Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Porno Geschichten

Die Herrenrunde

Ich hatte Bock auf Sex. Also hielt ich nach der Arbeit an einem Pornokino und
ging hinein. Drinnen war es wie immer schumrig und dunkel. Ich verschwand in
einer kleinen Kabine, schloß die Tür und begann mich auszuziehen. Ich behielt
die schwarzen Halterlosen und den durchsichtigen String die ich drunter trug
an, schlüpfte dann noch in eine schwarzrote Corsage. Meine restlichen Kla-
motten wanderten in den Rucksack und bevor ich die Kabine verließ zog ich
noch die schwarzen Heels an – fertig ! Ich öffnete die Tür und begann mich im
Kino umzuschauen. Kaum war ich um die erste Ecke gebogen stand dort ein äl-
terer Herr vor einer geöffneten Kabine und schaute sich auf dem Monitor an,
wie eine Frau einen dicken Schwanz in den Arsch bekam. Er blickte auf und
schaute mich von oben bis unten an. Ich schaute zurück und ging an ihm vorbei.
Ein paar Kabinen weiter waren einige verschlossen – also schon beschäftigt.
Ich ging weiter und landete in einem größeren Raum mit Sesseln und einer
Couch. Ich lies mich dort nieder und schaute mir ein wenig den laufenden Film
an. Als ich mich umsah, merkte ich dass der ältere Mann im Gang stand und
mich musterte.

Ich genoß die Blicke und schaute mir den Film weiter an. Ein weiterer Mann
kam den Gang herunter, schaute kurz und ging weiter. Sah irgendwie nicht so
gut aus für mich heute. Ich stand langsam auf und gab dem Mann der weiterhin
in einiger Entfernung im Gang stand, so einen guten Blick auf mich. Ich
drehte mich extrem langsam um und ging den Gang weiter. Als ich am SM-Raum
vorbei kam, war dieser leer. Ich ging hinein, lehnte mich an den Bock und
schaute wieder auf den Film. Natürlich nicht ohne auf den EIngang zu achten
und wie sollte es anders sein, der ältere Herr erschien wieder, kam aber
wieder nicht näher. Um es ihm etwas leichter zu machen zog ich mir meinen
String aus und begann mir leicht den Schwanz zu wichsen. Ich blickte nach
hinten und sah, dass er sich die Beule in der Hose knetete. Ich blickte ihn
weiter direkt an und streichelte mir den Po. Endlich kam er näher und stand
dann hinter mir. Einen langen Augenblick passierte nichts, dann aber merkte
ich seine Hand auf meinem Arsch. Behutsam streichelte er ihn. Ich genoß die
Berührung, und wollte mich grade zu ihm umdrehen, als er leise sprach „Du
bist aber eine Hübsche mit einem tollen Körper.

Und wie Du dich bewegst macht einen ja ganz geil“. „So soll es doch auch
sein“ erwiderte ich. „Das macht mich schon ziemlich geil“ raunte er. „Du
wärst genau das richtige für uns“. „Wieso für uns“ fragte ich. „Ich treffe
mich seit langem mit Freunden bei mir zu Haus und dann schauen wir uns
Transenpornos an und wichsen dazu, trinken und haben Spaß“. „Hättest Du
nicht Lust bei mir vorbei zu kommen und uns als Wichsvorlage zu dienen“.
„Sowas habe ich noch nie gemacht“ sagte ich wahrheitsgetreu, war aber ins-
geheim von dem Gedanken angetan. „Wieviele seid ihr denn da“ ? „Na wenn ich
erzähle dass so eine Hübsche kommen würde, dann wären wir bestimmt 6-8 Mann.
Und ich denke dafür würden auch alle einen kleinen Beitrag springen lassen.
Was meinst Du dazu“ ? Ich musste eigentlich nicht lange überlegen. Geld ist
nun wirklich nicht ausschlaggebend. Aber eine Herrenrunde mal so richtig
aufzugeilen hätte schon was. Ich sagte für kommenden Mittwochabend zu, da
ich da noch nichts vor hatte. Ich zog mich an und er gab mir seine Telefon-
nummer und die Adresse. „Bis dann“ sagte er und verschwand mit einem Lächeln.
Ich fuhr nach Haus und konnte es nicht erwarten, das Mittwoch war.

