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So ein Luder …. meine Nachbarin

So ein Luder …. meine Nachbarin

Es ist jetzt etwas mehr als zwei Monate her das du mit deinem Freund in der Dachgeschosswohnung neben mir eingezogen bist. Dein Name ist Alexandra, doch gerufen wirst du schlicht einfach nur Alex! Frische junge 25 Jahre zählt dein Alter und du siehst wie ein zu Fleisch gewordener Traum aus. 1,67cm groß, braune Augen, blonde etwas mehr als Schulterlange gelockte Haare und eine Figur zum anbeißen. Dein Freund heißt Thorsten. Ist genauso alt wie du und scheint so gar nicht zu dir zu passen. 1,92cm groß. Soviel ich weiß blaue Augen und dazu hat er einen durchschnittlichen Körperbau.

Wie oft du dich in diesen 2 Monaten schon in meine, Teilweise, feuchten Träume geschlichen hast kann ich dir gar nicht sagen. So oft war es! Im ersten Monat warst du immer bestens gelaunt wenn wir uns mal im Treppenhaus begegneten. Auch du fandst mich vom ersten Tag an nett und so plauderten wir jedes Mal kurz ein wenig miteinander. Lachten dabei viel. Du hast so ein wunderbares Lachen. Herzergreifend und erfrischend zugleich. Als ihr dann nun einen Monat neben mir wohntet ändertest du dich zu meinem Leidwesen.

Deine Fröhlichkeit wich und immer öfters sah ich dich mit ernstem Gesicht und gar nicht mehr so gut gelaunt. Was der Grund dafür war sollte ich aber erst 2 Wochen später erfahren, als Thorsten wieder auszog! Das also war der Grund für dein Verhalten, ihr beide hattet euch voneinander getrennt. Bemerkt das es was anderes ist, nur zusammen zu sein oder auch zusammen zu wohnen und zu Leben! Du hast mir so Leid getan das ich abends öfters zu dir rüber kam, damit du nicht so ganz alleine in der Wohnung saßt und am grübeln warst.

Immer wieder versuchte ich mir etwas einfallen zu lassen, um dich auf andere Gedanken zu bringen. Wofür du sehr dankbar warst. Kanntest du das Gefühl allein zu wohnen doch noch überhaupt nicht. Bis zu deiner Lehre als Zollbeamtin, hattest du zu Hause gewohnt und während der Lehre in einem Wohnheim in der Nähe des Ausbildungszentrums. Dort hattest du auch Thorsten kennen gelernt und dich in ihn verliebt. Thorsten wohnte in der Nähe des Ausbildungszentrums und machte ebenfalls die Ausbildung zum Zollbeamten. Es schien einfach alles für euch zu stimmen bzw. passen. Doch es sollte halt anders kommen! Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung seid ihr dann nach hier versetzt worden und neben mir eingezogen.

Doch nun war alles anders in deinem Leben. Deine Familie wohnt ein paar Hundert Kilometer weit weg und in der kurzen Zeit konntest du dir auch noch nicht richtig dir einen Freundeskreis in der neuen Umgebung aufbauen. So das du dankbar warst , wenn ich zu dir rüberkam. Was ich nur zu gerne tat. Nicht weil ich dich ins Bett bekommen wollte. Was ich wollte war deine platonische Freundschaft, was immer weiter darüber hinaus geschehen würde, sah ich als ein Bonbon unserer Freundschaft an.

Um dich von deinen Gedanken abzulenken kam es auch vor das ich einfach nur bei dir klingelte und nachdem du mir geöffnet hattest sagte: „Stell keine Fragen. Zieh dich nur an, damit meinte ich Schuhe und Jacke, wir unternehmen jetzt was“! Mittlerweile kanntest du mich ja was besser und wusstest das ich mir dann immer was Besonderes einfallen ließ bzw. das du mir vertrauen konntest. So führte ich dich ins Kino, den Filmentschieden wir dann vor Ort oder schön zum Essen aus. Meistens kam ich aber einfach mit einer guten Flasche Wein zu dir. Die wir dann gemütlich plaudernd vorm Fernseher sitzend tranken.

Dabei interessierte uns das was in der Glotze lief eigentlich nicht wirklich. Viel zu intensiv waren unsere Gespräche. In denen du mir z.B. erzähltest das Thorsten zwar nicht der erste bei dir gewesen wäre. Er jedoch der erste war der dich wirklich befriedigte und dich eigentlich auch in die Liebe eingeweiht hat. Beim ersten der zweimal die ich dich zum Essen ausgeführt hatte, hast du vorm Restaurant mit mir geschimpft und gemeint, dass ich dir hätte sagen sollen das ich mit dir Essen gehen wollte! Wenn ich nun daran zurück denke muss ich darüber schmunzeln, doch in dem Moment hatte ich leichte Angst, dass du dich einfach umdrehen und gehen würdest. Dabei sagtest du weiter, dass du dich dann ein wenig ansprechender angezogen hättest und dass du unfrisiert wärst, was natürlich nicht ganz der Wahrheit entsprach, und so eigentlich nicht in ein Restaurant gehen könntest. Typisch Frau halt.

Seitdem hast du dich immer umgezogen wenn ich meinte das wir was unternehmen würden. Ich versuchte dir das Gefühl zu geben, zumindest im Moment dein Fels in der Brandung zu sein. Die Schulter, an der Du dich mal anlehnen konntest, wenn dir danach war oder auch, was auch ein paar Mal vorgekommen ist, an der du dich ausweinen konntest. Was dir hinterher immer sehr peinlich war. Weshalb du dich immer direkt dafür entschuldigt hast, das du meinen Pulli mit deinen tränen durchtränkt hättest. Doch das war mir schon immer egal gewesen. Wenn ich für eine Freundin bzw. Bekannte da sein konnte war ich da und dann war für mich eine etwas nasse Schulter das kleinste Problem.

Meistens schaffte ich es aber, wenn deine Gedanken in die tiefen deines Schmerzes abzudriften drohten, dies zu bemerken. Dann nahm ich schnell die Fernbedienung. Schaltete die Glotze aus und deine Stereoanlage ein. Legte eine CD ein auf der Lieder waren, auf die man tanzen konnte und forderte dich zum Tanz auf. Allerdings achtete ich genauestens darauf dass keine Schmusestücke auf der CD waren. War doch die Gefahr viel zu groß, das ein Titel kam an dem noch viel zu frische und schmerzende Gefühle hingen.

Arbeitsbedingt hatte ich die ganze letzte Woche aber leider keine Zeit für dich. Was mich sehr traurig machte, aber leider nicht zu ändern war da ich Ausnahmsweise auf Montage musste. Erst spätabends kam ich am Freitag müde wieder zurück. Ich fragte mich wie du die Woche wohl verbracht hattest. Hattest du dich in deiner Wohnung verschanzt? Oder warst du ausgegangen? Ich war aber viel zu erschossen, außerdem war es schon fast 2 Uhr morgens. Aus diesem Grund beschloss ich nicht mehr bei dir zu klingeln. Auch wenn wir meistens am Wochenende bis spät in der Nacht zusammen saßen! Also betrat ich meine Wohnung, stellte einfach die Tasche mit meinen Sachen irgendwo ab und ging ins Bett.

Am nächsten morgen klingeltest du so gegen Neun Uhr bei mir. Da ich ein Langschläfer bin war ich dementsprechend mürrisch und du hörtest mein Fluchen schon durch die geschlossene Türe meiner Wohnung. Als ich diese dann öffnete und nur in Boxershorts vor dir stand sagtest du: „Oh habe ich dich geweckt, entschuldige bitte“! Dein Anblick allein rechte eigentlich schon als Entschuldigung. Du hattest deinen Beigefarbenden Morgenmantel an. Der unten ein wenig aufgeklafft war und dadurch dein linkes nacktes Bein ein wenig frei gab.

„Morgen Alex, schon gut ist ja eh Zeit zum aufstehen. Ansonsten komme ich diese Nacht wieder nicht zum schlafen“! Gut es war eine Scheinheilige Ausrede, aber so schlaftrunken wie ich war viel mir einfach nichts Besseres ein.

Süffisant lächeltest du mich an. „Genau deshalb bin ich hier. Nimm dir für heute Abend bitte nichts vor“!

So schlaftrunken konnte ich gar nicht sein, als das dein Satz nicht meine Neugierde weckte. „Hast du was vor oder möchtest du mit mir rausgehen“?

„Nein aber ich dachte, das wir uns einen netten Abend machen und reden können“! Also quasi wie immer, na ja nicht schlimm.

„Ok ich freue mich schon darauf und komme dann so kurz nach acht zu dir rüber“!

„Meinst du, du schaffst es schon so gegen halb acht rum“?

„Warum sollte ich das nicht schaffen. Gut dann bis halb acht oder zwischendurch im Flur mal“ lachte ich. Zufrieden lächeltest du mich wieder an, hast dich verabschiedet und bist in deine Wohnung gegangen.

Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. War etwas passiert, das du mehr Zeit zum Reden brauchtest oder so? Ich glaube wenn ich mich in diesem Moment im Spiegel gesehen hätte, hätte ich wohl ein großes Fragezeichen anstelle meines Kopfes gesehen! Ich schloss die Tür und überlegte was ich nun machen sollte. Noch mal zurück ins noch warme Bett oder doch aufbleiben, die Waschmaschine anschmeißen und was sonst noch so zutun war? Ich gestehe ich entschied mich fürs erstere und legte mich noch einmal hin. Erst gegen halb 1 wurde ich wieder wach. Die Woche hatte mich scheinbar doch mehr geschlaucht als ich eigentlich gedacht hatte.

