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Das Experiment – 1: Der Einzug

–Hallo zusammen. Bitte beachtet die sehr wichtigen Infos am Ende der Geschichte!–

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“….
Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Gut…es gab wenige Infos dazu, aber das liebe Geld war in diesem Fall einfach der springende Punkt für mich. Ich heißt in diesem Fall: Daniela, 27 Jahre alt, mittelgroß, naturblond, recht sportliche Figur, Dauerstudentin mit Dauerpleite-Syndrom. Bevor hier ein falsches Bild entsteht…ich bin kein „ewiger Student“. Im Gegenteil. Ich hab BWL studiert und auch abgeschlossen. Die Sache ist aber die…BWL studiert man halt weil man oft nicht weiß was man eigentlich möchte. Und wenn man das ein oder andere Jahr älter wird sieht man dann die Dinge oft anders. Deshalb ein 2tes Studium. Pharmazie sollte es sein. Auch kein James Bond Lifestyle, aber es ist interessant und möglicherweise lässt sich das später sogar mit BWL verbinden damit ich mal meine chronische Geldnot besiegen kann. Meine Eltern würden wenn sie könnten…aber sie sind auch arm. Ich komme nunmal aus einer Arbeiterfamilie.
Das ist eben auch der Grund gewesen warum mich diese Anzeige so ansprach. Soviel Geld für ein paar Wochen. Das war für mich eine Riesensumme. Ich musste es einfach versuchen. Und da die Examen und Klausuren noch in weiter Ferne waren könnte ich mir sogar die 4 Wochen leisten. Ja, ich wollte dort anrufen. Meine Entscheidung stand fest. Wenn ich auch von Anfang an ein recht seltsames Gefühl dazu hatte, welches ich aber auch nicht wirklich erklären konnte.
Ich blendete es aus und rief sofort an. Ein Termin, die Adresse und ein paar Infos wurden mir von der freundlichen Dame am anderen Ende der Leitung sofort genannt. Der Termin war bereits am nächsten Tag und wie es jeder von mir kennt war ich natürlich bereits überpünktlich dort. Es war eine Art Bungalow ausserhalb der Stadt. Nun…nicht ganz. Rund um diesen Bungalow – der offenbar eingezäunt war – standen diverse…wie soll ich sagen…“Container“ herum. Darin befanden sich offenbar provisorische Büros in denen die Bewerbungsgespräche durchgeführt wurden. Ich konnte viele Bewerber dort entdecken. Interessanterweise war mit Sicherheit niemand über 40 anwesend. Wirklich auffallend kam mir das aber auch nicht vor. Ich nahm an dass der Großteil so wie auch ich eben Studenten waren. Die Dame am Telefon hatte mir eine Containernummer durchgegeben, vor dem ich zu besagter Uhrzeit nun stand. Als die Zeit sich dem Termin näherte klopfte ich mal vorsichtig an der Tür und bekam ein freundliches „herein“ zu hören. Ich stapfte also rein und wurde von einer Dame mit Laborkittel begrüßt. „Aja…Fräulein Daniela richtig? Setzen sie sich doch. Nun…die Informationen haben sie Online gelesen nehme ich an? „Ehrlich gesagt habe ich das nicht mehr geschafft“ musste ich sichtlich peinlich berührt antworten. „Oh…nun, das ist ja auch kein Problem“ meinte die Dame freundlich. „Ich mache das hier im Schnellkurs. Es geht um eine Studie zu Sexualität, Sozialem Verhalten mit – und das ist der springende Punkt – optionalem Medikamenten Test.“ Nun wurde mir aber doch recht mulmig zumute. Die Dame erkannte das aber schnell und fuhr fort. „Das klingt nun natürlich recht seltsam, doch im Endeffekt ist es harmlos. Sehen sie…sie und weitere 5 Probanden – 3 Männer, 2 Frauen um genau zu sein – werden 2-4 Wochen in diesem Bungalow verbringen.
