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Die Norwegenreise – Teil 6

Die Norwegenreise – Teil 6

Nervös näherte ich mich Sarah. Sie ging neben dem Wagen auf und ab, blickte immer wieder mit sorgenvoller Miene die Straße herab, hatte mich aber noch nicht bemerkt.
„Schatz!“ rief ich, als ich in Hörweite kam. Sie wirbelte herum, sprang mir entgegen und schlang ihre Arme um mich. Ihr Blick brach mir das Herz.
„Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ hauchte sie mit feuchten Augen, den Kopf auf meine Schulter gelegt.
„Tut mir leid…“ mehr brachte ich nicht heraus, doch ich meinte ganz sicher nicht nur meine Verspätung.
Sarahs Vibrator und das kleine Kärtchen mit Elsas Nummer wogen plötzlich schwer in meiner Tasche. Ich hatte ihr Vertrauen verletzt, sie betrogen und hintergangen. Sie küsste mich sanft auf die Wange. „Schatz? Ist alles in Ordnung?“ Ich schluckte, doch der Kloß in meinem Hals wollte nicht verschwinden. „Lass uns fahren“ krächzte ich und löste mich aus ihren Armen.

Wir verließen Bergen in betretenem Schweigen. Sie spürte, dass etwas nicht stimmte, sah mich immer wieder von der Seite mit einem Blick an, der mich nur noch weiter in die dunkle Höhle meines schlechten Gewissens drängte.
Die Landschaft um uns wechselte langsam in spärlich bewohnte, raue Fjordlandschaft. Wir mussten einige Male mit der Fähre übersetzten, da die Straße einfach am Wasser endete und nur hin und wieder gab es eine Brücke oder einen Tunnel. Kurzum kamen wir deutlich langsamer voran, als wir gehofft hatten. Die unangenehme Stimmung zwischen uns machte es ebensowenig leichter, wie die dunklen Wolken, die sich erneut über den Himmel schoben.
Am Ende des Tages hatten wir kaum gesprochen und nur einen Bruchteil der geplanten Strecke zurückgelegt. Der Regen prasselte auf die Windschutzscheibe, als ich den Wagen auf einen kleinen Parkplatz lenkte. Die Straße war wenig befahren und neben dem Parkplatz gab es eine kleine Wiese, alles in allem also kein schlechter Lagerplatz. Routiniert bauten wir das Zelt auf und trugen unsere Taschen hinein. Ich breitete gerade meinen Schlafsack aus, als Sarah verkündete, dass sie mal schnell im Gebüsch verwinden müsse. Auf diese Gelegenheit hatte ich gewartet. Hastig zog ich ihren Vibrator aus meiner Hosentasche und steckte ihn zurück in ihre Waschtasche. Ich atmete erleichtert aus, als ich mich dieser ersten Last entledigt hatte, der größte Brocken aber ließ sich nicht so einfach ablegen.
Ich lag bereits in meinem Schlafsack, als Sarah zurückkehrte. Ihre Haare klebten nass an ihrem Gesicht, als sie aus dem Regen ins Zelt gekrochen kam und mich zaghaft anlächelte. Ich dachte sie wolle zu ihrer Tasche und war überrascht, als sie rittlings auf meinem Schlafsack sitzen blieb. Erst jetzt bemerkte ich, dass nicht nur ihr Haar durchnässt war. Ihr Top klebte ebenso an ihrem Körper betonte ihre Rundungen und war zudem fast durchsichtig geworden. Sie beugte sich herab, ein Tropen fiel von ihrem Haar und landete auf meiner Wange, wo er kitzelnd herablief bevor Sarah ihn mit der Zunge auffing. Dabei gurrte sie verführerisch und begann langsam mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen auf mir zu machen. Ich packte sie mit beiden Armen und sah ihr in die Augen. „Du solltest dich abtrocknen, sonst erkältest du dich noch.“ sagte ich kalt und schob sie von mir herunter. Verwunderung und Enttäuschung kämpften in ihren Augen um die Vorherschafft, als sie alleine gelassen neben mir saß. Ich drehte mich auf die Seite und schloss die Augen.
Ihr Schluchzen begleitete mich in den Schlaf.

Ich träumte wieder.
Kälte fuhr mir in die Glieder, als sich nackt im Regen stand. Spitze, kahle Äste griffen nach mir, begannen an meiner Haut zu kratzen. Doch ich kannte diesen Traum bereits, blieb ruhiger als bisher, sah mich um, suchte nach dem warmen Lichtschein des rettenden Kaminfeuers. Ich erblickte es in der Ferne und begann mir einen Weg zwischen den Bäumen hindurch zu bahnen. Zerschrammt blieb ich am Rande des Lichtkegels stehen. Der vertraute Kamin stand vor mir, alles war wie immer, der geziegelte Kamin, das flackernde Feuer, der rote Teppich. Doch dann erschrak ich. Auf dem Teppich, nackt und sinnlich, sich im warmen Feuerschein labend, lag Elsa. Panik begann in mir aufzusteigen, ich wollte fliehen und doch bewegte ich mich nicht, stand wie angewurzelt da. Elsa richtete sich leicht auf, lächelte mich an.
„Du kannst vor mir nicht fliehen…“
„Wer bist du?“
„Ich bin deine Lust. Deine unbändige, unkontrollierbare Lust.“
„Nein.“ hauchte ich. Ich zitterte. „Das ist nur ein Traum!“
„Und doch ist er wahr…“
Von selbst tat mein Fuß einen kleinen Schritt, betrat den Lichtkreis, ließ Wärme meinen vereisten Körper überspülen, mich weiter hineinlockend.
„Ja, komm zu mir…“ und ich kam zu ihr, genauso, wie ich ihr in Bergen hinterhergelaufen war.
Sie schloss mich in die Arme, als ich sie erreichte, zog mich zu sich herab. Mein Glied stieß gegen ihren schlanken Körper. Es stand bereits. Sie hatte recht, sie war nicht Elsa, sie war noch immer Aphrodite, verkörperte meine Lust, suchte mich im Traum und im Wachen heim, trieb mich vor sich her.
Sie nahm mich in sich auf, kaum dass ich auf ihr lag.
„Siehst du, du willst es doch…“
„Aber..“ protestierte ich und doch stieß ich in sie.
„Machst du dir sorgen um sie? Sie kann uns ja zusehen.“ Und plötzlich stand Sarah vor uns. Vom Rande des Lichtkreises, dort wo ich gerade noch gezögert hatte, beobachtete sie uns. Trauer stand in ihrem Gesicht, Tränen liefen an ihrer Wange herab wie Regentropfen an einer Scheibe. Und ich stieß weiter in Elsa, tief trieb ich mich in den hellen, schlanken Körper unter mir.
„Siehst du,“ flüsterte Elsa „sie ist ebenso Gefangene ihrer Lust wie du…“
Sarah weinte noch immer. Doch zugleich war ihre Hand zwischen ihre Beine gewandert, streichelte sich, rieb sich, erregt von unserem Anblick.
Elsa griff herab, zauberte einen kleinen Vibrator herbei. Sarahs Vibrator!
„Kennst du den?“ fragte sie und Sarah nickte. Ihre Wangen waren gerötet, weniger Tränen rannen jetzt daran herab.
„Willst du ihn haben?“
„Ja!“ rief Sarah und nickte gleichzeitig. Elsa warf ihn ihr zu und sie fing ihn geschickt auf, schaltete ihn ein und schob ihn sofort tief in sich hinein.
Ich beobachtete sie, drang weiter tief in Elsa ein, erhöhte das Tempo, stieß tiefer.
„Ihr habt die selbe lodernde Lust in euch…“ sagte sie ungeachtet meines festen Stoßens. „Ihr passt gut zusammen.. mach das nicht kaputt.“
„Aber wie?!“ keuchte ich. Mein Glied fuhr vollständig in ihr warmes Loch.
„Sag es ihr…“ flüsterte Elsa als ich tief in ihr kam.

Ich erwachte schweißgebadet. Der Regen prasselte auf das Zeltdach. Sarah lag neben mir, ihr Atem gleichmäßig und doch wusste ich, dass sie nicht schlief.
„Erinnerst du dich an das Mädchen aus der Jugendherberge in Stavanger?“ begann ich.
„Ja.“
„Sie heißt Elsa. Ich hab sie heute morgen in Bergen getroffen…“

Wir sprachen fast drei Stunden. Der Regen hatte nachgelassen, war dabei zu versiegen, wie die Tränen, die wir in den letzten Stunden vergossen hatten. Jetzt gab es nichts mehr zu sagen, alle Worte waren gesprochen, alle Taten gestanden. Ich wischte mir mit dem Handrücken die Wange ab. Sie war nass, denn auch ich hatte geweint. Geweint aus Trauer um meine Taten und aus Angst. Angst meine Sarah zu verlieren, die eine Person, die mir alles bedeutete, die ich über alles liebte.
Sie kroch langsam zu mir herüber, kam mir ganz nah. Unsere feuchten Wangen berührten sich, als sie sich an mich lehnte.
„Ich kenne diese Lust…“ sagte sie leise. „Sie beherrscht, sie kommt in den ungünstigsten Situationen. Sie mag große Macht über uns haben… doch eines wird sie niemals schaffen. Sie wird sich niemals zwischen uns stellen können.“ Sie küsste mich sanft auf die Wange und mich durchlief eine herrliche Gänsehaut. „Denn ich liebe dich…“

Vogelgezwitscher weckte mich am nächsten Morgen. Sarah lag in meinen Armen und ich musste ob des Glücks, dessen ich mir gerade erst wieder bewusst wurde lächeln. Ich küsste sie sanft auf die Stirn bevor ich sie von mir löste und zum Zeltausgang kroch. Frische, kühle Luft empfing mich, als ich heraustrat. Das Gras war noch Nass vom nächtlichen Regenschauer, doch die Wolken hatten sich verzogen und die Sonne sandte erste Strahlen über den Fjord. Es würde ein herrlicher Tag werden. Ich ging auf der Wiese auf und ab, genoss das Gefühl des Grases zwischen meinen nackten Füßen, den Geruch des Morgens und die Geräusche des Waldes um mich herum. Mit einer Flasche Wasser aus dem Auto wusch ich mir das Gesicht bevor ich zum Zelt zurück ging.
Sarah war mittlerweile aufgewacht, sah mich aus verschlafenen Augen an und breitete grinsend die Arme aus. Ich kroch zu ihr, schmiegte mich an sie, legte meinen Kopf auf ihre Brust. Ich konnte den regelmäßig Schlag ihres Herzens hören und spüren, wie sich ihr Brustkorb unter jedem Atemzug hob. Das ist meine Sarah, dachte ich.
„Dass du mich gestern Abend abgewiesen hast nehm ich dir aber trotzdem übel.“ sagte sie gespielt ernst, doch der Schalk blitzte in ihren Augen. Ich sah sie an und zog eine Augenbraue hoch.
„Andererseits…“ fuhr sie wie zu sich selbst fort „hattest du dich ja Gestern schon ordentlich verausgabt…“ Für Scherze war es also noch nicht zu früh…
