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Die Putzfrau im Krankenhaus

Während meines Wehrdienstes lag ich nach einem Unfall zwei Wochen auf der HNO-Station
eines Bundeswehrkrankenhauses, 400 km fern der Heimat. Jeden Morgen kam gegen 11 Uhr
die Putzfrau, die noch um einiges schärfer war als die Stationsschwestern. Petra (da ich sie nie
nach ihrem Namen gefragt habe, nenne ich sie der Einfachheit halber so) war ein schlankes
Girl von Anfang zwanzig mit knackiger Figur. Das war ihr wohl auch bewusst, denn unter
ihrem grünen Kittel trug sie String- oder Tangaslips und mit Spitze besetzte BH. Von unseren
Betten konnten mein Mitpatient und ich das gut begutachten, während sie den Fußboden
wischte, da die Dessous durch den Kittel gut zu sehen waren.
Man stelle sich das noch mal vor: So ein heißes Geschöpf in einem Bundeswehrkrankenhaus
mit vielen jungen Soldaten, denen es an fast nicht fehlte, außer an Frauen. Sie schien etwas
schüchtern zu sein, denn wir haben jeden Tag versucht, ihr ein Gespräch aufzuzwingen. Für
mehr als ein paar Sätze hatte sie aber nie Zeit (oder Lust?). Dass sie der Höhepunkt im eintö-
nigen Einerlei eines Krankenhauses war, schien ihr nicht bewusst zu sein. Einzig ihr ver-
träumtes Lächeln, nachdem sie auch das Badezimmer (die Station hatte Zweibettzimmer mit
Toilette und Dusche) saubergemacht hatte und ihre Sachen packte, um ins nächste Zimmer zu
wechseln, schien mir von einer großen Intensität zu sein.
Der Gedanke an sie hatte mich einige Nächte so intensiv beschäftigt, dass ich beschloss, am
Tag vor meiner Entlassung alles auf eine Karte zu setzen. An diesem Tag zog ich mich um
kurz vor 11 Uhr ins Badezimmer zurück. Natürlich „vergaß“ ich, abzuschließen, und auch den
Duschvorhang zog ich nicht zu. Ich verhielt mich ganz ruhig, um sie zu überraschen. Die Vor-
freude auf die Situation erregte mich so, dass ich einen richtig guten Ständer bekam. Dann
konnte ich sie hören. Sie klapperte mit dem Eimer, zog ihre Bahnen im Zimmer wie immer.
Nach einer kleinen Pause (Wischlappen auffrischen wie jeden Tag) öffnete sie die Badezim-
mertür, sah mich an und blieb im Türrahmen stehen, während sie auf meine Erektion starrte.
Sie errötete, und ein „Ooh“ kam über ihre Lippen. War das ein Zeichen von Betroffenheit
oder Überraschung?
Ich wollte es wissen: „Meine Schuld, ich habe wohl vergessen, abzuschließen. – Aber mach‘
jetzt bitte die Tür zu, es zieht“. Sie löste sich vom Türrahmen und schloss die Tür ohne ihren
Blick von meiner Latte zu lassen. Sie schloss die Tür nicht nur, sie schloss auch noch ab. Da
wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Sie knöpfte den Kittel auf, ließ ihn auf den Boden glei-
ten und entledigte sich der Schuhe, des BHs und des Slips. So stand sie nackt eine Weile direkt
vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten und stellte fest, dass die Erwartung, die ich
nach zweiwöchigem Studium ihres Körpers im Kittel hatte, übertroffen wurde. Fester Busen,
kleine, dunkle Brustwarzen, schlanker Körper und ein schmaler Streifen Blondhaar auf ihrer
Muschi.
Sie war erregt, als sie zu mir in die Dusche stieg, denn ihr Brustkorb hob und senkte sich hek-
tisch, so als sei sie außer Atem. Sie wollte mich umarmen, doch ich stoppte ihre Bewegung,
drehte sie um und umschlang sie von hinten mit meinen Armen. So konnte ich sie im Spiegel
über dem Waschbecken beobachten und gleichzeitig mit den Händen ihren Körper erkunden.
Ich umfasste ihre Brüste, als wenn ich zwei Äpfel abwiegen und auf Festigkeit überprüfen
wollte. Ich massierte ihre Brüste, erst sanft, dann mit steigendem Druck. Mit Daumen und
Zeigefinger rollte ich ihre harten Nippel hin und her. Es schien ihr zu gefallen. Petra drehte
ihren Kopf zur Seite und sah mich an, während sich ihr Mund etwas öffnete und die Zunge
ihre Lippen umspielte. Ich konnte der Verlockung nicht widerstehen, und wir pressten unsere
Münder gegeneinander, als wenn wir uns künstlich beatmen wollten.
Währenddessen hatte sie meinen Schwanz geschickt zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt
und rieb sich an ihm. Mit einer Hand dirigierte sie meine linke Hand
weg von ihrer Brust, über den Bauch hinweg direkt zwischen ihre
Schenkel. Sie spreizte sie ein wenig, so dass ich mit den Fingern bis
zu ihrer Grotte vordringen konnte. Sie war nass, klitschnass. Selbst
die äußeren Schamlippen schwammen im eigenen Saft. Ich schob sie
auseinander und drang mit einem Finger in sie ein. Meinen Daumen
ließ ich auf ihrer Klitoris. Die war ebenso hart und heiß wie ihre
Nippel, dazu noch nass. Sie erschauderte. Petra war wie elektrisiert.
Je öfter mein Mittelfinger tief in ihre nasse Höhle einfuhr und mein
Daumen versuchte, ihre harte Klitoris platt zu drücken, um so heftiger wurden ihre Schauder.
Sie war kaum noch zu bremsen. Selbst mein Schwanz, der immer noch zwischen ihren
Schenkeln steckte, war von ihrem Saft inzwischen nass geworden.
Ich ließ sie los, befreite meinen Schwanz und setzte mich auf den Klodeckel. Petra folgte mir
und setzte sich auf meinen Schoß. So nass wie sie war, war es leicht, in sie einzudringen. Sie
umschlang meinen Nacken mit ihren Händen und bog den Rücken zum Hohlkreuz. Dadurch
reckten sich mir ihre Brüste mit den harten Nippeln entgegen, ich stülpte meinen Mund über
einen von ihnen und fing an zu saugen. Während ich ihre Pobacken massierte, bewegte sie ihr
Becken vor und zurück, auf und nieder. Ich wusste schon gar nicht mehr, ob ich gerade tief in
ihr steckte oder nicht. Ich konnte ihre Bewegungen nur dadurch steuern, dass ich sie an ihren
Pobacken mehr oder wenig an mich heranzog. Ihre Bewegungen wurden schneller und
schneller, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Ihr Atmen wurde flacher, und sie kam mit
einem gurgelnden „Aaaahhh“.
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Ich zog sie fest an mich und spritzte zuckend in
ihr ab, während ein wohliger Schauder über meinen Rücken lief. Wieder fanden sich unsere
Münder zu einem innigen Kuss. Dann stand Petra auf. Sie musterte mich mit einem Lächeln
und sagte: „Ich muss jetzt weiterarbeiten“. Sie zog sich an, beugte sich zu mir hinab (ich saß
immer noch auf diesem Klodeckel), küsste mich auf die Stirn und verschwand. In der Bade-
zimmertür drehte sie sich um und lächelte mir nochmals so verträumt zu wie an jedem der
letzten 14 Tage.




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