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nOra

Teil 1

Alles begann im Sommer drei Wochen vor den großen Sommerferien damit, dass bei uns zuhause wieder einmal das Geld total knapp war und wir schon in der Mitte des Monats nicht mehr Einkaufen gehen konnten. Meine Mutter war mal wieder auf Tour oder bei einem Freund, was weiß ich. Sanne, meine liebe Schwester, nölte herum und ich wußte einfach nicht, wo ich hätte Geld auftreiben können. Da habe ich mir dann während einer großen Pause, als alle draussen auf dem Hof waren, aus Maren´s Schultasche die Klassenkasse heraus gefischt und mir daraus 50 € geliehen. Wirklich, ich wollte es nur ausleihen und dann im nächsten Monat zurücklegen. Maren war ja schlampig, wenn es um die Kasse ging und zählte eigentlich nie nach. Und die Gelegenheit war eben günstig, denn ich blieb oft in der Pause auf dem Gang weil ich nicht genervt und angemacht werden wollte und allen anderen, auch den Lehrern, war es ziemlich egal was ich so tat. Ich hätte wirklich keine andre Möglichkeit gewußt wo ich sonst Geld hätte herkriegen sollen. Und es wäre vermutlich auch alles gut gelaufen wenn da nicht Jan in der Tür gestanden hätte, als ich gerade die Kasse in Maren´s Ranzen zurücklegte.

Jan war ein älterer Junge der neu in die Klasse gekommen war. Er war im letzten Jahr sitzen geblieben und dann von seiner Schule am anderen Ende der Stadt in unsere Klasse versetzt worden. Eigentlich hätte er auf dem Hof sein müssen, um sich mit seinen Freunden aus dem letzten Jahrgang, die er von Feten und Disco kannte, in der Raucherecke zu treffen, wie in jeder anderen Pause auch. Obwohl er ein Jahr älter war, als die anderen in der Klasse, war er nicht größer und auch nicht größer als ich. Jan war nicht einer von diesen Fußballtypen oder Sportlern, die in unserer Klasse den Ton angeben, sondern hing noch an seiner Clique aus der anderen Schule und den wüsten Typen aus den höheren Jahrgängen. Ich würde nicht unbedingt sagen, daß er gut aussah, bestenfalls lässig oder „cool“. Jedenfalls stand er nicht auf der Jagdliste der Mädels in meiner Klasse. Er war blond mit so einer Strähne über den Augen, breitschultrig, aber nicht dick, oder so. Sein Gesicht war für meinen Geschmack etwas spitz und sommersprossig. Er wirkte immer ein bißchen verschlossen und arrogant, so als wäre er etwas Besseres als die „Kleinen“ um ihn herum. Seine Klamotten waren immer ein bißchen zu eng und doch chic in so einem „böse-Jungen-Stil“, so mit LederJacke und Nieten-Jeans. Ich wußte nur, dass er am anderen Ende der Stadt auf einem Bauernhof mit seinem erwachsenen Bruder lebte, da seine Eltern bei einem Unfall vor fünf Jahren ums Leben gekommen waren.

Jedenfalls richtete ich mich gerade auf, um aus der Klasse zu gehen, da lehnte er am Rahmen der Klassentür und sah mir mit seinen hellblauen ziemlich kalten Augen direkt ins Gesicht. Mir wurde ganz kalt und dann wieder heiß, denn ich hatte ja den Schein noch in der Hand und mir wurde schlagartig klar, daß er alles gesehen haben konnte und wohl auch hatte. Ich versuchte die Klasse zu verlassen und wollte einfach so tun als wäre nichts gewesen. Das war natürlich Blödsinn, denn als ich mich an ihm durch die Tür drücken wollte, hielt er mich am Arm fest. Und ich meine richtig hart und fest, so daß ich mich zu ihm hindrehen musste. Ich war zwar etwas größer und vielleicht auch stärker als er, aber ich kam so nicht weg.

Auuahh…

Hey, du bist doch nicht so blöd zu glauben das ich das nicht mitgekriegt hätte, oder? Ich mein, Du beklaust uns alle frech in aller Seelenruhe und dann willst Du die Fliege machen. Das läuft so nicht, Alte.“: sagte er mit einem grimmigen Gesicht.

Mensch lass mich doch in Ruhe, was weißt Du denn schon Du Arsch.

Ich Arsch? Hast nen Schuß, blöde Kuh? Was glaubst Du denn was passiert, wenn ich den anderen davon erzähle. Erzähle, dass die Asi auch noch alle beklaut. Und vielleicht schon die ganze Zeit uns alle beklaut.

Ich hab mir das Geld nur geliehen, klar ?

Soll ich Dir etwa diesen Scheiß glauben? Du bist noch bescheuerter, als Du aussiehst, wenn Du glaubst, dass irgendjemand Dir das abnimmt. Nee, vergiß es. Die werden Dich schön fertig machen, glaub mir!

Ich lege es dann eben zurück und dann ist es doch wieder o.k. Du hast mich nicht gesehen und es gibt dann auch keinen Stress. Was weißt Du schon davon wie das ist wenn man keine Kohle hat und irgendwie über den Scheißmonat kommen muß?

Ich wollte mich umdrehen, um das Geld wieder in die Kasse zu bringen, doch noch immer hielt er seinen Griff um meinen Arm fest und flüsterte heiser in mein Ohr.

Nein, das reicht ganz bestimmt nicht, Schlampe. Irgendeine Strafe muss sein denke ich. Willst Du, dass sich die anderen was ausdenken oder ist es dir lieber wenn wir das unter uns regeln und ich dann meine Klappe halte? Ich meine es ist natürlich deine Sache. Aber ich glaube nicht das Du so blöde bist deinen Ruf noch mieser zu machen als er sowieso schon ist.

Was wollte der Typ bloß von mir dachte ich. Na gut er hatte mich erwischt und er hatte sicher die Möglichkeit mir das Leben in der Klasse noch mehr zur Hölle zu machen, als es jetzt schon war. Was aber könnte er sich denn als Strafe ausdenken? Vielleicht wollte er das ich irgendwas für ihn erledige oder vielleicht wollte er mit mir rummachen, aber das erschien mir dann doch Quatsch zu sein. Andererseits machte mich dieser Gedanke doch etwas an, denn er wäre dann der Erste der sich überhaupt wieder in irgendeiner Weise sich für mich interessieren würde nach meinen misslungenen Fetenerfahrungen. In meinen gelegentlichen Phantasien hatte ich mir schon vorgestellt wie es wäre mit einem Jungen rumzumachen und hatte mich dabei ein bißchen gestreichelt. Ja ich glaubte das könnte mir schon gefallen und ich fand, dass ich mir diese entfernte Möglichkeit nicht entgehen lassen sollte. So unwahrscheinlich das wohl auch war. Also nickte ich kurz. Ich sah in seinem Gesicht für einen Moment so ein bißchen etwas wie Triumph in seinem Lächeln. Er schob mich grob zurück in den Klassenraum, sah sich um und lehnte die Tür an und ich dachte schon mit einem Schrecken, dass er jetzt und hier etwas von mir wollte. Aber er gab mir nur ein Stück Papier und Stift

Schreib das:“; Ich Jahna, habe heute den… aus der Klassenkasse 50 € geklaut.“ Und weiter;:“ Ich Jahna bin bereit dafür jede Art von Strafe, die mir Jan auferlegt freiwillig und freudig zu erfüllen.“

Ich nahm den Stift und schaute ihm ins Gesicht. War das ein Witz? Nein bestimmt nicht! Er sah mich herausfordernd an und ich tat was er verlangte. Beugte mich über den Lehrertisch und schrieb was ich schreiben sollte. Er nahm das Blatt mit einem frechen Grinsen und riß es durch

Das hier ist für mich und steckte den Strafzettel in seine Jeans. Der andere ist für den Fall, dass du deine Zusage nicht einhältst. Ich denke mir bestimmt etwas Nettes aus und schreibe es Dir bis zum Schulende auf. Du befolgst es besser, ist das klar Jahna?

Ich nickte stumm. Was hätte ich denn sonst auch tun sollen, ausser zu akzeptieren. Ich fragte mich was es denn wohl sein würde, was er von mir verlangen würde. Wahrscheinlich ging mit mir meine Phantasie ein wenig durch. Denn die Vorstellung das er an mir, der Aussenseiterin der Klasse interessiert sein könnte war wohl doch zu albern. Wenn er was von Mädchen wollte hatte er doch sicher bessere Möglichkeiten, oder?

Und dann ließ er mich gehen ohne weiteren Kommentar und ohne von mir zu verlangen, daß ich den Fünfziger zurückgab. Völlig geschafft davon dass ich mich hatte erwischen lassen und zitternd ging ich auf den Gang und blieb dort bis zum nächsten Klingeln. Den Rest des Morgens konnte ich mich einfach nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren und das ging so bis zur letzten Stunde. Dauernd hatte ich das Gefühl mir würde Jan´s Blick im Rücken brennen und mir war so als ob jeder in der Klasse wissen müsste, dass etwas nicht in Ordnung oder zumindest anders sein müßte, als sonst, aber alles lief ganz normal und Maren, die dumme Pute, merkte auch überhaupt nicht, dass ich an ihrer Tasche gewesen war. Vielleicht hatte das Jan ja auch nur gemacht um mich zu erschrecken und mich damit zu ärgern, ohne sich wirklich daran zu halten was er gesagt hatte.

Als ich nach Schulende meine Sachen gepackt hatte und nach Hause gehen wollte, fand ich in meiner Jackentasche doch noch einen zusammengefalteten Zettel. Wieder wurde mir heiß und kalt zugleich. Also hatte Jan doch nicht vergessen, wie ich es gehofft hatte. Ich wartete bis die Letzten gegangen waren und setze mich in die Sonne hinter der Raucherecke auf die Wiese, nahm den Zettel aus meiner Jacke, schaute mich um, ob ich wirklich alleine war und faltete den Zettel auf.

Befolge meine Anweisungen“ stand da“ Heute Nachmittag kommst du zu mir nach Hause so gegen 15 Uhr, du weißt ja wo ich wohne, glaube ich. Sonst musst Du das selber herausfinden. Wir haben einen Pool im Garten und ich möchte, dass du deinen Badeanzug mitbringst. Deine Strafe besteht unter anderem darin, dass ich mir angucken will wie groß deine Titten wirklich sind. Ich hab gehört, dass die Dinger einen Blick wert sein sollen, auch wenn Du ja sonst nicht gerade viel an Erfahrung zu bieten hast. Da hast Du doch nichts dagegen, oder?.Soviele haben schon auf deine Milchsäcke geglotzt, da kommt es auf einen mehr sicher auch nicht an, oder? Denk daran, dass ich dich in der Hand habe, da macht es Dir doch nichts aus dafür mir ein bißchen was zu zeigen und einen Nachmittag auf mich hören und meine Anweisungen befolgen zu müssen, oder?

Verdammt dachte ich. Was sollte das? Wahrscheinlich müsste ich Jan den ganzen Nachmittag bedienen und mich ihm dabei in meinen Badeklamotten beglotzen lasse. Na gut, so hoch war der Preis also nicht. Er würde sich nur über mich lustig machen wollen und das war ich ja gewohnt. Und zugleich spürte ich auch das mich der Gedanke anmachte mich zu präsentieren, denn bisher hatte noch kein Junge so eine Art Interesse an mir gehabt und Jan war nicht der schlechteste Typ. Außerdem musste ich zugeben, dass der Gedanke daran ihm so ein bißchen ausgeliefert zu sein wie früher bei den angetrunkenen Pulligrapschern mir eine nicht unangenehme Gänsehaut machte.

Ich steckte den Zettel wieder ein und beeilte mich nach Hause zu kommen, denn bis um drei war nicht mehr soviel Zeit. Ich wußte ungefähr wo Jan wohnte und mit dem Rad würde ich es noch rechtzeitig schaffen. Als ich nach Hause kam, war Sanne noch nicht zurück, denn sie hatte an diesem Tag noch Schulsport am Nachmittag. Ich schrieb ihr also noch schnell einen Zettel, daß ich eine Radtour machen wollte und erst Abends zurückkommen würde. Ich legte den 50iger auf den Küchentisch und dazu noch eine Einkaufsliste. Ging dann nach oben und stopfte meinen alten blauen Badeanzug und ein Handtuch in meinen Rucksack und nahm das Fahrrad aus dem Schuppen und fuhr dann los, quer durch den ganzen Ort und dann auf die Landstrasse.

Ich wußte, dass Jan und sein Bruder auf einem Hof etwa eine Viertelstunde mit dem Rad außerhalb des Ortes wohnten. Ich fand den Feldweg und nach einem Stück durch den schattigen Wald kam ich auf die Hofeinfahrt des Dreieichen-Hofes. Der Dreieichenhof war ein altes Gutshaus. Es gab zwei Ställe, eine große Scheune mit Landmaschinen und einer Garage.
Mit ziemlichem Herzklopfen ging ich die Treppe zur Tür hinauf, nachdem ich mein Rad an die leere Garage gestellt hatte. Was würde wohl Jan´s großer Bruder zu meinem Besuch sagen.

Ich klingelte und wartete. Von drinnen hörte ich einen Hund bellen und dann Schritte im Flur.

Als sich die Tür öffnete, drängte sich ein großer schwarzer Neufundländer heraus und dahinter stand Jan mit einem abschätzenden Lächeln und mit einem Blick auf seine Uhr. War ich zu spät? Nein ich guckte auf meine Armbanduhr, das billige Ding, und erkannte, dass ich in meiner Aufregung sogar eine halbe Stunde zu früh vor seiner Tür stand. So als könnte ich es gar nicht abwarten. Jan in Jeans, Turnschuhen und Sweatshirt musterte mich von oben bis unten, grinste zufrieden und öffnete die Tür weiter, um mich und den Hund weiter hereinzulassen. Etwas veloren stand ich im Flur des Gutshauses und sah mich um, während Jan den Hund in die Küche schob und die Tür schloß. Es war still im Haus und ich sah eine alte Treppe, die nach oben und nach unten führte. Von dem Flur gingen verschiedene kühle Zimmer ab und am Ende eine Tür, die wohl nach hinten und nach draußen führte. Nach der Hitze draussen war es hier kühl und roch ein bißchen muffig. Es machte alles einen etwas unaufgeräumt chaotischen Eindruck, aber das war ja wohl zu erwarten, wenn die beiden Brüder hier draussen alleine lebten. Ich war noch so in Gedanken als ich Jan´s Hände hart auf meinen Schulten spürte und er mich grob herumzog. Wieder dieses Grinsen.

Pass auf Jahna, das sind die Spielregeln für heute. Du bist hier um Dich bestrafen zu lassen. Und scheinbar bist Du ja ganz heiß drauf, wenn Du schon früher dazu antrittst als vorgesehen. Was auch immer ich von Dir erwarte wird ausgeführt. „

Dabei glitt seine rechte Hand von meiner Schulter auf meinen Busen. Ich wollte meine Hände heben um seine Hand wegzuschieben, aber der harte Blick den ich dafür bekam ließ meine Hände sofort wieder sinken. Er ließ seine Hand auf meiner Brust liegen . Und mir wurde kribbelig, den er war so der erste der nicht einfach grabschte, wie die anderen, sondern wußte das er sich Zeit lassen durfte.
Er schaute mir in die Augen und ich hatte den Eindruck das er instinktiv wußte, daß er gewonnen hatte.

Schöne große feste Dinger trägst Du da vor Dir her. Ich glaube das lohnt sich, die mal näher zu sehen.

Beschämt sah ich auf den Fußboden an seiner Hand auf meiner Brust vorbei.

Ja hast Du denn echt geglaubt ich würde dich einladen, ohne das Du deine Strafe bekommst. Der wichtigste Teil ist dabei, dass Du dich schämen sollst. Sonst wär es ja keine Strafe. Ach ja und natürlich gehört zu einer Strafe die einem im Gedächtnis bleiben soll auch ein bißchen Schmerz, nicht wahr?“ und damit kniff er mich grinsend in die Brust. Das tat weh und ich zuckte unter seiner Hand zurück. Einerseits wollte ich mich ja wehren, aber andererseits spürte ich zum ersten Mal einen Funken in meiner gekniffenen Brust der mich heißer machte, als ich erwartet hätte.

Also die Regeln. Du unterwirfst Dich deiner Strafe. Du darfst nicht aufmucken. Du kannst zwar protestieren, aber nicht dich wehren. Es macht mich sogar an wenn Du zeigst, das die Strafe gut bei Dir ankommt. Wenn Du alles aushälst und mitmachst, vergessen wir diese kleine Geschichte, wenn nicht dann mach ich aus dieser Geschichte für dich, kleine Diebin, die Hölle. Ach ja, heute nachmittag bist Du übrigens nicht Jahna der Klassen-Asi, sondern ich werde Dich nennen wie ich gerade Lust darauf habe. Zum Beispiel Schlampe, Miststück, Fickhure oder sonstwas zu was ich gerade Lust habe, ist das klar?

Ich nickte ohne ihn anzusehen und dachte, dass dies wohl schlimmer und peinlicher werden könnte, als ich es mir vorgestellt hatte. Andererseits war da etwas Unbestimmtes was mein Herz zum Klopfen brachte und ich mußte mir eingestehen, dass es mir sogar etwas gefiel so grob behandelt und angesprochen zu werden und ich hätte ihn vielleicht auch gebeten mich nochmal in die Brust zu kneifen um diesen Funken nochmal zu spüren.

Aber was wird dein Bruder dazu sagen, wenn er das mitbekommt?

Da mach Dir mal keine Sorgen, Schweinchen. Der ist für drei Wochen mit seiner Freundin im Urlaub. Ausser Dir, mir und Hektor da in der Küche ist hier keiner. Das bleibt alles zwischen Dir und mir. Wenn Du also laut sein willst oder mal schreien möchtest dann hört Dich niemand und niemand stört uns. Wie lange kannst Du bleiben?

Ich dachte nach und beschloss es mir leichter zu machen.

So etwa 1 stunde, dann muß ich mich wieder um meine Schwester kümmern.

