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Sandra – Teil 4

Klaus verschwand wieder aus meinem Blickfeld, in dem er Position hinter mir bezog. Ich saß immer noch, wie ein Klammeräffchen, auf Werner Hüfte und hatte meine Arme um Seinen Hals geschlungen. „Du bist die heißeste und hübscheste junge Frau die ich je gesehen habe!“ flüsterte mir Klaus von hinten ins Ohr. Dann spürte ich seine feuchte Zunge an meinem Hals. Wie sie eine feuchte Spur hinterließ während ihre Spitze jeden Nacken- und Rückenwirbel einzeln benetzte, auf dem Weg abwärts. Durch den leichten Windzug, der durch den Raum ging, spürte ich genau die kühlende Wirkung auf meiner Haut, an den Stellen, an der die Zunge Ihre feuchte Arbeit bereits beendet hatte. Noch immer hielt Werner mich an meiner Talje fest und ich umklammerte seinen Hals. Meinen Kopf hatte ich in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.

Hierfür hatte ich meinen Rücken nach hinten durchgebogen. Meine runden, festen Brüsten mit den harten, aufstehenden Nippeln übten durch meine neue Haltung, wohl so eine unüberwindbare Anziehungskraft auf Werner aus, den nur eine Millisekunde später spürte ich, wie er mit seinem Mund meine linke Brust berührte. Seine Lippen öffneten sich und er begann ganz zärtlich mit den Mundbewegungen eines Fisches im Aquarium, der die Scheiben von Innen von Algen säubert, jeden Quadratmillimeter meiner weichen Haut zu umspielen. Eine Gänsehaut erfasste meinen ganzen Körper.

Als er meine ganze Brust so erkundet hatte wechselte er zum rechten Wonneball. Mit den gleichen, saugenden Mundbewegungen liebkoste er auch diese Brust. Ich genoss diese Liebkosungen meines Rückens und meiner beiden Brüste. Nie zuvor hatte ich von einem Mann solche Zärtlichkeiten erleben dürfen. Geschweige denn von zweien gleichzeitig. Trotz dessen was gerade vorgefallen war, und obwohl ich das was die Beiden mit meinen Vorgängerinnen angestellt hatten, immer noch verachtete, jetzt schwebte ich im siebten Himmel.

Klaus ließ seine Zunge immer tiefer wandern und kam nach einer mir endlos scheinenden Zeit am Ansatz meines festen, runden Knackarsches an. Nun kamen Klaus Hände ins Spiel, die er, je eine, auf meinen Pohälften platzierte und zärtlich begann, jede für sich, zu streicheln und zu massieren. Man konnte deutlich spüren, diese Hände hatten Kraft und wussten ganz genau, wie man mit diesem Körperteil umgehen musste. Auch wenn ich keinerlei Verspannungen in meiner Gesäßmuskulatur spürte, so bemerkte ich doch, dass die Muskeln begannen sich unter Klaus Massage zu entspannen.

Aber als, von Klaus wahrscheinlich einkalkuliertem Nebeneffekt, dadurch hervor gerufen, dass durch die Massage meiner Arschbacken auch die Hautpartien rund um meine Muschi in wohltuende Mitleidenschaft gezogen wurden, wuchs in potenzierten Verhältnis zur Entspannung meiner Muskulatur, meine Geilheit wieder an. Ich spürte wie meine Pulsfrequenz anstieg und mein Blutdruck auf, zumindest für Menschen die diesen Pulsschlag chronisch hatten, ungesunde Werte anschwill. So ereignete es sich auch, dass der erste, wohlige, lustvolle Seufzer die Lippen meines leicht geöffneten Mundes passierte.

Ich hatte alles was vorgefallen war, die Enttäuschung über das vorgehen der Beiden Männer vergessen. Auch die Vorfälle in der Vergangenheit mit den anderen Frauen traten, verdrängt durch ein immer stärker werdendes Verlangen nach Befriedigung, immer weiter in den Hintergrund meiner Gedanken. Ich konnte bald schon an nichts anderes mehr denken als an Schwänze und daran von denen gevögelt zu werden.

Werner hatte zwischenzeitlich mit dem Säubern der Haut meiner beiden Brüste geendet und hatte sich meiner linken Brustwarze angenommen. Trotz dem, und ich konnte es deutlich an den Zuckungen seines Schwanzes, der mit seiner ganzen Größe und Härte gegen meine Oberschenkel drückte, das auch Werners Geilheit auf dem Siedepunkt war, ließ er hier herrliche Langsamkeit und Zärtlichkeit walten.

Meine Arschbacken und so auch gleichzeitig meine Schamlippen wurden von Klaus immer wieder auseinandergezogen und seine Zunge wanderte durch das bis dato unerforschte Tal meines Hinterteils. Ich kann Dir nur sagen ein Irres Gefühl. Eine Mischung aus kaum auszuhaltenden Kitzeln, einhergehend mit dem Wunsch nach Mehr. Immer Mehr. Ich ersehnte in diesem Moment, dass Klaus mit seiner Zungenspitze meine Rosette erreichen würde. Ich war mir ganz sicher, dass diese hintere Körperöffnung, welche noch nie auf unnatürliche Art und Weise gedehnt wurde, noch empfindlicher auf die Zungenliebkosungen reagieren würde als die Haut meiner Arschspalte.

Ich sollte recht behalten. In dem Moment, als Klaus mit seiner spitzen, feuchten Zunge des äußeren Rand der runzeligen und zusammen gezogenen Haut meiner Arschfotze erreichte, war es als würde er meinen ganzen Körper unter Strom setzen. Wie an einem Kuhdraht auf einer Weide, nur wesentlich intensiver, jagten diese Art Stromstöße durch meinen Körper. Die Zuckungen die hierdurch in meinem Körper ausgelöst wurden, waren derart heftig, dass Werner merkliche Schwierigkeiten hatten diese auszugleichen. Er taumelte und wankte, während er versuchte mich in Position halten. Als Klaus dann noch seine Zungenspitze durch den Schließmuskel bohrte und in meine Arschfotze eindrang, war es erneut um mich geschehen. Ich schrie meinen Orgasmus nur so heraus.

