Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Netzbekanntschaft

Wir hatten schon eine Zeit lang mit Babs und Daniel gemailt, hatten zwischendurch ein paar Fotos ausgetauscht welche immer freizügiger wurden, und heute sollte unser erstes Treffen stattfinden. Ich hatte eine Kleinigkeit zu Essen gemacht und Sekt kalt gestellt. Pünktlich standen die zwei vor unserer Tür, und schon der erste Anblick brachte meinen Puls zum Rasen.
Wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer, quatschten über dieses und jenes und aßen ein wenig. Zwischendurch berührten wir uns wie zufällig, was in meinem Körper immer ein irres Kribbeln verursachte. Nach dem Essen wollte ich schnell den Tisch abräumen damit wir zum gemütlichen Teil des Abends übergehen konnten. Ich nahm einen Teil vom Geschirr in die Hand, stellte ihn in die Küche und als ich den nächsten Teil holen wollte folgte mir Babs leise. Ich stellte die Teller ab und spürte plötzlich eine Hand auf meinem Rücken. Es war nicht deine Hand auf meinem Rücken, das konnte ich mit Bestimmtheit sagen. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, die Hand streichelte sanft über meinen Rücken, schob sich jetzt vorsichtig unter meinen Pullover. Jetzt spürte ich das Babs es war und drehte mich langsam um.
Wir schauten uns tief in die Augen, unsere Lippen näherten sich und verschmolzen zu einem innigen Kuss. Jetzt verlor ich alle Hemmungen und auch meine Hand wanderte über ihren Rücken. Sie fühlt sich so warm an, so weich, allein der Gedanke an das was da jetzt grade passiert brachte mein Blut zum Kochen. Es waren nur Minuten die wir so da standen doch kamen sie mir vor wie eine Ewigkeit.
Ich wollte jedoch mehr als nur einen sinnlichen Kuss. „Komm mit Süße“ flüstere ich ihr ins Ohr und leite sie direkt ins Schlafzimmer.
Ich fange an mich auszuziehen, wobei sie mir sofort behilflich ist. Zärtlich streichelt sie über meine Brust während ich sie langsam ausziehe, und wieder versinken wir in einem Kuss. Ich lege mich aufs Bett, sie sich daneben und wie von selbst wandert meine Hand über ihren Körper. Meine Zunge will ihr folgen und ich beuge mich leicht über ihren Körper. Vorsichtig lasse ich meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen, sie richten sich steil und hart auf. Ich rutsche tiefer, am Bauchnabel vorbei. Sanft spreize ich ihre Beine, streichle über ihre Schenkel und massiere dann vorsichtig ihren Kitzler. Sie stöhnt leise auf, streckt mir ihr Becken entgegen. Schnell hole ich den Dildo aus der Schublade, knie mich zwischen ihre Beine und lasse Babs das Spielzeug spüren.
Sanft fahre ich damit über ihre heißen feuchten Lippen und lasse ihn dann ganz langsam in ihrer Muschi verschwinden. Ich beuge mich runter lasse meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie schmeckt so anders, so aufregend geil.
Ich kann gar nicht mehr von ihr ablassen, verwöhne sie immer intensiver. Wir sind so miteinander beschäftigt und vertieft das wir euch zwei hinter uns gar nicht wahrgenommen haben.
Im selben Moment als ich dich neben mir sehe spüre ich auch schon eine Hand von hinten, und zärtlich gleitet ein Finger in meine Muschi, welche genau so feucht ist wie die von Babs. Du kniest dich neben Babs Gesicht, und hältst ihr deinen prallen Schwanz entgegen. Daniel massiert zärtlich meinen Kitzler während ich Babs noch immer mit Zunge und Dildo verwöhne.
Sie fängt an deine Eier zu massieren, lässt ihre Zunge dabei um deinen Schwanz kreisen und nimmt ihn dann tief in ihrem Mund auf. So verbleiben wir einen Moment lang, dann wollen Elke und ich die Plätze tauschen. Jetzt spüre ich endlich ihre Zunge, oh man ist das geil. Ich mache bei dir da weiter wo sie gerade aufgehört hat und Daniel verwöhnt seine Süße von hinten mit dem Dildo. Wir stehen alle kurz vorm explodieren, wollen dem ganzen ein Ende setzen. Du legst dich aufs Bett, ich setze mich umgedreht auf deinen Schoß, lasse deinen Großen tief in mich gleiten. Babs kniet sich davor, leckt meinen Kitzler während ich dich heiß reite und berührt dabei manchmal ganz zufällig deinen Schwanz. Daniel umfasst ihr Becken, dringt von hinten tief in ihre Muschi ein und stößt sie so zum Orgasmus. Wir kommen alle recht schnell zum Höhepunkt, stöhnen unsere Lust nur so raus. Heiße Blitze durchzucken meinen Unterleib, auch Babs fängt wie wild an zu zittern. Völlig fertig von der ersten Runde sinken wir danach aufs Bett, bleiben dicht aneinander gekuschelt liegen und genießen die erotische Stimmung die den Raum erfüllt!




Zusammenhängende

Mein Leben in Norwegen Teil 28

sexgeschichten

Die Erniedrigung von Jennifer 03

sexgeschichten

Wenn der „Alte“ nicht mehr Kann(oder wil

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .