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zwanig Huren und ein Mann

Kai und Rocco waren auf den Weg ins Nachbarland, um dort für die bevorstehende Weekend Party preiswert einzukaufen. Kurz vor der ehemaligen Grenze standen leicht bekleidete Damen am Straßenrand und stellten ihre Reize zur Schau. „Nutten!“ schlussfolgerte Rocco sofort. „Was wohl sonst!“ konterte Kai. Er drosselte das Tempo. Eine Dirne im schwarzen Ledermini trat halb auf die Fahrbahn, zog das Oberteil ein wenig höher und lächelte verführerisch. „Halt mal an Alter!“ bestimmte Rocco. Kai stoppte den Wagen und sofort war das Mädchen am Fenster, presste ihr Gesicht dagegen um ins Wageninnere zu starren. Die Scheiben gingen herunter. Mit Akzent fragte sie die zwei jungen Männer nach ihrem Begehren. Rocco erkundigte sich

nach ihren Preis. Sofort ratterte sie ihre einstudierte Liste herunter. Rocco winkte ab. „Zu teuer Süße! Ich frage mal bei deiner Kollegin nach!“ erklärte er grinsend. Wütend trommelten ihre kleinen Hände auf das Wagendach. „Fuck you!“ zischte sie, als Kai wieder an fuhr. Die jungen Männer lachten schallend. Wenig später hatte Kai ein anderes dringendes Bedürfnis. Während Rocco sich mit einer vollbusigen Nutte unterhielt, ging er abseits in die Büsche, um sich Erleichterung zu verschaffen.

Nach einer ziemlich langen Zeit erschien er wieder auf der Bildfläche. Rocco hatte unterdessen alle Mühe gehabt, den bedrängenden Offerten des Flittchens auszuweichen, welches ihn die ganze Zeit bekehrte, endlich mit ihr zu ficken. Kai stieg ein und startete sofort den Wagen, das Mädchen sprang erschrocken zurück. Nach einer gewissen Entfernung drosselte Kai das Tempo und erzählte Rocco von seinem Erlebnis mit der Straßendirne. Er hatte sich einen Busch ausgesucht, hinter welchem er seine Notdurft entrichten konnte.

Gerade als er dabei war, den Reißverschluss seiner Jeanshose wieder zu schließen, kam eines der Mädchen zu ihm. Mit verführerischer Stimme hatte sie Kai gefragt, ob sie ihm behilflich sein könnte. Sie sah sehr hinreißend aus, jung und knackig. Kai fragte sie nach dem Preis und sie machte ihm ein Sonderangebot. Das konnte er sich nicht entgehen lassen. So holte sie seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihm einen zu blasen, bis er einen mächtigen Orgasmus bekam. Rocco bekam den Mund nicht mehr zu vor Staunen. „Sie hatte sogar ein Kondom dabei, mit Erdbeergeschmack. Sie liebt Erdbeeren!“ erzählte Kai.

„War echt hammergeil die Braut!“ Rocco konnte es nicht fassen. Sein sonst so braver Kumpel ließ sich einfach mal so ganz nebenbei von einer Hure einen blasen. „Verdammte Scheiße!“ brüllte er plötzlich als er wieder auf die Fahrbahn sah, doch Kai hatte bereits eine Vollbremsung hingelegt. Vom Straßenrand kam torkelnd eine Gestalt auf die Straße gelaufen. Wenige Zentimeter vor dem Mann kam Kais Wagen zu stehen. Die jungen Männer stiegen aus dem Auto und gingen auf den älteren Mann zu, der sprachlos vor dem Wagen stand. „Hast du sie nicht mehr alle!“ schrie Kai den Mann an.

Der besann sich, hob eine Flasche an den Mund und nahm einen großen Schluck daraus, bevor er sich mit dem Handrücken den Mund abwischte. „Die Mädchen brauchen was zu essen!“ lallte er und wies auf den prallen Rucksack hinter sich. „Blödmann, deswegen musst du mir nicht vor das Auto laufen!“ schimpfte Kai erbost. „Welche Mädchen denn?“ fragte Rocco neugierig. „Meine Hübschen vom Strich!“ erklärte der Alte und kicherte. „Ich bringe ihnen was zu naschen. Sie stehen schon seit Stunden da draußen und da verwöhne ich sie ein bisschen, so wie sie mich immer verwöhnen!“ Er kicherte erneut.

Zwanzig Dirnen wären es und jede von ihnen hatte ihre Vorzüge, erzählte er. Einmal im Monat kam er hier her, brachte den Nutten etwas zum naschen, legte ein paar Scheinchen hin und ließ sich von ihnen sexuell verwöhnen. „Du willst uns doch nicht weiß machen, dass du es mit zwanzig Huren auf einmal treibst!“ Der Alte hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Er hatte schon mächtig einen über den Durst getrunken und behauptete, dass er sich nacheinander von jeder Hure einzeln bedienen ließ.

„Dann wirf dir mal jetzt schon eine Hand voll Viagra ein Opa, damit du heute deinen Mann stehen kannst!“ meinte Rocco grinsend. Sie stiegen wieder in den Wagen und setzen ihren Weg fort, während der Alte im Rückspiegel immer kleiner wurde. „Zwanzig Huren und ein Mann. So ein Schwachsinn!“ sagte Kai. Die beiden mussten herzlich lachen.




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