Die nächsten Tage zogen sich hin. Am Dienstagabend rief ich ihn an. Er mel-
dete sich mit Jürgen. Ich fragte wie viele Freunde den morgen kommen würden
und er sagte mir das alle freudig zugesagt hatten. Also wären es 8 Männer
die gern von mir geil gemacht werden würden. Ich hatte bereits geile Kla-
motten eingepackt und fuhr direkt nach der Arbeit zu ihm. Ich hielt vor dem
Haus und klingelte. Er machte auf und strahlte mich direkt an „Toll dass Du
da bist. Ich hatte schon Angst Du würdest nicht kommen“. Wir gingen ins Wohn-
zimmer, waren aber allein. Er merkte meinen fragenden Blick und sagte gleich
„Die anderen sind alle schon unten im Partykeller. Du kannst Dich gern hier
oben umziehen und dann runterkommen wenn Du magst“. Er verließ mich in Rich-
tung Keller und ich begann mich umzuziehen. Schwarze Nylons mit großem
Rüschenbündchen. Dazu ein knallroter Satinstring, eine schwarze Strapscor-
sage und natürlich die roten Heels. Dann zog ich noch einen schwarzen Mini-
rock und eine weisse Bluse an – fertig ! Mit pochendem Herzen ging ich zur
Kellertür und hinunter. Unten angekommen war das Licht gedimmt. Es gab
mehrere Couchen und Sessel im Raum und eine kleine Bar mit Tresen und Bar-
hockern. Vor einer Wand stand ein Bett und über einen Beamer lief im Groß-
format ein Transenporno.

Während ich die Umgebung aufnahm wandten sich alle Köpfe mir zu. Alle Blicke
im Raum ruhten auf mir und ich schaute mich betont langsam um. Sie alle wa-
ren im Raum verteilt, saßen an der Bar, auf den Couchen und Sesseln. Einige
hatten keine Hosen mehr an, bei anderen ragte der Schwanz hervor. Das Bett
vor der Wand war unbesetzt. Jürgen unterbrach die Stille „Hallo Hübsche !
Komm doch her zu mir ich gebe Dir ein Bier aus“. Ich ging zur Bar, alle
Augen folgten ! Das fand ich schon ziemlich anregend so angeschaut zu werden.
Ich setzte mich an die Bar und bekam mein Bier. „Auf einen schönen Abend“
sagte ich und trank. Jürgen lies den Porno nun wieder weiterlaufen und die
Blicke wanderten nun von der Wand zu mir und zurück. Während ich das Bier
trank streichelte ich mir langsam über die Nylons. Zwei Männer saßen auf der
Couch direkt vor mir und beobachteten mich verschmitzt. Beide hatten ihre
Schwänze in der Hand und wichsten langsam vor sich hin. Ich stellte mein Bier
ab, schob mir langsam den Rock etwas höher und spreizte die Beine. Nun
konnten Sie die Strapse und meinen String sehen. Ich trank einen weiteren
Schluck und begann mir langsam über den Schritt zu fassen. Die beiden starr-
ten wie gebannt auf meine Beine und wichsten sich ihre Schwänze immer
schneller.

Damit die anderen mich auch mal von der Nähe betrachten konnten, stand ich
auf und ging langsam mit weiterhin hochgeschobenem Rock an ihnen vorbei.
Blieb stehen und drehte mich und merkte dabei, dass mich dieses „Präsentieren“
unglaublich anmachte. Um damit noch weiter zu gehen, ging ich direkt auf das
Bett zu, setzte mich auf den Rand und zog mir die Heels aus. Dann kniete ich
mich mit dem Rücken zur Wand hin und öffnete die Knöpfe meiner Bluse. Dabei
blickte ich wieder in die Runde und mir standen 8 steife Schwänze gegenüber
die alle darauf warteten zu spritzen. Ich streifte die Ärmel der Bluse ab und
lies sie hinter mich fallen. Dann drehte ich mich um, blickte über meine
Schulter zurück und sagte „Wer hilft mir beim Rock“ ? Einer ohne Hose stand
wie von der Feder geschossen sofort von seinem Sessel auf und kam hinter mich.
Er brauchte einen Moment den Reiseverschlus zu finden und zog ihn dann runter.
„Danke schön mein Lieber“ sagte ich und zog mir den Rock runter und stieg
raus. Sie alle konnten nun meinen bestrapsten Arsch mit String in voller
Pracht erblicken und bei zweien war es jetzt auch so weit. Beide spritzten
ihren Saft unter starkem Stöhnen in den Raum.

Ich drehte mich wieder zu ihnen um und begann mir aufreizend die Innenschenkel
zu streicheln. Natürlich fuhr ich auch über meine Arschmöse und verweilte dort
ein bisschen. Dreien war die „Entfernung“ jetzt wohl doch zu viel und sie
kamen näher ans Bett, wichsten ihre Schwänze die schön hart standen. Ein
schöner mitteldicker langer war fast so weit wie ich sehen konnte. Bevor ich
etwas tat spritzte er auch schon auf´s Bett und meine Nylons. Ich begann nun
ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen und zog die Vorhaut weit hinunter so das
meine glatte Eichel gut zu sehen war. Jürgen kam jetzt ebenfalls rüber zum Bett
und sagte „Falls Du noch was zum spielen brauchst, hinter Dir in der kleinen
Schatulle“. Das klang interessant und ich öffnete sie. Drinnen lagen ein
klassischer Vibrator, ein mittelgroßer Analplug und eine Analkette mit unter-
schiedlichen Kugeln. Ich schnappte mir den Vibrator und sagte keck „Na damit
kann ich ja nicht spielen, es sei denn einer der anwesenden Herren zieht mir
schnell den String aus“. Ich lächelte und schon hatte ich zwei starke Hände
auf meinen Schenkeln.

Ich hob leicht den Po und er zog mir den String herunter. Ich schloss die Beine
damit er es leichter hat. Dann war mein Höschen auch schon fort. Ich spreitze
die Beine und sein Blick fiel sofort auf meine geile Povotze. Ich spukte mir
auf die Finger und rieb mir mein Loch damit. „Na wenn Du schon da bist, dann
kannst Du ihn mir auch reinstecken“ und ich gab ihm den Vibrator. Er nahm ihn,
ohne auch nur den Blick von meinem Loch zu nehmen. Dann spürte ich auch schon
die kleine glatte Spitze. Er schob ihn weiter in mich und ich lehnte mich
leicht zurück und genoss das Gefühl. Dann war er fast verschwunden. Ich griff
nach dem Ende und schaltete ihn ein. Das Summen war deutlich zu hören und die
Vibration lies mich nur noch geiler werden. Er hatte mittlerweile seinen
Schwanz fast zum Ende gewichst und ich sah, dass er gleich spritzen würde. Ich
drehte mich und blieb auf den Knien, so dass mein Arsch direkt vor ihm war und
der brummende Vibrator aus meinem Arsch ragte. Wieder blickte ich mich um und
sagte „Komm spritz drauf“, was er auch direkt nach der Aufforderung tat.

Die warme Sahne spritze auf meine Backen und lief die Rille runter. Er drehte
sich um und ging nach hinten. Bevor ich mich drehen konnte rückten die beiden
anderen Stehenden dichter ran, wichsten noch ein paar mal Ihre Kolben und be-
gannen mich ebenfalls anzuspritzen. Wieder landeten einige Schübe auf meinem
hingehaltenen Arsch. Blieben also noch drei. Ich zog mir langsam den Vibrator
raus, nahm dafür die Analkette. Anfeuchten brauchte ich sie ja nun nicht mehr,
sondern zog sie durch das Sperma. Genug geschmiert stand ich auf und drehte
mich rücklinks vor das Bett. Ich beugte mich runter, zeigte Ihnen wieder die
Kehrseite und stützte mich mit einer Hand auf dem Bett ab. Mit der anderen
schob ich mir unter leisem Gestöhne die Kugelkette rein, bis nur noch der
Ring raus hing. Dann ging ich zur Couch auf meiner rechten Seite, wo immer
noch zwei Herren darauf warteten, zu spritzen. Natürlich hatten sie beide
schon lange gewichst und so beugte ich mich zum linken runter und nahm seinen
Schwanz in den Mund. Den zweiten wichste ich mit der Hand und Jürgen stand an
der Bar und schaute zu. Nur einen Augenblick später begannen beide auch schon
ihren Saft abzugeben.

Ich spuckte den Saft aus und schaute zu ihnen. Sie lächelten und bedankten
sich. Dann gingen auch sie die Treppe hoch, so dass ich jetzt nur noch mit
Jürgen unten war. Er schaute mich an, ich schaute ihn an und war mittlerweile
so aufgegeilt, dass ich endlich einen Schwanz drin haben wollte. An seinem
Blick erkannte ich, dass er insgeheim darauf hoffte mich vögeln zu dürfen.
Ich ging auf ihn zu, blieb vor ihm stehen und wichste seinen Kolben ein
bisschen. Dann ging ich in die Knie und leckte seine geile Eichel. Doch bevor
er mir den Schwanz in meine Maulvotze schieben konnte stand ich auf, ging auf
einen Barhocker zu und blieb davor stehen. Ich schnappte mir ein Gummi dass
auf dem Tresen lag und hielt es ihm hin. Er verstand und trat hinter mich,
stülpte sich sofort das Gummi drüber. Ich beugte mich über den Hocker und
hielt ihm mein Loch hin. Er setzte seine Eichel an und schob sie langsam in
mich. Wir stöhnten um die Wette und er sagte „Ich wollte Dich schon im Kino
ficken, hatte aber Angst zu fragen“. Ich konnte nur noch „Komm und stoss mich“
erwiedern und stöhnte wieder auf. Er fickte mich erst erst langsam, dann
wurde er schneller. Ich wollte losschreien vor Geilheit, hielt mich aber
zurück. Ich merkte wie es mir kam und schon spritzte ich meine Geilheit
heraus. Ich stöhnte laut auf und Jürgen stammelte hinter mir „Ich komme ich
komme“ bevor er mit einem letzten Stoss das Gummit füllte.

Wir blieben einen Moment so, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich
setzte mich auf den Hocker und wir redeten ein bisschen. Er war mehr als an-
getan und über alle Maßen begeistert dass ich es auch mag gefickt zu werden.
„Ich wagte auch heute nicht Dich zu fragen und wenn Du mir deinen Po nicht so
gegeben hättest, dann hätte ich auch nichts gesagt.“ „Um ehrlich zu sein,
habe ich so eine Veranstaltung noch nie erlebt, weder als Gast, noch als
Hauptakteur. Aber es hat mir ziemlich viel Spaß gemacht und sehr gefallen.“
Er schaute mich einen langen Moment an und fragte dann „Vielleicht hast Du ja
Lust auf eine Wiederholung. Wenn ich den anderen sage dass Du auch Lust auf´s
bumsen hast, dann lassen die sicherlich noch mehr Geld springen und freuen
sich genauso wie ich.“ Ich wollte mal darüber nachdenken und ging dann eben-
falls hoch ins Bad um mich zu reinigen. Allerdings fing mein Kopfkino schon
auf dem Weg nach oben an sich solch geile Veranstaltung vorzustellen. Ich
verabschiedete mich dann von Jürgen und sagte ihm er solle mich mal Mitte der
Woche anrufen, dann würde ich ihm Bescheid geben.

Aber das wird eine andere Geschichte …………

ENDE




Zusammenhängende

Die Familie

sexgeschichten

Die Frau mit dem gewissen Extra 4

sexgeschichten

Hexe Teil 11 Das Ende

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .