürte selbst die Achterbahn auf ihrem Hintern, wenn eine Hand sie streichelte. „Was ist eigentlich der Grund gewesen?“, wollte Dagmar nun wissen. „Ja weißt Du, Claudia ist schon immer ein kleines Luder gewesen, die für ihre Ungehörigkeit schon einmal ein Tracht Prügel braucht. Heute war das so, aber das kannst Du genauso gut erzählen“, wandte er sich zu Claudia, „Nun mach schon. Dafür darfst Du auch aufstehen, allerdings mache ich dich doch lieber noch einmal woanders fest.“ Damit hob er sie an den Schultern hoch und schaute sich im Zimmer um. „Hilf mir mal bitte, Achim. Dort liegt ein Strick und dann können wir sie am Dachfenster anbinden.“ Stefan öffnete wieder die Handschellen, band sie aber gleich vor Claudia’s Bauch zusammen. Achim hatte das Seil an dem oberen Fenstergriff befestigt und wartete auf Stefan. Claudia mußte nun die Hände erheben und das Seil wurde an den Handschellen befestigt. Noch ein Ruck und Claudia stand mit gestreckten Armen unter dem Fenster. „So, jetzt wollen mir mal hören, warum und wie Du heute bestraft wurdest“, vernahm sie Stefan’s spöttische Stimme.
Und was blieb ihr anderes übrig, als die Geschichte vom Vormittag allen zu erzählen. Stockend und mit zittriger Stimme begann sie von dem Malheur mit dem Schloß und was Stefan anschließend gemacht hatte. Obwohl es ein Spiel war, schämte sie sich zu erzählen, wie Stefan sie als erstes mit dem Paddle vertrimmt hatte, dass sie dann geil geworden war und er dies ausgenutzt hatte, um sie zum Orgasmus zu bringen. „Warte mal, Claudia“, unterbrach er sie, „Vielleicht wollen die beiden sehen, wie so etwas mit dem Paddle funktioniert.“ Er stand auf und griff sich das Holzpaddle. Noch passierte nichts, denn er zeigte es herum. „Hm, das liegt aber gut in der Hand“, meinte Achim. Abwechselnd hielt er es in der linken und in der rechten Hand.

„Könnten wie es nicht mal ausprobieren?“, setzte Dagmar nach, „Dann wird es noch realistischer.“ Claudia blieb die Luft weg: „Was für Schweine seid ihr denn?“, protestierte sie. „Hehehe“, erwiderte Stefan, „Is‘ doch logisch, dass die beiden auch mal den Spaß haben wollen. Also, sagen wir, jeder darf zweimal zuhauen.“ „Nein, ich möchte fünfmal“, maulte Dagmar. „Nee, wirklich nicht, dreimal ist im Moment das Maximum“, beschied Stefan bestimmt. Und er setzte noch einen drauf: „Das ist Dir wohl auch lieber, Claudia?“ Sie zerrte an dem Strick, wußte aber auch nicht, wie sie es verhindern sollte. „Achim willst Du beginnen? Wir halten sie am besten ein wenig fest, damit Du auch richtig triffst“, schlug Dagmar vor. Was war sie doch für ein Biest. Sollte Claudia sie jemals in die Finger kriegen, würde sie einige Tage nicht richtig sitzen können. Stefan und Dagmar faßten Claudia um die Hüften und unterbanden damit, dass sie herumzappelte. Achim nahm nun das Paddle und warf einen prüfenden Blick auf ihren Po, das Paddle und dachte nach, wie fest er zuschlagen könne. Klatsch, der erste Hieb landete auf ihrer rechte Arschhälfte.