Unser Experiment wird von einer bekannten Pharmafirma finanziert und wir als Universität nutzen diese Chance um Studien und Verhaltensforschung durchzuführen….“
„Die Uni?“ fragte ich ungläubig. „ja, ganz genau. Wir haben da eine Partnerschaft. Nun…jedenfalls geht es um eine Art Medikament für die Sexualität. Es wird bereits seit einiger Zeit erforscht, aber nun wird es Zeit für die letzten Ergebnisse vor der endgültigen Zulassung. Es geht darum dass es ein Medikament ist, welches völlig Geschlechtsunabhängig verwendet werden kann. Zum Beispiel wenn ein Mann Errektionsstörungen hat oder Zeugungsunfähig ist. Wenn er…nun….seine Leistung nicht erbringen kann und und und. Gleichzeitig aber auch für Frauen wenn zb. die Lust fehlt oder andere körperliche Problematiken vorhanden sind. Sie können jetzt entscheiden ob sie nur für die Studie des Zusammenlebens zur Verfügungen stehen, oder sich auch am Medikamententest beteiligen. Selbstverständlich sind die Chancen größer wenn sie sich für beides bereit erklären. Da bin ich ganz offen. Das heißt im Klartext dass – sofern sich 6 Personen dafür entscheiden – auch diese klar bevorzugt werden und Personen die den Medikamententest verweigern nur dann ins Programm rutschen, wenn die erforderliche Anzahl von 6 Personen nicht zusammen kommt. Aber ich will offen sein junge Frau…diese Chance ist doch eher sehr gering. Also…was darf ich eintragen?“
Ich saß beinah schwitzend und zitternd da. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Was genau kommt denn auf mich zu? Worauf hatte ich mich da eingelassen? Es kam plötzlich über mich als ich mit zittriger Stimme sagte „Ich…ich….melden sie mich für Alles an“
„Sehr gut“ murmelte die Frau und schrieb offenbar einige Wörter in ein Dokument auf ihrem Computer. „Wir werden nun also die Auswahl durchführen und ihnen bitten 24 Stunden Bescheid geben. Richten sie sich also innerhalb der nächsten 24h darauf ein dass das Experiment beginnen könnte. Sie bekommen noch Broschüren mit allerhand Randinfos. Wiedersehen junge Frau.“
Ich ging etwas planlos aus dem Containerbüro und sah dass bereits die nächste Bewerberin nach mir dran war.
Ich musste dringend nach Hause und einen klaren Kopf bewahren. Dort angekommen beruhigte ich mich wieder schnell. Es war ja nichtmal sicher ob ich genommen werde. Das Geld ist nach wie vor ein großer Faktor. Und niemand weiß ob das Medikament überhaupt funktioniert. Und wenn die Uni beteiligt ist, ist es ganz bestimmt unbedenklich. Als Langzeitstudentin kannte ich viele der führenden Professoren und wusste das niemand für etwas seine Zustimmung geben würde, wenn es ein Risiko wäre.
Mit diesem Wissen und etwas beruhigteren Eingeweiden schlief ich diese Nacht sogar recht gut. Am nächsten Tag bekam ich am frühen Nachmittag den entscheidenden Anruf. Ich sei angenommen und solle am nächsten Morgen erscheinen. Ich erfahre alles weitere dort.
Nun gut…Ich packte also flugs meine Tasche, versuchte meine aufkommende Panik hinunterzuschlucken und verbringe eine schlaflose Nacht bevor ich mich zum Ort der Studie begab. Ich war hundemüde und unglaublich nervös, hatte ich doch quasi nicht geschlafen. Doch ich redete mir selbst Mut zu und riss mich zusammen.
Ich wurde von einem Mann begrüßt und ins Haus gebracht und bekam eine kurze Führung. Es war ein sehr modern und sehr angenehm eingerichteter Bungalow mit gewaltig großem Wohn-Ess-Bereich mit mehreren Wohnlandschaften. Es gab 2 Bäder, 2 WCs, Abstellraum, HiEnd Küche und natürlich mehrere Schlafzimmer. Die Voratskammer war gefüllt bis zum Bersten und mir wurde gesagt wir werden täglich mit den besten Lebensmitteln versorgt werden. Alleine das fand ich schon super. Wenn man nur von Nudeln und Reis lebt, freut man sich auf einige Woche gratis schlemmen umso mehr dachte ich mir vergnügt.
Der Mann der die Führung gemacht hat meinte ich solle mich einfach in den Wohnbereich begeben und auf die eintreffenden anderen warten. Da ich die Erste war, machte ich es mir dann einfach bequem, schaltete den riesigen Fernseher ein (ich hatte noch nie so ein riesiges TV Teil gesehen und war komplett von den Socken) und wartete angespannt auf den Rest. Es kamen dann alle Teilnehmer innerhalb weniger Minuten an. Es handelte sich wie angekündigt um 3 Männer und 2 weitere Frauen. Die Männer hießen Michael bzw. Mike, Nico und Simon und waren 24, 33 und 31 Jahre alt. Sie sahen alle drei sehr passabel aus. Keine Supersportler mit Sixpack, aber durchaus gutaussehende Männer. Alle drei groß, alle dunkle Haare und durchaus attraktiv.
