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Threesome / Dreier

Nicht von mir, aber geil!
Teil4

Threesome/Dreier
Doch alle waren wir stillschweigend übereingekommen, dass der Abend erst noch beginnen sollte. Angekommen servierte Max uns ein paar Drinks um die Stimmung wieder aufzufrischen. Ich war nach wie vor scharf auf Mike, nein, auf dessen Körper. Ich brauchte keine Auffrischung. Automatisch hatte sich Mike auf einen Sessel gesetzt, doch ich forderte ihn zum Erstaunen von Max sehr direkt auf, sich neben mich zu platzieren. Ich saß nun zwischen den beiden Männern und konnte nicht anders – ich griff nach links zu Max und nach rechts zu Mike, direkt auf die Schwänze. Schnell bekam Mike einen Steifen, bei Max dauerte es etwas länger. Erst als ich den von mir so sehr verehrten Schwanz wieder aus der Hose befreite, blühte auch er auf. „Bitte,“ forderte ich, „zieht euch doch aus, so ist es doch ungemütlich!“ und fing an, mich meiner wenigen Klamotten zu entledigen. Ich war schneller fertig als die Beiden und sah gespannt zu, wie Mike seinen wirklich adonishaften Körper entblätterte. Braungebrannt und sportlich. Ich war hingerissen, sein Schwanz war nicht ganz so groß, wie ich es mir vorgestellt hatte, er hatte fast die gleichen Abmessungen wie Max seiner. Nur er stand wesentlich aufrechter als der meines Freundes. Endlich setzten sich die beiden wieder auf die Couch und warteten darauf, dass ich zu ihnen komme.
Doch ich hatte anderes im Sinn. Ich drückte die beiden eng zusammen und machte es mir auf dem Teppich vor ihnen bequem. So standen die beiden prallen Pimmel direkt vor meinem Gesicht. Bei Max fing ich an, verwöhnte ihn mit dem Mund, gleichzeitig wichste ich Mike’s Pimmel. Dann wechselte ich die Schwänze. Das machte ich ein paar Mal und versuchte, gerecht zu sein. Später meinte Max allerdings, dass ich Mike bevorzugt hätte. Mike war es aber auch, der anfing, mich nun zu streicheln, meinte nebenbei mal, dass meine Brüste sehr denen seiner Mutter ähnelten. War das ein Kompliment? Ich war gerade dabei, Max zu lutschen, als Mike von hinten in mich eindrang. Eigentlich wollte ich fairerweise Max den Vortritt lassen, doch der hatte scheinbar nichts dagegen einzuwenden, vor allem, da ich manchmal die Eindruck hatte, dass er es sowieso lieber hatte, geleckt zu werden, als zu ficken. Doch der Abend war noch lang. Wieder musste ich mich über mein Verhalten wundern. Wie genoss ich es, in intimer Atmosphäre zwei Schwänze zur Verfügung zu haben. Wieder musste ich daran denken, wie viel unbeschreiblicher Spaß mir
in der vielen Jahren versagt geblieben ist, weil ich es nicht anders wusste. Leider viel zu spät kam ich auf den Geschmack. Wir verzogen uns schließlich auf das Bett und ich leckte jeweils den Schwanz, der mich nicht vögelte. Besonders aufregend war es für mich, als Mike mich in der Hundestellung durchrammelte und Max sich unter mich legte, so, dass er mich dabei lecken konnte und ich seinen Penis im Mund halten konnte. An seinem Zucken merkte ich, wie es ihn erregte, so nah zu sehen, wie ein anderer Schwanz mich vögelte. Ich kann mich heute nicht mehr daran erinnern, wie viele Orgasmen ich an diesem Abend hatte, aber es waren sehr viele.
Den letzten bekam ich, als ich von Max in den Po gefickt wurde und Mike mich in die
Votze rammelte. Endlich hatte ich dieses Gefühl, gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Es füllte mich ganz und gar aus, ich spürte nur noch die harten Schwänze in mir, meine Lust war unbeschreiblich. Ich war so voll Geilheit, daß ich nicht aufhören wollte, doch die Natur wollte anders. Es kam mir so intensiv, dass ich danach zu nichts mehr zu gebrauchen war. Die Tränen rannten mir übers Gesicht, ich konnte nur noch daliegen und fassungslos dieses intensive Gefühl genießen. Obwohl mir die Beiden leid taten, weil sie immer noch harte Schwänze hatten, ich konnte beim besten Willen nichts mehr damit anfangen.