„Du weißt doch, dass mich das sonst auch nicht aufhält.“ gab ich zurück und zwinkerte ihr zu.
„Ach ja? Ich glaube das musst du mir nochmal beweisen…“
Ich lag ohnehin schon auf ihr, also rückte ich mich nur ein wenig zurecht und drängte sanft mein Becken gegen ihres.
„So?“ fragte ich leise.
„Ja, genau so!“ hauchte sie und schloss die Augen.
Mein Glied in meiner Boxershorts reagierte bereits auf die sinnliche Berührung und wuchs zu voller Größe, während ich es langsam an ihrem kleinen Höschen rieb. Sarah drängte sich mir entgegen, hob ihr Becken, drückte sich an mich und ich musste mich etwas aufrichten um sie besser empfangen zu können. Der Druck in meiner Hose wuchs schmerzhaft und so zog ich sie einfach herab, entblößte meine harte Männlichkeit. Sarah seufzte lustvoll, als ich mich jetzt direkt auf ihrem Höschen rieb. Ich konnte die Hitze spüren, die mir darunter engegenwallte, mich weiter anstachelte und auch mir erste wohlige Seufzer entlockte. Sarah zog ihr Top über ihre Brüste nach oben und ich vergrub mein Gesicht in ihren weichen Wonnen, küsste sie, umspielte ihre wachsenden Nippel. Sie atmete mittlerweile schwer, rieb ihr Becken immer drängender an mir. Ich sah herab. Dick und prall drückte meine Eichel gegen ihr Höschen, auf dem sich ein deutlicher nasser Fleck ausgebreitet hatte. Ich wollte jetzt mehr. Schnell zog ich den Stoff über ihr zur Seite, entblößte ihre feuchte, bereite Spalte. Mit den Fingern der Linken zog ich sanft ihre Schamlippen auseinander, legte ihr Loch vor mir offen. Die Rechte umfasste mein Glied, führte meine pochende Eichel an den warmen, schmierigen Eingang, bereit in sie einzudringen, meinen Luststab ganz in sie zu schieben.
Ich war noch keinen ganzen Zentimeter vorgedrungen, hatte meine Eichel gerade zur Hälfte versenkt, als ich inne hielt.
Lautes Motorengeräusch erschall vor unserem Zelt. Meine Lenden pochten wild, weil ich so nah vor dem erhofften Ziel angehalten hatte. Wir bewegten uns nicht, sahen uns nur in die Augen und lauschten. Das Geräusch war so nah, es musste vom kleinen Parkplatz direkt vor unserem Zelt kommen. Ein lautes Zischen, dann erstarb es. Kurze Stille. Und dann Stimmen, viele Stimmen. Wir sahen uns an.
„Scheiße.“ enfuhr es uns gleichzeitig. Da musste sich eine ganze Horde Menschen vor unserem Zelt versammelt haben. Ich ließ mich zur Seite fallen, lag jetzt neben Sarah. Die Stimmen waren jung, es wurde gelacht, gekichert und geschrien. Waren das Schulkinder auf Klassenfahrt? Wer es auch war, sie hatten die Stimmung zerstört, die Romantik gebrochen.
Ich küsste Sarah sanft.
„Lass uns von hier verschwinden.“ schlug ich vor.