Der Tag verging dann schnell durchs Waschen, schnell einkaufen und noch ein wenig im Internet surfen. Immerhin habe ich ja eine eigene Group die ich betreuen muss und um die ich mich die ganze Woche nicht kümmern konnte. Ich schaute auf die Uhr. „Uh schon halb 7, jetzt wird es aber Zeit“! Sofort verschwand ich ins Badezimmer. Rasierte mich, sprang unter die Dusche und zog mich dann an. Alles im allen schaffte ich es 20 nach 7 fertig zu sein. Sollte ich schon rüber gehen oder noch warten? Ich entschied dass ich wartete. Endlos lang wurden diese 10 Minuten. Weshalb weiß ich selbst nicht, sollte es doch ein Abend werden wie wir ihn in den letzten Wochen so häufig verbracht hatten. Von beiden Seiten ganz ohne Hintergedanken. Einfach nur zusammen sitzen, sich unterhalten und Spaß zusammen haben!
Pünktlich um halb acht klingelte ich also bei dir. Du öffnetest die Tür und ich traute meinen Augen nicht. Du standst in einem Traum von Abendkleid vor mir und ich in Jeans und T-Shirt. Dein Kleid war Blutrot und wurde von Spaghettiträgern gehalten. Es saß wie eine 2. Haut an deinem Körper und betonte jede Rundung an dir. Der Rock endete knapp über deinen Knöcheln und der Ausschnitt ließ viel Platz zum Träumen. Kurz gesagt du saßt zum anbeißen aus. „Schön dass du gekommen bist, komm doch rein“ begrüßtest du mich. Doch ich wäre am liebsten wieder umgekehrt um mich umzuziehen.

„Hattest du nicht gesagt, dass wir uns nur einen gemütlichen Fernsehabend machen wollten?“ Leicht verwirrt und zögernd trat ich dann ein und folgte dir ins Wohnzimmer. Da das Wohnzimmer, das Esszimmer und die Kochnische genau wie bei mir in einem Raum untergebracht sind, stand ich dann sofort vor dem festlich geschmückten Tisch, den du vorbereitet hattest. Der Duft des Essens stieg mir in die Nase und roch sehr verlockend. Auf dem Tisch standen schon 2 Weingläser und dein ganzes Wohnzimmer war in hellem Kerzenlicht gehüllt. Überall hattest du Kerzen aufgestellt und diese angezündet. Nur über der Kochnische brannte Licht.

„Setz dich doch bitte schon einmal. Das Essen ist sofort fertig“! Ohne weiter zu fragen setzte ich mich und schaute dir bei den letzten Vorbereitungen zu. „Schenkst du uns schon mal ein“?

Langsam nahm ich die Flasche, ließ dich dabei aber nicht aus den Augen. Viel zu anregend war dein Anblick. Nur zum einschenken wendete ich meinen Blick von dir ab. Dann kamst du auch schon mit dem Essen. Du hattest Rehrücken in Rotweinsoße, mit Knödeln und einem leichten Salat zubereitet. Nachdem du alles auf den Tisch gestellt hattest, löschtest du noch schnell das Licht der Nische und setztest dich ebenfalls hin.

Wir stießen sachte miteinander an und prosteten uns zu. Das Essen war wirklich ein Gedicht. Du hast zwar schon öfters gesagt gehabt das du ganz gut Kochen kannst und mich indirekt zum Essen eingeladen, doch irgendwie hatte es nie geklappt. Ein sehr großer Fehler und Verlust wie ich feststellen musste. Wir unterhielten uns über die vergangene Woche. Besser gesagt über die Tage wo ich auf Montage war. Du erzähltest dass du meistens abends Fern geschaut hast und dir dabei auffiel wie sehr dir meine Nähe dabei gefehlt hatte. Wie gut dir es tat, nicht allein sein zu müssen. Ich berichtete wie lange und was ich so getan hatte und wie die Abende waren.

Da ich ja nicht allein auf Montage gewesen war, hatte ich natürlich zum Glück wenigstens ein paar Personen die ich kannte und mit denen ich was zusammen unternehmen konnte. Das wir abends immer vom feinsten gespeist hatten und das wir an einem Abend in der Cocktailbar gegenüber waren. Diese gehörte dem Besitzer des 4 Sterne Hotels, in dem wir einquartiert waren. Da unsere Firma in dem Hotel sehr bekannt war, da bei Messen unser Chef mit Firmengästen bzw. Kunden dort immer verweilte, bekamen wir schon am ersten Abend gesagt das wenn wir rübergehen würden, wir in der Bar nur Bescheid sagen bräuchten und dann würden die Getränke mit auf die Hotelrechnung gesetzt. Praktisch, sehr praktisch. Allerdings beschlossen wir dann doch diese selber zu bezahlen. Der Chef muss ja nicht wissen was und wie viel wir am Abend so vertilgten. Durch alle man geteilt war es sogar auch noch erschwinglich.

