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Unser versautes Haus – Episode 1.4: Das Wochenendp

Montag Morgen konnte ich etwas länger schlafen, da ich einen Zahnarzttermin hatte. Daher ärgerte ich mich, als mich die Türklingel aus dem Schlaf riss. Ich dachte, der Paketzusteller würde nerven und ging zur Türe. Allerdings klopfte es auch. Da stand also jemand vor meiner Türe. Ich öffnete etwas verschlafen und sah den abreisebereiten Jochen vor mir stehen. Er hatte seinen Rollkoffer dabei und grinste mich an. „Ich wollte mir noch etwas abholen, das mich diese Woche an Dich erinnert.“ Ich war müde und verstand nicht so recht. „Lässt Du mich rein?“ Ich trat zur Seite ohne etwas zu sagen. „Gleich hier?“, fragte er. „Worum geht es eigentlich?“, fragte ich zurück. Sein Blick auf meine Morgenlatte gab mir die Antwort. „Du schwanzgeile Schlampe!“, sagte ich und ging Richtung Schlafzimmer, legte mich auf mein Bett und sagte: „Es ist angerichtet. Bedien‘ Dich.“ Er ließ seinen Koffer im Flur stehen, zog sich, während er in Schlafzimmer kam, die Jacke und den Pullover aus und setzte sich neben mich aufs Bett. „Du weisst wie ich es gerne habe, also streng Dich an, sonst machen wir das nicht mehr“, gab ich ihm zu verstehen. Wobei mir der strenge Tonfall wohl nicht ganz gelang. Ich war schlicht noch nicht wach. Jochen verstand aber, zog mir den Slip runter und leckte mir sofort mit seiner sehr feuchten Zunge den Schaft entlang. Mein Schwanz wurde durch die Behandlung nicht nur härter, sondern auch schön rutschig. Das machte es Jochen einfacher, meinen Schwanz gleich auf Anhieb tief in den Mund zu nehmen. Es ist ein geiles Gefühl, morgens, wenn man noch nicht richtig wach ist, einen geblasen zu bekommen. Ich schloss die Augen und ließ ihn erst einmal machen. Er gab sich redlich Mühe, meinen Schwanz tief in den Mund zu bekommen. Gleichzeitig massierte er mir die Eier. „Hast Du eigentlich mit Diana noch gevögelt?“ wollte ich wissen. Meine Eier weiter massierend hob er den Kopf und ließ von meinem Schwanz kurz ab. Als er das bejahte, wollte ich wissen, wie es war und was die beiden gemacht haben. Er erzählte davon, wie sie ihn ihre Votze auslecken ließ und wie sie ihn anschließend ritt, bis er, leider wohl viel zu früh, abspritzte. Danach musste er es ihr mit einem Dildo besorgen. Während er so erzählte, wichste er mich schön weiter. Seine Erzählung machte mich geil. Wach war ich nun auch. „So, und jetzt blas mir einen, schön hart und tief, damit Du nicht zu spät loskommst.“, sagte ich bestimmt. Dieses Mal stimmte die Tonlage wieder. Sofort machte er sich ans Werk. „Tiefer!“ befahl ich und schnappte mir seinen Kopf. Das kannte er ja schon. Er wehrte sich nicht, als ich ihn wieder hart aufspießte und immer schneller seinen Kopf auf meinen Schwanz presste. Hin und wieder ließ ich nicht von ihm ab. Er sollte schon noch merken, dass ich hier der Chef im Ring war. Auch wenn er freiwillig zu mir kam, musste ihm nicht alles gefallen. Sein Würgen zeigte mir immer wieder, dass es genau so war, wie ich es wollte. Nach ein paar harten Stößen und Anfeuerungsrufen meinerseits war es dann soweit: ich ließ seinem Kopf etwas mehr Spiel, damit er meine Sahne auf in den Mund und nicht nur in den Rachen bekam. Das war seine Belohnung. Meine Sahne auf seiner Zunge, die er schmecken und schlucken kann. Nach einem Blick auf die Uhr zog er sich schnell wieder an, bedankte sich ordentlich und ging, während ich noch im Bett liegen blieb.

Nach meinem Zahnarzttermin und einem sehr kurzen Arbeitstag, konnte ich sehen, dass Diana am Fenster ihres Schlafzimmers stand und mir zuwinkte. Ich grüßte zurück, betrat das Haus und wollte erst mal in meine Wohnung. Doch vor dieser stand schon Diana. „Endlich bist Du da. Ich muss mit Dir reden.“ Ich öffnete die Türe, bat sie herein und zog erst mal meine Jacke aus. „Du wirst nicht glauben was passiert ist…“ rasten die Worte nur so aus ihr heraus. Eigentlich war mir klar, was jetzt kommen würde, schließlich hatte es mir Jochen ja heute Morgen in meinem Bett schon erzählt, als er mir die Morgenlatte poliert hatte. „… er hat mir gestern meine Spalte rasiert und gesagt, dass er möchte, dass ich gut aussehe, wenn Du mich fickst.“ Ich war irritiert. Wollte sie mir nicht erzählen, dass die beiden ganz passablen Sex hatten? „Er hat mir den ganzen Tag erzählt, wie toll er es findet, dass Du mich fickst. Und dass er sich darauf freut, uns nächstes Wochenende wieder dienen zu dürfen.“ Wir standen immer noch im Flur. Es schien, als hätte sie den ganzen Tag damit verbracht, darauf zu warten, dass ich nach Hause kam. Sie kam auf mich zu, gab mir einen Kuss und griff mir gleich zwischen die Beine. „Der ist ja schon richtig hart.“, bemerkte sie korrekt. „Es macht Dich also auch so geil wie mich, zu wissen, dass Jochen unser Diener sein wird.“ Eigentlich war es in diesem Moment gar nicht der Gedanke an die geile Diana, die sich an der scheinbaren Dominanz über ihren Freund aufgeilte, der meinen Schwanz hart werden ließ. Es war eher der Gedanke daran, dass ich gleich Diana dort ficken würde, wo mir ihr Freund heute Morgen noch einen geblasen hatte. Aber hart war hart. Das spielte im Moment ja auch keine Rolle. Diana schubste mich Richtung Schlafzimmer und ich konnte hören, wie sie hinter mir laufend bereits begann, sich auszuziehen. Es war einfach geil, eine Frau vögeln zu können, die man nicht erst heiß machen musste. Ich drehte mich um, setzte mich auf die Bettkante und sah Diana, die noch ihre Jeans trug, oben rum aber schon dabei war, den BH auszuziehen. Ich öffnete solange ihre Hose und zog sie herunter. „Dreh Dich um, ich möchte Deinen Prachtarsch sehen!“ Ich liebte diesen Arsch. Sie tat mir den Gefallen und drehte sich um. Ich zog ihren String herunter und küsste ihre Pobacken. Sie beugte sich nach vorne, so dass ich auch problemlos an ihre tatsächlich frisch rasierte Spalte kam. Meine Zunge wirbelte nur so an ihrer Spalte, ihrem Damm und dem Poloch. Meine Hände konnten nicht von diesem Arsch lassen. Es war herrlich. Ich schob ihr erst einen Finger in die Möse, dann zwei. Kein Zweifel: sie war geil und bereit. Ich ließ von ihr ab, um meine Hose zu öffnen. Diana drehte sich sofort um, kniete sich vor mich und zog mir die Hose samt Slip runter. Man konnte ihre Geilheit in ihren Augen sehen. Jochens Wochenendleistung (ob nun mit oder ohne Fick) hatte einiges bewirkt. Kaum sprang mein Schwanz aus der Hose hatte sie ihn auch schon im Mund. Allerdings schleimte sie ihn nur kurz richtig mit ihrer Zunge ein. Sie erhob sich, setzte sich auf meinen Schwanz und schob ihn sich sofort vollständig rein. So feucht wie sie war, war das gar kein Problem. Ich beschränkte mich darauf, an ihren wippenden Titten zu spielen und sie reiten zu lassen. Diana erzählte mir währenddessen davon, was wir alles mit Jochen machen könnten. Es schien sie mehr aufzugeilen, über ihren ‚Schlappschwanz‘ von Freund nachzudenken, als auf mir zu reiten. Mir war das egal. Ich hatte meinen Spaß. Und vor allem geilte es mich unglaublich auf, Diana im gleichen Bett zu ficken, in dem ihr Freund heute Morgen noch seinen Dienst tat – ohne, dass sie es wusste. Letztlich konnte sie nur so dominant sein, weil Jochen es zuließ. Er hätte auch gehen können. Doch das war Diana nicht mehr klar. Sie liebte ihre dominante Rolle. Sie war fest davon überzeugt, dass sie ihn im Griff hatte. Wir wechselten die Stellung, ich fickte sie jetzt von hinten. Ich konnte an ihren baumelnden Titten spielen, ihren Arsch kneten und auch mal einen Finger Richtung Rosette gleiten lassen. Sie war so geil, dass ihr das nichts ausmachte. Bisher hatte sie es immer abgelehnt, wenn ich mich an ihrem Hintertürchen zu schaffen machte. Vielleicht war jetzt, da sie so geil vor mir lag und über die Dominanz über ihren Freund sinnierte, genau der richtige Moment, ihren Arsch zu entjungfern. Ich leckte meinen Zeigefinger feucht und massierte ihre Rosette, während ich sie immer noch vögelte. Ihr Poloch entspannte sich merklich. Ich befeuchtete meinen Finger immer wieder und begann, zur weiteren Geilheit und Ablenkung, auch zu erzählen, was ich mir alles mit Jochen noch vorstellen konnte: „Wir könnten ihn Deine Klit lecken lassen, während ich Dich ficke. Oder seinen Schwanz abbinden und ihm einen Mädchennamen geben…“ Mir fielen einige solcher Dinge ein, die ich erzählte, während ich sie wie gewohnt von hinten fickte. Gleichzeitig hatte ich nun aber auch meinen Zeigefinger in Position gebracht und schob ihn ein kleines Stückchen in Hintertürchen, das von meiner Spucke schon glänzte. Nur mit dem ersten Fingerglied spielte ich in ihrem Arsch. Sie schien es gar nicht zu bemerken, was eigentlich unmöglich war. Aber sie schien unterbewusst geiler zu werden. Sie stöhnte, presste sich gegen meinen Schwanz (und Finger?) und wollte offensichtlich ihren Höhepunkt erreichen. Ich fickte wilder los und schon ihr auch das zweite Glied meines Zeigefingers in den Arsch. Sie schrie… und kam. Es schüttelte sie richtig durch. Das konnte ich nicht mehr aushalten und kam ebenfalls in riesigen Schüben. Zum ersten Mal spritzte ich in sie hinein, obwohl Jochen nicht dabei war. Viel wichtiger war aber für mich, dass ich in ihrem Arsch war. Wenn auch nur mit einem Finger. Aber es war ein Anfang…




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