Es war schon der vierte Höhepunkt an diesem Tag und der dritte in meinem bis dahin jungen Leben, den ich ohne jegliche Berührung meiner Pussy oder meiner Klitt erlebte. Ich kann jetzt nicht sagen, dass diese Höhepunkte schöner waren als die, die ich bisher mit meinen anderen Bettpartnern erlebt hatte. Sie waren nicht vergleichbar. Vom Empfinden her wesentlich intensiver aber diese Orgasmen verschafften mir wie schon einmal kurz erwähnt, keinerlei Erleichterung. Ich war wesentlich mitgenommener nach diesen Höhepunkten als nach einem, sagen wir mal, Normalen. Aber ich war nach dem Abebben der Lustwellen noch viel geiler als vorher.

Werner hatte kurzfristig aufhören müssen sich mit meiner Brustwarze zu beschäftigen. Denn er hatte alle liebe Mühe, während meines Höhepunktes die Balance zu halten. Doch jetzt fühlte ich, nach dem sich der Schleier, den der Orgasmus über meine Sinne gelegt hatte, wieder seine weichen Lippen an meinen Brustwarzen. Als wenn er beißen würde, knabberte er mit seinen Lippen an den harten, dunkelbraunen Lustknospen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Nippel auf Grund dieser zärtlichen Spielereien, immer weiter in Werners Mund wachsen würden.

Als Werner sich nun wie ein trinkendes Baby an einer der harten Lustknospe festsaugte und dabei nicht nur die Warze sondern direkt auch der halben Warzenhof zwischen seinen weichen Lippen verschwand, während Klaus seine Zunge auf der kleinen empfindlichen Hautpartie zwischen der Rosette und meiner Muschi tanzen ließ, hatte meine Geilheit, meine Sehnsucht nach Erleichterung einen neuen bisher unbekannten Höhepunkt erreicht.

„Jetzt fickt mich endlich Ihr geilen Hengste!“ schrie ich so laut ich konnte in den Behandlungsraum. Ich schrie so laut, dass ich wahrscheinlich, trotz der geschlossenen Fenster und der heruntergelassenen Rollläden auf der Straße zu hören war. „Fickt mich! Ich will Eure geilen, harten Schwänze spüren! Ich will von Euren Fickstangen zerrissen werden! Ich will richtig hart durchgevögelt werden! Macht mich endlich fertig! Ich flehe Euch an! Fickt mich!“

Mein schreien, mein flehen, zeigte keinerlei Wirkung. Unbeirrt und durch meine lautstarke Reaktion auf die Aktivitäten der beiden, fuhren Klaus und Werner sogar noch langsamer, noch gründlicher und noch intensiver fort, all die erogenen Zonen meines Körpers zu erkunden und zu reizen.

Werner knabberte jetzt mit den Zähnen, deutlich spürbar, an meinen Brüsten und meinen Nippeln, er biss mir mal zärtlich mal fester in den Hals, ersaugte an meinen Ohrläppchen und blies mir dabei seinen heißen, stoßartigen Atem in mein Ohr. Klaus kümmerte sich um meine unteren Regionen. Er hatte einen seiner Finger in meine, durch seinen Speichel angefeuchteten Rosette, geschoben und hatte damit begonnen meine Arschfotze langsam zu ficken. Auch dieses hatte ich noch niemals vorher genießen dürfen. Ich kann das Gefühl nur sehr schwer beschreiben. Es fühlte sich zwar ähnlich an, als wenn ich mit einem Finger in die Muschi gefickt wurde, aber eben nur ähnlich. Vielleicht lag es daran, dass der Kontakt oder die Nähe zu meinem Lustknopf fehlte. Aber auch dieses Gefühl war sehr angenehm und geil.

Klaus biss mir in die beiden Halbkugeln meines Knackarsches, umspielte meine äußeren und inneren Schamlippen mit seiner spitzen, flinken Zunge, biss mal zärtlich mit den Lippen, mal etwas härter mit den Zähnen in die rosa Fleischläppchen und zog diese dabei in die Länge. Klaus war immer darauf versehen, dass seine Zunge oder auch seine Lippen nicht in direkten Kontakt zu meinem Kitzler kamen.

Ich schrie die beiden Männer an. Ich biss Werner in die Schulter, Ich schlug mit den Fäusten auf Werners Rücken ein. Ich konnte tun und lassen was ich wollte. Ich konnte Werner und meinen Chef durch nichts dazu bewegen, endlich Ihre Schwänze in meiner Muschi zu versenken und mich richtig hart durch zu ficken.

Ich kann beim besten Willen nicht mehr sagen wie lange diese beiden Aufgeilungskünstler meinen Körper in der Mangel hatten. Ich hatte jeglichen Bezug zum wirklichen, realen Leben verloren. Sowohl Zeit als auch Raum waren für mich nicht mehr existent. Gedanklich bestand ich zu diesem Zeitpunkt nur noch aus meinen Körperöffnungen. Aus meinen Körperöffnungen die danach schrien endlich gestopft und gestoßen zu werden. Aus jenen Körperöffnungen, denen es sogar vollkommen egal war, was man(n) in sie reingestopft und mit was sie gefickt wurden. Ich befand mich nicht am Rande des Abgrundes. Nein ich war noch einen Schritt weiter gegangen. Ich befand mich schon im freien Fall und wartete sehnsüchtigst darauf endlich auf zu schlagen und Erlösung zu finden. Egal welcher Art diese Erlösung auch immer sein möge.

Ich bemerkte nicht, dass Werner, immer noch mich an meiner Talje hochhaltend, mit mir durch den halben Raum gegangen war. Rüber zu der kleinen Sitzgruppe die in der einen Ecke des Raumes stand. Es war eine dunkelbraune Glattledergarnitur die aus einem Zweiersofa und zwei Sesseln bestand. In der Mitte stand ein kleiner niedriger Glastisch. Die Sessel und auch das Sofa hatten extrem hohe Armlehnen. Diese waren annähernd so hoch wie die Rückenlehne. Aber nicht wie es sonst oft anzutreffen ist, dass die Armlehnen von der Rücklehne schräg nach unten verliefen. Bei diesem Modell waren die Seitenlehnen grade verlaufend und bestimmt 40 cm über der Sitzfläche angesetzt. Man konnte also nicht entspannte die Arme ablegen, man musste sie schon anheben um sie auf den Lehnen ablegen zu können.