Wir hatten aufgegessen blieben aber am Tisch sitzen und unterhielten uns noch eine ganze Weile einfach so weiter. Leise spielte deine Anlage eine Schmuse-CD im Hintergrund. Ich schätze das es wohl so um 10 gewesen sein muss, als du aufstandst und kurz durch die Verbindungstür in den kleinen Flur deiner Wohnung gingst. Als du wieder reinkamst fragtest Du mich ob ich dir vertrauen würde. Was für eine dumme Frage. Zum einen hatte ich dich ja nun mittlerweile was besser kennen gelernt und zum anderen wer konnte einer solch tollen Frau böses unterstellen. Ich zumindest nicht, weshalb ich die Frage mit ja beantwortete.

Du stelltest dich hinter mich und auf einmal wurde es dunkel und schwarz vor meinen Augen. Du verbandst mir meine Augen mit einen mehrfach gefaltetem Schal. So das ich nichts mehr sehen konnte. Ich hörte deine Schritte, wie du um den Stuhl herumkamst. Sanft und zärtlich umfasstest du meine Hände und legtest sie auf meinen Schoss. Dein Mund an meinem Ohr gelegt fragtest du mich noch einmal: „Vertraust du mir wirklich“? Dabei stieg mir der süße verführerische Duft deines Parfüms in die Nase. Wie betäubt nickte ich zur Bestätigung und im nächsten Augenblick machte es auch schon klick. Kalt drückte das Eisen der Handschellen, die du mir angelegt hattest, gegen meine Gelenke!

Endlos lange Sekunden geschah nichts. Was mich fast Wahnsinnig machte. Dann schmiegten sich auf einmal deine warmen, weichen Lippen auf die meinen. Ich konnte schmecken das du noch kurz etwas getrunken hattest. Fordernd schobst du mir deine Zunge in den Mund und ein leidenschaftlicher Kuss entstand daraus. Der leider viel zu schnell wie ich fand von dir wieder beendet wurde. „Das ist mein Dankeschön an dich, das du so für mich da warst und bist“ hauchtest du in mein Ohr. So konnte es weitergehen, das war ganz nach meinem Geschmack. Doch was noch kommen sollte übertraf meine momentanen Erwartungen noch.

„Steh auf“. An den Handschellen ziehend führtest du mich in dein Schlafzimmer. Führtest mich zu deinem Bett und drehtest mich um. So das ich mich darauf setzen konnte. Du halfst mir mich so aufs Bett zu legen wie du es haben wolltest. Die Handschelle um mein linkes Gelenk wurde geöffnet und mein rechter Arm nach hinten gedrückt. Wieder machte es klick und meine Hand war am Gestell deines Bettes angekettet. Doch schon Sekunden später klickte es auch um meine linke Hand wieder und auch diese befestigtest du hinter meinen Kopf an deinem Bett. Du setztest dich auf meine Beine und beugtest dich ein wenig vor.

Sanft und warm schoben sich deine Hände unter mein T-Shirt. Schoben es mir bis kurz unterm Hals hinauf und streichelten dann über meinen Oberkörper. Kraulend spielten deine Finger in meiner Brustbehaarung herum. Dann beugtest du dich noch weiter hinunter und begannst meine Haut mit Tausenden von Küssen zu übersehen. Es war so ein geiles Gefühl, dir so ausgeliefert zu sein. Welches ich noch gar nicht kannte und das obwohl ich 5 Jahre älter bin als du. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen und ich rüttelte an den Handschellen. Mein verlangen dich zu fühlen, zu berühren wuchs und wuchs. Dazu schrie mein kleiner bester Freund nach Befreiung aus seinem Gefängnis.
Fest und hart drückte er gegen meinen Slip und der Jeans die ich darüber trug. Deine Fingernägel gruben sich in meine Haut und zogen langsam von meiner Brust runter bis zum Bund der Hose. Du wolltest mir keine Schmerzen verursachen, weshalb es nicht wirklich weh tat, mein verlangen nach dir jedoch noch weiter entfachte. Dir schien es sehr zu gefallen, zu sehen wie ich unter dir lag, vor vergehen am zappeln war und immer wieder wie wild an den Handschellen riss. Denn ohne Zeitdruck wiederholtes du dieses Spiel noch ein paar Mal. Mein Oberkörper musste von kleinen dünnen roten Striemen übersähet gewesen sein. Sehen konnte ich es ja nicht!

Du rutschtest noch was tiefer, so das du nun quasi fast auf meinen Füßen saßt. Deine Hände griffen an den Bund meiner Jeans. Suchten und fanden den Knopf und öffneten ihn. Es kam mir nicht nur so vor, sondern du zogst wirklich den Clip meines Reißverschlusses in Zeitlupe hinunter. Als dieser endlich ganz auf war beugtest du dich wieder vor.
Schlugst die Seiten soweit es ging auf und hauchtest mir einen Kuss durch den Stoff meines Schlüpfers auf meinen pochenden Schwanz. Ich dachte das gibt es doch nicht, so geil war es und mir wurde auch leicht schwarz vor Augen, besser gesagt vor meinem inneren Auge. Deine Hänge ergriffen den Bund der Hose und zogen sie hinunter. Schnell hob ich meinen Hintern an um es dir zu erleichtern und den ersten Schritt der Befreiung meines Schwanzes zu helfen.

