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Die samengeile Waltraud – Kapitel 26

Brigittes Mama als Dreingabe

Wir müssen wie Dornröschen geschlafen haben, denn als ich langsam zu mir komme, halte ich Brigitte immer noch in den Armen und mein Schwanz steckt auch noch in ihr, aber weich, wie ich zu meinem allergrößten Erstaunen feststelle. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten mal ohne Pisslatte aufgewacht bin, deshalb staune ich. Meine pralle Kusine scheint mich völlig entleert zu haben, was ich ja vermutet hatte und nun kann ich nicht mal feststellen, ob es bei ihr den gewohnten Morgenservice gibt. Fest steht jedenfalls, dass ich mich immer noch ganz gut fühle und nicht das Bedürfnis verspüre, mich rasch vom Acker zu machen und ich werde noch genug Gelegenheit haben, mit einer Morgenerrektion neben ihr auf zu wachen.
Fürs erste löse ich mich widerstrebend von ihrem schlaf warmen Körper und gehe pinkeln, denn das muss ich dringend. Danach gehe ich in die Küche und während der Kaffee durchläuft, sitze ich am Tisch, rauche eine und genieße die Stille des Sonntagmorgens, dabei lasse ich die vergangene Nacht vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Nach der dritten Tasse mache ich Spiegeleier und Würstchen und trage dabei eine Schürze, denn wer mag schon heiße Fettspritzer am Schwanz. Kurz darauf erscheint Brigitte, nackt und rosig.
„Nanu, seit wann hab ich denn ein Dienstmädchen?“ sagt sie, nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hat. „Und noch dazu eins mit so einem hübschen Popo.“
„Guten Morgen, Gnä’ Frau!“ piepse ich mit hoher Stimme und wackle kokett mit dem Arsch. „Ich bin die Johanna.“
„Soso.“ kichert Brigitte und greift mir von hinten in den Schritt, tastet nach meinen Eiern und weiter nach vorn an meinen Schwanz, der gleich etwas an Größe gewinnt. „Hhhhm, wohl eher Johann.“
„Wie kommen Sie denn darauf, Gnädige Frau?“
„Nun, das da, was ich in der Hand halte, ist wohl kaum eine Muschi.“
„Was denn?“
„Ein knackiger, ausgewachsener Schwanz.“
„Ist es wahr! Da muß wohl einer unbemerkt eine Geschlechtsumwandlung an mir vorgenommen haben.“
„Sie Ärmster. Aber wie man so schön sagt: Des einen Leid, des anderen Freud.“ kichert Brigitte, schmiegt ihren schlafwarmen Körper an meinen, nimmt mir die Schürze ab und wichst mich liebevoll, dabei reibt sie ihre Fotze an meinen Pobacken.
„Trifft nicht zu, denn Ihre Tätigkeit bereitet auch mir Freude, vor allem ihre kundige Hand.“
„Fühlt sich auch sehr gut an.“ sagt sie und drückt meinen inzwischen steinharten Schwanz. „Übrigens, hatte Klein-Ronni schon einen Morgenservice?“
Damit wäre meine Frage schon beantwortet, ist wohl so üblich in Deutschen Landen. Oder nur in meiner verfickten Familie? Egal, mein Schwanz ist inzwischen steinhart.
„Leider nein, deshalb solltest du aufhören, ihn zu wichsen, sonst spritzt er noch in die Rühreier.“
„Vielleicht macht sie das besonders schmackhaft.“ lacht Brigitte, hört aber auf und setzt sich an den Tisch. Ich schenke ihr Kaffee ein, wobei ich eine Menge verschütte, weil sie immer wieder nach meinem Ständer hascht.
„Wer soll denn das alles essen?“ fragt sie, als ich die Riesenpfanne auf den Tisch stelle.
„Du. 90 Kilo pralles Mädchen brauchen eine Menge Kalorien, vor allem nach den Aktivitäten der vergangenen Nacht.“
„Ich hab aber noch keinen Hunger.“
„Hmmm, wie wär’s mit ein bißchen appetitanregender Gymnastik?“
„Gute Idee. Bei der Art Gymnastik, die du meinst, willst du mir sicher schon mal ein bißchen Eiweiß vorab zukommen lassen.“
„Genau das wollte ich sagen.“ grinse ich und decke die Pfanne ab. Als ich mich auf die Küchenbank setze und einladend mein Becken vorschiebe, schüttelt Brigitte den Kopf, zieht mich hoch und schiebt mich in Richtung Badezimmer.