Werner umschifft, mit mir auf den Armen, einen dieser Sessel und stellte sich hinter ihn. „Mach Deine Beine grade nach vorne und spreize sie dann so weit Du kannst!“ flüsterte mir Werner in einem Tonfall ins Ohr der kein Widerwort zuließ. Also kam ich auch sofort seiner Aufforderung.

Ich streckte meine Beine, die ich bisher hinter Werner Körper verschränkt hatte um mich besser halten zu können, ganz grade nach vorne, bis Sie im rechten Winkel zu meinem Oberkörper standen. Anschließend versuchte ich, ohne die Streckung zu vernachlässigen, sie so weit zu spreizen, bis es in der Leistengegend begann zu ziehen.

„Gut so mein Schatz. Sandra, bist Du bereit…?“ „gefickt zu werden? Ja!“ viel ich Werner ins Wort. „Nein, mein Schatz. So weit sind wir doch noch gar nicht. Bist Du bereit, für das Erlangen einer später noch höheren Glücksstufe, einige Strapazen und eventuell auch Schmerzen auf Dich zu nehmen?“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich nach.

„Nun. Ich setzte Dich nun hier auf dem Sessel ab und Du musst genau so sitzen bleiben wie ich Dich abgesetzt habe. Wenn Du es nicht schaffst, weil vielleicht Deine Muskeln verkrampfen, sinkst Du auf einen kleinen metallischen Gegenstand ab, der Dir einen Stromstoß versetzt. Aber ich bin mir sicher das Du es schaffen wirst!“

Was sollte daran so schwer sein auf dem Sessel hier ruhig sitzen zu bleiben, lief es mir durch den Kopf. Nicht weiter nachdenkend, willigte ich ein. „Klar bin ich bereit. Nur fickt mich endlich. Ihr beiden seid Sadisten. Wann vögelt Ihr mich endlich richtig hart durch. Bitte gebt mir endlich Eure Schwänze. Ich brauche Sie doch so, so, so!“ flehte ich erneut.

Werner reagierte wieder nicht auf meine Bitten. Dafür beugte er sich im Oberkörper ein Stückchen nach vorne und setzte mich so auf dem Sessel ab. Durch meine weit gespreizten und ausgestreckten Beine wurde mein Körper natürlich nicht auf der Sitzfläche des Sitzmöbels abgesetzt, sondern auf den hohen Armlehnen. Nur auf den maximal 10cm breiten Armablagen lag ich jeweils nur ein kleines Stück links und rechts von meinem Rumpf mit meinen Oberschenkeln auf.

Noch hielt Werner mich fest und auch ich hatte noch immer meine Arme um Seinen Hals geschwungen. Aber was würde passieren wenn ich diesen Halt verlieren würde. Meine Beine, speziell meine Oberschenkel, würden durch mein Körpergewicht noch weiter durchgedrückt. Bis in die Spagatposition oder sogar noch darüber hinaus. Besaß ich genug Kraft um diese Position auch ohne Hilfe zu halten? Wenn nicht, was würde mich dann erwarten. Werner hatte von Stromstößen gesprochen. Wie stark würden diese Stromstöße wohl sein. Zunächst einmal knickte ich meine Beine in den Knien ab und ließ die Unterschenkel mit den in Highheels steckenden Füßen nach unten sinken. Ich bildete mir ein, dass meine Aufgabe so einfacher zu bewältigen wäre.

Als er mit meiner Sitzposition zufrieden war und nochmals alles ganz genau kontrolliert hatte, ging Werner einen Schritt zurück. Hierdurch wurde meine letzte Unterstützung, nämlich das ich meine Arme um Seinen Hals geschlungen hatte, auch noch genommen. Ab jetzt musste ich alle meine Kraft aufwenden um in dieser Position sitzen zu bleiben. Aber mir war vom ersten Moment klar, dass ich das nicht lange durchhalten würde.

Du kannst es Dir nicht vorstellen. So weit hatte noch nie jemand meine Beine gespreizt. Grade vom Körper, wie eine Bodenturnerin im Spagat, so saß ich in diesem Moment auf den Armlehnen. Meine Muschi frei schwebend über der Sitzfläche des Sessels. Ich spürte förmlich wie meine Schamlippen auseinander klafften und sich meine Muschi öffnete. Einen leichten Luftzug spürte ich an meiner Klitoris, was mir zeigte, das auch dieser kleine Lustknopf gänzlich aus seinem Versteck heraus lugte. Den Oberkörper aufrecht, somit drückte die ganze Last meines Rumpfes in Richtung Sitzfläche. Diese Last und das auch noch in dieser mehr als ungewöhnlichen Sitzhaltung musste ich alleinig mit der Kraft aus meinen Oberschenkeln halten. Ich spürte wie meine Muskeln sich verhärteten. Wie ein brennender Schmerz langsam Besitz von meinen Muskelsträngen nahm.

Werner war nun auf die andere Seite des Sessel getreten und somit aus meinem Sichtfeld verschwunden. Beide Männer waren nicht mehr für mich zu sehen. Ich hörte einen Reißverschluss und das rascheln von Stoff. Zweimal ein lautes Poltern verriet mir, dass Klaus seine Schuhe in die Ecke getreten hatte und wohl grade damit beschäftigt war sich Kleidungsmäßig auf den gleichen Status zu bringen den Werner und ich erreicht hatten. Nackt.

„Ist das nicht ein entzückender Anblick?“ hörte ich Werner Stimme hinter mir. „Dieser grade Rücken, diese Rundungen an genau den richtigen Stellen, in der genau richtigen Proportion. Dieser runde, feste und weit gespreizte Apfelarsch, diese gleichmäßige Hautfärbung, die etwas hellere Kimme zwischen den beiden Arschbacken und diese, sich farblich deutlich abhebende runde, jungfräuliche Rosette. Ich kann gar nicht genug bekommen von diesem traumhaften Anblick. Diesen Körper muss man ganz einfach begehren. Wer bei diesem Anblick nicht die Latte seines Lebens bekommt ist entweder impotent oder schwul!“

An Werner Stimme hörte man, dass diese Begeisterung beim Anblick meines so positionierten Körpers nicht gespielt oder vorgegaukelt war. Sie war echt.