Red kein Blech Schlampe“ dabei griff er fest in meine Haare und bog meinen Kopf nach oben um in meine ängstlichenAugen zu sehen“ Ich habe deine Schwester mal gesehen. Die kann sich ganz gut sich um sich selber kümmern. Versuch nicht mich zu bescheißen.“ Dabei zog er mich fester an den Haaren“ also wie lange?

Bis heute abend“: gab ich kleinlaut zu. Jan ließ mich los und zeigte auf die Tür am Ende des Flures.“ Los da geh da raus.

Ich ging vor ihm her zur Tür. Ein bißchen ängstlich und immer mir bewußt, dass er mir keine Wahl lassen würde. Ich öffnete die Tür und kam auf eine Terrasse mit einer Treppe in den Garten. Der Garten hatte schon sicher bessere Tage gesehen als der Hof noch ein Gut gewesen war. Die Sonne blendete ein bißchen und ich konnte zwischen den Baumgrüppchen einen Schuppen erkenen und natürlich den rechteckigen Pool mit einem Poolhäuschen und Liegestühle mit einem Schirm in der Mitte des Gartens. Weiter dahinter erstreckten sich die Felder des Hofes mit einem kleinen See in der Senke. Ganz arm konnten die beiden nicht sein, auch wenn alles einen etwas ungepflegten Eindruck machte. Weil ich wegen des Lichtes kurz stehengeblieben war, schubste mich Jan in den Rücken.

Los beweg Dich. Siehst Du das Poolhaus? Da kannst Du Dich umziehen und da drin wartest Du auch bis ich Dich abhole. Muß noch kurz in den Stall zu den Tieren. Mach dir einen Pferdeschwanz. Das sieht besser aus als deine Zottelhaare.

Damit derhte er sich um und ging zurück in den Flur und ich ging mit meinem Rucksack die Treppe hinunter durch den Garten und zum Pool. Hier würde ich also ihm die Getränke bringen oder so, dachte ich. Der Pool war ziemlich groß und das Wasser glitzerte einladend. Das Poolhaus war nicht größer als mein Zimmer und als ich die Tür öffnete sah ich Bänke und Haken für Handtücher und Klamotten. Ansonsten gab es nur die Balken der Hütte und ein paar Schränke, große und kleine an der Rückwand der Hütte. Es roch nach Sonnenöl und nach dem warmen Holz und als ich die Tür schloß und im Dämmerlicht vor den Haken stand, war ich mir ungewisser als zuvor. Aber was sollte es. Ich begann mich also umzuziehen, nachdem ich mein Handtuch aufgehängt hatte. Nachdem ich mich ausgezogen hatte schaute ich an mir herunter und fand mich gar nicht so schlecht. Allerdings standen meine Nippel steil ab und das würde der Badeanzug wohl nicht verdecken können. Ich konnte mir schon vorstellen das der Anblick Jan gefallen würde. Wollte ich, dass es ihm gefiel? Ich glaube, dass ich mir eingestehen mußte das dem so war und ich mußte mir ebenso eingestehen, dass es mir sogar zwischen den Beinen kribbelte bei dem Gedanken das mein Anblick ihn erregen könnte. Ich zwängte mich in meinen blauen alten Badeanzug. Verdammt war der knapp. Ich hatte ihn ja schon eine Weile nicht mehr getragen, denn mit der Klasse ging ich nie schwimmen, und für das Freibad hatten wir meistens kein Geld. So standen meine Brüste eingezwängt herausgehoben, die Nippel klar zu sehen und auch unten herum war alles ein bißchen arg knapp. Ich drehte meine Mähne zu einem Pferdeschwanz und befestigte ihn mit einem Haargummi und wartete auf Jan. Es war ganz schön warm in der alten Holzhütte und ich begann schon nach kurzer Zeit leicht zu schwitzen. Es war nicht gerade unangenehm aber langsam wurde ich ungeduldig und als ich gerade die Hütte verlassen wollte ging die Tür auf und Jan stand im Türrahmen. Er hatte sich selber auch umgezogen und hatte seine engen Jeans, Turnschuhe und sein blaues Chiemsee-Sweat-Shirt mit ein paar grauen ausgebleichten Schwimm-Boxershorts, einem knappen grünen T-Shirt getauscht und stand breitbeinig barfuß im Eingang der Hütte. Er verzog seinen Mund zu einem anerkennenden Grinsen und schob die widerspenstige blonde Strähne von seiner Stirn nach oben und machte einen Schritt auf mich zu. Mit dem Licht im Rücken sah er mit seinen breiten Schultern und der schmalen Taille richtig gut aus dachte ich noch. Mehr wie ein Strandsurfer als ein Junge von einem Bauernhof.

Du wolltest doch nicht etwa gerade rauskommen ohne meine Erlaubnis, oder? Ich hab Dir doch die Regeln erklärt, Du blöde Sau. und damit drängte er mich an die Rückwand der Hütte. Sein Blick glitt über meine Figur bis zu meinen nackten Füßen und in seinem Blick lag sogar so etwas wie Anerkennung.

Hey, wer hätte gedacht das unter diesen uncoolen Fetzen, die Du immer trägst, eine gar nicht so schlechte Figur steckt. Du bist ja gar nicht so uneben und lanweilig wie ich dachte. Du hast ja direkt eine Taille und gute Beine für eine unbenutzte unsportliche Stute. Los dreh dich mal herum und leg die Hände auf deinen Kopf. Komm mach schon und tu bloß nicht so begriffsstutzig. Zeig mal was Du so hast. Jetzt hast Du mal die Gelegenheit.

Ich tat wie er sagte und merkte dabei wie meine Brüste noch weiter nach aussen spannten, als sowieso schon. Irgendwie machte mich diese Art Anerkennung schon stolz, auch wenn sein beleidigender Ton und die Worte dazu alles andere als schmeichelhaft waren. Nein dick war ich nun wirklich nicht, aber bisher hatte das auch keinen interessiert. Nur meine Brüste waren meiner Meinung nach etwas zu groß, obwohl Jan gerade das nicht zu stören schien, im Gegenteil. Während ich mich mit den Händen über dem Kopf vor ihm drehte, begutachtete er meinen Hinten und meine Taille während mir die Nippel spürbar steifer wurden, bei dem Gedanken daran, wie er mich so abschätzend betrachtete.

Knackiger Arsch, dicke Titten und nicht fett. Gut, sehr gut. Du bist ein geileres Teil als ich gedacht hatte. Nicht das Du besonders der Hammer bist, aber für eine unscheinbare Asi-Schlampe hast Du schon alles was man so braucht. Ganz schön helle Haut, aber bisher hat dein Körper wohl nicht gerade viel Tageslicht abbekommen.
Dreh dich mit dem Arsch zu mir und schieb deine Hände auf den Rücken. Leg sie richtig fest aufeinander und behalt sie so!

Es machte mich wirklich scharf ihn so reden zu hören und zu gehorchen. Stand ich etwa innerlich darauf mich so fertig machen zu lassen? Musste wohl so sein, denn ich schob jedenfalls willig meine Hände hinter meinen Rücken und sah auf die Holzwand während er sich von hinten näherte. Was würde denn jetzt passieren? Wie gut, dass niemand das hier sehen konnte. Er griff nach meinen Händen, zog sie nach hinten und ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken. Rrrtt, CLICK CLICK. Der Typ hatte mir doch glatt Handschellen angelegt. Wütend drehte ich mich zu ihm um. Er war einen Schritt zurückgetreten und guckte mich selbstgefällig an.

Was soll der Scheiß? Das kannst Du doch nicht machen. Verdammt, mach die Dinger sofort auf. Was soll das Du..Arsch,…..

Zzapp, schon hatte ich seine flache Hand gegen den nackten Arm und das brannte und tat einigermaßen weh. Mir blieb echt die Luft weg. Er hatte mir richtig eine gelangt. Bisher hatte ich nur mal oder zwei mal eine Ohrfeige von meiner Mutter gekriegt. Ich war so veblüfft das ich den Mund hielt.

Da du Miststück, willst Du etwa noch eine dazu einfangen? Halt bloß deine Klappe sonst trete ich Dir erst mal richtig in deinen Knackarsch. Du hast zu gehorchen Schlampe, das sind die Regeln. Halt´s Maul und stell dich gerade auf deine Stelzen. Wenn ich Dir die Dinger anlegen will dann nimm das gefälligst hin.

Ich senkte den kopf und mir war klar, dass das weder für ihn noch für mich ein Spiel war. Sein Gesicht war ernst und er hatte seine Hand noch hoch, um mir noch eine zu verpassen wenn nötig. Jetzt war ich wirklich ausgeliefert und mit der Erregung mischte sich jetzt eine gute Portion Angst. Jan ging an mir vorbei und kramte in einem Schrank hinter mir und ich traute mich nicht hinter im her zu sehen. Wieder kam er von hinten an mich heran.

So hast Du es Dir besser überlegt? Ist auch besser so wenn Du nicht als fiese Schuldiebin bekannt werden willst. Dann habe ich noch was Nettes für Dich“: und damit legte er mir ein breites Lederhalsband um den Hals und zog es fest. „Ich denke Hector hat wohl nichts dagegen, wenn Du es mal trägst.Das steht Dir ja besser als ihm.