Die Beiden waren sehr lieb und streichelten mich zärtlich. Doch alles nützte nichts, ich war fertig, wohlig fertig. Und immer noch sah ich verschwommen die steifen Pimmel. Aber selbst nur meine Hand zu heben, es war nicht möglich, nicht einmal mehr wichsen konnte ich diese beiden herrlichen Freudenspender, so leid es mir tat.
Doch irgendwie kam es ganz anders als erwartet. Während mich die beiden immer noch streichelten, kam es unbewusst oder beabsichtigt dazu, dass Mikes Hand auch den Körper von Max erwischte. Das waren nur Augenblicke, doch sie wurden öfter und gezielter, plötzlich hatte Mike den Schwanz von Max in der Hand und der hatte sich nicht gewehrt. Im Gegenteil, nach nur wenigen Sekunden fasste er auch Mikes Lustspender. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, noch nie hatte Max mir erzählt, dass er bi sei. Später sagte er mir, dass er es selbst nicht wusste, dass er nur vor Geilheit seinem pochenden Schwanz Erleichterung verschaffen wollte. Und da ich dazu offensichtlich nicht mehr in der Lage war, war er zwar sehr erschrocken, als er plötzlich Mike’s Hand spürte, genoss es dann aber und revanchierte sich in gleicher Weise. Auch als Mike dann anfing, ihn französisch zu verwöhnen, tat er es ihm wieder gleich. Für mich war es faszinierend anzusehen, wie die beiden Männer sich in der! 69er Stellung gegenüberliegend einen ablutschten. Mike kam dann zuerst und ich war baff vor Erstaunen, daß Max tatsächlich alles schluckte. Als Mike sich von seinem Orgasmus erholt hatte, fing er wieder an, den immer noch pochenden
Steifen von Max zu lecken und zu saugen. Er brauchte lange, und ich dachte schon, er würde aufgeben, als mir einfiel, wie erregt Max reagierte, wenn man ihn am Hintern kitzelte. Mit letzter Kraft erzählte ich Mike, daß er doch auch einen Finger in den Arsch von Mike stecken solle. Als er es dann tat, war es gleich so weit. Auch Mike schluckte den ganzen Erguss. Komisch, diese Erinnerung und die meines ersten Sandwichs kann ich nicht vergessen, obwohl wir in der Zwischenzeit schon viele weitere ähnliche Erlebnisse hatten. Am nächsten Tag sprachen Max und ich ausführlich über unsere neuen Erfahrungen. Wir waren uns einig, daß ein Trio wirklich die interessanteste Variante sei. Ich muss dazu noch erwähnen, daß wir uns einig waren, daß wir nicht öfters als dreimal mit dem gleichen Partner(in) zusammen zu kommen. Ich war nun der Meinung, daß auch Max den scheinbaren Vorteil genießen sollte, es mit zwei Frauen zu treiben. Klar, Max hatte dagegen nichts einzuwenden. Doch die Suche nach einer geeigneten Partnerin gestaltete sich sehr viel schwieriger, als gedacht. So kam es, daß wir die nächsten Male immer wieder mit einem zusätzlichen Mann zusammen waren und Max tat mir immer mehr leid. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass es wenig ,Ausreißer‘ gab, wir lernten zwar auch hin und wieder einen Mann kennen, bei dem es sich herausstellte, daß er, wenn es zum intimen Beisammensein kam, nicht zu uns passte, doch den wurden wir dann immer wieder schnell los. Das Problem für eine Partnerin aber blieb. Auch die als letzte Hoffnung von mir angesprochene Renata wollte nicht, da sie die Frau von Max gut kannte. Ich war schon regelrecht verzweifelt, obwohl mir Max immer wieder versicherte, daß es ihm nichts ausmacht. Doch auch ich wollte wieder einmal die Zärtlichkeit einer Frau spüren. So suchten wir weiter. Es meldeten sich zwar
immer wieder Frauen, doch waren sie entweder Profis, die es nur für Geld machen wollten, oder es waren Schreckschrauben, die keiner sonst wollte. Irgendwie hatte ich mich dann damit abgefunden, daß es so nicht klappen würde.
Doch nach ein paar Wochen bahnte sich etwas an, womit ich nie gerechnet hätte. Meine Tochter, sie war inzwischen auch schon 32, hatte sich gerade mit ihrem Freund zerstritten, besuchte mich und heulte sich aus. Scheinbar war es eine endgültige Trennung, da ihr Freund sich auch mit einer Anderen vergnügte, was Sabine rausbekam. Ich dachte eigentlich, daß die Beiden bald heiraten würden. Umso erstaunter war ich nun. Ich versuchte, Sabine zu trösten, eng schmiegten wir uns aneinander. Doch alles half nichts. Sie meinte, daß sie das, was ich mit ihrem Vater durchmache, auf keinen Fall erleben wollte. Sie wusste auch von meiner Beziehung zu Max. In solchen Dingen hatten wir ein vertrauensvolles Verhältnis. Sie wusste auch, daß mit Max beinahe Schluss war und sie wusste, wie nahe mir das damals gegangen war. Sie wollten nun von mir wissen, wieso es nun wieder so herrlich mit uns beiden funktionierte. Ich konnte ihr die Wahrheit nicht sagen, konnte sie aber mit meinen Allgemeinplätzen nicht trösten. Irgendwie spukte mir die Erzählung von Mike über sein Verhältnis zu seiner Mutter dabei durch den Kopf. Und dann geschah etwas, was der Anfang einer fast nicht zu sc***dernden Beziehung wurde. Sabine fragte direkt, ob Max es auch mit anderen Frauen treibt, die Männer seien doch alle so veranlagt. Max schützend, sagte ich ihr, daß auch Frauen durchaus ihren Spaß daran haben, mit anderen Männern intim zu werden. Das sei nicht ein Vorrecht der Männer. Ganz erstaunt und leicht ungläubig schaute sie mich aus ihren verweinten Augen an. Irgendwie brach es dann aus mir heraus und ich sc***derte ihr, was ich mit Max auf den Orgien und dann mit anderen Männern erleben durfte. Sie spürte, wie sehr mich das alles befriedigte und nach momentanen Entsetzen wurde sie doch neugieriger. Nun ist die Generation meiner Tochter sicher aufgeschlossener, toleranter als meine. Und so war es nicht sehr verwunderlich, daß Sabine nun alles ganz genau wissen wollte. Den ersten, unglaublichen Schritt hatte ich ja schon getan, was soll’s, dachte ich mir, erzähl ihr alles. Und so erfuhr sie bis ins kleinste Detail, was ich lustvolles erlebte. Ich gab ihr den Rat, es mir gleichzutun, nicht den gleichen entsetzlichen Fehler wie ich zu machen. Sie meinte dann, dass Max doch sehr tolerant sei, wenn er keine zusätzliche Partnerin hatte und immer mit ansehen musste, wie ihre Mutter es mit zwei Männern machte. Ich erklärte ihr, dass Max es so nicht empfinden würde, doch so recht konnte sie es mir nicht glauben. Ich sc***derte ihr auch die fruchtlosen Versuche, dem Abhilfe zu verschaffen. Da wir aber hin und wieder immer noch die Swingerpartys aufsuchen, kann sich Max dort austoben. Sie hatte aber recht, als sie sagte, daß das doch kein Ersatz für eine so intime Dreierbeziehung sei. Eine Woche später kam sie wieder zu mir, druckste eine ganze Zeit um den heißen Brei herum und es bedurfte sehr viel Einfühlungsvermögen und Überzeugungskraft meinerseits, bis sie damit rausrückte, was ihr auf der Seele brannte. „Du warst so offen zu mir, hast mir deine intimsten Geheimnisse erzählt, ich spürte deutlich, wie erfüllt Du von deinem Leben bist, wäre es zuviel verlangt, wenn Du mich daran teilhaben lässt?“ fragte sie mich. Zuerst begriff ich gar nicht genau, was sie wollte, doch als sie fortfuhr „warum kann ich mit Dir nicht einfach mal zu Max mitkommen und die fehlende Partnerin sein?