„Eine Göttin unsere Sandra!“ hörte ich die Stimme meines Chefs. „Eine Frau die einen solchen Körper hat, mit solchen vollkommenen Brüsten, diesem traumhaften Arsch und mit dieser natürlichen Geilheit gesegnet ist, gibt es nicht viele auf dieser Erde. Ich bin stolz und glücklich diese Frau verwöhnen zu dürfen.“

„Ich möchte jetzt Sandra, dass Du Dich nach vorne über die Lehne des Sessels beugst.“ hörte ich wieder Werner sagen. „Zeige Ihm wozu Du fähig bist. Besorg es Ihm so, wie Du es mir vorhin auf der Liege besorgt hast. Schenke Klaus die Wärme deines süßen, geilen Saugemundes.“

Ich tat wie es von Werner gewünscht wurde. Ich beugte mich aber nicht nach vorne indem ich in der Hüfte abknickte. Ich wählte eine Art, von der ich mir versprach, dass diese meine Oberschenkelmuskulatur entlasten würde. Die Körperspannung haltend, rollte ich einfach nur nach vorne. Hierbei rollte ich wirklich auf den Oberschenkeln ein kleines Stückchen die Armlehne herauf und kam genau unterhalb meiner Brüste auf der weichen Rückenlehne zu liegen. Es klappte, die Kraft die ich aufwenden musste um meine Beine weiter so gespreizt zu halten nahm deutlich ab. Nun sollte es kein Problem mehr sein, mich wieder auf die erogenen Körperstellen zu konzentrieren.

Nicht mal eine Sekunde nach dem Werner seinen Wunsch ausgesprochen hatte, stand schon mein Chef, mit erigierten Phallus, der grade aus einem dichten Buschwerk schwarzer Haare herausragte, vor meinem Gesicht. Der Haarwuchs befand sich aber nur oberhalb des Schwanzes. Der Sack mit den sichtlich zu groß geratenen Hoden war rasiert. Mein Gott waren das riesige Eier. Groß etwa wie Hühnereier der Handelsklasse S, füllten die beiden Hoden von Klaus das dunkelbraune Säckchen komplett aus. Werner hatte ja schon überdimensional große Eier in seinem Säckchen. Die waren aber keinesfalls vergleichbar. Die Hoden von Klaus waren noch um mindestens das doppelte Größer als Werners Eier.

Die Haut von Klaus Hodensack war nicht wie bei anderen Männern schrumpelig sondern ganz glatt gespannt. Wie ich fand ein mehr als geiler Anblick. Ich konnte jedes, auch noch so kleine Äderchen erkennen. Der Liebesknochen meines Chefs wies eher Standardmaße auf. Nicht übermäßig lang und auch nicht besonders dick. Halt eben Durchschnitt. Aber in Einklang mit dem prallgefüllten Hodensack war auch die Intimzone von Klaus ein vielversprechender Anblick.

In meinem Kopf, indem wieder etwas die Klarheit meiner Gedanken die Oberhand über die Geilheit gewonnen hatte zog ich nun ein Fazit. Ein Fazit darüber mit wem ich mich eingelassen hatte. Ein Fazit darüber was ich zu erwarten hatte.

Zunächst hatte ich gegen einen meiner bis zu diesem Tag gültigen Vorsätze verstoßen. Niemals, auch wenn ich auch noch so betrunken oder geil war, wollte ich mich mit einem Kollegen und erst recht nicht mit meinem Chef einlassen. Und nun? Jetzt lag ich hier auf diesem Sessel mit erwartungsvollen, geöffneten Mund und weit aufgerissener, tropfender Muschi und bot meinen Körper mit all seinen Öffnungen meinem Chef und seinem Freund zur freien Benutzung feil.

Auf der anderen Seite erwartete ich einen überdimensionalen Fickschwanz, der meine Muschi und meinen Mund bis in den letzten Winkel ausfüllen konnte. Der versprach mir eine Lust zu schenken, die ich bis heute noch nie erlebt hatte. Wenn es wirklich stimmte, dass die Größe des Pimmels maßgeblich dafür verantwortlich ist, einer Frau einen Höhepunkt zu bereiten, so erwartete mich ein sexuelles Erlebnis der absoluten Spitzenklasse.

Dann noch betrachtet, dass die vor wenigen Minuten noch als absolut riesig betrachteten Hoden von Werner schon eine unvorstellbare Menge an Sperma in meinen Hals gepumpt hatten. Was sollte mir erstmal bevorstehen, wenn Klaus den Extrakt seiner Lust in meinen Mund spritzt. Würde ich es auch schaffen, alles dieser köstlichen, leicht salzigen, etwas schleimigen, weißen Flüssigkeit in mich auf zu nehmen? Könnte ich auch Klaus Ejakulat trinken? Ich würde es bestimmt in wenigen Augenblicken erfahren.

Meine eingenommen Position auf diesem Sitzmöbel stellte sich als angenehmer heraus als ich gedacht hatte. Gut, an den Stellen an meinen Oberschenkeln, auf denen nach wie vor die gesamte Last meines Körpers lastete, spürte ich schon eine härteren Druck. Dieser würde auch, da war ich mir sicher, zu Hämatomen führen, die in den nächsten Tagen meinen Oberschenkel sehr bunt werden lassen würden. Dann würde ich halt die nächste Zeit eben keine Miniröcke anziehen. Aber das, war hinsichtlich der Hoffnung auf ein grandioses, sexuelles Erlebnis durchaus hin zu nehmen. Ja sogar zu vernachlässigen.

Bezüglich des Möbels drängte sich mir langsam der Gedanke auf, als wenn der Sessel, der mir als Ablageplatz diente, genau für eine solche Situation konzipiert worden war. Nicht nur die Tatsache, dass Werner mich in dieser, doch zugegeben recht ungewöhnlichen Position hier abgesetzt hatte, ließ in meinem Kopf den Gedanken aufkommen, dass ich nicht die Erste war, die so hier Platz nahm. Dieser Gedanke wurde noch dadurch unterstrichen, dass die Eichel von Klaus Schwanz sich genau auf Höhe meiner Lippen befand. Gut das alles konnte natürlich auch Zufall sein. Aber ich glaubte nicht an solche Zufälle. Hatten die Beiden vor mir auch mit den anderen Azubine auf diesem Sessel diese besondere Art von Bewerbungsgespräch geführt? Waren sie alle auf diesem Sessel ausprobiert worden? Durchgevögelt bis Sie den Verstand verloren?