Die beiden anderen Frauen waren Julia und Tamara. Julia war mit 19 Jahren somit die Jüngste im Haus. Dunkle, ja beinahe schwarze Haare, sehr zierlich und heller Hauttyp. Tamara war 25, Blond und war mir von der Statur sehr ähnlich. Schlank, ja, aber Kurven an den richtigen Stellen. Wir begrüßten einander und stellten uns gegenseitig vor. Es schienen allesamt sehr nette Leute zu sein und ich fühlte mich augenblicklich in deren Gesellschaft ausgesprochen wohl. Offenbar wurden wir aus gutem Grund ausgwählt.
Dann kam die Dame bei der ich mein Gespräch hatte in den Raum und begrüßte uns nochmals. Sie stellte sich als eine der leitenden Personen vor, die die Aufsicht über die Studie führen und erklärte uns nochmal in kurzen Regeln die neue Umgebung. „Sie können jeden Raum, jedes Gerät…alles in diesem Haus nutzen. Wir haben in jedem Raum Kameras positioniert. Sie werden allerdings nicht 24h gefilmt sondern immer nur Stundenweise und da werden sie mit einem Signal verständigt. Einmal pro Tag werden sie körperlich untersucht werden. Der Medikamenten Test steht ja schließlich im Vordergrund. Dazu werden sie einfach aufgerufen. Sie müssen sich also nichts merken und um nichts kümmern. Wenn sie keine Fragen haben werden wir also die Studie starten. Und ich sage gerne folgendes: Alles kann, nichts muss.“ Dabei lächelte sie und drehte sich anschließend um und ging hinaus.
Gut…da waren wir. Niemand wusste so richtig was los war bis einige Minuten erneut eine andere Dame in den Raum kam. Sie teilte Pillenportionierer aus wie man sie im Krankenhaus kennt. Morgen, Mittag, Abend. Jeweils 2 Pillen.
„Falls sie sich unwohl fühlen, melden sie sich bitte. Wir rechnen mit keinen Komplikationen, keine Angst. Aber sie sollen wissen dass sie hier stets betreut und umsorgt werden. Viel Spass“ auch sie lächelte bei diesem Satz und ging. Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte. Sexualmedikamente ja…Möglicherweise kam es sogar zu einem Techtelmechtel. Ich war kein Kind von Traurigkeit und könnte mir das schon vorstellen. Aber ich dachte es gehe in Erster Linie um das soziale Verhalten und um die medizinischen Ergebnisse. „Genug jetzt Dani“ sagte ich mir selbst. „du bist hier, also mach dir keine Sorgen sondern genieße die neuen Erfahrungen“.

„Da dann…wollen wir mal zu Abend essen was?“ lachte Nico um die Situation aufzulockern und schluckte als erster die beiden Pillen runter. Nach und nach folgte ihm der Rest inclusive mir. Niemand versprach sich eine große Wirkung. Die gab es auch nicht. Wir beschlossen erstmal alle zu Frühstücken. Danach unterhielten wir uns, erzählten unsere Geschichten warum wir am Programm teilnehmen. Dann haben wir gemeinsam gekocht, die nächsten 2 Pillen genommen und den Nachmittag verbracht. Mit Faullenzen, Sport im Garten, Schwimmen im Pool (den wir hinter dem Haus entdeckt hatten) und schon wurde es Abend und es war Zeit für die nächste Dosis. Wir verbrachten den Abend alle gemütlich auf der riesengroßen Wohnlandschaft und stellten uns die Frage wie wir schlafen und wo. Es gab 2 reine Schlafzimmer mit wirklich großen und bequemen Betten und 2 Einzelbetten auch noch darin, und eine Art „Arbeitszimmer“ wo eine Ausziehbare Couch stand. Und natürlich die riesige Wohnlandschaft.
Wir beschlossen also fürs Erste dass jeweils die 3 Mädels, und die 3 Jungs ein Schlafzimmer beziehen. Es war eben eine WG und wir waren sicher dass wir so fürs erste mal auskamen. Wir haben ausserdem vereinbart dass jeder mal das Arbeitszimmer nutzen dürfe, wenn man mal eine Nacht alleine sein wolle. Das klang für uns alle sehr fair und jeder stimmte dem Vorschlag zu, welcher von Julia kam.