Um mir die Hose ganz ausziehen zu können, zogst du mir die Schuhe und danach die Hose aus. Da lag ich nun mit hochgeschobenem T-Shirt und nur im Schlüpfer, an deinem Bett angekettet vor dir. Es muss wohl ein auf, nein besser gesagt ziemlich erregender Anblick für dich gewesen sein. Denn deutlich konnte ich hören wie du die Luft zwischen deinen Lippen einzogst. Doch immer noch war dein kleines Folterspiel nicht zu Ende. Du setztest dich wieder an meinen Füßen hin. Strichst mit deinen Händen massierend über meine Schenkel hinauf. Umso höher diese sich dem Ziel deiner Begierde näherten und mir vorgaukelten, die Erlösung meines Verlangens würde bald bevorstehen, umso größer wurden die massierenden Kreise deiner Hände.

Von der Innenseite meines Oberschenkels fuhren deine Fingernägel dann urplötzlich und für mich total überraschend über den Stoff des Schlüpfers. Ich hatte das Gefühl als wenn ich am kommen wäre, mein Sack zog sich unter deinen Nägeln blitzartig zusammen und mein Schwanz wurde noch ein wenig größer. So das meine Eichel vorwitzig unter dem Rand des Schlüpfers nun vor lugte. Vom Sack aus kratzten deine Nägel hinauf zur Wurzel und dann über ihn hinweg, bis zur Eichel. Von oben hackten sich deine Daumen in den Bund des Schlüpfers ein. Willig hob ich meinen Hintern an und hoffte nur darauf dass es schnell gehen würde. Das du ihn endlich befreien würdest.

Doch wieder weit gefehlt. Wie eben spieltest du mit der Zeit und meinem Verlangen. Auch diesmal war die Zeit scheinbar auf Zeitlupe eingestellt. Aber dies war für dich noch nicht genug. Nein du beugtest dich vor und lecktest so wie meine Eichel voll sichtbar war, über diese. Auf halben Weg nach unten zogst du sogar den Schlüpfer wieder den halben bisher zurückgelegten Weg nach oben. Wenn ich gekonnt hätte wie ich wollte, wärst du jetzt aber wirklich fällig gewesen und ich über dich hergefallen. Dieses Spiel wiederholtest du solange bis mein Schwanz wirklich komplett freigelegt war. Dann zogst du ihn aber wie vom Teufel getrieben meine Beine hinunter und mir aus. Ob dies zu deinem Spiel gehörte oder du nun selber von deinem verlangen gesteuert wurdest kann ich nicht sagen.

Wieder strichen deine Fingernägel über meine Schenkel nach oben. Doch diesmal Zielstrebiger direkt zu meinem, unseren, kleinen Freund. Deine Finger umschlossen ihn. Besser gesagt sie versuchten es aber meine Eichel schaute immer noch oben voller Tatendrang aus deiner Faust hinaus. Ohne ihn los zu lassen legtest du dich neben mich. Schmiegtest deinen Körper an meinen und drücktest deine Lippen erneut auf die meinen. Nur war ich es der dir die Zunge gierig in den Mund schob und diese zum Duell der Giganten herausforderte. Sie nahm die Herausforderung scheinbar nur zu gerne an, denn wild und leidenschaftlich war unser Kuss und diesmal nahmst du dir auch Zeit dafür. Oder schenktest du mir die Zeit? Auf jeden Fall begann deine Hand dabei zärtlich an meinem Schwanz langsam und ruhig hoch und runter zu gleiten.

Deine Haare strichen an meiner Wange. Dann endete unser Kuss. Wieder bedauerte ich dies, doch um ein weiteres Mal sollte es nicht zu meinem Nachteil sein. Denn du nahmst mir die Augenbinde ab. Obwohl auch dein Schlafzimmer nur durch Kerzen erleuchtet wurde, konnte ich im ersten Moment nur blinzeln. Meine Augen mussten sich erst wieder ans Licht gewöhnen. Diese Zeit nutztest du und stiegst vom Bett. Sanft tanzend hast du gewartet bis ich wieder normal sehen konnte um dich dann selber zu entblättern. Dich um deine eigene Achse drehend schobst du den ersten Spaghettiträger über deine Schulter. Zwischendurch schautest du mir immer mal wieder tief in die Augen. Bei dem Anblick vergaß ich alles um mich herum.

