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Isabel die Nachbarin 2

Wir streichelten gegeseitig unsere nylonbestrumpften Beine-ich liebe
dieses Gefühl-und sahen uns in die Augen.Und schlagartig wurde mir
bewusst,welch egoistischer Tottel ich doch war.Sie hatte mir zu einem
fantastischen Orgasmus verholfen und was hatte ich für sie getan-
nichts,rein garnichts.Wie zur Bestätigung meiner Gedanken zog sie
die Beine an und spreizte sie-ganz langsam,eine ungeheur laszive
Geste.Im Spiegel konnte ich beobachten wie sich ihre Spalte öffnete,
sie erblühte geradezu,wie eine schöne Blume.Ich schickte meine Zunge
auf Wanderschaft,vom Mund über die Ohren,die Achselhöhlen,ihre
steifen Nippel,den Nabel,die Innenseiten der Oberschenkel.Endlich
tauchte ich in ihre duftende,klatschnasse Scham ein.Ich saugte und
umschmeichelte ihren Kitzler,leckte sie nach allen Regeln der Kunst-
aber das Ergebnis meiner Bemühungen hatte ich mir anders vorgestellt,
heftigere,leidenschaftlichere Reaktionen einfach.Sie wand sich zwar
unter meiner Zunge,seufzte und stöhnte,aber irgendetwas stimmte
nicht.Ich dachte noch darüber nach,was es wohl sein könnte,da erfuhr
ich auch schon die Lösung des Rätsels.Meine Zunge berührte ihren
kleinen,gerunzelten Anus und es schien, als ob sie einen elektrischen
Schlag erhalten hätte.Ein Zittern lief durch ihren Körper,sie begann zu
keuchen und ich befürchtete schon,dass sie allein durch meine Zunge
zum Höhepunkt kommen würde.Da nahm sie meinen Kopf in beide
Hände und stoppte meine Aktion.
>Fick mich jetzt bitte,aber nicht in die Votze(ich weigere mich fast
das Wort hinzuschreiben,aber sie hatte es tatsächlich benutzt),sondern
in den Arsch<
Es war zwar nicht das erste Mal,dass mich eine Frau mehr oder weniger
verklausuliert um einen Analverkehr bat.Aber so direkt und eindeutig,
noch dazu beim allerersten Mal,hatte ich es noch nicht erlebt.Ihre Sprache
war ausserdem-sagen wir: etwas gewöhnungsbedürftig.Aber sind
wir doch mal ehrlich:kitzelt es uns Männer nicht noch zusätzlich hoch,
wenn eine Frau im Bett ein bisschen ordinär ist?
Ich hatte vor, ein kondom zu benutzen,aus hygienischen wie aus
gleittechnischen Gründen.Ich wollte gerade die Verpackung aufreisse,
als sie meine Hand sanft aber bestimmt zur Seite schob.
>Das brauchen wir nicht,ich bin sauber.Ich hab mir vorhin einen
Einlauf gemacht Lächeln das man sich denken kann.Ich war platt.Man muss sich das
mal vorstellen:da besucht eine Frau ihren Nachbarn,den sie nur vom
Sehen kennt-zum Fernsehen!Und sie brezelt sich dafür auf,stylt sich
mit Strapsen und Nylons-und macht sich eine Darmspülung,um für
einen Analcoitus präpariert zu sein!Diese Frau war unglaublich!
>Und das mit der Feuchtigkeit kriegen wir auch anders hin spuckte in die Hand und verstrich ihren Speichel auf meinem starrenden
Glied.Sie liess sich zurücksinken und legte mir ihre schönen,langen
Beine über die Schultern.
>So kommst du tiefer rein-und jetzt fick mich endlich,ich will deinen
Schwanz in mir spüren<
Sie setzte die Spitze eigenhändig an ihre Rosette,ich drückte,sie hielt
dagegen-und schon war die Eichel in ihrem wundervollen,kleinen,
knackigen Arsch verschwunden.Mit kurzen,kreisenden Stössen trieb
ich meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein.Sie wand sich unter mir
wie eine Schlange,keuchte und stöhnte,stammelte unzusammenhängende
Worte-kurz, sie war einfach hin und weg.Es war berauschend sie in
ihrer Lust zu beobachten.Ich sah ihr ins Gesicht-und da war er wieder,
dieser seltsame,undeffinierbare Gesichtsausdruck,den ich schon bei
allen Gespielinnen bemerkt hatte,die ich anal beglücken durfte.
Eine Mischung aus einer gewissen Scheu und hemmungsloser Gier,
aus grenzenloser Geilheit und ein bisschen Scham.So als wollten sie
sagen:das was wir hier machen ist zwar wunderbar,toll,fantastisch,
unheimlich geil-aber ist es denn nicht eigentlich verboten,ist es denn
nicht…schmutzig?Natürich hatte immer die Lust über die Skrupel
gesiegt.Dass das bei Isabel nicht anders war,muss wohl nicht eigens
betont werden,analfixxiert wie sie war.
Ich begann mit längeren,tieferen Stössen,was sie mit noch lauteren
Lustäusserungen beantwortete,ich fickte sie,wie ich noch nie eine
Frau gefickt hatte,mit Inbrunst und zügelloser Leidenschaft.Erschwert
wurde der Akt dadurch,dass sie in unregelmässigen Abständen ihren
Schliessmuskel zusammenzog,mein Schwanz war gnadenlos eingeklemmt,
was aber die Intensität dieses Ficks nur noch verstärkte.Als wir beide
merkten,dass der Höhepunkt kurz bevor stand,wisperte sie:>Spritz
mir alles rein,hörst du,zieh deinen Schwanz janicht raus,um dich
irgendwo anders zu entladen.Spritz mir deinen ganzen Saft in meinen
Arsch,ich will es spüren wie du kommst<
So geschah es dann auch,mit einem letzen,tiefen Stoss bohrte ich
ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geiles,heisses,enges
Loch.Am konvulsivischen Zusammenziehen ihrer Rosette und ihrem
unartikulierten Gestammel war nicht unschwer abzulesen,dass sie
enen gewaltigen Orgasmus hatte.Da konnte ich mich auch nicht mehr
länger zurückhalten,ein langer,nicht endenwollender Strom Sperma
ergoss sich in ihren auf das äusserste erregten Körper-in ihren Arsch,
so wie sie es gewollt hatte.
Erschöpft lagen wir nebeneinander,nur langsam erholten wir uns von
dem vorangegangenen Wahnsinnsfick.
>Weisst du warum ich wollte,dass du deinen Schwanz stecken lässt,
wenn du kommst?Ich meine,immer
wenn ein Schwanz in meinem Arsch zu spritzen beginnt,dass ich den
Geschmack des Samens auf meiner Zunge spüre.Ich weiss,das ist zwar
Blödsinn,aber allein der Gedanke macht mich schon Heiss.<
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