So vergingen die nächsten 3 Tage. Wir lebten vor uns hin, genossen die Zeit und freundeten uns an. Vor allem Tamara schien sich mit Mike recht gut zu verstehen. Die beiden verbrachten mehr und mehr Zeit miteinander bzw. waren die beiden oftmals einer Meinung. So oft dass es durchaus schon auffiel. Und wenn ich das sah, dann mit Sicherheit auch die anderen.
Am Ende des 3ten Tages – wir fragten uns allmählich ob wir vielleicht Placebos bekommen, weil niemand wirklich etwas merkte – saßen wir alle abends gemeinsam vor dem Fernseher und sahen uns FIlme an. Berühungsängste hatten wir schon längst abgelegt. So lagen wir eben kreuz und quer. Julia – mit der ich mich ausgesprochen gut verstand – und ich lagen irgendwie mit dem Kopf auf den Beinen von Nico und Simon. Wir haben nicht wirklich auf die Umgebung geachtet und sahen den Film an als wir plötzlich ein eindeutiges Geräusch mitbekommen haben. Hatten Tamara und Mike doch angefangen rumzuknutschen. Wir hatten natürlich alle gewusst dass sich etwas anbahnt zwischen den Beiden, aber so vor uns allen überraschte uns. Klar sind natürlich Kommentar wie „nehmt euch ein Zimmer“ oder „Sollen wir die Kamera holen“ gefallen. Aber die beiden nahmen es mit Humor und provozierten uns sogar in dem sie sich richtig hemmungslos mit Zunge küssten, was wir alle sehen konnten. Irgendwie hat das wohl bei allen etwas ausgelöst. Es lag plötzlich eine Spannung in der Luft. Niemand aber sagte etwas. Minutenlang war nur das schmatzen der Turteltäubchen zu hören.
Wir hätten wohl alle eher damit gerechnet dass sich die beiden heute das leere Zimmer teilen, aber wir wurden überrascht in dem sie sich doch lösten und wir Mädels in unser, und die Jungs in ihr Schlafzimmer gingen. Tamara musste natürlich gleich ausplaudern wie hervorragend Mike doch küsste und dass sie offenbar schon etwas gefühlt hatte, was ihr ein Grinsen aufs Gesicht lockte. Schlussendlich redeten wir aber nicht mehr lange sondern schliefen alle 3 auf dem großen Bett ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach weil ich mich komisch fühlte. Mir war so heiß…mein Haar klebte ein bisschen an meiner Stirn und ich fühlte mich sehr seltsam. Dann fühlte ich etwas komisches. Nässe. Ich tastete zwischen meinen Beinen und erschrak. Ich musste mich zusammenreißen damit ich ruhig war. Meine Pussy floss wie ein Wasserfall. Und ich war plötzlich so höllengeil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich berührte kurz meine Kleine und zuckte vor Wohlgefühl zusammen. Ich musste es mir selbst machen. Sofort!
Also stand ich auf und versuchte mich ins Klo zu schleichen. Im Gang hörte ich dann plötzlich Geräusche. Es klang wie ein leicht rhythmisches leises Knarzen und ich hörte irgendeine Flüsterei und unterdrücktes Atmen. Die werden doch nicht….doch…und wie. „Ooh…das fühlt sich so gut an. Meine Güte….mach weiter…jaaaaa“ hörte ich Tamara flüstern. „Mach ich…aber ich glaube es kommt dann gleich nochmal…“ antwortete Mike auch im Flüsterton. „Schonwieder? Na dann mach…“ Kam es wieder von Tamara. Aber ich meinte hier auch eher Freude als Enttäuschung herauszuhören.
Ich wollte nicht dass mich die beiden erwischen, also musste ich wohl in den sauren Apfel beißen und zurück gehen. Warum hatten die beiden auch die Tür offen gelassen? Das hat mich in dem Momentan furchtbar geärgert weil ich hier in meinem eigenen Saft kochte. Verflucht…war das eine Nebenwirkung? Gut…Tamara und MIke hatten grade Sex, aber ist das bei jungen, ungebundenen Menschen die sich von einander angezogen fühlen etwas worüber man sich Sorgen machen müsste? Wohl eher nicht, entschied ich. Bedenklicher wäre es wohl, wenn nichts dergleichen passieren würde.