„Du mußt Dich ein wenig zur Seite stellen, dann triffst Du ihren ganzen Hintern“, gab Stefan ihm einen Rat. Achim holte das zweite Mal aus und jetzt klatschte das Paddle mit voller Wucht auf beide Hälften. „Auaaa“, drang es durch Claudia’s zusammengebissenen Lippen. „So, jetzt mach ein drittes Mal, das hier war schon besser“, drängte Dagmar ihn, denn sie wollte auch in das Vergnügen kommen, dieser Frau den Arsch zu versohlen. Zugegeben, die Situation war auch sehr erotisch, mehr noch: sie war offenkundig geil, denn nach dem dritten Hieb von Achim, der auch wieder kräftig klatschte, ging er in die Knie und betrachtete mit leuchtenden Augen, was er angerichtet hatte. Er streichelte ihren Hintern, der allein schon durch diese drei Hiebe wieder rötlich leuchtete. Obwohl er noch angezogen war, sah man eine verdächtige Ausbeulung in seiner Hose. Er hätte sicher nichts dagegen gehabt, wenn er sich in der einen oder anderen Weise davon befreien könnte.
Jetzt übernahm Dagmar das Paddle und Claudia ahnte Böses, denn sie vermutete, dass ihre Schläge noch deftiger ziehen würden. Es war wirklich interessant zu beobachten, wie schnell zwischen vier erwachsenen Menschen, die sich z.T. nur flüchtig kannten, eine spannungsvolle, erotische Stimmung aufblühen konnte. „So, haltet sie gut fest, damit sich unser kleines Luder nicht davon stehlt“, mit diesen Worten übernahm Dagmar Achim’s Platz. Sie hatte mitbekommen, wie die Schläge am wirkungsvollsten auf Claudia’s Arsch plaziert werden konnten. Sie holte aus und – klatsch – ein heftiger Schmerz durchfuhr Claudia. „Autsch, ohhh“, das hatte gezogen. „Na, meine Liebe, bemerkst Du den Unterschied?“, stichelte Dagmar und Claudia nickte leise bibbernd mit dem Kopf. „In manchen Situationen sind wir Frauen eben nicht nur demütig“, und wieder sauste das Paddle auf Claudia’s Pobacken. Sie stöhnte wieder heftig auf und rief aus: „Nein, nicht mehr. Stefan verbiete ihr, mich zu schlagen.“ „Aber es waren drei ausgemacht“, antwortete er ihr lachend. Und Dagmar durfte auch noch mit dem dritten Schlag, Claudia’s Arsch anheizen. „Lassen wir sie ein wenig zur Ruhe kommen“, schlug Stefan vor, „Vielleicht kannst Du ja einfach die Geschichte weitererzählen? Sie war noch nicht ganz zu Ende.“
Wie sollte das nur weitergehen? Wahrscheinlich dürften sie auch noch den Rohrstock an ihr ausprobieren. Und ich Idiot habe auch noch einen neuen gekauft, weil Stefan sich das letzte Mal darüber mokiert hatte. Sie versuchte, den Faden wieder aufzunehmen. Da fiel es ihr wieder ein: sie hatte sich den Gummidildo in die Möse stecken müssen und ihn die ganze Zeit über während der folgenden Züchtigung mit dem Rohrstock in ihrer Fotze behalten. Es war grausam gewesen, denn der Gummischwanz rieb die empfindlichen Nervenenden in ihrer Spalte und wühlte sie auf, obwohl Stefan nicht mit den Hieben gespart hatte. „Und was passierte dann?“, wollte Stefan weiter wissen.

„Ja, dann hat er mich zum Abschluß von hinten gefickt?“ „In Deinen Arsch?“, fuhr Dagmar schnell dazwischen. „Nein, oh Gott, nur in die Möse“, antwortete darauf Claudia. „Und Dir hat das gefallen?“, schnell war sie aufgesprungen, hielt den Rohrstock in der Hand und hieb zwei-, dreimal auf Claudia’s Po ein.

„Ja, was ist? Hat es Dir Spaß gemacht?“, und wieder versetzte ihr Dagmar zwei Hiebe. „Ja, ja, ja, ich bin so ein Biest, was trotz brennendem Hintern gerne gefickt wird. Ist es das, was Du hören willst?“, brach es aus Claudia heraus. „Ja, ist doch schon gut“, Dagmar nahm Claudia tröstend in den Arm und streichelte zärtlich ihre glühenden Hinterbacken. Anscheinend kannte sie sich mit solchen Spielen aus oder hatte schnell dazu gelernt. Was immer es war, Claudia war dankbar für die liebevolle Geste, fast konnte man glauben, sie war auch dankbar für die Strenge dieser neuerlichen Züchtigung, die sie durch Dagmar erhalten hatte.
„Was haltet ihr davon, wenn ihr es euch etwas bequemer macht?“, fragte Stefan die beiden. Es war klar, dass er meinte, sie sollten sich ausziehen. Stefan selbst hatte auch nur ein T-Shirt und einen kleinen Slip an, der seinen Ständer schon fast nicht mehr bändigen konnte. Gesagt, getan. Achim und Dagmar zogen sich aus und waren bald genauso nackt wie Stefan, der sich auch noch schnell die letzten Kleider abgestreift hatte. Achim kannte er ja von früher. Er war immer noch gut in Form, besonders sein dicker Ständer drängte sich nun aus seinem blonden Haarbusch steil nach oben. Dagmar war etwas kleiner als Claudia. Sie hatte dunkelbraune, kurzgeschnittene glatte Haare. Ihre Brüste waren eher klein, doch ihre rot-braunen Nippel hatten sich schon aufgerichtet. Ihr Hintern hatte eine nette, handliche Form und als sie sich umdrehte, bemerkte Stefan, dass sie sich ihren Busch gestutzt hatte, denn es war nur ein dünner, brauner Haarbüschel auf ihrem Venushügel. Die Lippen ihrer Spalte lagen blank zwischen ihren Schenkeln. Meine Güte, das kann ja was geben, aber er verdrängte den Gedanken, dieses süße Nest zu erobern. Vielmehr wollte er sich wieder um Claudia kümmern und schauen, wie weit sie gehen würde.
Er band Claudia endlich vor Fenster los und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blitzte ihn an, aber als er sie in die Arme nahm und an sich drückte, spürte er förmlich ihre Erleichterung, mit der sie sich ihm hingab. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und schaute in ihre Augen. Er lächelte sie an und bedeckte ihr Gesicht über und über mit zärtlichen Küssen. „Du warst so tapfer“, meinte er zu ihr. „Warte mal ab, ich zahl‘ Dir“, und nun flüsterte sie ihm leise ins Ohr, „Und ich zahl‘ das auch Dagmar heim.“ Achim und Dagmar hatten es sich derweil vor dem Sofa gemütlich gemacht. Sie waren eng umschlungen und streichelten sich. Dagmar hatte sich nach hinten gelehnt und Achim kniete vor ihr, damit er sie besser berühren und von Kopf bis Fuß lecken konnte. Sein Arsch schaute in die Höhe, zwischen den Backen konnte Claudia den haarigen Sack mit zwei prallen Eiern ausmachen. Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass Stefan und Claudia nur das Stöhnen von Dagmar und die kleinen Schmatzlaute von Achim hörten. Claudia hatte bislang noch nie andere beim Sex beobachtet, es sei denn im Kino, aber das ist etwas anderes, nicht zuletzt, weil diese beiden eben ihrem Geständnis gelauscht und überdies sogar noch sich erfrecht hatten, ihr den Arsch zu verhauen.

„Heh, macht mal ’ne Pause und begrüßt doch Claudia noch einmal richtig“, mischte sich Stefan ein, indem er sich vor den beiden niederließ. Achim rappelte sich auf und nahm Claudia ebenfalls liebevoll in den Arm: „Das war ja wirklich eine interessante Vorstellung. Weißt Du, dass Dein Freund eines der größten Ferkel ist, die ich kenne.“ Vorsichtig setzte sich Claudia im Schneidersitz auf den Boden, schob noch eine Hand unter ihren Po und erwiderte: „Das stimmt zwar, aber Ihr habt auch nichts anderes im Sinn gehabt, mich zu quälen.“ „Quälen nennst Du das“, mit dem war Dagmar hinter Claudia getreten, massierte ihr die Schultern und glitt dann rasch mit einem Finger in ihre Spalte. Sie war immer noch feucht, so dass ihr Finger naß-glänzend zum Vorschein kam. „So schlimm kann es doch nicht gewesen sein“, Dagmar nuckelte genüßlich an dem Finger, der gerade noch in Claudia’s Fotze gesteckt hatte. Aber Claudia war immer noch empört über Dagmar, eine Frau, die sie gerade eine Stunde kannte und ihr gleich schon den Hintern so höllisch vertrimmt hatte. „Na, was streitet ihr denn, wir haben doch noch viel Zeit“, versuchte Stefan zu beschwichtigen. Aber durch Dagmar’s Auftauchen mußte er seine Absichten ändern, nur wie, dass war ihm noch nicht ganz klar.
Ursprünglich dachte Stefan, dass er zusammen mit Achim Claudia etwas scharf machen könnte. Es gab vielfältige Möglichkeiten, denn zwei Schwänze waren besser als einer, vier Hände konnten mehr festhalten, streicheln, verwöhnen als nur ein Händepaar.

Offensichtlich hatte Dagmar auch nur wenig Hemmungen oder sie wenigstens rasch abgelegt.

Außerdem wer selbst so gerne zuhaut, sollte auch drüber nachdenken, einmal in eine andere Situation zu kommen. Vielleicht sollte er mit Achim unter vier Augen reden und ihm vorschlagen, diese beiden Biester von Frauen im Laufe des Nachmittags noch einmal ausgiebig zu verhauen. Doch bis dahin hatte es noch etwas Zeit, denn jetzt drängte sich auch Claudia an ihn und bedeutete ihm, sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Sie rutschte auf ihn drauf und rieb sich ihr Becken an seinem voll aufgerichteten Schwanz.