Eine halbe Stunde später saßen wir wieder im Auto und fuhren gen Süden. Es war wirklich eine Schulklasse gewesen. Mindestens dreißig lärmende Teenager, mit dem Reisebus auf Klassenfahrt. Sie waren in genau dem Alter gewesen, in dem ein junges Pärchen, dass es gerade wild und hemmungslos im Zelt trieb äußerst aufregend gewesen wäre. Doch das ging uns dann doch etwas zu weit, also hatten wir mit hartem Glied und tropfender Scheide das Weite gesucht.

Und jetzt fuhren wir wieder auf den kurvigen Straßen Norwegens, die sich durch einige der schönsten Landschaften unseres Planeten schlängelten. Sanft stieg der Hügel zu unserer Rechten an, gesprenkelt von einzelnen kleinen Hütten, bis er langsam in Wald überging und in der Ferne zu mächtigen, schneebedeckten Bergen aufragte. Die Sonne sandte ihr warmes Licht über die hellgrünen Wiesen und düsteren Nadelwälder. Vom stürmischen Wetter der letzten Tage war kein Anzeichen mehr zu sehen, es schien sich, verschreckt von unserem zurückerlangten Frieden in düstere Gefilde verzogen zu haben. Die Straße führte uns weiter direkt am dunkelblauen Wasser des Fjords entlang, es gab hier, so wie eigentlich in den meisten Regionen außerhalb der großen Städte, wenig Verkehr und so kamen wir gut voran.
Wir fuhren gerade über eine hohe Brücke, die sich in weitem Bogen über einen der kleineren Fjorde spannte, als Sarah seufzte, mit ihrem Sitz zurück rutschte und ein Bein vor sich auf die Ablage des Beifahrersitzes stellte. Ich konnte mir einen Blick nicht verkneifen. Sie trug nur eine kleine, äußerst kurze, aber dafür umso engere Jeans- Shorts, die kaum die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte. Ihre schlanken Beine waren vollständig meinen Blicken ausgesetzt, die Schuhe hatte sie ausgezogen. Ein Auge auf der Straße wanderte das andere immer wieder über ihre glatte Haut. Sie bemerkte meine Blicke natürlich und sah mich von der Seite schelmisch an.
„Blöde Schulklasse.“ grummelte sie. Ich musste ihr zustimmen, wären sie nicht gekommen, lägen wir vermutlich noch immer im Zelt und trieben es wie zwei ausgehungerte Tiere. Nunja, dachte ich, so mussten wir uns eben noch ein wenig gedulden. Doch Sarah schien für Geduld keinen Platz zu haben, denn sie rutschte plötzlich auf ihrem Sitz hin und her. Ich sah zu ihr herüber und wäre beinahe von der Straße abgekommen. Ihre Hand steckte frech in ihrer Hose, was sie dort unten verursachte konnte ich mir gut ausmalen.
„Was?“ fragte sie. „Ich halte mich nur ein bisschen warm… du weißt schon für später…“
Es war auf einmal schrecklich schwer sich auf die Straße zu konzentrieren. Sarah atmete immer heftiger neben mir, ihre Hand zuckte schnell in ihrem Schritt. Ich nahm mich zusammen, sah wieder vor mir auf die Straße, konzentrierte mich auf den Verkehr. Wir verließen gerade die Brücke, fuhren nun auf der anderen Fjordseite am Wasser entlang. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Sarah ihr Becken hob, sich gegen ihre Hand drückte, immer stärker rieb. Plötzlich verharrte sie, atmete scharf ein und biss sich auf die Lippe.
„Puh… das war knapp!“ sagte sie atemlos „Kommen wollte ich jetzt ja noch nicht…“
Mein Hose drohte zu platzen.
Dass sich jetzt eine schlanke Hand auf meinen Oberschenkel legte, machte es nicht besser.
„Hihi“ kicherte sie. „Bei dir ist ja auch schon wieder ganz schön was los…“ Ich konnte nur nicken, brauchte all meine Kraft für die Straße. Die Hand wanderte weiter, strich sanft über die Beule meiner Hose. Ja! schrie mein Körper. Nein! rief meine Vernunft kleinlaut und verkroch sich im hintersten Winkel meines Verstandes, als der Knopf meiner Hose unter den flinken Finger der Hand nachgab. Auch Reißverschluss und Boxershorts waren kein Hindernis mehr und so hob sich Sekunden später mein hartes Glied blank vor mir ab. Sarah nahm sich Zeit, besah sich meine Erektion in Ruhe. Die Landschaft zog wie im Traum an uns vorüber.
„Na mein kleiner Freund, du bist ja schon ganz groß und hart geworden.“ flüsterte Sarah. Ich musste grinsen, redete sie mit meinem Penis?
„Was soll ich denn mit dir jetzt schönes anstellen?“ Ich spannte die Muskeln ein wenig an. Er zuckte.
„Ahh… das dachte ich mir…“ sagte sie so leise, dass ich sie kaum verstand und beugte sich noch weiter über mich. Ihre Lippen streiften mich ganz sachte. Ich erschauderte, schob mich ein wenig vor, drückte mein Becken hoch und sie empfing mich. Warm und weich umschlossen ihre Lippen meine Eichel.
„Ohh ja…“ brachte ich hervor. Erst zaghaft, dann immer selbstsicherer lutschte sie an mir. Ein leichter Unterdruck entstand als sie fest an mir sog. Ihre Zunge umspielte mich, liebkoste mein Lustzentrum. Ich stöhnte hemmungslos. Wie konnte das sein? Sie war gut, nein fantastisch!
Es konnten noch keine fünf Minuten vergangen sein, wir waren nur wenige Kilometer die Straße herabgefahren, als es begann in mir aufzusteigen. Ich hielt die Luft an.
„Sarah!“ brachte ich hervor, doch sie hatte längst verstanden und kurz bevor ich explodieren konnte von mir abgelassen.
„Das heben wir uns für später auf.“ sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete und mir zuzwinkerte.