“ wurde mir erschreckend klar, was sie meinte. Ich wusste wirklich nicht, wie ich mich verhalten sollte, fast war ich geneigt, ihr barsch die Meinung zu sagen. Doch letztendlich sagte ich mir, warum habe ich ihr das alles erzählt. Ich bin doch selbst daran schuld, daß sie solche Gedanken hat. Es gelang mir nicht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, alles Reden und Argumentieren brachte nichts. Aus ihren Worten dagegen meinte ich entnehmen zu können, dass sie mir sogar drohte, es ihrem Vater zu erzählen. Sie sagte es nicht wörtlich, doch die Andeutungen waren da. Das wollte ich auf gar keinen Fall riskieren. Ich bat Sabine, mir ein paar Tage Bedenkzeit zu geben, ich wollte vorher mit Max über diese Entwicklung sprechen. Und da erlebte ich die nächste Überraschung. Max war gar nicht bestürzt, als ich ihm davon erzählte, ihm Gegenteil, es schien in zu freuen. Er meinte, was sei schon dabei, es bliebe so doch alles in der Familie. Ich war entrüstet. Nach langer Diskussion und erfolglosen Versuchen meinerseits, Max davon zu überzeugen, daß er Sabine ihre Gedanken ausredet, einigten wir uns letztendlich doch darauf, daß ich meine Tochter nächsten Freitagabend mitbringe. Nun, bis dahin waren es ja noch drei Tage und vielleicht überlegt es sich Sabine anders. Doch weit gefehlt, als ich ihr eröffnete, daß Max mit unserem gemeinsamen Besuch einverstanden sei, war sie hell erfreut. Sie erzählte mir dann auch ganz freizügig, daß sie sich wieder nach Geschlechtsverkehr sehne, daß sie so lange einfach nicht ohne Mann auskommen kann. War eben doch meine Tochter. Mit sehr gemischten Gefühlen sah ich dem Freitag entgegen. Doch es lief alles ganz hervorragend. Als wir bei Max ankamen, hatte er schon alles vorbereitet. Nur Kerzen zauberten eine heimelige Atmosphäre, kein anderes Licht war an. Auf dem Tisch standen schon die gefüllten Gläser und Knabbereien. Max hatte nur einen Morgenrock an. Ich wusste, dass er darunter sicherlich nackt war. Sabine benahm sich überraschend natürlich. Sie kannte Max ja schon länger, wir waren des öfteren gemeinsam zum Essen gegangen. Bislang nannte sie ihn immer Onkel. Aber heute sprach sie dieses Wort nicht mehr aus. Sie begrüßte ihn, wie ich, mit einem herzhaften Kuss. Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, plätscherte das Gespräch so vor sich hin, bis Sabine von Max wissen wollte, warum er nicht neidisch wurde, wenn ihre Mutter in seinem Beisein von anderen Männern gefickt wurde. Sie sagte gefickt! Aber Max war Herr der Situation und souverän erklärte er ihr, daß es ihm einfach mehr Freude bereitet, wenn er sieht, wie es mir gefällt. Und er würde davon schließlich profitieren, wenn wir alleine zusammen sind. Das Gespräch wurde immer intimer, die Details immer geiler, die Luft im Raum war voll von erotischer Spannung. Als Max kurz das Zimmer verließ um neue Mixgetränke zuzubereiten, setzte sich Sabine zu mir auf die Couch und schmiegte sich eng an mich. „Glaubst du, er macht es?“ fragte sie mit spröder Zunge. „Das werden wir gleich sehen“ meinte ich nur und nahm mir vor, Max zu frappieren. „Komm, wir ziehen uns schnell aus, bevor er wieder kommt. Ungestüm hatten wir uns von jeglicher Bekleidung befreit und ich war erstaunt, wie jugendlich stramm Sabines Körper noch war, ihr Busen war noch kein bisschen nachgiebig. Wir saßen schon wieder auf der Couch, als Max zurückkam. Zwar blickte er einen Augenblick lang leicht verdutzt, doch dann tat er so, als sei alles ganz normal. Wir rückten auseinander, so daß Max sich zwischen uns setzen musste. Mit zwei Fingern nahm ich den Saum seines Morgenrockes und zog ihn schnell auseinander. Tatsächlich, er hatte nichts darunter. Sabine half mir, ihm dieses nun überflüssige Stück loszuwerden. Sein Schwanz war zwar noch halbsteif, aber Sabine stieß einen entzückten Laut aus und meinte ganz schelmisch: „Das ist doch ein Prachtkerl, und so was wolltest Du mir vorenthalten!“ Und schon hatte sie ihn in der Hand. Das wollte ich mir denn doch nicht gefallen lassen und ich drückte sie weg um ihm einen zu blasen. Eine Zeitlang schaute meine Tochter nur zu, dann meinte sie sehr ungezogen: „Mutti, das kann man doch besser machen, da hast Du scheinbar noch nicht viel gelernt. Laß mich mal ran!“ Ich war so baff, dass ich sie tatsächlich ranließ. Mit Erstaunen musste ich registrieren, daß sie es scheinbar tatsächlich besser konnte. Das Stöhnen von Max war Beweis genug. Leicht beleidigt schmollte ich: „Max, was macht sie denn anders, oder ist es nur ihre Jugend!?“ Eine Antwort bekam ich nicht, ich hörte nur sein lustvolles Schnurren. Schließlich wurde es mir zu bunt, so einfach nur rumsitzen, das behagte mir schon gar nicht.
Ich drängte meine Tochter wieder weg und ohne Murren akzeptierte Max, daß ich mich nun auf ihn schwang, mit dem Rücken zu ihm, damit ich das Gesicht meiner Tochter beobachten konnte. Je schneller ich nun auf Max ritt, desto gieriger wurde der Blick von Sabine. Die kniete sich nun vor mich und sah genau zu, wie der Schwanz von Max in meiner Votze versank und wieder rauskam. Ich sah ihr zu, wie sie sich selbst befingerte bis sie auf die Idee kam, mit der freien Hand den Sack von Max zu fassen. Doch jedes Mal, wenn ich voll auf ihm saß, spürte ich ihre Hand an meiner Scham. Zuerst störte mich das ganz erheblich, bei einer anderen Frau wäre es mir angenehm gewesen. Doch bald darauf war ich so geil geworden, daß ich vergaß, dass es meine Tochter war. Sabine merkte das und hinterfotzig nahm sie meinen Kitzler zwischen die Finger und rieb mich so im Nu zu meinem ersten Orgasmus, den ich auch hemmungslos hinausschrie. Kaum, daß ich erschöpft auf die Seite sank, hatte sie sich den nun freien Schwanz geschnappt und ritt Max genauso, wie ich eben. Doch diese Stellung wurde ihr zu unbequem und sie bat Max, sie doch von hinten in der Hundestellung zu ficken. Sie verzogen sich, mich einfach ignorierend, aufs Bett. Ich war so was von Max nicht gewohnt! Scheinbar machte ihm die Jugend doch mehr Vergnügen, als ich annahm. Zuerst wollte ich schmollend mich in eine Ecke zurückziehen, doch dann erinnerte ich mich an Mike und die Erlebnisse mit ihm. Wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst war, dann muss ich
eingestehen, daß ich mich da nicht anders verhalten hatte, nur Max machte einfach mit. Also entschloss ich mich – wie sich später herausstellte – zu meinem großen Vorteil, an dem Spiel der beiden einfach mitzumischen. Und es wurde ein unvergesslicher Abend, vor allem als ich entdeckte, und Sabine ging es nicht anders, daß ich mit meiner ihr auch sexuell spitzenmäßig harmonierte. Es wurde trotz meiner anfänglichen Bedenken ein erinnerungswürdiger Abend – und es sollte nicht der letzte bleiben. Sabine und ich sprachen erst ein paar Tage später über diesen Abend – meine Tochter war immer noch hell begeistert und es erging ihr wie ihr, sie bedauerte zutiefst, daß sie nicht bereits früher über ihren Schatten gesprungen ist und multiplen Sex betrieben hat. Während dieser Unterhaltung, die uns wieder Beide ganz geil gemacht hat, so geil, daß wir uns wie selbstverständlich gegenseitig streichelten und letztendlich richtig lesbisch liebten. Als wir sehr befriedigt ruhig nebeneinander lagen, fragt mich Sabine nach weiteren Details meiner Erfahrungen mit zwei Männern. So etwas hat sie noch nicht mitgemacht und so erzählte ich ihr die Geschichte mit Mike. Obwohl sich meine Tochter wunderte, daß ein so junger Mann mit einer reifen Frau Befriedigung fand, fragte sie mich schließlich, ob ich nicht ein Treffen mit ihr und Mike arrangieren könnte. Eigentlich hatten Max und ich ausgemacht, einen Partner nicht öfter als dreimal zu treffen, doch ich sah eigentlich kein Problem darin, da dies ja nun eine andere Kombination war. Um ehrlich zu sein, ich sehnte mich auch etwas nach Mike, keiner der anderen Männer konnte ihm bislang das Wasser reichen. Langer Rede, kurzer Sinn: Es kam zu dem gewünschten Treff in Sabines Wohnung und es war wieder ein unübertroffener Abend. Und es wurde noch interessanter. Sabine und Mike verliebten sich und heirateten ein Jahr später, daß Mike soviel Jünger war, störte Sabine nicht.
Auf der Hochzeit lernten wir dann auch die Mutter von Mike kennen. Sie war gut zehn
Jahre jünger als ich und auch noch sehr attraktiv. Ahnt ihr schon, was passierte.
Am späten Abend gestand sie uns nämlich, daß ihr Mike alles über unsere heißen Treffs erzählt hat, und daß sie auch mal gerne dabei wäre. Von soviel Offenheit waren wir doch zuerst etwas überrascht, doch in Anbetracht der Tatsache, daß es immer noch Schwierigkeiten mit passenden Frauen als Partnerin für Max gab, waren wir nach einem kurzen Blickaustausch damit einverstanden. Später brachte dann Uschi auch noch ihre Freundin mit, mit der gemeinsam sie schon vor Jahren mit Mike gefickt hatte und wir hatten so die erwünschte Abwechslung für unsere flotten Dreier. Die Zahl der möglichen Kombinationen stieg so ins Unermessliche. Ich kann immer nur wieder betonen, liebe Geschlechtsgenossinnen, wenn sich euch die Chance bietet, greift zu! Sex mit mehreren ist wirklich nicht eine Frage der Zuneigung zu einem fremden Mann, es ist einfach nur herrlich. Genießt es in vollen Zügen. Und denkt daran, ich hätte beinahe den wertvollsten Menschen verloren, nur weil ich damals regelrecht verbohrt war. Denkt auch daran, wenn ihren euerem Liebsten jeden Tag sein Lieblingsgericht zubereitet, es wird nicht lange dauern und er wird es satt sein. Auch wenn ihr die Zutaten variiert, ein Steak bleibt immer ein Steak.
Darum, meine Lieben, der wirklich ernst gemeinte Appell an Euch, wenn ihr mit euerem Mann oder Partner ein erfülltes Sexleben wünscht, gebt im mal was anderes zu kosten – auch Euch wird es mehr Spaß und Freude bereiten, als ihr es für möglich halten werdet. Was habt ihr denn davon, wenn er heimlich Seitensprünge macht – oder noch schlimmer, in einem Bordell seine Lust auslebt.
Ich kenne inzwischen jede Menge Frauen, die genauso denken, die mit Eifer bei der Sache sind, die Gruppensex nicht mehr missen wollen – ich kenne aber leider noch viel mehr Paare, bei denen es nicht mehr stimmt, weil einer der Partner oder gar Beide es nicht schaffen über dieses Thema zu sprechen. Mich wundert es zwar nicht, war doch unsere Erziehung voller Einschränkungen und unnatürlicher Vorbehalte!

Ende!




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