Ein letztes Mal hörte ich Tamara noch sichtlich angestrengt leise flüstern „ohh….jaaa…“.
Dann war ich außer Hörweite und schlicht wieder in unser Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und fühlte sofort die Nässe die ich vorhin selbst hinterlassen hatte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war geil wie niemals zuvor in meinem Leben und das war keine Übertreibung. Ich war beileibe kein Kind von Traurigkeit und hatte was Sex betrifft wenige Tabus und es gab viel auf was ich stand und somit war ich schon immer recht leicht erregbar. Aber das jetzt…das war eine völlig andere Liga. Ich lag da und atmete als wenn ich gerade einen Dauerlauft gemacht hätte. Doch ich hatte zu große Hemmungen es mir hier mit Julia im selben Raum selber zu machen. Zu groß war in meinen Augen die Gefahr sie zu wecken. Also wälzte ich mich in meiner Geilheit und Unruhe hin und her schlief dann doch nach einer Weile ein. Ich hatte einen grauenhaft unruhigen schlaf. Konnte ich mich im Regelfall nicht an das Geträumte von mir erinnern war es diese Nacht anders. Ich träumte von Sex. Nein…nicht einfach Sex. Von knallhartem Ficken. Ich träumte von Schwänzen, von literweise Sperma, von Muschis, von Zungen in meinem Mund, ja…vom gesamten Paket.
Ich weiß nicht wie oft ich während des Schlafens gekommen bin, aber ich denke es werden einige Male gewesen sein. Viel hab ich scheinbar nicht geschlafen. Nach wohl 1-2 Stunden wurde ich schonwieder wach. Das Gefühl war sogar noch schlimmer geworden. Zumindest bildete ich mir das ein. Es war unfassbar. Ich lief regelrecht aus und jede Berührung an meiner Pussy war wie eine Explosion. Ich war mir sicher dass nun das Experiment daran schuld ist. So arg war es mein Leben lang noch nie. Julia lag auch im Zimmer. Sie atmete fürs schlafen eigentlich entschieden zu schnellrt und sie seufzte immer wieder. Entweder hatte sie Alpträume, oder ihr ging es vielleicht sogar ähnlich.
Mir war jetzt jedenfalls alles egal. Ich musste jetzt kommen. Mir egal ob die beiden sehen konnten dass ich rumschlich. Andererseits…es mussten 2 Stunden her sein. Vielleicht schlafen sie ja auch endlich dachte ich so bei mir.
Sei es drum…ich stand auf und ging nochmal in das Bad. TJa…die Tür war nach wie vor offen doch die beiden „Ficker“ schliefen nicht. Einen anderen Ausdruck hatte ich dafür nicht. War es vorher schon Lusterfüllt was ich hörte setzte es jetzt dem Ganzen die Krone auf. „Wahnsinn, fühlt sich dein Schwanz geil an. Mach mich fertig…gibs mir….“ „mmmh….Ich komme gleich wieder…:“ „Oh ja…spritz einfach hin wo du willst. Hauptsache du machst dann wieder weiter du geiler Ficker. “
Was was mit denen los? Das dauerte doch schon mehrere Stunden. Wie überreizt sind die beiden denn bitte? Das ist ja noch ärger als es mir selbst ging. Ich bemerkte nicht dass ich von Tamara gesehen wurde. „Hey Danke“ stöhnte sie aus dem Zimmer. „Sorry falls wir dich geweckt haben. Mach….sonst………aaaah…… einfach die Tür z….aaaahhh….Ich komme….Spritz mich voll…..“
Das reichte. Ich lief schnurstracks ins Bad riss mir meinen ohnehin völlig durchnässten Slip vom Körper. Direkt fanden meine Finger meine Clit und nach wenigen Berühungen kam ich auch schon. Es war so unfassbar notwendig. Ich versuchte mich zusammen zu reißen um leise zu bleiben. Wenn schon die beiden da vorn so laut sind wollte nicht auch ich noch das gesamte Haus aufwecken. Das Problem war, dass mein Orgasmus zwar geil war, aber nichts half. Nicht die Spur! Ich war nach wie vor so höllengeil und konnte an nichts anderes als an Schwänze und Sperma denken. Das fand ich seltsam. Ich war wie gesagt kein Kind von Traurigkeit, aber auch keine Bukkake Queen. Diesen Zusammenhang sah ich also nicht.