„Meine Mutti hat gesagt, eine kluge Frau verbindet immer das Angenehme mit dem Nützlichen. Ich bin zwar ziemlich fickerig, muß aber dringend und da ich annehme, daß du mich begleitest, können wir anschließend gleich zusammen duschen.“
„Sehr praktisch, deine Mama.“ lache ich. „Sicher denkst du daran, mich vorher ein bißchen einzuweichen.“
„Du bist auch ganz schön schlau.“
Wenig später liege ich rücklings auf den Fliesen und meine kluge Kusine, obwohl es schon aus ihr tropft, stellt sich über meinen Kopf und gewährt mir noch eine Weile einen herrlichen Ausblick auf Arsch und Fotze aus der Froschperspektive. In meiner Eichel juckt es bereits unerträglich, als sie langsam in die Hocke geht, die Beine weit auseinander spreizt und 30 cm über meinem Gesicht die Schamlippen auseinander zieht. Ich sehe ihr rosiges Arschloch pumpen, sehe das Pißloch unter dem hart vorstehendem Kitzler aufgehen und nachdem eine Reihe goldener Tropfen in meinen keuchenden Mund geperlt sind, schießt ein fingerdicker Strahl heraus, klatscht auf meinen Hals. Brigitte nimmt meinen Kopf und drückt mein Gesicht voll auf ihre Fotze und der heiße Urin spritzt nach allen Seiten. Dann versiegt der Quell, mein Kopf ist wieder frei, die Rosette pumpt erneut, wieder schießt es heraus, an und abschwellend, begleitet von pfeifenden Fürzen und nun kann ich es kaum noch halten.
„Mensch Biggi, wenn du mir jetzt auf den Schwanz strullst, spritzt er sofort!“ keuche ich und wie zum Beweis sprühen Freudentropfen.
„Das soll er auch! Aber in meine Fotze!“ ruft sie schrill und watschelt nach hinten, der Goldstrahl wandert an mir nach unten. Mein Schwanz schafft es nicht in ihre Pißmöse, ich jaule auf und komme, als sie ihn hochhält und mir aus kürzester Entfernung auf die Eichel pißt. Dick und sämig spritzt es heraus, so heftig, daß der Goldstrahl gegen ihr Pißloch zurückdrängt wird, sie heult auf, der Schwanz entgleitet ihren Fingern und sie bekommt den nächsten Schuß mitten ins Gesicht.
„Du geile Sau!“ kreischt sie.
„Selbst schuld!“ keuche ich und drücke rasch meinen heftig spritzenden Schwanz in ihre immer noch pissende Fotze. Sofort wippt sie kräftig mit dem Arsch und kommt schon nach 20 Sekunden. Die orgastischen Kontraktionen lassen den Urin stoßweise aus ihr spritzen und ich horche ungläubig in mich hinein, denn bei mir bahnt sich ein weiterer Erguß an. Biggi heult brünstig, als ich mich bäume und es erneut aus mir herausspritzt, heiß und heftig und auch sie erbebt unter dem Ansturm eines neuen Höhepunktes. Was für ein orgasmusfreudiges Weib, denke ich und genieße ihre zuckende, melkende Fotze, bis der Samenquell versiegt und wir uns entspannen.
„So beginne ich einen Tag am liebsten, mit einem Doppelspritzer.“ erkläre ich, während wir uns hochrappeln.
„Erstaunlich, nach gestern.“ findet Biggi.
„Ist es nicht, du geile Pißnelke.“ grinse ich. „Bei deiner Vorstellung hätte sogar Methusalem kräftig gespritzt.“
Eine Stunde später machen wir uns geduscht, gestärkt und beide mit Schürzen bekleidet daran, die ziemlich ramponierte Wohnung einigermaßen auf Vordermann zu bringen. Wir sind fest entschlossen, voneinander zu lassen, bis die Arbeit getan ist, aber Klein-Ronni reagiert ziemlich empfindlich auf Brigittes nackten Körper und die aufreizenden Posen, die sich bei der Hausarbeit zwangsläufig ergeben, zum Beispiel, als sie vor mir auf dem Teppich kniet, um eingetrocknetes Sperma zu entfernen. Als ich sie bespringen will, wehrt sie mich mit dem Argument, ich würde neue Flecken produzieren, ab, also begnüge ich mich damit, sie zu lecken, was rasch dazu führt, daß wir uns wenig später bei einem gemütlichen Reitfick auf der Couch wiederfinden. Übrigens sitze ich zur Vermeidung gewisser schwer entfernbarer Flecken auf einem Badetuch.
Nach dem Spritzmarathon in der vergangenen Nacht und dem feuchten Morgenservice wundert es uns nicht, daß es mit dem Erguß dauert und so können wir es beide voll genießen. Wir legen lange Pausen ein, trinken Sekt, knutschen, fummeln und klopfen bunte Sprüche und je länger sich der Fick ausdehnt, desto wohler fühle ich mich mit meiner hübschen, nackten Kusine auf dem spritzfaulen Schwanz. Sie fühlt sich auch sehr, sehr wohl und will den Genuß noch erhöhen, indem sie vorschlägt, daß wir kurz unterbrechen und ein bißchen verkleidet weitermachen. Was sie damit meint, erfahre ich gleich und die Vorstellung, dieses runde, pralle Weib in einem glatten, hautengen und noch dazu transparenten Latexanzug zu sehen und zu fühlen, versetzt mich nun doch in Hitze. Hätte ich jedoch geahnt, was mich eine halbe Stunde später erwartet, wäre es im Hinblick auf meine Kondition besser gewesen, ich hätte schnell gespritzt und mich schleunigst vom Acker gemacht.