Ich wollte aufspringen und zu dir kommen, nur um dich einen Moment in meine Arme zu schließen. Doch schmerzhaft wurde ich in die Realität zurückgerissen und gruben sich die Handschellen ins Fleisch meiner Gelenke. Zum ersten Mal sah ich nach hinten, sah meine angeketteten Hände und wünschte mir ein Entfesselungskünstler zu sein. Wo du den kleinen Schlüssel der Handschellen plötzlich her hattest? Keine Ahnung! Jedoch als ich wieder zu dir schaute, wedeltest du verlockend mit ihm in deiner Hand. Langsam kamst du zu mir und hauchtest: „Wenn du ihn bekommen kannst darfst du sie aufschließen!“ und legtest ihn auf die kleine Nachtkonsole des Bettes. Uns beiden war klar, dass ich nicht die geringste Chance hatte.

Tänzelnd entferntest du dich wieder und ließt nun auch den zweiten Träger über deine Schulter rutschen. Damit dein Kleid aber nicht sofort zu Boden fiel verschränktest du deine Arme vor der Brust. Wieder drehtest du dich ein paar Mal um die eigene Achse. Bliebst dann zu mir gerichtet stehen und beugtest dich weit nach vorne vor. Langsam und mir so nach und nach einen immer tieferen Einblick in deinen Ausschnitt zulassend, nahmst du deine Hände von der Brust. Stelltest dich wieder aufrecht hin und ließt nun das Kleid an deinen Körper hinab gleiten.

Nur bekleidet mit einem roten Tanga standst du vor mir. Sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen. Denn du übertrafst bei weitem meine Fantasien und diese waren schon nie von schlechten Eltern gewesen. Zwei herrlich große und dennoch feste Titten, so nah und zum pflücken bereit und ich lag ihr und konnte nichts tun, als abzuwarten was geschehen sollte. Dass mein Blick an deinen Titten hing hätte dir niemand sagen brauchen. Von deinem flachen Bauch her ließt du deine Hände zu ihnen gleiten. Tatst das was ich so gern tun wollte. Nahmst sie in die Hände. Drücktest sie zusammen und massiertest sie und beobachtetest mich ganz genau dabei. Deine Zunge strich lasziv über deine Lippen und nun folgte ich deinem Blick.

Dieser führte mich zu meinem Steinharten Schwanz, auf dessen Eichel schon die ersten Tröpfchen meiner Lust am glänzen waren! Nun kamst du wieder zu mir. Setztest dich aufs Bett und nahmst ihn wieder in die Hand. Ich hatte Mühe nicht einfach drauflos zu spritzen, denn ich wollte noch nicht kommen. Wollte dir diese Genugtuung noch nicht gönnen. Auch wenn ich mir damit eigentlich ja selbst ein Ei legte. Denn hattest du nicht gemeint das wäre dein Dankeschön an mich? Trotzdem hielt ich mich zurück.

„Hat es dir bis jetzt gefallen? Was du erlebt und so zu sehen bekommen hast?“ hauchtest du zu mir rüber. Mein Nebelverhangenes Gehirn brauchte einen Moment um die Frage erst einmal richtig zu verstehen. Aber was war das für eine Frage? Sie konnte doch nicht im Ernst daran glauben dass mich das alles kalt gelassen hatte und ich am liebsten einfach zu mir rübergehen würde. Zudem hielt sie doch meine Männlichkeit fest in ihrer so sanften Hand.

„Soll ich da etwa wirklich drauf antworten?“ hörte ich mich selber, wie aus weiter Ferne dich fragen. Ein verschwitztest lächeln umspielte deine Mundwinkel. Natürlich nicht, sie diente einfach nur als ein weiteres deiner kleinen Folterspielchen.

„Dann leg dich zurück und entspann dich! Das soll noch nicht alles gewesen sein!“ flüstertest du, nachdem du dein Gesicht neben meines gebeugt hattest, in mein Ohr. Leicht ungläubig schaute ich dich an. Hinlegen? Tat ich das nicht etwa schon die ganze Zeit? Entspannen? Während sie mich mit jeder ihrer Tat weiter dem Tod durch des Verlangens näher brachte? Sanft legten sich deine Lippen für den Bruchteil einer Sekunde auf die meinen, bevor du dich küssender weise über meine Brust, meinem Bauch hinab in die Tiefen meiner angestauten Lust vorarbeitetest. Dein Atem, der auch schon ein wenig schneller ging, brannte wie Feuer auf meiner erhitzten Haut.

Dann ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, wich deine Hand deiner Zunge. Vorsichtig als ob du wichtige Stellen wegschlecken könntest fuhr sie am Schaft hoch und nieder. Fuhr über die dick herausgetretene Ader hinauf bis zum Bund meiner Eichel. Ich weiß nicht ob es für dich das erste mal war, das du einen beschnittenen Mann vor dir hattest, jedoch schien dich dieser Anblick sehr zu faszinieren und anzumachen. Keine lästige Vorhaut die deinen Blick auf die tiefrot gefärbte Eichel verhinderte. Deine Zunge strich ganz hinauf zu dem kleinen Loch am Kopfende. Du schautest zu mir, mir direkt und tief in die Augen und nahmst mich dann in deinen weit geöffneten Mund auf.

Du brauchtest nur ein paar Mal ihn in dich zu saugen bis ich jegliche Kontrolle über mich verlor. Mein Sack zog sich Knüppelhart zusammen. Brennend suchte sich mein Saft des Lebens seinen Weg ins Freie. „Ja Alex ….. Vorsicht ich komme!“ versuchte ich grade noch dich zu Warnen, als ich zum ersten mal in deinem Mund abspritzte. Doch genau das hattest du kleines Luder gewollt. Denn sofort steigertest du den Saugeffekt um einiges und holtest so auch noch den letzten Tropfen, der ansonsten nach meinem fünften Abschuss den Weg womöglich nicht mehr ganz geschafft hätte, aus mir heraus. Deutlich konnte ich die ganze Zeit dabei deine Schluckbewegungen an meinem Schwanz spüren. Erst als mein Freund sich, zumindest, kurzzeitig ausruhen wollte und zusammenschrumpfte entließt du ihn aus deinem Mund. Gurgeltest kurz genüsslich mit meiner Soße in deinem Mund, bevor du den Rest auch hinunterschlucktest. Du gabst mir einen leichten Kuss auf die Lippen und hauchtest: „Das war wohl nicht nur mehr als nötig, das ich mich bei dir bedanke! Du schmeckst herrlich. Jetzt ruh dich einen Moment aus, ich komme sofort wieder“. Standst auf und verließt den Raum.

Ein paar Sekunden später kamst du aber schon wieder zurück, mit einem Glas Wein in der Hand. „Ich denke du könntest einen Schluck vertragen“ damit hieltest du mir das Glas unter den Mund und halfst mir beim trinken. Du stelltest das Glas auf den Boden ab und verschwandst wieder. Ein bis Zwei Minuten war es Mucksmäuschenstill, dann konnte ich hören wie du mit jemanden telefoniertest. Es war zu leise um lauschen zu können. Allerdings gingst du scheinbar im Wohnzimmer auf und ab, wodurch hier und da mal ein paar Wortfetzen an mein Ohr drangen. „Ja er ist bei mir ….. ich ….. liebe …. nein das nicht ….. wer weiß …. nichts überstürzen …. ruht sich aus ……“! Zwischendurch lachtest du so wie ich es schon immer an dir geliebt hatte. Frei und glücklich und so ungemein ansteckend.

Ich wusste ja auch nicht mit wem du am telefonieren warst, aber anscheinend wusste die Person was du heute geplant hattest und trotzdem hattet ihr euch einiges zu sagen. Denn die Uhr in deinem Zimmer zeigte mir, das es eine geschlagene halbe Stunde dauerte bis ihr das Telefonat beendetet und du wieder zu mir kamst bzw. bliebst du im Türrahmen stehen. „Na meinst du die Pause war lang genug für ihn oder braucht er noch ein wenig“?

Ihr Anblick, der Gedanke daran was noch alles kommen würde und ihr dazu lasziver Tonfall ließen meinen Schwanz sofort wieder in die Höhe schnellen und für mich antworten. Du lächeltest und meintest nur: „Schön zu wissen“! Langsam und mit den Hüften schwingend kamst du ins Zimmer. Dabei schoben sich deine Daumen in das dünne Bändchen deines Tangas und diesen danach einfach hinunter. Ohne innezuhalten ließt du ihn zu Boden rutschen. Zum ersten Mal hatte ich nun freien Blick auf deine Muschi. Dein Schamhaar hattest du scheinbar extra frisch gestutzt, denn nur ein dünner streifen stand über deiner Muschi. Man hätte fast meinen können, dass dieser Streifen als Wegweiser dienen sollte, so grade und Zielgerecht stand er über deine leicht geöffneten Schamlippen.

Ohne hast stiegst du aufs Bett und setztest dich wieder über meine Beine, auf Höhe meiner knie hin. Deinen Oberkörper weit nach vorne gebeugt schobst du dich weiter und weiter zu mir hinauf. Wobei deine geilen Titten über meinen Körper strichen. Mich deine vollerigierten und abstehenden Nippel streichelten. Mein Blick auf deine Titten gerichtet sah ich dein Gesicht näher und näher kommen. Sah wie du deine Lippen formtest. Um dann deine Lippen fordernd auf meine zu legen. Während wir uns küssten rutschtest du das letzte Stück mit deinem Becken soweit hinauf, das mein Schwanz deine Schamlippen noch weiter auseinander teilte und ich in dich glitt, als du dein Becken absenktest.

Deine Hände die auf meinen Schultern lagen, krallten ihre Fingernägel tief in meine Schultern hinein und du stöhntest voller verlangen nach mehr in meinen Mund. Dein Becken hob und senkte sich in einem ruhigen Rhythmus auf und nieder und deine Muschi massierte geil meinen Schwanz. Nur widerwillig trennten sich unsere Lippen und Zungen von einander als du deinen Kopf anhobst um mir deine Titten entgegenzustrecken. Mit einer Hand stütztest du dich neben meinem Kopf ab, packtest mit der anderen Hand eine deiner Titten und hieltest mir diese vor meinen Mund. Mein insgeheim solange unerfüllter Traum wurde nach und nach Wirklichkeit. Immer wieder nahm mich deine triefnasse, heiße Muschi in sich auf und in meinen Mund steckte einer deiner Nippel. Das du einiges unter der Bluse zu bieten hattest, konnte man oftmals erahnen, doch hatte es mich sehr gefreut zu sehen, das sie sogar noch größer waren, als gedacht!

Wie ein Kleinkind das gestillt wird saugte und lutschte ich an deiner Titte, was dich nun noch wilder werden ließ. Den dein ritt steigerte sein Tempo doch beträchtlich. Wodurch es für mich allerdings immer schwieriger wurde. Dann bäumtest du dich auf, verzogst dein Gesicht zu einem Schrei. Doch kein Ton kam aus deiner Kehle, dafür verkrampfte sich dein ganzer Körper zu einer einzigen Faust. Fest auf meinem Schoss sitzend überrannte dich dein Orgasmus. Den ich dir von Herzen gönnte. Wild pochten und zuckten deine Scheidenmuskeln um meinem Schwanz herum und dein Körper wurde regelrecht hin und her geschleudert. Erschöpft sankst du dann auf mir zusammen. Legtest deinen Kopf neben den meinen und ich konnte deutlich den immer noch schnellen Rhythmus deines Atems hören. Knappe fünf Minuten bliebst du einfach so liegen bis du dich leicht erhoben hast und mich mit Seligen Blick anschautest.

Immer noch steckte ich tief in dir und war zu jeder Schandtat bereit, was dir sehr zusagte. Denn wieder begannst du auf mir zu reiten. Doch diesmal sofort in wilden Galopp. Aufgerichtet, mit geschlossenen Augen auf mir reitend massiertest du dir selber deine geilen Titten. Wie gerne hätte ich dies doch für dich übernommen, weshalb ich wieder wie wild an den Handschellen riss und zerrte. Doch es war nichts zu machen, auch diesmal erhörten sie nicht meine Gedanken und gingen einfach von selber auf. „Oh Alex mach langsam, mir kommt es sonst gleich wieder!“ stöhnte ich dann auf.

Doch das war scheinbar für dich das, was ein rotes Tuch für einen Stier ist! Noch fester und härter bocktest du auf mir rum und rammtest dir immer wieder meinen Schwanz in die tiefen deines Leibes. Zusammen kamen wir dann und als du fühltest wie meine Soße sich in deinem Leib ausbreitete stöhntest du auch deinen Orgasmus laut hinaus. „Ja spritz … spritz mich voll … lass mich spüren wie du kommst … oh wie gut ….. sich das anfühlt“!

Nachdem die ersten Wellen deines Orgasmus abgeklungen waren, nahmst du den kleinen Schlüssel der Handschellen und öffnetest diese. Die Haut an meinen Handgelenken war schon Teilweise abgeschürft, doch dies merkte ich gar nicht! Erschöpft und ermattet und meine Soße aus deiner weit offenstehenden Muschi tropfend stiegst du von mir hinunter. Legtest dich neben und eng an mich gekuschelt hin und flüstertest: „Halt mich fest, bitte“! Sofort nahm ich dich in meine Arme und drückte dich sanft an mich. Unsere Körper waren Schweiz überströmt und auf Maximum aufgeheizt, so lagen wir einfach da und genossen das grade erlebte.

Ich blickte kurz auf die Uhr. Es war mittlerweile halb Drei Was mich aber viel mehr Verwunderte war, das mein Schwanz scheinbar überhaupt nicht daran dachte, wieder zu schrumpfen. Obwohl wir bestimmt nun schon knappe zehn Minuten einfach nur so dalagen stand der Lümmel immer noch wie eine Eins und wollte weitermachen und auch ich hatte nichts gegen eine weitere Runde einzuwenden. Grade wollte ich dich küssen, als du dich noch enger an mich schmiegtest und ich bemerkt habe dass du eingeschlafen warst. Ich nahm es dir nicht übel. Immerhin hatte ich nur etwas über eine Woche keine Nummer mehr geschoben, du aber mindestens seit Thorsten ausgezogen war und wenn ich ehrlich bin, glaube ich das davor auch schon eine gewisse Zeit wohl nichts mehr gelaufen war.

Nur unter größter Mühe konnte ich mich aus deiner Umarmung kurz herausschälen. Um schnell die Kerzen, die noch am brennen waren auszupusten, damit nichts geschehen konnte. Danach legte ich mich neben dich, zog die Decke über uns und kaum das du im Unterbewusstsein bemerkt hattest das ich wieder neben dir lag, kuscheltest Du dich wieder an mich an.

Ende




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