Ich ging zum Waschbecken und rieb mir also eiskaltes Wasser ins Gesicht und schaute mich in den Spiegel. Ich erschrak regelrecht. Mein Blick war glasig, mein Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell. Mir fiel in dem Moment gerade auf wie schnell ich atmete. Ich zog mein Shirt aus und sah dass meine Brustwarzen steinhart waren und meine Brüste auch irgendwie einiges mehr an Spannung gewonnen hatten. Was zu Hölle passierte hier? Ich war der Panik nahe als ich ein Geräusch hörte und furchtbar erschrak. Da stand ich nun. Splitternackt und Nico war grad durch die Tür gekommen. Doch was noch bemerkenswerter war, war dass er auch Nackt war. Und mit meinem unglaublich gewaltigen harten Rohr und einem Blick, der dem von mir sehr glich. Ich versuchte erst gar nicht meine Brüste und meine Muschi mit den Händen zu bedecken. Ich war viel zu perplex und so stand ich nur dumm da und wusste nicht was ich tun sollte.
Ich bemerkte seinen Blick. War er ohnehin schon ähnlich dem Meinen gewesen, marschierten seine Hormone wohl jetzt nochmal stärker. Er sah mich mit einem Verlangen an dass mir schon ein starkes Unwohlsein und sogar etwas Angst hervortrieb. Endlich fand er Worte.
„Scheiße..Dani…ich….was tust du hier? Ich wollte…ich musste….ich wollte nicht….“ Stammelte er und ich erkannte wie sehr er mit sich kämpfte. Da verflog meine Sorge und ich verstand. Auch ihm ging es so. Vermutlich sogar allen im Haus. Ich versuchte die Situation zu lockern „Naja…Ich glaub wir können alle die beiden hören oder?“ Sagte ich auch ein wenig zittrig. Er nickte. „und du wolltest vermutlich etwas tun um das da…“ Ich deutete auf seinen Schwanz, aus dem der Vorsamen bereits Tropfenweise kam „…etwas besser unter Kontrolle zu halten?“ Wieder nickte er nur. Verdammt….was für ein armer Kerl er in dem Moment war. Ich stand hier selber dermaßen Fickrig wie nie zu vor, und das obwohl ich wenigstens vor ein paar Minuten gekommen war. Wie muss es ihm erst gehen?
„Okay…komm kurz her. Das bleibt unter uns, verstanden?“ Er sah mich fragend an „Dani…wovon redest du…was..“ „Ich hab beschlossen dir kurz zu helfen. Komm näher. Und nein, ich bin beileibe keine Schlampe. Aber du tust mir einfach leid. Und ein kleiner Handjob tut niemandem weh. Ausserdem hat Tamara bereits die Führung um den Titel „Hausschlampe“ übernommen. Also keine Gefahr. “
Endlich begriff er dass ich ihm gerade angeboten habe ihm einen runter zu holen und ein herzliches lächeln breitete sich auf ihm aus. Er war ja doch ganz süß dachte ich mir. VIelleicht irgendwann mal…
Aber zurück zum hier und jetzt. Er trat ein wenig zaghaft näher. Ich ging also auch einen Schritt auf ihn zu. „Na los jetzt. Ich beiße nicht. Oder möchtest du lieber nicht….“ fragte ich ihn. „Nein…doch…bitte…Ich bin nur nervös“ Also ja, er war nicht nur ein bisschen süss, sondern sogar gewaltig. Das musste ich zugeben.
Ich küsste ihn kurz auf den Mund und fühlte wie er bereits seinen geöffnet hätte um seine Zunge ins Spiel zu bringen. Ich küsste ihn nochmal und lies ihn ganz kurz meine Zunge kosten. Dann lächelte ich ihn an. „Davon haben wir nicht gesprochen du Halodri“.
Er sah nur an sich runter und sah dass ich seinen riesigen Schwanz bereits in der Hand hatte. Das hatte ich ganz automatisch getan ohne es bewusst zu merken. Da mussten wir beide lachen. Keine Zungenküsse aber dafür ein Handjob. Eine seltsame Relation. Also küsste ich ihn erneut. Und diesmal dass ihm hören und sehen verging als ich ihm meine Zunge in den Hals schob und seine suchte während ich anfing seinen Schwanz leicht zu wichsen.
Sein Vorsamen floss in Strömen ohne Unterlass. Es sah unfassbar geil aus. Er stöhnte auf während ich seine Vorhaut immer schneller bewegte.
„Ist das normal bei dir“ fragte ich ihn „Nein….“ Keuchte er „Ja…weiß nicht….oh gut. Schneller….Hatte ich noch nie…Mach weiter…..gleich……Oh jaaaaaaa“
Na das ging ja schnell. Ich hab ihn nicht mal eine Minute bearbeitet, da gings auch schon ab. Aber was nun folgte war neu für mich.
Nico schoss Schub um Schub von seinem Sperma ab. Es war recht flüssig von der Konsistenz und es kam mit Kraft aus seinem Schwanz. Ich zählte mit…2,3,4…es ging weiter….7,8,9…..Erst nach 12 dicken Schüben versagte der Strom. Gottseidank hatte ich ihn zur Badewanne dirigiert und ihn dort reinspritzen lassen. Nico keuchte und zitterte am ganzen Körper. Ich liess seinen – nach wie vor steinharten – Hammer los und blickte auf meine Hand. Sie glänzte völlig feucht und war schleimig von seinem Abgang. „Vielleicht kurz mal prob….“ Dachte ich mir so völlig geil wie ich war und ehe ich mich versah leckte ich das Sperma von Nico von meiner Hand. Und jedes mal wenn ich etwas erwischte zuckte ich innerlich auf. Was zum Geier läuft hier mit mir?
Nico selbst bekam das nicht mit. Er hatte nach wie vor die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Es waren wohl die Nachwirkungen von seinem Orgasmus. Ich musste einfach fragen.
„Sag mal Nico….Was war denn das? Spritzt du immer soviel?“ Fragte ich ihn lachend, aber interessiert. „Nein….eigentlich nicht. Also…definitiv nicht. Ich kann schon mehr auch. Aber das hier…nein….Noch nie. BIn nach wie vor ein bisschen ausser Atem“ stammelte er etwas verlegen. Es sah aus als wäre es ihm peinlich. Wenn der wüsste dass ich gerade sein Sperma von meiner Hand abgeleckt habe und es als sensationell geil empfand….
„Hmmm…wie geht’s dir jetzt?“ Fragte ich ihn recht belustigt. „Ähm…ich versteh nicht…warum fragst du mich das?“ Antwortete er.
Ich grinste und deutete mit meinen Augen auf seinen Schwanz. Stand nach wie vor wie eine 1. Knallhart. Groß. Und schonwieder kam Geilsaft – ein anderes Wort wäre mir da in dieser Lage beileibe nicht dafür eingefallen“.
„Oh…das meinst du….Ähm…naja….Ich fühl mich besser. Wenn auch nach wie vor…naja du siehst ja.“ grinste er spitzbübisch. Oha was war denn das? Bekam er plötzlich sein Selbstvertrauen zurück? Er wirkte seltsamerweise plötzlich nicht mehr wie der Mann von vor 5 Minuten.
„Vielleicht könnten wir ja…“ Da drückte ich meinen Finger auf seine Lippen. „Mach mal langsam okay? Wir wissen ja beide nichtmal was grade hier vorgeht. Ja, ich gebs zu. Das war schon ganz schön geil grade, aber vielleicht sollten wir die neuen Untersuchungen abwarten bevor wir hier unüberlegtes machen…“ Während ich diese Sätze sagte kam Nico einen Schritt auf mich zu. Dann noch einen. Dann spürte ich seinen Knallharten, Vorsperma absondernden Schwanz auf meinem Bauch. Jetzt sei folgendes gesagt: Ich bin begeisterte Küsserin. Ich liebe es. Ich brauche es. Für mich ist ausgiebiges Küssen genauso wichtig wie die Luft zum Atmen. Ich mags mal sanft, mal intensiver, mal hier mal da, aber vor allem während dem Sex leidenschaftlich, feucht und wild und einfach….ja schwer zu sagen. Ich muss es einfach spüren wie geil man auf einander ist. Und ein Mann der gut küsst, und vielleicht auch noch ein Gespür dafür hat, wann ich wie geküsst werden will, der hat bei mir schon riesige Pluspunkte.