Stefan liebte das. Ihre Brüste pendelten verführerisch vor seinem Gesicht und ihre Pobacken massierten herrlich seine schmerzenden Eier. Stefan griff nach ihren Brüsten wie nach reifen Früchten und strich sanft über die Unterseite bis zu den Achselhöhlen. Die Nippel waren durch die Behandlung mit den Milchsaugern immer noch sehr empfindlich, er sah es ihnen direkt an, denn sie bildeten einen ungewöhnlichen deutlichen Kontrast zu der sonst viel blasseren Haut ihrer Titten. Er versuchte dabei, seinen Schwengel in ihre Spalte zu schieben, aber sie entzog sich ihm immer wieder, da sie ihr Becken anhob und seine Bemühungen ins Leere gingen.
Doch aus ihrer Position konnte sie auch sehr gut ihre Besucher beobachten. Achim saß jetzt zur Abwechselung auf dem Sofa, die Beine weit geöffnet. Dagmar kniete zwischen seinen Schenkeln und fuhr mit ihrer Zunge mal die linke, mal die rechte Seite der Beine hoch. Jedesmal, wenn sie an seinem Sack angelangt war, knabberte sie zärtlich an seinen Eiern. Achim stöhnte auf und rutschte noch tiefer. Endlich nahm sie auch seinen prallen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lecken. Zuerst schloßen sich nur ihre Lippen um die wulstige Eichelspitze, doch wie er sich auf und ab bewegte, senkte Dagmar ihren Mund und verschlang fast seinen Ständer. Achim hatte die Augen geschlossen und ließ sich nach allen erdenklichen Regeln der Leckkunst verwöhnen. Sein weit geöffneter Mund und der stoßweise keuchende Atem ließen erahnen, dass Dagmar ihre Sache sehr gut machte. Doch mit einem Ruck hielt er ihren braunen Schopf in den Händen fest und krampfte sich zusammen. Er richtete sich auf und sagte lächelnd zu ihr: „Hab‘ noch ein wenig Geduld, ich möchte noch nicht so schnell kommen.“
Claudia wandte sich Stefan wieder zu und rutschte auf den Knien höher, bis ihr feuchtes Geschlecht vor seinem Gesicht lag. Es war offenkundig, dass sie von ihm geleckt werden wollte, denn Dagmar’s Leckorgie hatte das Kribbeln in ihrem Bauch angestachelt.

Stefan vergrub sein Gesicht tief in ihrer heißen Grotte und umfaßte mit beiden Händen ihren runden Hintern, um sie noch stärker an sich heranzuziehen. Sie rutschte weiter hoch, stützte sich mit den Händen vor ihm auf dem Sofa ab und ließ ihn gewähren. Sie gab sich ganz diesen prickelnden Lustwellen hin, die ihren Körper durchliefen. Stefan hatte nämlich den Weg durch ihr aufgerissenes Vötzchen gefunden und strich immer wieder mit der Zungenspitze über ihre Klit. Zur Erhöhung des Reizes fuhr er mit den Händen durch die geteilten Pobacken und steckte den einen Finger in ihren vertikalen Liebesmund.

Der andere kreiste um ihre braune Arschrosette, suchte sich etwas von ihrem Mösensaft und drang dann schließlich zärtlich fickend in ihren Hintern ein. Dieser Zangengriff, mit der er ihre gesamte Arsch- und Fotzenpassage stimulierte, machte sie unheimlich scharf, sie keuchte auf und rieb ihr Geschlecht noch heftiger an seinem Mund. Stefan hatte seine Zunge ganz spitz und steif gemacht, damit er ihr Liebesknöpfchen noch direkter verwöhnen konnte. „Jaa, jaa, Stefan mach weiter, jaa, ohhh, hmmm, ich laufe aus“, sie ließ sich gehen, egal, was um sie herum war und brach heftig zuckend, keuchend über ihm zusammen.
In dem Moment spürte sie einen kräftigen Druck an ihrer Hand. Achim hatte nämlich ihren orgastischen Ausbruch bemerkt und drückte fest ihre Hand. Sie schaute kurz auf und konnte ihm ins Gesicht sehen, da er nicht weit von ihr nach wie vor auf dem Sofa saß. Sein Ausdruck gab ihr zu verstehen, dass ihn dieses Schauspiel angemacht hatte.

Stefan’s Zunge spielte immer noch mit ihren Mösenlippen und verursachten kleine Zuckungen, die wie elektrisierend durch ihren Bauch strömten. Auch Dagmar hatte ihr Aufbäumen mitbekommen, denn sie kniete ja n




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