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Campingfreunde II

Am Abend war ich mit meinen Eltern und meiner Schwester im Ort, um eine Pizza zu essen. Als wir gerade zahlen wollten, kam Luisa mit ihren Eltern auf die Terrasse des Restaurants. Luisa ist genau wie ich 19 und auch seit Jahren mit ihrer Familie hier im Sommerurlaub hier. Wir begrüßten uns alle und da die anderen noch bleiben wollten, schlenderten Luisa und ich am Strand entlang zum Campingplatz. Die Sonne war bereits untergegangen, aber die Wärme des Tages hielt sich noch und wir gingen barfuß durch die auslaufenden Wellen. Auch wenn wirimmer über Messanger und Mail in Verbindung sind, hatten wir uns viel zu erzählen.

Was mir heute Mittag auf dem Campingplatz mit Marie und Ben passiert war, erzählte ich ihr aber nicht. Auf dem Platz angekommen holte ich meinen Schlafsack aus unserem Wohnwagen und brachte ihn in Luisas kleines Zelt, da wir noch weiter plaudern wollten. Ich zog meine Sachen aus und schlüpfte in meinen gemütlichen Zipupanzug mit dem langen Reißverschluss, ohne etwas drunter zu haben, da es ja nicht wirklich kalt werden würde. Als ich an Luisas Zelt kam, um meinen Schlafsack zu ihr zu bringen und sie zum Waschhaus abzuholen, kam sie auf allen Vieren aus ihrem Igluzelt und trug duch tatsächlich fast den gleichen Anzug. Lachend warfen wir den Schlafsack ins Zelt und gingen mit unseren Zahnbürsten zum Waschhaus.

Als wir unsere Zähne gebputzt hatten und gerade aus dem Waschhaus kamen, stieß ich fast mit Marie zusammen, die wieder ihre Jeanspants und dazu jetzt einen Hoodie trug.

„Oh, hallo Lea! Hattest du einen schönen Abend? Und wer ist das? Deine Schwester?“
„Hey, ähm, Marie. Nein, das ist meine Freundin Luisa.“
„Hallo Luisa.“, sagte Marie und ging an uns vorbei ins Waschhaus.

Als wir fast am Zelt waren hielt Luisa mich am Arm fest.
„Wer war den denn das? Die war ja, ich weiss nicht, …“
„Heiß?“, fragte ich.
„Wow, irgendwie ja.“

Wir kletterten ins Zelt und legten uns auf unsere Schlafsäcke, ich drehte mich zu Luisa und erzählte ihr leise, was passiert war.

Mit offenem Mund sah sie mich an.

„Lea, das ist irre. Hattest du schon öfter etwas mit anderen Frauen?“
„Nein, aber das war wirklich irre. Und du?“
„Nein, bisher auch nicht, stelle es mir aber spannend vor.“

WIr schauten uns tief in die Augen und Luisa öffnete den Reißverschluss ihres Anzugs, der bis ganz nach unten ging. Auch sie trug nichts darunter. Ich machte es wie sie, legte mich auf den Rücken und öffnete den Anzug auch komplett, zog ihn runter und strampelte ihn von meinen Füßen. Ich kniete mich Luisa gegenüber und wir streichelten gegenseitig unsere Brüste. Sie war noch nicht gebräunt und hatte ganz glatte, weiche Haut, ihre rosa Nippel wurden langsam hart und zwar ganz. Sie hatte wunderschöne Puffynippel. Ihr Bauch war schlank und um ihre Muschi waren dünne blonde Haare, ihre bonden Locken hingen ihr auf einer Seite ins Gesicht.

Unsere Hände wanderten über unsere Körper, über die Brüste, die Arme bis zu den Hüften, über unseren Po und vorn sanft bis in den Schritt. Ganz zart, ohne viel Druck und ohne einzudringen.

Wir atmeten beide schwer und streichelten uns so immer weiter. Unsere Lippen nährten sich immer wieder, aber wir küssten uns nicht. Unsere Hände umkreisten die Nippel und nahmen gegenseitig unsere Brüste ganz in die Hand, massierten sie zärtlich und ließen sie wieder los. Immer wieder glitt Luisas Hand zart zwischen meine Beine und meine Muschi wurde langsam feucht und öffnete sich. Ich bewegte mich vor und küsste ihre Brüste. Ihre Nippel glitten in meinen Mund und ich saugte an den dicken und festen Nippeln. Luisa stöhnte auf. Sie zog ihre Beine nach vorn und schob sie wie eine Scherenöffnung zwischen meine. Unsere Muschis drückten sich aneinander und wir hoben und senkten unsere Hüften. Dabei schauten wir uns in den Augen, während es leise schmatzte. Das Zelt war so klein, dass meine Hände durch die Öffnung in das kleine Vorzelt ragten, als ich mich streckete und meinen Körper anspannte und lang machte.

Ich erschrak, als andere Hände meine berührten und Marie sich durch die schmale Öffnung in das Zelt schob. Sie stieg über mich, zog ihren Hoodie aus, öffnete die Jeanspants, so dass ich sie herunterziehen konnte. Dann strecke sie mir ihren Po hin und begann Luisa zu küssen, die ohne ein Wort heftig mit Marie züngelte. Maries gebräunte Brüste hingen herab, als sie Lusia auf allen Vieren küsste. Lusia drückte ihre Muschi heftiger an meine und zuckte in kurzen Intervallen. Ich beugte mich vor und küsste Maries Po, ohne meine Muschi von Luisas zu entfernen. Marie reckte ihren Po hoch, so dass ich ihre offene Muschi durch ihre Beine sehen konnte. Luisas Finger glitten von vorn in mein Blickfeld und trennten Maries saftige Pussy.

Ich griff von hinten durch Maries Beine und spürte, wie feucht sie war. Ihr Saft verteilte sich auf meinen Fingern und ich verrieb ihn durch die ganze Spalte bis zum Poloch. Marie hob den Kopf und entspannte ihren Po, als ich mit dem Finger über ihr Loch glitt. Gleichzeitg spürte ich, wie wie Lusia sich löste und sich unter uns herauszog. Sie kniete sich hin, nahm meinen Kopf in ihre Hände und flüsterte Leise:

„Das ist das Verrückteste und Schönste, wass ich je getan habe!“

Dann drücke sich mich auf den Rücken, nahm meine Beine auf ihre Schultern und begann zuerst meine Muschi und dann meine Poritze und die Muschi ausgiebig zu lecken.

Marie hatte sich auch aufgesetzt und fingerte dazu meinen Kitzler und ihre Muschi, immer wieder küsste sie mich und wechselte mit der Hand von ihrer zu Luisas Muschi. Ich spürte, wie es in mir aufstieg und ich kurz davor war, zu kommen. Ich wollte Luisa dabei küssen und von Marie in beiden Löchern gefingert werden.




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