Nico jedenfalls nahm seine rechte Hand und legte sie auf meine Wange. Dann kam er Näher und küsste mich leicht am Hals. Ich sagte zwar noch „Nico…nicht. Hör auf. Das wäre nicht gut….“, aber in Wahrheit war mein Widerstand längst gebrochen. Als ich seinen Atem an meinem Ohr fühlte und hörte und er dann über meine leicht geöffneten Lippen leckte war es endgültig vorbei und ich öffnete meinen Mund komplett um seiner Zunge Einlass zu geben und alles zu erwidern. Gott es war so gut. Er hatte es drauf. Und ich wolle es leidenschaftlich. VIele Frauen mögen es ja nicht wenn es zu feucht wird. Ich bin da anders. Nunja…zumindest wenn ich so richtig geil bin bin ich anders. Wir ließen also unsere Zungen tanzen und knabberten an unseren Lippen. Dann saugte ich seine Zunge in meinen Mund und gab ein bisschen mehr Nässe in unser Spiel was ihn offenbar ebenso aufgeilte wie mich selbst. Sein Riemen drückte nach wie vor gegen meinen Bauch und hatte mittlerweile eine ansehnliche Spur auf mir hinterlassen. Wobei Spur hier doch etwas untertrieben ist. Ich fühlte bereits wie mein gesamter Bauch feucht war und ich fand es seltsamerweise sehr geil.
Nico packte mich am Hintern und hob mich auf das Badmöbel. Dann drückte er mir seinen dicken Hammer in meine Pussy. Ich war nass wie noch nie und deshalb ging das absolut ohne Widerstand. Ich löste mich nur kurz von ihm um kurz aufzustöhnen und holte mir sofort seine Zunge wieder zurück als er anfing sich zu bewegen. Sein harter Schwanz fühlte sich so gut an und ich stöhnte immer wieder lustvoll in seinen Mund als er sich in mir bewegte. Leider war er einfach so dermaßen überladen dass er ihn nach nur knappen 2 Minuten wieder rauszog und mir eine riesengroße Ladung auf meinen Bauch spritzte. Soweit ich das beurteilen konnte, war es sogar noch mehr als vorher. Er schien gar nicht mehr aufzuhören und ich heizte ihn noch mit ein paar geilen Worten an. „Ja….schöööön…verteil deinen warmen geilen Saft auf mir. Spritz dich aus. Ja geil….“
Endlich ebbte Nicos Orgasmus ab. Ich sah aus wie von oben bis unten mit Glibber eingerieben. Mein ganzer Bauch, meine Oberschenkel, meine Pussy…alles glänzte von seinem Abgang.
Nico keuchte und endlich wurde sein Schwanz ein klein wenig kleiner, wenn auch nach wie vor nicht schlaff. Doch das musste reichen. „So mein kleiner Spritzer“ gab ich ihm einen Klaps auf den nackten Po. Ab mit dir. Ich wasch mich und hau mich auch hin. Und kein Wort!“
Ich küsste ihn nochmal flüchtig auf die Wange und trieb ihn so leise es ging aus dem Bad. Ich betrachtete die Sauerei im Spiegel nochmal genauer und fühlte mich irrsinnig geil. Ich empfand es schon ein bisschen als Kompliment wenn ein Mann durch mich zweimal hintereinander dermaßene Mengen absaftet. Da war ich doch ein bisschen stolz. Ich fuhr abermals mit dem Finger durch die Suppe um sie zu kosten und genau wie vorher schauderte es mich vor Wonne. Das Zeug verursachte plötzlich Gefühle in mir die ich so nicht kannte.
Dennoch wurde ich allmählich müde und ich wusch mir eher notdürftig den Schmodder ab und schlich mich ins Schlafzimmer. Scheinbar hatten auch endlich die beiden anderen Turteltäubchen den Schlaf gefunden. Die Tür war zu und man konnte nichts mehr hören.
Gut so, dachte ich bei mir. Ein Grund weniger schonwieder geil zu werden. Ich schlüpfte also unter die Decke und hörte Julia nach wie vor ein bisschen unruhig atmen. Allerdings war ich dieses mal doch recht schnell weg.

–Wichtige Infos–
1. Alle meine geposteten Geschichten sind von mir. Manche davon waren hier bereits früher unter einem Anderen Namen online. Dieser Account wurde gelöscht da ich auf unterschiedlichen Portalen unterschiedliche Namen hatte, was zur Folge hatte dass ich oft als Kopierer bezichtigt wurde. Alle meine Geschichten folgen nun unter diesem Namen und sind original und NICHT kopiert.

2. Meine Geschichten entspringen der reinen Fantasie. Wer Realismus sucht, wird bei mir nicht fündig. Wer pure Fiktion und freie Fantasie sucht, viel Vergnügen.




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