Das Lederhalsband war fest, aber nicht zu sehr und ich wehrte mich erst gar nicht. Ich ahnte, dass das geil aussehen würde. In das Halsband klinkte er eine Leine ein und warf sie mir über die Schulter und kam um mich herum nach vorne. Ich versuchte ihn bittend anzugucken, aber sein Gesichtsausdruck zeigte mir das es sinnlos wäre, ihn zu bitten mich freizumachen und nicht so weiter zu machen. Stattdessen glitten seine Blicke auf meinen gefüllten Badeanzug und direkt auf meine Brüste, deren spitze und aufgerichtete Nippel den Anzug nach vorne wölbten.

Mann was für Titten. Ich hab ja schon alle möglichen Formen und Größen gesehen, aber deine Dinger sind eine Klasse für sich und was sind denn das für Dinger. Ey, das sind ja Radioknöpfe und keine Nippel. Na Du bist wohl schon ganz heiß geworden, so gefesselt und angeleint zu werden?.

Dann fuhr er mir mit der rechten Hand auf die linke Brust und packte den stehenden Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschte ihn rollend durch den Stoff.

MMNNNHHhhhh

Ich wußte gar nicht was ich denken sollte, mir war jetzt wirklich heiß. Der Impuls schoß mir zwischen die Beine und ich spürte wie ich nass wurde, obwohl es ein wenig weh tat. Erst wollte ich mich diesem Griff entziehen, aber abgesehen davon das es sinnlos gewesen wäre, war es einfach ein geiles Gefühl.

Mnnhhhnn…………….nnhhnnnnnn

Meine Brüste reagierten von alleine und schwollen noch mehr an. Jan blickte ganz erstaunt auf das stöhnende zitternde Etwas, dass er mit seinem Griff geschaffen hatte, als wäre ers er erstaunt über meine Reaktion und so war es wohl auch und ich konnte ihm ansehen, wie ihm durch den Kopf ging was er sich da wohl angelacht hatte.

Mann dabei gehst Du ab, Du Sau. Wer hätte das so gedacht. Du bist ja anscheinend ein bißchen maso Schweinchen. Da können wir ja noch was daraus machen. Ich glaube deine Zitze ist glatt gewachsen und deine Titten sind ja schon so dick geworden, dass sie bald aus dem Anzug quellen. Brauchst Du das Schlampe? Kann das sein, dass Du darauf stehst? Tja ich glaube Du brauchst eine harte Hand an deinen Möpsen Na dann bitte.

Er packte sich noch den anderen Nippel mit der anderen Hand und rollte jetzt beide kneifend vor und zurück und brachte mich damit dazu weich in den Knien zu werden, mit offenemMund verzückt zu stöhnen und zu spüren wie die Nässe zwischen meinen Schenkeln immer mehr zunahm.

NhhGGnnn………ahhhhhhhmmmmmm…….ja bitte mehhhhrrrrr….

Dann begann er die Nippel zu sich hin zu ziehen und ich gab dem Zug nach und machte einen Schritt auf ihn zu. Sofort ließ er beide steifen Zitzen los und stieß mich grob zurück.

Hatte ich Dir erlaubt dich zu bewegen. Hatte ich irgendsowas gesagt? Nein!! Also laß den Scheiß, Du Tusse. Beweg Dich nur dann und so wie ich es Dir sage, verstanden?

Hey schau dir mal deine spitzen Nippel an. Spitz und hart wie zwei Radiergummis. Wahrscheinlich platzen die bald durch deinen Badeanzug, wenn ich bei Dir weiter am Programm drehe. Das macht sie echt an, nicht wahr? Und dir ist wohl noch keiner so an die Möpse gegangen, wie ich, oder? Hey da hab ich ja schon an Mädchen rumgefummelt die Titten hatten, die so groß wie deine aufgeregten Nippel alleine schon sind.

Ich schüttelte beschämt den kopf und blickte auf meine geschwollenen Nippel. So hatte ich noch nie überhaupt gefühlt. Nicht nur, dass mir wirklich noch nie jemand an die Brust gegangen war. Ich hatte ja noch nie wirklich mit jemandem herumgemacht. Nur in meiner Phantasie, wenn ich die Bravo-Hefte in meinem Zimmer gelesen und angesehen hatte und mich dann selber an den Brüsten und zwischen den Beinen gestreichelt hatte. Wahrscheinlich hätte ich mich selber fester abgreifen sollen, um so geil und hitzig werden zu können wie ich mich jetzt gefühlt hatte. Und für dieses Gefühl hätte ich mich schon hingeben können und zugleich war es aber auch so demütigend. Nicht so sehr der Schmerz, sondern mehr die innere Scham. Und doch war sowohl die Art wie er es tat und was er tat unglaublich aufregend. So war ich total hin und hergerissen und zugleich verwirrt über mich und meine Reaktionen.

Ich glaube es muß Dir schon ganz schön heiß sein. Du schwitzt ja ein bißchen. Du hast wohl Schiß? Vielleicht brauchst Du eine Abkühlung? Was meinst Du? Machen wir es Dir ein wenig leichter.

Er trat einen weiteren Schritt zurück betrachtete mich und nahm ein Messer von der Bank neben sich, das ich zuvor nicht bemerkt hatte. Jan trat mit dem Messer neben mich und ich spürte das kühle Messer an meinem Oberschenkel aussen. Das kalte Metall glitt hinauf zu meiner Hüfte und ich traute mich nicht mich zu bewegen und stand ganz erstarrt da. Dann merkte ich wie die Klinge unter den Saum meines Badeanzugs glitt und wie er es mit einem Ruck nach oben zog und damit den Badeanzug ganz aufschlitzte. Zwei Schnitte und er hatte den Fetzen der mein Badeanzug einmal gewesen war in seiner linken Hand und ich stand total splitternackt und schwitzig vor ihm. Ich wollte zurückweichen, aber er schmiß die Fetzen in die Ecke und verpasste mir mit der flachen Hand einen harten klatschenden Schlag auf meine Brust, der mich sofort wieder erstarren ließ. Dies war nun echt demütigend und er wußte, dass ich mich total schämte, denn ich presste meine Beine zusammen und knickte ein bißchen ein, als ob mir das genutzt hätte.

So das ist besser. Da kann man deine fetten Titten gleich viel besser genießen, findest Du nicht auch. Schöne feste dicke Milchsäcke hast Du. Nicht so flache Dinger wie andere Hühner, die ich so kenne. Und dann diese geilen spitzen Gummis als Nippel. Na los streck sie schon raus . Wenn Du schon solche feisten Euter hast, kannst Du deine Ware auch richtig präsentieren. Steh bloß nicht so verkrampft auf deinen Kackstelzen, blöde Kuh. Ich werd dich schon nicht abmurksen oder gleich hier ficken, obwohl dein Anblick einem schon einen Ständer machen kann. Ich will, dass Du die Strafe so richtig fühlst. Und dazu gehört auch, dass Du deine Strafe willig annimmst wie die läufige Sau, die Du wohl ja auch bist. Will mal sehen ob sich unter deiner Votzenwolle nicht auch ein geiles hungriges und aufgequollenes Fickloch verbirgt.

Und damit schob er mir seine linke Hand grob zwischen die zusammengepressten Schenkel über meine Schamhaare in meine Pussy. Als er merkte, dass ich ihn das nicht machen lassen wollte und meine Beine noch stärker zusammenpresste griff er sich mit rechts meine linke Brust ganz brutal und krallte sich mit der Linken in meine Schamhaare und riß mich daran nach oben auf die Zehenspitzen.

Aaaarrrgghhh……Auuuhh……..aaaahhhhaaahh

Mit der Hand fest in meine Brust greifend sorgte er wie mit einem Halter dafür das ich nicht umfiel und die Linke zog so heftig an meiner Scham, dass ich dachte er müßte die gekräuselten Haare dort jetzt gleich ausreißen und das so fest ziehend, dass ich nur auf den Zehenspitzen trippeln konnte, voller Angst meinen Hintern herab sacken zu lassen. Also gab ich nach. Es war ja sowieso sinnlos.

Hör bloß auf zu jammern, das geht mir eh echt am Arsch vorbei. Mach die Beine breit, Votze. Machs oder ich zwing Dich dazu.

Er löste seinen Griff an meiner linken Titte und packte meinen Pferdeschwanz um mir den Kopf nach hinten zu ziehen und ließ mich mit der Linken wieder auf die Fußballen sinken um dann die Hand brutal wieder zwischen meine Beine zu pressen, während ich meine Beine leicht auseinanderstellte. Dann griff er in meine Pussy und griff sich hart und ohne jede Zärtlichkeit oder Vorsicht meine nassen dicken Schamlippen, wie man vielleicht ein totes Stück Fleisch greift und kniff seine Finger so zusammen das ich aufjaulte.

Auaaa…..nicht so fest…..AUUhh…….Bitte…….

Du bist da unten ja so nass wie ein Feudel, Du geile Schlampe, oder ist das etwa nur Schweiß. Nein du bist ja wirklich so schleimig naß, dass deine Votze wie ein Sumpf ist. Das gefällt Dir nicht wahr. Du bist ja vom Abgreifen schon allein ganz fickerig geworden.