Während meiner Gedanken hatte ich langsam meinen Mund geöffnet und so Klaus, der nur einen kleinen Schritt näher heran treten musste, die Möglichkeit gegeben, seinen Schwanz tief in meine Mundfotze zu schieben. Ich stülpte meine Lippen über seinen harten Phallus und spürte jedes Äderchen, wie es sich langsam den Weg in meine Mundfotze bahnte. Als meine Nasenspitze die harten, strohartigen Schamhaare von Klaus berührte, begann ich an diesem Lustbringer zu saugen. Ich baute in kürzester Zeit eine Art Vakuum in meiner Mundhöhle auf, wobei sich meine Wangen nach innen zogen und den Schwanz von Klaus umspielten. Ich wollte es Klaus erschweren mir seinen Schwanz wieder zu entziehen und ich hatte nur ein Ziel. So schnell wie möglich meinem Chef den Saft aus den Eiern zu holen. Ich wollte Ihn trinken. Ihn schmecken. Ich wollte sehen ob ich in der Lage war alles zu schlucken. Wie ein kleines Mädchen, das das erste Mal an einem Strohhalm zieht, so saugte ich an der graden Fickstange von Klaus.

Gleichzeitig spürte ich eine Hand auf meiner linken Arschbacke. Sie streichelte die Formen der einen Apfelhälfte nach und kam nun an den Übergang zwischen Arsch und Talje. Hier packte Werners Hand richtig feste zu, als wenn er verhindern wollte, dass ich mich aus dem Staub machen würde. Nur den Bruchteil einer Sekunde, nach dem die Hand mich richtig gepackt hatte, spürte ich auf meiner rechten Arschbacke einen kurzen, stechenden Schmerz der sofort in ein Brennen überging. Dieser Schmerz wurde begleitet von einem lauten Klatschen. Werner hatte mir mit seiner freien Hand auf den Arsch gehauen. Nicht zärtlich, nicht in der Art wie er mich bisher behandelt hatte. Nein, ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Werner musste schon mit ziemlicher Härte zugeschlagen haben. Ich hatte schon öfters mal eine von meinen Gespielen auf den Arsch bekommen. Aber niemals hatte es so weh getan.

Klaus hatte seine Hände um meinen Kopf gelegt und hielt ihn so fest. Oder hielt er sich an meinem Kopf fest. Ich wusste es nicht. Es war mir aber nicht mehr möglich die Spielregeln für dieses Blaskonzert an seiner Fickstange vor zu geben. Ich hatte die Kontrolle, das Sagen über meinen Kopf und meine saugende Mundfotze verloren. Jetzt bestimmt Klaus wie schnell und wie tief er meinen Mund fickte. Er konnte entscheiden ob er mir mit einem ordentlichen Deepthrout seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in den Hals steckte und mir so zu leichten Würgereizen und einem übermäßigen Speichelfluss verhalf, ob er mit kurzen schnellen Stößen sich näher an seinen Orgasmus brachte oder ob er genießend und langsam meine Lippen an seinem Schaft spüren wollte. Im gleichen Augenblick, als Werner mir seine Hand auf den Arsch klatschte, schob mir Klaus seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen und verstärkte gleichzeitig den Druck seiner Hände.

Erneut klatschte Werners Hand auf meine rechte Arschhälfte. Das Brennen wurde immer heftiger und ich gurgelte ein kaum zu verstehendes „Autsch“ vorbei an Klaus Schwanz. Immer noch spürte ich die Schwanzspitze tief in meinem Rachen.

Eigentlich war ich darauf eingestellt, dass ich das dritte Mal einen Schlag abbekommen würde. Jedoch zog Klaus nun langsam seine Fickstange aus meiner Mundfotze zurück und in der weit gespreizten Kimme zwischen meinen Arschbacken spürte ich einen länglichen, runden und kalten Gegenstand. Ich war nicht in der Lage genauer zu deuten was mir von Werner da auf meinen Arsch gehalten wurde. Alles, von einem Eisenrohr, über einen Dildo aus Stahl bis zur Klinke einer Tür. Es hätte alles sein können. Mir wurde nur sehr schnell deutlich, dass dieser Gegenstand abgerundete Kanten hatte, vielleicht sogar ganz rund war. Der Durchmesser oder Umfang dieses Etwas kam einem sehr imposanten Männerschwanz gleich. Es musste sich um eine Objekt aus Metall oder einem ähnlichen, Temperatur leitenden Material handeln und in der Länge sich zwischen den beiden anwesenden Schwänzen einordnete. Dieses kalte Hilfsmittel verursachte einen wohligen Schauer in meinem Körper, der sich als ausgeprägte Gänsehaut zeigte. Das Brennen meiner wahrscheinlich noch geröteten Arschback wurde hierdurch schlagartig verdrängt.

„Saug an meinen Eiern!“ sagte Klaus in einer Art Befehlston und zog seinen Schwanz aus meiner Mundfotze.

Feucht glänzend von meinem Speichel stand nun Klaus Schwanz vor meinem Gesicht. Mit seiner rechten Hand umfasste er seine Fickstange, führte zwei, drei Wichsbewegungen aus und bog nun seinen Freudenspender nach oben gegen seinen Bauch. Hierdurch wurde der pralle, bis zum bersten gefüllte Hodensack mit seinen beiden riesigen Bewohnern meinem Gesicht entgegen gezogen. Ich öffnete meine Mund so weit wie ich nur konnte und Klaus schob mir einen seiner beiden Hoden in den Mund.

Ich wunderte mich selbst ein wenig, dass ich vermochte, diesen riesigen Hoden in den Mund zu bekommen. Aber es war ein geiles Gefühl, trotzdem, dass meine Mundhöhle nun vollkommen ausgefüllt war, dieses teilweise harte, aber an anderen Stellen auch weiche Ei in meinem Mund zu spüren und es mit der Zunge zu umspielen.

Klaus empfand ähnlich, denn ich konnte aus den Augenwinkeln beobachten wie er genüsslich seinen Kopf in den Nacken legte und einen lang anhaltenden Lustseufzer ausstieß während er weiterhin, langsam an seinem Schwanz wichste. Ich konzentrierte mich auf meinen Mund samt Inhalt und darauf, die Zuckungen die durch das umspielen seines Hodens durch meine Zunge in Klaus Körper hervorgerufen wurden. Immer noch spürte ich diesen kalten, runden, glatten langen Fremdkörper in meiner Arschkimme. Dieser war aber nicht mehr der, auf den sich meine Sinne fokussierten. Allerdings, als Werner die Handhabe dieses Etwas veränderte, änderte sich das schlagartig.

Langsam wurde dieser besagte Gegenstand, nach dem er zuvor den oberen Teil meiner Kimme umspielt hatte, etwas angehoben. So änderte sich auch meine Wahrnehmung des Gegenstandes. Ich fühlte nun nicht mehr die Länge des Objektes, sondern nur noch die Spitze. Ich fühlte eine abgerundete, ebenfalls recht kühle, glatte Oberfläche, die in meinen Empfindungen der Spitze eines Eis glich. Einhergehend mit diesem Stellungswechsel in meiner Ritze, spürte ich, wie eine Flüssigkeit, direkt oberhalb dieses Unbekannten, in meine Kimme gespritzt wurde. Langsam und zähfließend bahnte sich diese Flüssigkeit den Weg abwärts. Umfloss dabei das Metallische und floß von da weitert zu meiner Rosette. Dieses Nass hinterließ einen öligen, glitschigen Film durch den ein brennendes Verlangen in mir hervor gerufen wurde.

Ich war schon wieder rattig bis in die Haarspitzen. Der Lustsaft quoll noch immer wie ein Wasserfall aus meiner Muschi. Ich wollte nach wie vor von Werner und Klaus gefickt, gevögelt, durchgestoßen, bestiegen, egal wie Du es nennen willst, auf jeden Fall befriedigt werden.

Es dauerte nicht lange und dieses immer noch Unbekannte aber sehr angenehme, kühle Etwas erreichte das Zentrum meiner Rosette. Klaus hatte in der Zwischenzeit wieder seinen Hoden aus meinem Mund heraus gezogen und steckte nun wieder, so weit es Ihm möglich war, mit seinem Schwanz in meiner Mundfotze und begann mit langsamen Stößen in sie hinein zu ficken.

Ich spürte deutlich, wie die runde Spitze genau das Zentrum des Schließmuskels erreichte. Wie es zuvor die etwas runzelige Umrandung überwand. Hier sollte auch der Weg enden. Bisher wurde dieser hoffentlich Erlösung, Glück und Erleichterung bringende Gegenstand gänzlich ohne einen Druck in meiner Arschritze hin und her bewegt. Er glitt einfach nur ganz sanft über die empfindliche, jetzt ölige Haut zwischen meinen Arschbacken. Jetzt allerdings, da er anscheinend sein Ziel erreicht hatte, wurde der Druck von Sekunde zu Sekunde erhöht. Immer stärker wurde der Druck auf meine Rosette und ich spürte deutlich, wie sich der Schließmuskel dem Eindringbegehren des metallischen Gegenstandes zunächst erwerte, aber schließlich doch mehr und mehr nachgab und schließlich geschlagen gab.

Es gab einen kleinen Ruck und die Spitze des Eindringlings überwand das Hindernis. Ich konnte es deutlich spüren, wie sich meine Rosette öffnete und die ersten Millimeter, des konisch zulaufenden Etwas in meinen Enddarm eindrangen. Werner erhöhte den Druck weiter und Millimeter für Millimeter dehnte sich meine Rosette und ermöglichte so ein tieferes Eindringen. Mittlerweile war ich mir sicher, es handelte sich bei dem Gegenstand um einen Dildo. Einen Dildo aus kaltem, glänzendem Metall.

Ich wollte lautstark protestieren. Ich wollte nicht, dass mein Arsch durch einen Dildo entjungfert wurde. Ich wollte überhaupt nicht in den Arsch gefickt werden. Zumindest jetzt noch nicht. Ich wollte endlich einen Schwanz in meiner Muschi spüren. Einen Schwanz der mich richtig hart ran nimmt. Einen Schwanz in meiner Muschi, der mir die Eingeweide rausvögelt. Der mich den süßesten aller Tode sterben ließ. Ich wollte keinen metallischen Kunstpimmel, der mir die Rosette dehnt. Aber Klaus, der wieder voll und ganz Herr der Lage über meinen Kopf und meinen Mund war, bemerkte dieses und stopfte mir seinen Schwanz so tief in den Hals, dass mir jede Möglichkeit genommen wurde, meinen Protest zu artikulieren.

War auch besser so. Denn jetzt, da dieser Metallschwanz schon ein kleines Stückchen in meiner Rosette steckte, schaltet Werner die Vibratorfunktion ein. Dieses leichte, schnelle Kribbeln, was nun von diesem Dildo in meinem Arsch ausging, breitet sich wie ein Lauffeuer über meinen ganzen Körper und all meine Sinne aus. Ich musste meinen Mund öffnen und verlor so den Kontakt zu Klaus Schwanz, der nach wie vor in meine Mundfotze fickte, denn ein langgezogenes, kehliges „OOHHHHHH!“ entwich meinem nun vor Geilheit zuckenden Körper. Ich spürte wie mich die Kraft verließ. Wie ich nur noch sehr beschwerlich meine Haltung auf dem Sessel halten konnte. Ich spürte wie ich drohte durch zu sacken. So geschah es dann auch.

Aber ich fiel nicht auf die Sitzfläche, was mir wahrscheinlich auch die Hüften aus den Gelenken gerissen hätte. Als meine Oberschenkelmuskulatur den Dienst versagte wurde mein Arsch durch zwei starke Männerhände aufgefangen. So aufgefangen, dass die Fingerkuppeln der Hände die mich nun hielten, auf meinen äußeren Schamlippen lagen. Werner hatte von hinten, an der Stelle wo meine Oberschenkel mit dem Rumpf verbunden waren, nach unten durchgegriffen und seine Hände rechts und links von meiner Muschi platziert. Hierdurch lagen nun die Fingerkuppeln seiner langen Finger auf den äußeren Schamlippen. Durch den Druck meines Körpers nach unten in Richtung Sitzfläche des Sessels, hielt mich Werner mit eben an diesen Stellen befindlichen Fingern fest. Meine Schamlippen und auch meine Muschi zog er dadurch noch mehr auseinander. Noch mehr als meine Muschi ohnehin schon geweitet war.

Ich bestand nur noch aus Muschi. Aus Möse, Fotze, Pussy. Meine Geilheit hatte nun ein Stadium erreicht, dass nicht mehr zu beschreiben ist. Ich spürte wie es aus meiner Muschi heraustropfte. Das sich meine Muskeln in meiner Möse immer wieder zusammen zogen und wieder entspannten. Wie sich der Kanal meiner Fotze so weit dehnte, dass ein Ofenrohr rein gepasst hätte. Das die Wände meiner Pussy nur noch darauf wartete sich um etwas Dickes und Langes schließen zu dürfen. Aber ich schaffte nicht den letzten Schritt.

Eine haltende Hand wurde von meinem Hintern weggenommen und schob mir den vibrierenden Dildo tiefer und tiefer in den Enddarm. Da war kein Hindernis mehr. Der Schließmuskel hatte sich ergeben. Ergeben der totalen Geilheit und dem Verlangen nach Erleichterung. Tief in meinem Enddarm spürte ich noch das kribbeln des vibrierenden Dildos.

Meinen Mund hatte ich wieder um Klaus Schwanz gelegt und hatte begonnen mein Vorhaben, meinem Chef den Saft aus den Eiern zu saugen, fort gesetzt. Klaus fickte gleichmäßig, tief und hart in meine Mundfotze. Aber nicht mehr so tief, dass er mir einen Würgreiz bescherte. Ein stetiges Zucken in seinem Schwanz deutete eine entscheidende Wende in unserem Blaskonzert an. Es schien mir, als wenn Klaus kurz davor war seinen ersten Höhepunkt zu erreichen. Gleich würde es passieren. Gleich würde ich seinen Saft zu trinken bekommen. Gleich würde er sich den Verstand aus den riesigen Eiern in spritzen.

In der ganzen Vorfreude auf die Samenladung meines Chefs bemerkte ich zunächst nicht, was sich hinter mir, an meiner Arschfotze und meiner Muschi tat. Der Dildo steckte immer noch vibrierend in meiner Rosette. Aber Werner hatte mich an meinen Hüften gepackt und hatte seine monströse Schwanzspitze am Eingang zu meiner Muschi in Stellung gebracht. Ich spürte jetzt, dass die Spitze von Werners Schwanz bereits ein kleines Stückchen in mich eingedrungen war.

Bevor ich auch nur in der Lage gewesen wäre, auch nur noch den Bruchteil eines Gedankens zu fassen, hämmerte mir Werner sein Fickrohr hart und tief in die Möse.

Ein stechender Schmerz, als wenn Werner mit seinem Pferdeschwanz meine Muschi aus einander gerissen hätte. Als wenn das kleine Häutchen zwischen Muschi und Rosette weggesprängt worden wäre. Als wenn nun Dildo und Schwanz in einem Loch vereint wären. Ich hätte los schreien können vor Schmerzen. So ungefähr stellte ich mir die Schmerzen vor, die eine Frau bei der Geburt eines Kindes erleiden musste. Aber bereits nach den ersten tiefen, harten Stößen aus Werners Lenden, mit denen er mir wieder und wieder seinen Schwanz bis tief in meine Möse rammte, wich der Schmerz totaler Lust. Ein nie erlebtes Gefühl eroberte meinen Körper. Dieses Gefühl beide Löcher gefüllt zu haben. Quasi von zwei Schwänzen, einem aus Metall, der tief in meinem Arsch steckte und vibrierte und einem aus Fleisch und Blut, der aber in der Härte dem aus Metall in nichts nachstand, der in seiner ganzen Dicke und Länge immer wieder in meine Möse hämmerte. Ich spürte wie beide Schwänze in den tiefen meines Körpers aneinander rieben.

Werner fickte mich mit genau der gleichen Härte, wie er zuvor meinen Körper mit Liebkosungen überschüttet hatte. Der Dildo in meiner Rosette, der, wenn Werner seinen Fickprügel aus meiner Muschi zurück zog, auch immer wieder ein wenig herausrutschte, wurde bei jedem neuen, tiefen Vorstoß des echten Schwanzes, auch wieder tiefer in meine Arschfotze gerammt. Ich hatte das echte Feeling, von zwei Schwänzen gleichzeitig im Sandwich gefickt zu werden. Ein irres Gefühl.
Niemals wurde ich bisher von zwei Schwänzen durch gevögelt. Niemals hatte ein Mann so hart mit so einem Riesenschwanz in meine Pussy gefickt. Und niemals hatte ich einen derartigen Orgasmus erlebt.

Ich hatte es geschafft. Am liebsten hätte ich meinen Höhepunkt aus voller Kehle heraus geschrien. Alle sollten mitbekommen, dass ich grade den Orgasmus des Jahrhunderts erlebte. Doch das war nicht möglich, da zum gleichen Zeitpunkt, wo ich diesen MEGAORGASMUS erreichte, auch Klaus zum Höhepunkt kam. Und so geschah es, dass Werner mich mit unverminderter Härte in die Muschi fickte, mich so übergangslos von einem Höhepunkt zum nächsten katapultierte. Klaus gleichzeitig seine Ficksahne unter lauten Brunftschreien in den Mund spritzte und so meine Lustschreie im wahrsten Sinne des Wortes ertränkte.

Als sich Werner vorhin in meinen Mund ergoss hatte ich ja schon das Gefühl er würde mir in den Mund pissen, weil bei Ihm der Saft nicht ruckweise raus spritzte sondern es ohne Pause aus seinem Fickrohr raus lief. Aber Klaus übertraf diesen Erguss von eben noch ein einmal um ein vielfaches.

Hast Du Dir schon einmal mit einem Gartenschlauch in den Mund gespritzt und versucht dabei etwas zu trinken? So kannst Du Dir die Ejakulation meines Chefs vorstellen. Es schoss die Ficksahne nur so aus der kleinen Öffnung in seiner Nille heraus als er kam und spritze mir buchstäblich bis tief in den Hals. Wenn es mir gelungen wäre, so wie es ein Bekannter von mir beim Bier trinken macht, den Kehlkopf zur Seite zu räumen und es einfach durchlaufen zu lassen, hätte mir Klaus seinen Saft direkt bis in den Magen gespritzt.

Es war zuviel. Ich war nicht in der Lage diese Massen von Klaus Lustsaft zu schlucken. Das lag nicht daran, dass ich selbst über die ganze Zeit einen Orgasmus nach dem anderen erlebte und deshalb nicht schlucken konnte. Nein. Diese Mengen an Sperma konnte kein Mensch in so kurzer Zeit trinken. Ich gab mir alle Mühe, aber mit aufgeblähten Wangen musste ich es zulassen, dass der köstliche Saft in langen Fäden aus meinem Mund quoll und auf den Boden klatschte. Welch eine Verschwendung.

Als ich vollgeschmiert von Klaus Saft und total am Ende mit meinen Kräften wieder zu mir kam, pflügte Werner immer noch meine Muschi und meinen Arsch durch. Er hämmerte immer noch mit unverminderter Härte mir seinen Fickprügel bis tief in die Möse.

„Dreh Dich um Sandra. Ich will Dir alles ins Gesicht, in den Mund und auf Deine prachtvollen Titten spritzen!“ kam es mit verzerrter Stimme aus Werner Mund hinter mir. Klaus half mir runter von der gepolsterten Fickunterlage damit ich mich so schnell wie nur irgendwie möglich vor Werner hinknien konnte. Dabei rutschte mir der Dildo aus meiner Arschfotze und fiel mit einem lauten, metallischen Scheppern zu Boden. Leere! Leer in meinen Löchern. Leere in meinem Körper. Leere in meinem Kopf. Da stand Werner nun vor mir und wichste an seinem, glänzenden, von meinem Mösensaft verschmierten Pferdepimmel.

„Übernimm DU!“

Das brauchte Werner mir nicht zwei Mal sagen. Mit der linken Hand den Schwanz an seiner Wurzel umschließend und mit der rechten Hand, mit der mir möglichen Geschwindigkeit über die Eichel dieses Monsterpimmels wichsend, wollte ich Werners Ficksahne aus den tiefsten Tiefen seiner Eier nach draußen holen. Nur kurze Zeit, da ging Werner ins Hohlkreuz, hielt die Luft an, presste noch ein „wichs weiter, ich komme!“ heraus, da klatschte es auch schon der erste Strahl in meine Gesicht. Über mein Kinn, über den Mund, über die Nase, über mein linkes, geschlossenes Auge, bis hinauf zum Haaransatz, spürte ich die warme, zähflüssige Liebessoße aus Werners Eiern.

Ich wollte mir aber nicht noch einmal dieses köstliche, klebrige, leicht salzige Nass entgehen lassen. Ich wollte jeden Tropfen haben. Dieser Saft, so bildete ich es mir zumindest in diesem Moment ein, war für mich Überlebenswichtig. Schnell wie eine Schlange die Ihre Beute angreift, schnellte mein Kopf nach vorne und ich stülpte meine Lippen über die monströse Eichel und wichste nun mit beiden Händen an Werners spritzender Fickstange.

Alles, abgesehen von dem ersten Strahl, saugte ich in meinen Mund und schluckte es. Während sich die Ficksahne aus meinem Gesicht einen zähflüssigen Weg nach unten bahnte. Ich spürte wie die Ficksoße von meinem Kinn tropfte und auf meine Titten klatschte. Von dort spürte ich das Rinnsal weiter zu meinen erigierten Nippel bevor der weiße Saft sein Ziel auf meinem glattrasierten Schoß fand. Als ich alles, auch den letzten Tropfen aus Werners Eiern gesaugt hatte zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Du bist eine echte Künstlerin mit Deinem Mund! Sei bitt so lieb und mach ihn mir noch richtig sauber!“ sagte Werner. Keiner Aufforderung wäre ich zu diesem Zeitpunkt lieber nachgekommen. Ich umfasste den jetzt leicht erschlaffenden, aber immer noch gewaltigen Fickprügel, drückt ihn gegen den Bauch seines Trägers, wo er deutlich über seinem Bachnabel endete und begann mit breiter, aufliegender Zunge, zuerst seinen Schaft und hinterher seinen prallgefüllte Hodensack, von den Spuren meiner Muschisäfte zu befreien. Klaus, der nicht tatenlos rum stehen wollte, kniete sich hinter mich und begann die runter getropften Spermareste auf meinen Brüsten und auf meinem Unterleib zu verreiben und einzumassieren.

Du wirst es nicht glauben, aber trotz der ganzen erlebten Orgasmen, schürte er hierdurch schon wieder meine Sehnsucht nach mehr. Nach Mehr an Zärtlichkeit. Nach mehr an Leidenschaft. Nach mehr an Geilheit. Nach mehr an Lust. Nach mehr an Befriedigung und Erleichterung. Ich betete innerlich, dass Dieses noch nicht alles gewesen sein würde. Das die beiden Männer noch genug Kraft und Stehfähigkeit haben würden, um mich noch lange so ran zu nehmen. Ich wünschte mir noch viele dieser genossenen Höhepunkte.

Ich schlug die Augen auf und das was ich da erblickte ließ meine Gedanken vor Freude Luftsprünge machen. Beide, Werner und mein Chef standen vor mir und spielten an Ihren nach wie vor kampfbereiten Lustspendern. Zugegeben, die beiden Schwänze hatte ein klein wenig Ihrer Standfestigkeit verloren. Aber ich war mir sicher, dass ich mit unter Einsatz meiner Brüste, Hände und meiner Mundfotze, die beiden Fickrohre wieder flott kriegen würde.

„So etwas wie Dich haben wir noch nie erlebt. Wie kann ein solch zierlich und unschuldig wirkendes, dazu noch übermäßig gut aussehendes und wohl proportioniertes, junges Mädchen eine solche Furie in Sachen Sex sein. Wir haben schon mit vielen Frauen geschlafen und viele Mösen durchgevögelt. Aber ich kann für mich behaupten, dass ich so etwas wie grade noch nie erlebt habe. Sandra, für mich bist Du eine Sexgöttin. Du musst eine Fata Morgana sein. So etwas wie Dich kann es nicht wirklich geben. Kneif mich bitte damit ich aufwache aus meinem süßen Traum.“ kam es aus dem Mund meines Chefs.

Vorwitzig und innerlich geschmeichelt griff ich mit meiner linken Hand nach Klaus Eiern und quetschte sie zärtlich in meiner Hand.

„Dann haltet Euch mal ran! Ihr wisst ja, eine Fata Morgana geht genau so schnell wie sie gekommen ist. Noch bin ich da!“ bemerkte ich. Genau wissend, bzw. hoffend, was ich mit diesen Sätzen auslösen würde.




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