Die folgende Autofahrt war das Gegenteil der Gestrigen, gefüllt mit Liebkosungen, kleinen Sticheleien und vermutlich der vertrautesten und innigsten Stimmung zwischen uns beiden seit Tagen. Obwohl ich gerade nichts mehr wollte, als mich mit dem sinnlichen Wesen neben mir in heißer Lust zu vereinen, genoss ich es dennoch sichtlich einfach mit ihr zusammen zu sein.
Wir verbrachten den ganzen restlichen Tag im Auto, um etwas Zeit wieder gut zu machen, die wir gestern verloren hatten. Die einzigen Ausnahmen bildeten Essens- und Tankpausen, die uns aber kaum aufhielten. Gegen Abend begannen wir uns nach einem Rastplatz umzuschauen, doch das Gelände war deutlich schroffer geworden, bildete kaum ein freies Fleckchen Erde groß genug für ein Zelt. Knorrige Bäume wuchsen zwischen kahlen Felsen, die sich zu einem steilen Hang auf der linken Seite auftürmten und auf der Rechten zum Fjord hin abfielen. Wir fuhren unbeirrt weiter, achteten auf jede kleine Ausbuchtung und jedes Stück Gras, dass uns begegnete, doch keines bot ausreichend Platz für unser Zelt. Ich begann mich schon mit dem Gedanken abzufinden, dass wir eine weitere Nacht im Auto verbringen müssten, als die Straße sich etwas vom Wasser entfernte und einer kahlen Fläche Platz machte. Das Grün der Wiese wurde immer wieder von grauen Felsen und abgesägten Baumstümpfen durchbrochen, war aber dennoch das Beste, was wir in dieser Gegend zu finden hofften. Ich lenkte den Wagen an den Straßenrand und stieg aus. Erst jetzt fiel mir der kleine, halb zerfallene Holzzaun auf, der sich um unseren angepeilten Lagerplatz spannte. Ich seufzte.
„Sieht aus, als sei das Privatgelände…“ sagte ich entmutigt. Sarah schattete ihre Augen gegen die tief stehende Abendsonne ab und spähte in die Ferne. Einige hundert Meter weiter stand ein Geländewagen, umgeben von etwa einem halben Dutzend Gestalten, die Holzblöcke auf die Ladefläche luden.
„Ich geh die da drüben mal fragen, vielleicht wissen die ja, ob es okay ist hier eine Nacht zu lagern…“ schlug Sarah vor.
„Soll ich mitkommen?“ fragte ich.
„Nee, lass mich mal machen…“ sie zwinkerte, schwang verführerisch die Hüfte und begann selbstsicher auf die Gruppe zuzugehen. Ich schmunzelte, beobachtete sie aber dennoch sorgenvoll. Sie erreichte die Gruppe und schien sich kurz mit ihnen zu unterhalten, bevor sie freudig zu mir zurückeilte.
„Das Grundstück gehört einem von ihnen!“ rief sie, als sie mich erreichte. „Er sagt, wenn wir unseren Müll wieder mitnehmen und kein Feuer machen, können wir gerne darauf lagern. Es gibt wohl auch eine alte Holzhütte unten am Wasser, sie sei zwar schon ziemlich kaputt, wir könnten sie aber gerne benutzen!“
„Wow, das ist ja nett! Nagut, dann lass uns mal diese Hütte anschauen gehen, vielleicht können wir uns das Zelt aufbauen heute Abend ja sparen.“
Wir stiegen über den Holzzaun und gingen die wenigen Meter zum Wasser hinunter. Erst als ich direkt am Fjord stand, fiel mir die kleine Hütte auf, die fast vollständig von Dornengestrüpp umwachsen von der Straße aus nicht zu sehen gewesen war. Die Tür war frei und ließ sich leicht öffnen. Der Geruch von Staub und altem Holz schlug uns aus dem winzigen Raum entgegen. Bis auf eine Holzbank und ein dazugehöriger Tisch war der Raum völlig leer. Ein kleines Fenster führte zum Land hin, war aber vollständig durch die Hecke vor der Hütte zugewachsen. Ein zweites, deutlich größeres Fenster ermöglichte eine herrliche Aussicht über den Fjord. Ein Knarzen lenkte mich schließlich vom Fenster ab und ich beobachtete, wie Sarah einen kleinen Spind öffnete.
„Perfekt…“ murmelte sie, als sie eine Besen herausnahm und mir stolz präsentierte.
„Ich kehr hier mal aus, damit wir hier schlafen können.“ sagte sie und begann sofort die dicke Staubschicht auf dem Boden zusammenzukehren.