Und noch einmal griff er hart in meine Spalte und wühlte seine Finger in der Nässe meiner aufgeregten Scheide. Das war so unmöglich und doch so geil. Seine Worte, seine Härte, seine Brutalität und er hatte recht. Ja, das machte mich geil. Ich mußte es mir eingestehen, das, ich hier nackt gefesselt und angeleint mit gespreizten Beinen, nasser Spalte, geschwollenen Brüsten ausgeliefert seine Hand in meiner Spalte wühlend spürte und es mich anmachte. Und zugleich wäre ich am liebsten weggelaufen oder hätte ihn gerne angespuckt, wenn das nur etwas gebracht hätte. Stattdessen flossen meine Säfte auf seine Finger und mit jedem Drücken und Kneifen seiner Hand wurde es mehr und mehr.

Na da ist ja in diesem warmen Sumpf noch so ein kleiner Radiergummi. Hast Du auch Zitzen in deiner Votze? Mal sehen wie der den abgeht, wenn man mal an dem Ding herumfummelt.

Er griff meinen geschwollenen Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und drückte ihn fest.

AaaIeeehhhhh………MMnnnnhhh……Nnnnn…..Nnnnn

Jetzt wurde ich wirlich total weich in den Knien und ein Schaudern ging durch meinen Körper, während ich zum ersten Mal in meinem Leben so richtige heiße Lust spürte. Es war mir total egal, was Jan tat. Es war mir total egal, wie erniedrigend es war sich von ihm so abgreifen zu lassen. Alles andere verschwand in einem heißem Nebel und der Druck, der wie ein elektrischer Schlag durch meinen gebogenen Körper fuhr, brachte mich dazu unkontrolliert zu zucken. Meine Brüste wippten hoch und klatschten schwitzig auf meinen Brustkorb zurück. Ich mußte wohl die Augen verdreht haben, denn ich konnte sein Gesicht an meiner Seite erkennen als er meine Klit losliess und seine Hand an meinen Schamhaaren und an meinem Bauch abwischte.

Du geile läufige kleine Tittensau. Mann, dabei gehst Du ja ab. Das ist wohl der Knopf um dich zu einem geilen hechelnden Schwein zu machen. Ein kleiner Griff in die Schlampenmöse und aus einer Aso-Schlampe wird ein läufiges Stück Fleisch mit gequollener Votze. Steh grade Miststück. Es wird Zeit dich abzukühlen, bevor Du mir noch eine schleimige Pfütze hier auf den Boden machst.

War das etwa ein Orgasmus gewesen? Ich hatte darüber gelesen wie es sein müßte, hatte es aber natürlich selber bisher so nicht erlebt. Wenn ich mich selber streichelte, und mir damit schon ein wenig verdorben vorkam, dann war es mehr so ein wohliges Schauern gewesen und das hatte ich dann für einen Abgang gehalten. Zittrig stellte ich mich wieder grade hin, obwohl ich mich in den Beinen immer noch ganz schwach fühlte. Jan ließ meine Haare los und griff sich das lose Ende der zwischen meinen Brüsten baumelnden Hundeleine, die immer noch über meiner Schulter herunter hing und zog mich daran zur Tür der Hütte.

Komm beweg deinen nackten Arsch, jetzt kommt der Teil, der die echte Strafe wird, denn bisher hattest Du für meinen Geschmack viel zu viel Spaß.

Aber ich kann doch so nicht rausgehen. Bitte Jan, nein zwing mich nicht dazu. Wenn jetzt zufällig einer kommt, oder der Postbote oder so….. Bitte Jan, laß mich- BITTE!

Jan lachte nur und öffnete die Tür zum Pool und zum Garten und zog mich am Hals mit einem grobem Ruck durch die Tür in die warme Nachmittagssonne auf den Rasen vor dem Pool und ich gab dem Zug stolpernd hilflos nach.
Jetzt fühlte ich mich noch nackter als eh schon vorher. Ich spürte den Wind auf der Nässe meiner Haut und zwischen den Beinen. Spürte das Gras unter meinen Füßen und gehorchte der Leine ohne Jan dabei anzusehen. Wie gut, dass mich keiner so sehen kann, dachte ich noch.

An der Leine führte mich Jan am Pool vorbei in den Garten und zog mich so wie eine Hündin eine Weile hinter sich her und ich hatte mit gefesselten Händen gar keine andere Wahl, als ihm zu folgen, dankbar für jeden Baum und Busch auf unserem Weg, weil ich doch noch so große Angst hatte, es könnte uns zufällig jemand so sehen. Obwohl es demütigend war ihm so zu folgen wie ein Kalb an einer Schnur zum Schlachter läuft, empfand ich doch ein Gefühl von Freiheit durch meine Nacktheit und durch die Fesseln empfand ich auch eine Art Sorg- und Hilflosigkeit, die es mir abnahm mir Gedanken machen zu müssen. Wenn er mich hätte verletzen wollen, hätte er das schon lange mit dem Messer machen können und wenn er mich hätte vergewaltigen wollen, hätte er das auch schon in der Hütte machen können. Ich fragte mich sogar, ob er denn von all dem nicht genauso erregt war wie ich. Wenn ja, dann ließ er sich das nicht anmerken und hatte sich scheinbar eiskalt unter Kontrolle. Auf seine Hose hatte ich bisher nicht geachtet und jetzt hinter im hertrottend konnte ich nur seine Beine und seinen Hintern sehen. So drehte er mit mir im Schlepptau eine große Runde durch den ganzen Garten während die Nässe zwischen meinen Beinen an meinen Schenkeln trocknete und der Schweiß verdunstete.

Beweg deinen Arsch, Du faule Sau, laß deine prallen Titten in der Sonne hüpfen und wackel mit dem Arsch, aber beweg Dich gefälligst schneller. Ich hab schon Mutterschweine gesehen, die besser den Arsch wackeln konnten als Du jetzt. Ich mag es wenn deine festen geilen Säcke in Wallung geraten.

Während wir auf den Gartenschuppen zusteuerten, begriff ich langsam, dass für Jan die Beherrschung wichtig war. Dass er eine nackte gefesselte Frau mit wippenden Brüsten an einer Leine hinter sich herziehen konnte. Dass er mich demütigen konnte, machte ihn an. Die Macht, die er damit über mich hatte. Und mich machte das zugegebener Maßen auch an. Vielleicht auch nur deshalb, weil ich wußte, dass es ein Ding nur zwischen mir und ihm war. Wäre jetzt irgendjemand gekommen und gesehen hätte wie ich ihm willig und nackt durch den Garten stolpernd gezogen mit auf dem Rücken gefesselten Händen folgte, wäre ich wahrscheinlich vor Scham auf der Stelle sofort gestorben.

Wir erreichten den Schuppen, aber anstatt dort anzuhalten nahm Jan nur etwas von der Wand. So eine Art Peitsche mit einer Flappe vorne dran, nicht länger als ein Spazierstock. So ein Teil, mit dem man beim Ponyreiten das Tier antreibt. Und wieder kam in mir Angst hoch. Würde das jetzt meine Strafe bedeuten?

Jan, bitte nein , bitte mach das nicht. Ey das waren doch nur 50 €. Nur ein bißchen Kohle, dafür kannst Du mich doch nicht….

Wortlos ruckte er wieder an der Leine und führte mich hinter den Schuppen wo eine Teppichstange auf dem Rasen stand. Dann drehte er sich zu mir herum und ich versuchte auf seine Hose zu schielen und dann konnte ich schon eine Wölbung sehen, also mußte ihn der Gedanke an das, was jetzt in seinem Kopf vorging, scharf machen.

Bisher war das ja nicht besonders eine Strafe für Dich, nicht wahr? Im gegenteil scheint mir. Eher war es bei Dir so das ich Dir einen Gefallen getan hab Dir zu zeigen wie geil Du in deinem Vötzchen werden kannst und wozu deine geilen Milchsäcke noch so taugen.
Du hast bestimmt schon erraten wofür das hier gut sein soll. Ich werd es Dir aber sicherheitshalber verraten. Du hast 50 € geklaut. Das macht also fünfzig leichte Hiebe mit dieser Klatsche. Das tut bestimmt etwas weh und soll es ja auch. Du hast die Wahl wie das jetzt abgehen kann. Entweder läßt Du mich Dich wie ein folgsames kleines Mädchen hier an die Stange binden, oder aber ich kann Dich auch brutal mit ein paar Peitschenküssen fertigmachen und Dich dann festmachen. Wie Du weißt, macht es mir gar nichts aus Dir ein Paar über zu ziehen, wenn ich das muß. Im Gegenteil. Also was soll es sein? Er hielt meinen Pferdeschwanz fest und drehte mich zu der Teppichstange hin.

Ich überlegte kurz. Wenn ich mich wehren würde würde er mich erst Zwingen und dann doch mir die Peitsche geben, und wenn nicht, dann wäre die Sache vielleicht schneller vorbei.

Ich lass es Dich machen Jan, aber bitte, bitte nicht zu hart Jan. ich muß bestimmt schreien.

