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MEIN GROSSER BRUDER 3. Teil

MEIN GROSSER BRUDER 3. Teil

„Na kleiner Bruder, wieder im Sling sich von fremden Männern durchrammeln lassen?“

„Tom, was machst du denn hier?“

„Na, erst mal meinem kleinen Bruder gehörig den Arsch durchficken,“ grinste er und begann mich zu bumsen.

Mit kräftigem Druck stieß er immer wieder seinen Fickbolzen bis zum Anschlag tief in meinen Darm hinein. Achtundzwanzig satte Zentimeter pflügten sich unbarmherzig durch meinen Arschkanal, und sieben Zentimeter dicke weiteten meinen Schließmuskel und spannten ihn auf’s Äußerste.

Bei jedem Fickstoß in meinen Körper hinein streifte seine fette Eichel hart meine Prostata und ich hörte die Englein singen. Mein Schwanz sabberte Vorflüssigkeit dass es aussah, als würde ich pissen. Bei jedem Stoß in meinen Arsch blubberte es aus meiner Nille und schleimte mir den Schwanz voll.

„Es ist immer wieder das reinste Vergnügen, deinen geilen Arsch zu ficken,“ ächzte mein Bruder während er mich unbeirrt weiter rammelte.

Keine Frage,’ dachte ich. Wer verträgt schon ohne Klagen deinen Riesenhammer.’

Schließlich hatte mich mein großer Bruder bereits früh genug eingeritten. Dabei war ich schon immer auf seinen fetten Prügel neidisch gewesen. Was den Schwanz anging, so waren wir uns wahrhaftig nicht ähnlich, denn hatte er eines der mächtigsten Stück Schwanzfleisch verpasst bekommen, das ich bisher gesehen hatte, wurde ich – nun ja – mit einem eher kleinen Lümmel gesegnet.

Jetzt drückte er mich im Sling nach hinten, so dass sein Prügel aus meinem Arsch herausrutschte, aber kerzengerade auf mein zuckendes Loch zeigte. Dann ließ er den Sling los und ich knallte zurück und wurde von seinem Bolzen brutal gepfählt.

„Du Sau,“ keuchte ich und rang nach Atem.

„Das willst du doch nur,“ konterte mein Bruder und rammte sich erneut in meinen Unterleib. Diesmal traf er meine Prostata voll und ich explodierte.
Mein Arsch war ein einziger dumpfer Schmerz. Meine Eier zogen sich fest an meinen Körper zurück. Mein Sperma floss wie dickflüssige Pisse aus meinem nur halbsteifen Schwanz, der seinerseits von der Wucht meines Orgasmus zu zerreißen schien.

Mir wurde schwarz vor Augen, fühlte nur noch Orgasmus und Schmerz während nun auch mein großer Bruder meinen Darm mit seinem Sperma füllte. Gemeinsam pumpten wir unseren Samen aus unseren Körpern.

Als ich wieder zu mir kam stopfte sich mein Bruder seinen Monsterriemen, vollgeschleimt und noch tropfend, zurück in die Hose.

„Komm zieh dich an,“ meinte er lächelnd. „Ich spendier dir ein Bier.“ Mit diesen Worten half er mir aus dem Sling heraus.

Nackt suchte ich mir meine Klamotten zusammen, während mir massenhaft Männersperma aus dem Arschloch lief. Ich streifte mir Jeans und Shirt über meinen schweiß- und spermanassen Körper, schlüpfte in meine Sneakers und folgte meinem Bruder nach oben an die Bar.

Ich stank wahrscheinlich wie eine ganze Schulklasse pubertierender Jungs direkt nach dem Abspritzen, aber das war mir egal. Ich hatte meinen Bruder nun schon über drei Jahre nicht mehr gesehen.




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