Doch schön der Reihe nach. Ahnungslos, wie ich bin, bleibe ich und wir wollen gerade unsere schöne Connection trennen, um uns in Latex zu kleiden, als der Türgong ertönt. Wir schauen uns an, Brigitte überrascht und ich etwas erschrocken.
„Erwartest du jemand?“
„Nein! Doch!“ ruft Brigitte und schlägt sich die Hand vor den Mund. „Meine Mutti. Ich hab ganz vergessen, daß ich Gemeindedienst im Seniorenheim habe. Schon seit zwei Stunden“ fügt sie nach einem Blick auf die Uhr dazu.
„Mach einfach nicht auf. Du bist krank oder so.“
„Sie hat einen Schlüssel.“ sagt sie und will abzusteigen, aber schon geht die Tür auf und die Frau Mama betritt das Wohnzimmer. Sie bleibt ruckartig stehen, reißt Augen und Mund auf und holt tief Luft. Mir wird flau im Magen und ich versuche mich hinter Biggis Titten klein zu machen, aber gleich stellt sich heraus, daß Tante Olga lediglich überrascht war und es nun ziemlich gelassen aufnimmt, ihre Tochter beim Fremdfick am hellichten Tag anzutreffen. Hätte ich mir eigentlich denken können, denn wenn das Probleme gegeben hätte, hätte sich Brigitte nicht so schnell gefaßt und wäre wohl auch kaum auf meinem Schwanz geblieben.
„Da können die Alten lange auf dich warten.“ lacht Olga locker und hebt ihre fallengelassene Handtasche auf. „Wie ich sehe, bist du schwer beschäftigt.“
„Hallo Mutti. Die Tombola hab ich glatt vergessen.“ sagt Brigitte ebenso locker.
„Kann ich verstehen, Kleines. Das hier ist bestimmt viel angenehmer als Loseverkaufen. Hallo Ronni, wie nett du dich so intensiv um die Strohwitwe kümmerst.“
„Hallo, Tante Olga.“ grinse ich entspannt und füge einen alten Spruch hinzu: „Das ist nicht so, wie du denkst, ich sorge nur dafür, daß deine Tochter keine Spinnweben oder gar Rost ansetzt.“
„Verstehe. Du bist der Mösenputzer vom Dienst.“ sagt sie, zieht sie ihre Kostümjacke aus, setzt sich und gegenüber in einen Sessel, schiebt den Rock hoch und greift sich in den Schritt. Ich freunde mich langsam mit dem Gedanken an, daß mir eventuell ein Erstfick bevorsteht oder zumindest ein Dreier mit Mutter und Tochter und bei dieser erfreulichen Aussicht gewinnt mein leicht geschrumpfter Schwanz rasch wieder die gewohnte Härte zurück.
„Was ist, seid ihr schon durch mit fegen? “ fragt Olga wegen unserer fehlenden Action.
„Fast. Fehlt nur noch ein bißchen Öl, damit sich kein neuer Rost ansetzt.“ lacht Biggi und fängt wieder an zu reiten. Olga steigt aus ihren voluminösen, nicht ganz sauberen Schlüpfer, wirft ihn auf den Tisch, läßt sich in den Sessel fallen und schiebt zwei Finger in ihrer ebenfalls voluminöse Fotze hin und her. Ihre Wangen sind inzwischen gerötet, ihr Busen wogt und ihr Blick ist starr auf uns gerichtet, beziehungsweise auf den eifrig auf und ab wippenden Arsch ihrer Tochter. Es ist das erstemal, daß mir die Mutter meiner Fickpartnerin zuschaut und dabei auch noch masturbiert. Es macht mich ziemlich an, mein Schwanz wird steinhart und die ersten Freudentropfen fließen. Das bleibt Kusinchen nicht verborgen, vor allem weil es nun viel besser flutscht, sie hebt vorsorglich den Popo an und das bekannte, obszöne Ploppen ertönt.
„Jesus, ist das ein strammer Feger!“ ruft Olga angesicht meines nassen, leicht zitternd hochragendem Ständer. „Biggi, den mußt du mir unbedingt ausleihen, wenn du damit durch bist. Ich habs nämlich auch dringend nötig.“
„Da mußt du nicht mich fragen.“ sagt Brigitte und schaut mich an. Ich nicke unmerklich und gebe mir große Mühe, mir meine Freude über Olgas Bereitschaft, mit mir zu ficken und Biggis Einverständnis, nicht anmerken zu lassen.
„Geht klar Mutti. Das heißt, wenn er dann noch dazu taugt.“ lacht Brigitte und spießt sich wieder auf.
„“Wird er schon, da bin ich sicher, nach all dem, was man sich über Ronni erzählt.“
Jesus, die weiß auch schon Bescheid. Ich muß mal einige Damen zu etwas mehr Diskretion anhalten, schließlich gibt es Ehemänner und die könnten es gar nicht spaßig finden, wenn ich Hausbesuche bei ihren Frauen mache und sie ficke und besame. Von unangenehmen Eifersüchteleien der Damen mal ganz abgesehen.
„Was erzählt man sich denn?“ fragt Biggi sofort und wie mir scheint, etwas spitz. Da haben wir es, schießt es mir durch den Kopf, mit der Mutter will sich mich teilen, aber nicht mit anderen Frauen. Jetzt ist ein rascher Themenwechsel angebracht.
„Dies und das.“ lacht Olga. „Ziemlich unglaubliche Sachen.“
„Was für Sachen?“
„Meine Damen, dies hier ist keine Plauderstunde unter Kaffeetanten.“ versuche ich abzulenken. „Bitte etwas mehr Respekt vor einem seriösen Paar, das sich redlich bemüht, den Zeugungsakt zu dem von der Natur vorgesehenen Ende zu bringen.“
„O, du liebe Neune! Ein seriöses, redliches Paar beim Zeugungsakt!“ lacht Olga hellauf. „Weißt du, was ich sehe? Zwei nackte, treulose Eheleute beim Fremdfick. Das einzige, was stimmt, ist, daß sich meine schwanzreitende Tochter redlich bemüht, daß der geile Kerl spritzt.“
„Spritzen! Wie ordinär! Ich muß doch sehr bitten, meine Liebe! Ejakulieren heißt das, e-ja-ku-lie-ren.“
„Ach so, ejakulieren? Dann ist das auch kein Fick?“
„Natürlich nicht. Es ist, wie schon erwähnt, eine wirkungsvolle Prophilaxe gegen Spinnweben und Rostbefall.“ antworte ich gemessen. „Im Augenblick fällt es mir alledings schwer, es auch nur einen Koitus zu nennen. Bitte, liebe Brigitte, bewege dein hübsches Gesäß und laß mich ejakulieren!“
„Hör jetzt auf mit dem Scheiß und sag, was für Sachen!“ raunzt Biggi hartnäckig und funkelt mich an. „Mach schon, sonst steige ich auf der Stelle ab un du kannst dir einen runterholen.“
„O, da spring ich gerne ein!“ ruft Olga und kommt zu uns. „Mach mal Platz, Kleines.“
„Das möchtest du wohl gern!“ faucht Brigitte und preßt ihren Arsch fest auf mich.
„Ja, das möchte ich.“ sagt Olga ernst und setzt sich neben uns. „Ich hab schon ewig nicht mehr gefickt, dein Vater machts mir nämlich nur noch ganz selten.“
„Arme Mutti.“ sagt Brigitte schlagartig besänftigt, nimmt sie in den Arm und küßt sie. „Wenn du mir sagst, was sie sich über den Ronni erzählen, überlaß ich ihn dir.“
„Ich hab nur gehört, daß er einen sagenhaft steh- und spritzfreudigen Schwanz hat.“ sagt Olga und ich atme auf, weil Biggi nicht nachhakt, von wem allen.
„Und mehr nicht?“
Olga heftig schüttelt den Kopf und kneift mir unbemerkt in den Schenkel. Sie läßt die Hand gleich da und zu meinen Eiern hochwandern.
„O Mann, was für ein praller Sack! Da ist sicher genug Samen da für uns beide.“ lenkt sie weiter ab und drückt heftig daran herum.
„War, Mutti, war. Der Ronni hatte heute schon einen Doppelspritzer.“ Was du nicht sagst! Wie schön für dich.“
Dann steht sie auf und legt ganz ab.
Ich halte die Luft an vor Überraschung, denn anstatt eines formlosen Fleischklops präsentiert sich mir ein Prachtweib a la Rubens. Ich schätze sie zwar auf mindestens 110 Kilo, aber sie ist ja auch 1,75 groß und außerdem sitzen die Pfunde an den richtigen Stellen, sie hat herrlich dicke Titten und einen prallen Arsch, der nur wenig hängt. Ihre Fotze ist dichtbehaart und die wenigen silbernen Strähnen beweisen, daß sie erst knapp jenseits der 50 ist. Der runde Bauch und der mäßig ausgeprägte Ring um die Hüften beeinträchtigen kaum ihr vorteilhaftes Aussehen, sie ist ein reifes, knackiges Prachtweib und daß sie die Mutter der Dame ist, die gerade mit mir fickt, macht sie noch interessanter. Mein Puls geht schneller gehen und Klein-Ronni fängt an zu spannen.
„Wow! Du kannst dich wirklich nackt sehen lassen, Tante Olga!“ rufe ich begeistert. „Du nimmst es mir doch nicht übel, wenn ich behaupte, daß du nicht gerade ein Suppenkaspar bist.“
„Nur kein Neid, wer hat der hat.“ lacht sie und läßt ihre Brüste hüpfen. Ich ziere mich nicht länger, greife mir die dicken Euter und sie massiert mir die Eier. Dann macht sie eine Faust um meinen Schwanz und läßt sie auf und ab gehen. Das schafft mich umgehend, plötzlich spüre ich heftige und untrügliche Anzeichen eines kurz bevorstehenden Samenergusses.
„Mutti, nimm die Hand weg! Schnell!“ ruft Brigitte, die die Zeichen richtig deutet. Olga gehorcht, aber es ist zu spät, ich überschreite bereits den Wechselpunkt. Biggi versucht zu retten, was zu retten ist und sitzt reglos, dank ihrer Bemühungen wird es ein kurzer, rascher Erguß, der mich kaum Samen kostet, aber angenehm entspannt. Mein Schwanz schrumpft zwar, verbleibt aber in Brigittes Fotze.
„Hat er gespritzt?“ will ihre Mutter wissen.
„Ich glaub schon.“ sagt Brigitte ärgerlich, weil sie nicht gekommen ist.
„Nicht richtig.“ beruhige ich sie. „Ich kann gleich wieder.“
„Inzwischen können wir uns ja schön geil lecken.“ schlägt Olga vor. „Da kann ich gleich kosten, wie Ronnis Samen schmeckt.“
Der Vorschlag findet Biggis Zustimmung und ehe ich protestieren kann, hängt mein Schwanz im Freien. Die Mama geht nach oben, Brigitte zieht die feisten Backen auseinander und ich erblicke ein trichterförmiges, tiefbraunes After und darunter unglaublich große, pralle Schamlippen.
„O Mann, was für heiße Löcher!“ schlüpft es mir heraus und ich fange automatisch an zu wichsen bei diesem bei mir so beliebten Anblick. „Da kommt einem ja fast vom Anschauen.“
„Untersteh dich!“ lacht Biggi. „Schon vergessen? Du sollst sie ficken!“
„War doch nur Spaß!“ schnaufe ich. „Magst du es von hinten, Tante Olga?“
„Sehr sogar! Aber mach endlich zu!“ ruft Olga.
Biggi lenkt meinen Schwanz und er schließt Bekanntschaft mit der Mutterfotze. Sie ist weich und glitschig und bodenlos, nicht gerade begeisternd, aber der Reiz des Neuen macht es wett. Ich ficke sie schnell und hart, meine tiefgehenden Stöße bringen ihre Fleischmassen in Bewegung und sie zum Jubeln.
„Jaaaah, jaaaah… was für ein Schwanz, endlich bekomme ich mal mehr als Willis Eichel zu spüren!“ Ich hätte bald laut herausgelacht, als ich mir den schmächtigen, kaum einssechzig großen Onkel Willi, vorstelle, wie er hinter diesem gewaltigen Fleischberg kniet und eifrig rammelnd seinen ehelichen Pflichten nachkommt, wie er sich dann an diesen Monsterarsch drängt und trotzdem nur vom Eingang aus in diese bodenlose Fickhöhle spritzt.
Apropos spritzen, ich lege vorsichtshalber eine Pause ein, weil ich meinem Zurückhaltevermögen nun doch nicht mehr so recht traue. Das nützt mir nicht viel, denn kaum halte ich still, stößt Olga hektisch nach hinten und Biggi ist auch nicht gerade hilfreich, denn sie drückt die Arschbacken zusammen, sodaß ich sie am Schwanz scheuern spüre. Dazu leckt sie mir auch noch die Rosette und mir ist es jetzt egal, ob ich komme oder nicht und fange wieder an, wild und ungestüm zu rammeln. Ihre Fotze macht saugende Geräusche, ich lege mich auf ihren Rücken und knete die dicken, weichen Euter und lege noch einen Zahn zu.
„He, du flippst ja richtig aus!“ ruft Brigitte, wie mir scheint, ein wenig spitz, als ich die Beine nach vorne stelle und meinen Sack gegen ihren Kitzler klatschen lasse, was sie mit einem brünstigen Heulen quittiert.
„Da ist ja jemand eifersüchtig. Komm her zu mir, Liebes.“
Sie wälzt sich unter ihrer Mutter hervor und wir küssen uns liebevoll. Es ist ein herrliches Vergnügen, mit ihr zu knutschen, während ich die Frau ficke, die sie geboren hat. Bei dem Gedanken muß ich laut aufstöhnen.