Eine halbe Stunde später war die Hütte staubfrei, unser Gepäck stapelte sich in einer Ecke und die Isomatten lagen ausgebreitet unter dem Fenster zum Wasser. Ich hörte das Klicken des kleinen Riegels an der Tür, als ich gerade unser Proviant auf dem Tisch ausbreitete. Sarah trat von hinten an mich heran und legte ihre Arme um mich.
„Du willst jetzt essen?“ fragte sie.
„Hast du keinen Hunger?“ Ich war etwas verwundert über ihre Frage. Sie schmiegte sich noch näher an mich, ihre Stimme leise, aber bestimmt.
„Ich bin den ganzen Tag schon so dermaßen geil auf dich… Wenn du mich jetzt nicht auf der Stelle vögelst, platze ich noch!“
Ich zögerte nicht, schob unseren Proviant, den ich gerade erst auf dem Tisch ausgebreitet hatte kurzerhand in die Tasche zurück, drehte mich um und ergriff Sarah. Unsere Münder trafen sich augenblicklich und während ich sie küsste, griff ich ihr unter die Arme und hob sie hoch. Ich setzte sie vor mir auf dem Tisch ab, sie schlang sofort ihre Beine um mich. Unsere Zungen tanzten wild und ich begann meine Hüfte gegen sie zu stoßen, wie ich es manchmal tat um uns in Stimmung zu bringen. Doch es war heute kein solches Vorspiel nötig, wir waren beide sofort auf 180. Dennoch stieß ich weiter, während sie mir begann das Shirt auszuziehen. Unsere Münder trennten sich kurz, als ich es über den Kopf zog und zu Boden fallen ließ. Ich nutzte die Gelegenheit und zog Sarah ebenfalls das Top aus. Ihr BH folgte Sekunden später. Meine Zunge fand stürmisch den Weg zu ihren Brustwarzen und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihre Brüsten. Gleichzeitig fummelte ich an ihrer Hose herum, versuchte ihr diese auszuziehen, doch es wollte mir nicht so recht gelingen und so zog und zerrte ich, bis sie mir half und auch diese Hürde genommen war. Ich entledigte mich meiner eigenen Hose deutlich geschickter und seufzte erleichtert, als der Druck von meinem Harten Glied abfiel. Sarah lehnte sich auf dem Tisch zurück und hob ihren Hintern leicht an und ich zog in einem einzigen schnellen Zug ihr knappes Höschen herunter. Unsere Münder trafen sich erneut, doch ich konnte mich nicht lange zurückhalten, spürte schon, wie ich mich, noch gefangen von meiner Boxershorts, in ihrem Schritt rieb. Ich richtete mich wieder auf und holte mein Glied endlich heraus. Lang und hart lag es auf Sarah. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und ich drückte meine Eichel gegen ihre Schamlippen. Sie war bereits so nass, dass ich augenblicklich beschmiert wurde, doch ich spielte noch ein wenig mit ihr, fuhr immer wieder an ihr auf und ab. Sie keuchte laut.
„Los!“ schrie sie irgendwann „Schieb ihn mir rein!“
Ich legte meine Eichel endlich zwischen ihre Schamlippen, genau vor ihr Loch, beriet zuzustoßen. Doch es schien ihr nicht schnell genug zu gehen, denn sie schlang ihre Beine um mich und schob mich auf sich. Ich verlor gänzlich die Kontrolle, als sie mich fest an sich presste und ich in einem Zug zur Gänze in sie eindrang.
„Uah, ja!“ schrie sie lustvoll, als mich ihre Hitze umschloss. „Endlich!“
Und jetzt begann auch ich zuzustoßen, mich ganz ihrer Lust hinzugeben.

Wir trieben es lange, ausgehungert waren wir übereinander hergefallen und bekamen einfach nicht genug voneinander. Ich kam an diesem Abend dreimal. Als ich mich das letzte Mal zuckend in den schweißnassen, vor Lust zitternden Körper auf mir ergoss, sie mit meinem Samen füllte und sie erschöpft und befriedigt auf mir niedersank, wusste ich, wir waren endlich wieder Eins.

Fortsetzung folgt…




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