Das ist mir echt egal. Schrei Du nur wenn Du willst. Hier hört dich sowieso kein Schwein, oder glaubst Du wirklich, dass ich so blöde bin und mir Ärger einhandeln möchte? Nee hier hört Dich keiner ausser mir und mich macht das eher geil wenn Du das Maul aufreisst und schreist.

Er führte mich unter die Stange und warf meine Leine darüber. Dann machte er mir die Hände los, um sogleich meine linke Hand nach oben an die Stange mit der Schelle zu befestigen. Dann namm er eine weitere Handschelle und zog meine rechte Hand nach rechts oben und befestigte sie ebenfalls an der Stange. Jetzt hing ich mit gespreizten Armen unter der Stange und wartete darauf was unvermeidlich kommen mußte. Aber anstatt einen Schlag auf meinem dargebotenem Hintern zu spüren wie erwartet, nahm er sich meinen linken Fuß und zog ihn an einer Schlinge um den Knöchel nach links an den Fuß der Stange und tat dann dann dasselbe, immer noch hinter mir stehend, mit meinem rechten Fußgelenk. Jetzt stand ich an Armen und Beinen ausgespreizt wie ein Stück Leder in einem Spannrahmen unter der Teppichstange. Der Wind strich kühl über meine steil vorgereckten Brüste und fuhr mir zwischen den offenen gespreizten Beinen durch die Schamhaare und über die nassen vollen Lippen. Diese Stellung war so erregend für mich,, dass es mir fast gefallen hätte, wenn ich nicht so einen Schiß vor den Peitschenhieben gehabt hätte. Jan zog die übergeworfene Leine fester über die Stange, so daß mein Kopf nach oben gereckt wurde und das Halsband anfing mich ein wenig zu würgen. Es war mir so unmöglich meinen Körper durchhängen zu lassen.

So sieht das gut aus. So hab ich mir das vorgestellt. Ich werde Dir jetzt deine 50 verpassen und Du zählst laut mit. Wenn Du Dich verzählst fangen wir noch einmal von vorne an.

ZWATT, Eins Ahhhh

Zwatts, Ahrrrgh, Zwei

Slapp, Augrrrr, Drei

Die Flappe klatschte auf meinen Hintern und auf meinen Rücken. Zu meinem Erstaunen war es nicht so schlimm, wie ich es gedacht hatte. Ja , es tat natürlich weh und zwischen jedem Hieb ließ er mir Zeit zum Stöhnen oder für einen Kleinen Aufschrei, je nachdem wie hart er mich getroffen hatte und ob er eine Stelle zweimal erwischt hatte. Und natürlich ließ er mir auch Zeit die jeweilige Zahl zu rufen. Obwohl jeder Treffer auf meiner Haut wie ein kleiner Stich war, war es jedoch auszuhalten. Dadurch das ich mich so auf das Zählen konzentrierte und immer den nächsten Schlag erwartete, gelang es mir aber den Schmerz zu unterdrücken und dazu merkte ich noch dass in dem Schmerz auch etwas Lust lag und wenn ich es mir auch nicht eingestehen wollte, so zeigte mir meine nasser werdende Pussy doch, dass es so war.

Nach dem 28ten Schlag wechselte Jan die Seite Das Gefühl der Lust unter dem Schmerz blieb jedoch. Ich begann mich mehr mit meinem Hintern zu winden, aber das brachte mir nur einen ziemlich kurzen harten Schlag ein und mir blieb die Luft kurz weg, weil mich mein Halsband bei der Bewegung heftig würgte. Also ließ ich dann die Versuche auszuweichen, sondern streckte bei den letzten 10 brav meinen Hintern der Peitsche entgegen. Mit einem letzten gezielten leichten Schlag von unten in meine gespreizte Spalte, der mit einem nassen Aufklatschen der Schamlippen einen heißen Funken durch meinen Körper jagte und die Spalte brennen ließ, beendete Jan diesen Teil meiner Strafe.
Puhh, das hast Du geschafft dachte ich und entspannte mich ein bißchen, ohne dabei nicht gerade stehen zu bleiben, um weiter Luft kriegen zu können.

Ganz schön viel Power hast Du ja. Wenn ich mit anderen Mädchen nur mal so etwas Ähnliches spielen wollte, so Fesseln und so, dann waren die sofort zickig und konnten sich nicht in ihre Rolle hineinfinden. Bei Dir aber ist das echt, nicht wahr. Du kannst einstecken und geil macht dich das auch noch dabei. Das ist bei Dir keine Rolle, nein Du kannst es nicht nur ab, Du stehst drauf! Du bist zwar nicht gerade eine besondere Schönheit, aber mit dem nuttigen Körper und mit deiner heimlichen Neigung bist Du schon was Besonderes. Könnte sein, dass Du noch mehr als das brauchst. Könnte das sein, kleine Schlampe?

Ich weiß nicht, Jan. Nein das ist nur jetzt so, glaub ich.

Er ging um mich herum und strich mir mit der Flappe über meine beiden angeschwollen gewölbten Brüste. Ich war schon stolz über das was er sagte, wenn auch mein Hintern und Rücken brannten ein wenig leicht von den verpassten Hieben. Ich war jedoch auch so aufgeregt, dass ich mir fast gewünscht hätte wieder seine Hände auf meinen geschwollenen Brüsten zu spüren, oder zur Not auch die Flappe. Er sah mich überlegend an und klatschte mit der Peitsche spielerisch leicht von unten gegen meine strotzenden Brüste, so das sie leicht nach oben wippten und hin und her wackelten. Hatte er wirklich recht damit? Brauchte ich es so? War das nicht pervers?

Na gut, dann wollen wir dein hitziges Temperament mal erst etwas abkühlen lassen. Das hast Du dir, glaube ich, verdient. Glaub aber nicht das wir jetzt ganz fertig sind. Geh brav zum Pool und schwimm eine Runde und wasch dir den Schleim aus der Möse. Ich komm dann zu Dir.

Damit machte er die Handschellen los und auch die Fußfesseln. Ich erwartete eigentlich, dass er mir auch die Leine und das Halsband lösen würde, aber er ließ die Leine zwischen meinen Brüsten baumeln und gab mir einen Klaps auf den angeklatschten Hintern . Er schob mich in Richtung Pool und ich trottete los, während er erst zum Schuppen ging und dann zum Poolhaus kam.
Das kalte Wasser im Pool tat meinem Hintern und meinem Rücken richtig gut und die Kühle beruhigte auch meine Spalte und ließ meine Brüste etwas abschwellen, wenn sie auch im Gegenzug meine Nippel steinhart werden ließ. Als ich untertauchte, bekam ich wieder einen klaren Kopf und dachte darüber nach was ich gerade erlebt hatte.

Verdammt ja, es hatte mir gefallen. Es war vielleicht pervers, ja, aber bisher hatte sich überhaupt niemand für mich interessiert und hier und jetzt war es der, der sich für mich interessierte. Eben auch eine Art von Zuwendung, wenn auch ganz anders als ich es mir zuvor vorgestellt, gewünscht und erwartet hatte. Und Jan – nun Jan war bestimmt pervers auf seine Art. Aber war das für mich wirklich so schlimm? Es war sicher schlimm für mich wenn mich der Schmerz und die Scham direkt traf. Aber… Ich konnte mir schon vorstellen wie das für andere Mädchen gewesen war, als sie festellen mußten, daß dieser relativ gutaussehende Junge nicht nur mit ihnen normal rummachen wollte, wie man das so in der Bravo liest, sondern, dass er mehr von ihnen wollte und das seine Phantasien in eine ganz andere Richtungen gingen als ihre. Sie mußten ganz schön erschrocken gewesen sein und weil sie die Wahl gehabt hatten, waren sie wohl alle schnell abgehauen, als sie begriffen in welche Richtung der Zug ging.

Ich hatte zwar keine Gerüchte über Jan gehört. Zum einen hätte ausgerechnet mir sowieso niemand nichts erzählt, und zum anderen hätten wohl die Mädels auch von selber die Klappe gehalten. Ich drehte mich im sonnigen Wasser und spürte die Schlagspuren schon gar nicht mehr. Stattdessen ertappte ich mich dabei, wie ich mir in meinen Gedanken mit den Händen meine eigenen Nippel leicht drückte und mir eine Hand zwischen die Beine zu meinem Kitzler fuhr und ich dabei nachfühlte was mich so heiß gemacht hatte. Das hier war keine Romanze so mit Liebesschmus gewesen, wie ich mir es machmal wünschte. Das hier war hart, geradeheraus, demütigend und brutal gewesen und doch hatte es mich so hoch gebracht, wie ich es zuvor noch nicht gefühlt hatte.
Damit, dass er seine eigenen Beherrschungsphantasien an mir auslebte, hatte er zugleich scheinbar meine eigenen verborgenen Bedürfnisse angesprochen. Ging es mir wirklich so? Aber war diese brutale Art wirklich mein Ding? Die Vorstellung, dass mir mal irgendwann ein pickeliger Looser an die Wäsche gehen würde, an mir rumfummeln würde ohne so recht zu wissen was er tun dürfte, war keine so tolle Vorstellung. Und eine Chance auf einen richtigen Typen würde ich doch bis zum Ende der Schule und darüberhinaus doch wohl kaum haben.
Ich war wirlich verwirrt zwischen dem, was ich unbestreitbar gefühlt hatte und dem, was jemand mit Anstand gefühlt haben sollte. Eigentlich sollte ich Jan für diese Erniedrigungen und den Schmerz hassen, aber er hatte mich wirklich nicht richtig ernsthaft verletzt und nicht mehr ausgeteilt, als ich insgeheim zugegebermaßen einstecken konnte. Da wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn Jan kam nach einiger Zeit die er wohl im Poolhaus und im Gutshaus gewesen war wieder zum Pool zurück. Jedenfalls stand er am Beckenrand und betrachtete mich eigentümlich und abschätzend.

Schluß mit Luxus und rumsuulen. Komm da raus. Los beweg Dich.

Ich glitt zur Treppe.

Gib mir deine Leine, nasses Ferkel, und sieh zu das Du mit dem Arsch aus dem Wasser kommst.

Ich reichte ihm das Ende der triefenden Leine und er zog stetig daran, während ich mich wirklich bemühte schnell aus dem Becken zu komen. Er deutete auf eine Stelle auf den warmen Platten vor den Liegestühlen auf dem Boden.

Setz dich mit deinem Arsch da hin und hör mir gut zu. Sagte er während er die Leine los lies und sich auf einen der Stühle unter den Schirm setzte. Mein Hintern berührte den warmen Boden und ein Ziehen an meiner Haut erinnerte noch entfernt an die gehabten Schläge von vorhin dahinten. Ich sah ihn an. Was hatte er sich jetzt ausgedacht? Er streckte die Flappenpeitsche lässig in meine Richtung aus und berührte damit mein Kinn über dem Halsband.

Leg Dich mit den Beinen schön breit auf den Rücken und leg Dir die Leine ordentlich zwischen deine dicken Titten. Sag mal bist Du taub oder nur beschissen blöde? Du sollst deine Stelzen auseinandergrätschen, damit ich deine nasse fette Muschi gut sehen kann. Ich sagte mach die Beine beit. Weiter auseinander!! So schon besser.

Damit stand er auf und stellte sich neben mich während ich ihm gehochend mit gespreizten Knien und weit offener Spalte wie angenagelt an den warmen Platten mit meinem feuchten gepeitschtem Hintern klebte. Er ließ die Spitze der Peitsche gedankenverloren um meine Brüste kreisen, dann über den Bauch und hinab zu meiner Spalte und ließ sie dann auf meinem spitzen Kitzler ruhen. Ich wagte nicht mich zu bewegen.

Deine Titten sind echt prächtig. Stehen schön hoch und liegen nicht so wie Säcke zu den Seiten. Gefält mir gut. Oft haben Frauen ja echte Schlabbersäcke da oben sitzen, die zu den Seiten wie leere Einkaufstüten wegfallen. Bei Dir steht das Fett noch geil nach oben.

Na, bis jetzt hast Du ja nur einstecken müssen, aber wie wäre es mit etwas echter tätiger Reue zum Ende deiner Strafe. Dir ist ja bisher fast einer abgegangen, und behaupte bloß nicht, dass sei etwa nicht so gewesen. So was muß ja sogar ein Blinder merken. Wenn Du also deine Klamotten wiederhaben willst, mußt Du jetzt nur das tun was ich Dir sage. Ansonsten kannst Du natürlich auch nackt mit deinem prächtigen Arsch nach Hause radeln, wenn Du das möchtest.

Ich sagte leise:“ Ok, ok ich hab ja keine Wahl oder? Sag mir was Du von mir willst.

Seine Peitschenspitze klatschte leicht auf meinen Kitzler und ich zuckte entsprechend mit dem Becken zurück.

So ist es! Ist Dir eigentlich klar, dass ich Dir für deine Frechheit ein paar satte Schläge von hier oben direkt in die Möse fetzen könnte, Du miese kleine unerfahrene Votze. Oder ich könnte Dich gleich hier und jetzt auf den Platten in die zuckende Votze ficken wenn ich das wollte? Ich bräuchte nur mein Ding rausholen und mich auf Dich legen, meinen Schwanz in deine hungrige Jungvotze schieben und es würde Dir wahrscheinlich sogar noch gefallen. Aber dazu, für einen echten Fick, bist du wohl zu dumm. Ich wette ausser Dir selber war da unten noch nie jemand zu Gange.

Da hatte er recht. Ich lag so dar als ob ich gerade darum betteln würde, aber das würde er doch wohl nicht im Ernst so meinen. Schließlich war ich Jungfrau und abgesehen von ein paar Fingern hatte ich keine Vorstellung wie das wohl wehtat. Abgesehen von ein paar Sachen die ich darüber gelesen hatte

Und weil Du keinen Fick, geschweige denn einen guten Fick, zustande bringst wirst Du mir mit deinem nuttigen nutzlosem milchweißen Körper etwas anderes zu meiner Belustigung und als Teil deiner Strafe liefern. Also Du machst es Dir jetzt selber, so für mich zum Zuschauen. Dafür wirst Du doch nicht zu blöde sein, oder? Du wirst doch schon mal an Dir herumgefingert haben, oder? Eine Hand auf deine dicken Milchdüsen und die andere in deine nutzlose Votze, damit Du Dir fein deinen Stift abreiben kannst.

Mit der Peitschenspitze half er mit leichten Klapsen auf die entsprechenden Stellen seinen Aufforderungen leicht nach.

Und glaub nicht, dass mich so ein bißchen Gezupfe und Gestreichel anmacht. Ich will mir nicht so ne laue Nummer ansehen, sondern ein bißchen richtige Action. Fang schon an dich spitz zu machen.
Ist das alles was dein fauler Arsch kann. Ich will deine Kiste kreisen und Zucken sehen. Ja, steck dir die Finger zwischen deine großen Votzenlappen. Mensch, hast Du vielleicht eine breite Votze. Zieh mal an den Fleischlappen da unten. Und deine Titten können wie wir ja wissen auch mehr ab, als das bißchen Rumgemache mit den Fingerspitzen. Greif mal ordentlich zu!! Zu dumm zum Wichsen, wie? Ich sagte, pack deine Krallen ins Fleisch, oder willst Du das ich heftig nachhelfen muß?

Ich bewegte meine Hand in meiner eigenen Spalte zog mir die Schamlippen, rieb meinen Kitzler und zog abwechselnd nach seinen Aufforderungen an meinen Brustwarzen. Die Hitze stieg wieder in mir auf und auch ohne seine Ermunterungen begann ich mit dem Becken zu kreisen, ein Hohlkreuz zu machen und stöhnte mit offenem Mund und warf meinen Kopf nach hinten.

NNnnhhnngg-……..ahhmmnnn…..nnnnnnnnnhhh

Ich war soo nackt, so offen und so geil, dass ich begann Jan fast zu vergessen. Kaum hatte ich so richtig begonnen meine Teile zu bearbeiten, wurde mir schon alles andere um mich herum egal. Ich wußte, dass er da über mir stand und alles genau betrachtete und genoß. Ich spürte die Spitze der Peitsche leicht an meinen Schenkeln, an meinem Bauch und Hals reiben. Es war mir egal. Und es war auch geil mich so schamlos zu seinen Füßen zu winden und mich auf seinen Befehl und unter seinen Augen lustvoll zu winden. In kurzer Zeit schwamm meine Spalte und ich griff, zog, rieb und kniff meine Lippen und meinen Kitzler. Steckte mir den Zeigefinger ins Loch und rieb die Innenseiten, während ich zugleich meine Nippel kniff und mir die Brust grob massierte. Mein Kopf leierte hin und her und ich hörte mich selber stöhnen.

Unnnhhnggg………………………..Uuhhhggggnnnnn……..NNnngghhhnn

Was mußte ich nur für einen tierischen Anblick abgeben. Ich schloß die Augen und ließ mich ganz in meine Lust fallen und es hätte mich auch nichts mehr stoppen können, denn die ganze aufgestaute Hitze von vorher kam dazu und trug mich wie in einem Rausch.

Was bist Du nur für eine Sau. Liegst da und fickst Dir die Finger in die hungrige Votze. Ja, Du brauchst das wirklich! Los, jetzt beide Hände in deine schleimige Möse, Wichserin. Ja mach es dir richtig gut. Reiß dir schön die Votze auf, damit ich direkt in dein dreckiges Fickloch sehen kann. Nichts anderes als ein geiles Stück Wichsfleisch das bist Du, dass wusste ich doch. Läufig und versaut. Wetz Dir deinen Hintern schön an den Platten. Wichs dir die Möse auf, nackter weißer fetter Wurm.

Und dann spürte ich wie die Peitsche meine bebenden Brüste traf. Immer dicht stechend an meinen Nippeln gezielt und über das ganze Brustfleisch verteilt.

Patsch, Patsch, Zwad…… ahhhummm…..mmmmhh

Statt mich zu stoppen, trieben mich die Schläge auf meine Brüste weiter an, während ich jetzt mit gestrecktem Bauch, durchgedrücktem Kreuz und den Schulterblättern an den Boden gepresst, mit beiden Händen zugleich in meiner nassen Scheide wühlte, an meinen Schamhaaren riss und mir immer wieder ein paar Finger in meine offene große und patschnasse Scheidenöffnung zwischen den Lippen drückte. Mein Tempo wurde immer wilder und unbeherrschter. Die Schläge registrierte ich nur noch am Rande und dann kam es mir wie eine Welle.

AAARRhGGGG………………….MMNNhHHnnnn…………..AAARRRGHHHHhhhhhhhh

Hmmpff……………………..HHmmmpfff……………………Hrrrrrrrnnnnggg

Eine Heiße Brandung schwemmte von meiner Scheide über den ganzen Körper. Ließ mich hin und her zucken .Aus meinem Stöhnen war schnell ein Keuchen geworden und mit zurückgeworfenem Kopf ließ ich mich expodieren und schrie und grunzte meine Lust wie ein schwein heraus,

Du dreckige Mistsau, Du. Du bist ja eine obergeile Schweineschlampe. Kommt die doch wie ein Vulkan und macht sich Geräusche wie eine Vollsau, die Du ja auch bist..

Ich erschlaffte auf den Platten. Die Schläge hatten aufhört und ich lag da nach Luft schnappend wie ein Fisch auf dem Trockenem. Es kam mir vor, als müssten meine Brüste jeden Moment platzen, so geschwollen und fest waren sie. Die Nippel gereizt und empfindlich und meine Hände über und über nass mit meinen eigenen Säften, meine Schamlippen groß und aufgepumpt mit Blut. Ich lag einfach nur da, starrte in den Himmel und ließ die Wellen abebben, die langsam von etwas Schmerz ersetz wurde überall da, wo ich grob mit mir selber umgegangen war und natürlich auch von den Flecken die mir die Peitsche auf meine Brüste gesetzt hatten.
Jan saß mit der Peitsche auf den Knien lächelnd auf dem Liegestuhl und betrachtete meinen schlaffen und keuchend offenen Körper zu seinen Füßen. Dann stellte er mir einen Fuß au den Bauch und wartete ab.

Das war er also gewesen. Der richtige Orgasmus. Absolut der Wahnsinn. Es hatte mir fast das Gehirn rausgeblasen. Alle Sinne klingelten und es war, als ob mir in diesem Moment die ganze Welt egal sein könnte. Das war es also. So total intensiv, und das hatte ich nun Jan zu verdanken. Ich hätte mich alleine nie so getraut mit mir umzugehn, wenn er mich nicht mit seinem eigenen Phantasien gezwungen hätte, es mir so zu machen. Als ich die Augen aufmachte und wieder ruhiger atmete, nahm Jan den Fuß von meinem Bauch und gab mir einen leichten Trit gegen die Hüfte.

Los geh und wasch Dich und komm dann ins Haus . Ich wartete da auf Dich, also lass mich bloß nicht zulange warten, hast Du das verstanden in deinem kleinen verwichstem Hirn?

Mit gespielter Verachtung drehte er sich weg , stand auf und ging mit der Peitsche ohne mich weiter zu beachten über den Rasen zur Terrassentreppe und ins Haus. Ich raffte mich noch wie betäubt auf und musterte mich von oben bis unten. Da hatte er mir die Brüste ganz schön verziert. Überall kleine rote Flecken wo mich die Peitsche getroffen hatte und zwischen meinen Beinen alles total nass. An meinen Beinen spürte ich die Wärme der Platten und Sandkrümmel die ich vorher überhaupt nicht mitbekommen hatte. Müde ging ich noch mal in den Pool und kam erfrischt wieder auf den Rasen zurück. Ich ging mit der Leine wie selbstverständlich zum Haus ohne mich abzutrocknen, denn ich traute mich nicht nach einem Handtuch zu suchen, denn ich wußte das Jan so eine Verzögerung gar nicht gefallen würde. Ich betrat die Terrasse während das letzte Wasser von mir ablief und ging durch die Tür in den dunklen Flur wo Jan an der Haustür lehnend stand.

Hier sind deine Sachen, Schlampe. Aber diese kleinen Souveniers behalte ich.

Er hieltmeinen BH und meinen Slip zusammen mit meinem zerschnittenen Badeanzug in seiner Hand hoch und warf mir meine Hose und mein Sweat-Shirt mit meinem Rucksack lässig vor die Füsse. Dann machte er sich eine Zigarette an, während er mir amüsiert zusah, wie ich mich hastig anzog und die nasse Leine mit dem Halsband ablöste und auf den Boden legte. Dann öffnete er mir ohne weitere Worte die Haustür und ließ mich raus und pustete mir dabei noch den Rauch seiner Zigarette ins Gesicht. Ich ging etwas schwach die Treppe hinunter, drehte mich nochmal um und sah nur noch wie er die Tür ins Schloss drückte. Was war denn jetzt das, dachte ich als ich zu meinem Fahrrad ging. Ich hatte meine Strafe bekommen, aber irgenwie war es mir so, als wäre alles abrupt zuende, obwohl ich ja auch froh war das es vorbei war. Da war die selbe Verwirrtheit wieder. Nachdenklich fuhr ich nach Hause. Die Sonne trocknete meine Haare und erst durch das Radfahren wurde mir bewußt, wie angestrengt mein Körper an vielen Stellen war. Dazu kam noch das ich ohne BH und Slip meine Hose und mein Sweatshirt viel intensiver spürte. Von der Stadt und der Fahrt bekam ich so nicht viel mit. Es war mehr als würde ich mechanisch nach Hause fahren. Und ich war ganz überrascht, dass ich schon sobald unsere eigene Einfahrt erreichte.

In Gedanken öffnete ich unsere Tür und hörte Sanne in der Küche rumoren.

Hallo Jahna, kommst Du gleich essen. Wo warst Du eigentlich den ganzen Nachmittag?

Hallo Sanne, ich komm gleich. Ich war auf einer Tour in den Wald. Ich mußte mal den ganzen Streß von der Schule loswerden. Ja ich komm gleich runter, will mich nur kurz waschen gehen.

Ich ging schnell die Treppe rauf und in mein Zimmer, denn so doof würde Sanne nicht sein, dass sie nicht bemerken würde, dass meine Nippel unter dem Sweat-Shirt gereizt und ohne den BH gebändigt herausstanden.

Ich öffnete meinen Rucksack um das Handtuch wieder in meinen Schrank zu legen und fand dabei einen kleinen Umschlag. Das konnte nur von Jan sein. Wahrscheinlich mein abgearbeiteter Strafzettel dachte ich. Stattdessen fand ich nur einen kleinen zusammengefalteten Zettel mit einer Telefonnummer und ein Blatt aus einem Pornomagazin mit einer nackten Frau, die mit einer Kette um den Hals mit gespreizten Beinen vor der Kamera kniete. Ihre unbehaarte Pussy stand offen und sie hob dabei mit devotem Blick ihre beiden Brüste der Kamera entgegen. Das Bild schockte mich kurz, aber dann verstand ich, dass sie sich nicht anders verhielt, als ich wohl selber ausgesehen hatte. War das ein letzter höhnischer Gruß von Jan um mich daran zu erinnern, wie ich mich selber ihm unterworfen hatte. Aber was sollte dann die Nummer? Ich stopfte beides schnell hinter ein paar Bücher im Regal. Zog mir schnell etwas anderes an. Mann, ich war ja noch immer feucht, oder war durch das Bild noch mehr dazu gekommen?
Ich ging zu Sanne in die Küche und bemerkte, dass sie den Tisch gedeckt hatte und nun dabei war Brot zu schneiden. Sowas machte sie doch nur wenn sie etwas von mir wollte. Also setzte ich mich an den Tisch und erwartete was es denn sein könnte und verdrängte meine Gedanken an die Nummer, das Bild und alles was mir vorher so durch den Kopf gegangen war.

Sag mal,“:sagte Sanne drucksend:“ da waren doch die 50 € auf dem Küchentisch. Kann ich die nicht für die Klassenfahrt übers Wochenende haben.“ Das war es also. Sanne war nicht einkaufen gegangen. Die Klassenfahrt sollte morgen für ein paar Tage in eine Jugendherberge gehen und als sie das Geld sah, hatte sie die Möglichkeit gesehen endlich auch einmal an einer Fahrt teilzunehmen. Das war ja sonst unmöglich, weil es uns ja immer an Geld fehlte. Das Geld war ja geklaut und warum sollte Sanne sich nicht einmal diesen Wunsch erfüllen und ich wußte ja auch wie ätzend das war, wenn man mit der Klasse nicht mitmachen konnte. Vielleicht würde es ihr ja helfen doch noch eine Freundin in ihrer Klasse zu finden wenn sie mit den anderen mal was anderes machen konnte, als sich nur in der Klasse zum Unterricht zu treffen. Ich nickte nur und ging zu dem Küchenschrank in dem unsere Mutter Blätter mit ihrer Blankounterschrift aufbewahrte, die wir immer dann benutzten, wenn wir uns selber Entschuldigungen ausstellen mußten. Mit der Handschrift meiner Mutter schrieb ich ihr die Erlaubnis und dachte dann noch, dass ich wohl in den nächsten Tagen nur Nudeln essen müßte, wenn ich mir den Einkauf jetzt schenken konnte. Begeistert nahm Sanne den Erlaubniszettel und verschwand nach oben um ihre Sachen für den




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