„Kommst du?“
„Ich hab nur dran denken müssen, daß ich gleich in die Möse spritzen werde, aus der du geschlüpft bist.“
„Nein, nein, noch nicht! Noch nicht spritzen!“ heult Olga, die mein Kopfschütteln nicht gesehen hat. „Ich will deinen dicken Pimmel noch eine Weile genießen!“
„Sollst du auch.“ lache ich und klatsche ihr auf den Arsch. „Ihm gefällts auch sehr in deiner heißen Fotze!“
Dann folgt ein unvergesslicher 10-Minuten-Fick. Ich ranze stetig in die brünstige Dicke hinein, Biggi hockt hinter mir und leckt an meinen Eiern und an meinem Arschloch herum, daß ich vor Wonne heule. Dann kommt Tante Olga, quiekt dabei wie ein Schwein. Ihre Fotze zuckt, schnappt und suppt, trotzdem spritze ich nicht. Sie sinkt vornüber, ich folge ihr, liege der Länge nach auf ihr, greife mir ihre Brüste und ficke sie weiter. Brigitte wirft sich auf mich, drückt mir ihre Titten ins Kreuz und reibt ihre Möse an meinen Arschbacken, während ich Olgas an meinem Bauch spüre. Ich klemme fest zwischen zwei geilen, dicken nackten Frauen, ein Wahnsinnsgefühl. Ich hebe richtig ab, wir stöhnen, ächzen, keuchen und grunzen, sind völlig entfesselt. Meine a****lischen Stöße bringen Olga zum furzen.
„Das ist eine ganz neue Art von Burger.“ ruft Birgit, als ich eine kurze Verschnaufpause einlege. „Der Mann als Belag zwischen zwei Frauen, das kenn ich noch nicht.“
„Ein Ronniburger.“ schnauft Olga, die meinen Riemen mit der Fotze massiert.
„Ich könnte ewig so bleiben, den Schwanz in einer Möse, überall warmes, weiches, geiles Weiberfleisch spüren.“ keuche ich und merke, wie sich ein Riesenorgasmus in mir zusammenbraut.
„Jaaah, das gefällt dir, du geiler Bock!“ ruft Biggi und beißt mir in den Nacken. „Wie wärs, wenn du mal in meine Fotze kommst.“
„Bei einem Lochwechsel muß ich garantiert spritzen.“ keuche ich und fange wieder an zu ficken. „Und außerdem will ich deine brünstige Mutter besamen…. äh, ich wollte sagen, beölen gegen Rostbefall. Übrigens ist es gleich soweit!“
„Jaaaaah… mach… spritz mich voll, du geile Sau!“ kreischt die Dicke und ruckt mit dem Arsch nach oben. Heiß und unwiderstehlich steigt es mir auf, die Flutwelle, die nichts aufhalten kann.
„Ja, spritz in die Mutti!“ feuert mich die Tochter an und ich komme.
„Jeeeeetzt!“ grunze ich und kralle meine Finger in ihr Fleisch, verbeiße mich in ihrem Nacken. Unten, tief in ihrem bebenden Leib explodiert mein Schwanz und spritzt hektisch Samen aus. Es ist ein richtiges Feuerwerk, wir heben ab, Olga kommt auch und Sekunden später Biggi, denn sie läßt eine Serie kurzer Fürze hören, während ich lustgepeitscht zuende spritze, mich völlig in die brünstige Dicke unter mir verströme.
Als es vorbei ist, liegen wir still da, halten uns immer noch umklammert, schwitzend, stinkend, klebend. Mein Schwanz ragt immer noch stocksteif in die Dicke hinein, es ist wieder einmal eine Dauererrektion. Die Weiber freuts, sie haben noch längst nicht genug, wenig später ficken wir in der gleichen Stellung, nur stecke ich jetzt in der Tochterfotze. Olga liegt schwer auf mir und ich bekomme wenig Luft und kann mich kaum bewegen, aber es ist schön, völlig von gut 200 Kilo warmen, geilen Weiberfleisch umhüllt zu sein. Brigitte wird fast erdrückt, sie läßt andauernd welche fliegen, durch ihre Arschbacken gegen meinen Bauch blubbern, was mich ungeheuer erregt, sodaß ich gar nicht ficken bräuchte, um zu kommen. Was für herrlich geile Säue, die beiden, denke ich, während ich so gut es geht zustoße und ich hätte um ein Haar gespritzt, als sich Tante Olga verschluckt und mir beim Husten heißen Urin in die Arschkerbe spritzt. Brigitte befiehlt ihr, wegen der Matratze damit auszuhören und Frau Mama verzieht sich gehorsam aufs Klo, Biggi folgt ihr wenig später und ich genieße die willkommene Fickpause.
Dank meines Dauerständers können wir nahtlos weitermachen und da ich mich ein bißchen matsch fühle, strecke ich mich rücklings aus und biete den beiden Nackten an, mich ganz nach Belieben zu benutzen. Biggi will auch mal wieder besamt werden und nimmt unten Platz, während sich sich Olga über mein oberes Ende hockt. Der über mir schwebende, gewaltige Arsch jagt mir fast Angst ein und jetzt, wo meine Geilheit fast weg ist, reizt der üble Geruch meine Nase und meine Geschmacksnerven werden ebenfalls nicht wenig strapaziert, aber kaum wetzt Biggi ihre Fotze an meinem Schwanz, ist sie wieder voll da. Hemmungslos lecke ich das stark nussig schmeckende, klebrige Arschloch und die schleimige, fischelnde Spalte. Kaum Sperma, die ganze, nicht gerade knappe Ladung von vorhin ist irgendwo in ihrem gewaltigen Schoß versickert, staune ich, während ich an ihrem Kitzler sauge, der wie ein kleiner, steifer Schwanz zwischen den fleischigen Schamlippen hervorragt. Olga heult auf und kommt in meinen Mund, ich heule auch, in ihre zuckende, suppende Fotze, während mir ihre Fürze um die Nase wehen und mein Becken in der Exstase des Spritzens laut klatschend gegen Biggi ruckt und ihre umgehend ertönende Arschfanfare verkündet, daß sie den Empfang meines Samens mit einem heftigen Orgasmus quittiert. Auch ich furze diesmal kräftig mit, als sich die so lange anhaltende Anspannung löst, aber es klingt ziemlich abgehackt und trägt wenig zum Konzert bei, dafür aber umsomehr zum Gestank.
Wir fallen auseinander und liegen da wie abgestochene Lufballons, schnaufend und keuchend und noch etwas klebriger als vorhin; die Luft ist zum schneiden dick, sie ist stark mit dem Geruch nach Schweiß, Sperma, Scheidensekreten und Urin vermischt und angereichert mit den üblen Gasen unserer Hintertürchen.
„Was für ein begnadeter Ficker.“ seufzt Tante Olga und läßt zur Bekräftigung noch einen fliegen.
„Ich rauche lieber keine jetzt.“ brumme ich. „Der Methanwert muß nun eine gefährliche Marke erreicht haben.“
Brigitte grinst, klettert aus dem Bett und lüftet.
Inzwischen ist es Nachmittag und ich fühle mich ziemlich schlapp, um nicht zu sagen stark ausgepowert, und deshalb lasse ich durchblicken, daß in an aufhören denke, aber davon wollen die beiden nichts wissen. Sie helfen mir hoch, nehmen mich in die Mitte und bringen mich sehr fürsorglich zur Dusche. Das Angebot Olgas, mir beim Rückenwaschen zu helfen, lehne ich mit dem Hinweis ab, daß kein Platz für uns beide in der Kabine ist und die beiden ziehen lachend ab. Ich lasse mir viel Zeit, nehme ein 3-Tonnen-Bad und als ich fertig bin, finde ich weiche Badetücher, einen flauschigen Bademantel vom Hausherren und seine Schlappen vor. Ich lege beides an und gehe runter.
Olga und Biggi haben mir einen Imbiß bereitet und sind dabei, ein wenig aufzuräumen. Sie haben ebenfalls geduscht und sich zurechtgemacht und damit ich in Ruhe essen kann, haben sie sich in Hauskittel gehüllt. Als ich mich dezent rülpsend zurücklehne, werde ich ins Gästezimmer auf ein Nickerchen genötigt und gute anderthalb Stunden später befinden wir uns alle drei ziemlich munter
und nackt auf dem frisch bezogenen Bett im durchgelüfteten Schlafzimmer.
Vier zarte Hände, zwei eifrige Lippenpaare und zwei nicht minder eifrige Zungen sorgen dafür, das ich schnell in Ficklaune komme. Als ich mich rücklings austrecke und meinen Steifen einladend senkrecht halte, stemmt Brigitte die Fäuste in die Hüften und schüttelt tadelnd den Kopf.
„Nicht schon wieder den Pascha machen!.“ schimpft sie. „Diesmal mußt du für einen Orgasmus schon ein bißchen mehr tun.“
„Genau!“ assistiert ihr die Mutter. „Und außerdem ist Schwanzreiten auf Dauer langweilig.“
„Ihr macht mich neugierig, meine Süßen.“ lache ich und lasse den Ständer auf den Bauch zurückklatschen.
„Wart’s nur ab.“ sagt Biggi und rollt eine große, weiche Unterlage vor dem Bett aus. „Los komm, du sollst mit Mutti auf die Matte.“
„Aha, verstehe. Olgas Gewichtsklasse nach Sumoringen.“ grinse ich.
„Du paß mal auf, bis ich dich in der Mangel habe!“ ruft Olga. „Jetzt ist Akrobatik angesagt. Ziemlich anstrengend, hoffentlich hälts du durch.“
Sie legt sich rücklings auf die Matte, ich mich auf sie, Biggi führt meinen Schwanz in die Fotze und hilft Olga, ihre Füße auf meine Schultern zu legen.
„Das soll anstrengend sein?“ grinse ich und stoße zu. „Mit so einer bequemen, weichen Unterlage halte ich stundenlang durch. Schlapp könnten mich höchstens ein, zwei heftige Abspritzer machen.“
„Hör auf zu ficken, die Formation ist noch nicht fertig.“ befiehlt Biggi. „Zieh die Mutti vorn zu dir hoch.“
Ich gehorche und Olga schlingt ihre Arme um meinen Nacken, während sich Biggi hinter uns kniet, meine Unterschenkel an Olgas Seite nach hinten zieht und sie dort festhält.
„Fertig!“ ruft sie, leckt mir breit über die Eier und küßt mich auf die Rosette. „Nun fick mal schön!“
„Wie denn?! Ich kann ja nicht zustoßen ohne Bodenkontakt.“
„Du mußt wippen.“ erklärt mir Olga. „Ich bin jetzt dein Schaukelpferd.“
„Eine Schaukelstute mit einer grooooßen Fotze!“ ruft Biggi.
Es geht tatsächlich, Olgas breiter, runder Rücken ermöglicht es und verhindert, daß wir seitlich umkippen. Mit Biggis Hilfe kommen wir richtig in Schwung, es macht Spaß, denn mein Schwanz wetzt dabei munter hin und her, ohne daß ich zu stoßen brauche.
„Geile Stellung. Kann man allerdings nur mit einer Frau machen, die fast zur Hälte aus einem prallen Arsch besteht wie du.“ grinse ich. „Meinst du, wir kriegen einen Überschlag hin?“
„Könnte gehen.“ sagt Olga und ich merke, daß sie kurz vor dem Orgasmus ist. „Aber laß uns die Nummer normal zuende machen.“
„Ist mir recht.“
Biggi läßt los, ich stelle die Füße runter, sonst bleiben wir in der Schaukelpferdstellung. Nach einem kurzen, genußvollen Finale spritze ich in Olgas orgastisch zuckende Fotze und es ist wirklich wieder eine besonderes Vergnügen, dieses pralle Vollweib zu besamen. Mein Erguß ist heftig, sie schäumt über und verkleistert mir die Eier mit Sperma.
Ich bin jetzt entgültig matsch und bitte um Gnade, aber die Weiber haben immer noch nicht genug. Sie schaffen es, meinen Schwanz nochmals steif zu bekommen und dann knieen sie nebeneinander am Bettrand und ich ficke sie auf wackligen Beinen von hinten, abwechselnd mit dem Finger und dem Schwanz. Während ich ohne große Begeisterung in ihren Fotzen herumstochere, habe ich Muße, die beiden rosigen, prallen Arsche zu vergleichen. Sie unterscheiden sich nur in Größe und Elastizität, Olgas ist mit Abstand der größte, den ich bisher beim Ficken vor mir hatte und auch der breiteste: Die feisten Backen stehen, obwohl ich nicht gerade schmale Hüften habe, an jeder Seite gute 20 Zentimeter über. Diese brünstige, fette Kuh mit den gewaltigen Eutern könnte sich glatt von einem leibhaftigen Bullen bespringen lassen, finde ich, die Fotze würde es auch verkraften.
Langsam stellt sich wieder Lust ein und meine nun feuriger werdenden Stöße und gelegentliches Lecken ihrer klebrigen Löcher bringen sie in Hitze. Brigitte kommt zuerst, ich genieße das herrliche Zucken ihrer dampfenden Fotze und den Anblick ihrer flatternden Rosette, große Erleichterung meinerseits, als ich es auch aufsteigen spüre und da Olga Nachholbedarf hat, nehme ich noch einen Wechsel vor. Olga lenkt den Schwanz ein Loch höher, mühelos passiert die Eichel den ausgeleierten Schließmuskel und so kommt es, daß ich die letzte Ladung des Tages tief in den Arsch meiner brünstig stöhnende Tante spritze. Ihr kommt es auch, sie sinkt vornüber, ich bleibe auf ihr liegen, bis sich der Druck mit einem leisen Pfeifen an meinem schrumpfenden Schwanz vorbei abgebaut hat, rolle mich herunter und schlafe auf der Stelle ein.
Irgendwann am Abend wälze ich mich zwischen den seelig schlummernden, nackten Weibern hervor, ziehe mich fix an und sehe zu, daß ich rasch vom Acker komme. Alfred ist noch länger auf Montage, ich kann mir das geile Duo also noch einigemale vornehmen. Zuhause habe ich Mühe, die eingetrockneten Spuren des Arschficks von meinem Schwanz zu entfernen.




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