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Wie alles begann ( Teil 2 )

Es wahren ein paar tage vergangen seit dem ich das letzte mal im Stahl war und was dabei geschehen ist spuckte mir immer noch durch den Kopf. Ich wusste einfach nicht was ich davon halten und wie ich damit umgehen sollte, was mich aber am meisten aufwühlte was der Kuss. Der Kuss ich könnte ihn nicht vergessen. Als Daniel mich an den Schultern packte und mich gegen die Wand drückte und mich küsste.

Nach dem ich nun schon einige Tage nicht mehr am Stahl war beschloss ich am nächsten Tag nach der Schule hin zu fahren um mit Daniel zu reden und die Sache zu klären. Am nächsten Tag fuhr ich von der Schule direkt Heim wo ich die Sachen für den Stahl schon bereit gelegt hatte und fuhr anschliessen zum Stahl. Dort angekommen stelle ich mein Rad an der gewohnten stelle ab und ging Richtung Haupthaus und sah mich dabei die ganze Zeit um ob Daniel irgendwo zu sehen war, aber ich sah ihn nicht und ging darauf in die Sattel Kammer und zog mich um. Als ich fertig war ging ich Richtung Stahl, ich merkte wie ich immer unruhiger würde je näher ich den Stahl kam. Kurz bevor ich denn Stahl betrat war ich so angespannt das meine Hände anfingen zu schwitzen und zu zittern. Als ich dann endlich im Stahl war sah ich im ersten Moment niemanden und sagte in Gedanken zu mir selbst “ jetzt reiß dich zusammen“.

Ich ging weiter und merkte das niemand ausser mir im Stahl war, ich entspannte mich mich wieder und ging rüber zur Box wo das Pferd Stand das ich immer reiten dürfte. Ich fing an die Box vorzubereiten damit ich später nach dem reiten nicht mehr soviel machen müsste. Als ich so vor mich hin arbeitete und in Gedanken versunken war merkte ich nicht das Daniel plötzlich in den Stahl kam und sich mir von hinten näherte bis er knapp hinter mir Stand. Daniel sagte mit etwas lautere Stimme “ na Susi wie geht’s,alles klar bei dir“ ich erschrak und ließ alles fallen was ich gerade in der Hand hatte, drehte mich um und schrie Daniel an “ du Idiot wie oft soll ich dir noch sagen das du mich nicht so erschrecken sollst“. Daniel ging einen Schritt zurück und meinte nur „Ja sorry tut mir leid habe ich vergessen und wie geht es dir alles ok“. Ich zögerte ein wenig und sagte dann nur „Ja geht schon so“ drehte mich wieder um und hob die Sachen auf die mir runter gefallen wahren.

Als ich wieder auf Stand und umdrehte Stand Daniel immer noch hinter mir und schaute mich fragend an und sagte “ ist wirklich alles ok mit dir“ ich sah ihn an und stammelte nur “ Ja Nein, ach ich weis nicht“ und fragte ihn „was sollte das das letzte mal“ worauf hin er nur meinte „Was meinst du denn“. Ich antwortete „Na das mit dem Kuss und das du mir an den Po gefasst hast“ worauf Daniel nur sagte „denn Kuss habe ich dir gegeben weil ich dich süss finde und das mit dem po erkläre ich dir ein anderes mal“ ich Stand da und brachte im ersten Moment kein Wort heraus und dachte nur wie was Daniel findet mich süss! Nach einigen Sekunden fragte ich ihn „Wie du findest mich süss, wie kommst du darauf“ worauf Daniel antwortete „na süss du gefällst mir halt und ich würde gerne dein fester Freund sein“ auf diese Aussage hin viel mir nichts mehr ein und ging ohne ein Wort zu sagen. Daniel stand immer noch an der Box und wartete darauf das ich was dazu sagen würde aber ich könnte nicht, ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich ging rüber in die Sattel Kammer, holte meinen Sattel und ging zurück in den Stahl. Als ich zurück kam war Daniel weg was mir in dem Moment sehr recht war, ich holte mein Pferd und sattelte es auf und ritt los.

Wehren ich so meine Runde ritt gingen mir Daniel Worte nicht mehr aus dem Kopf „er findet mich süss und würde gerne mein fester freund sein“ ich merkte diese worte lösten etwas in mir aus, mir wurde ganz warm und gleich wieder kalt. Ich überlegte was ich machen sollte und was ich Daniel sagen sollte wenn ich zurück komme. Als ich nach ca. zwei Stunden wieder am Stahl war gab es von Daniel keine Spur, ich brachte das Pferd in seine Box und nah ihn denn Sattel ab gab ihm noch Wasser und was zum fressen packte mir denn Sattel und ging Richtung Sattel Kammer. Als ich die Tür aufmachte Stand Daniel mitten im Raum und sah mich fragend an, ich sagte kein Wort und räumte denn Sattel auf. Anschließend drehte ich mich um und sah Daniel an bevor ich ihn früh „Du willst also mein fester freund sein warum, warum gerade ich“ Daniel antwortete “ weil ich dich süss finde und dich mag und weil ich mich in dich verliebt habe“. Ich war überrascht als ich hörte er hätte sich in mich verliebt, Liebe dieses Wort wehre mir in dem Moment nicht eingefallen. Ich war sehr überrascht und fragte nur ganz zögerlich „Du liebst mich“ Daniel antwortete mit ja und da kam das warme Gefühl wieder in mir hoch und fragte noch mal nach “ jetzt in echt und ohne dumme spielchen“ und Daniel sagte wieder „Ja in echt und ohne Spielchen“. Ich freute mich, endlich hatte ich auch einen festen Freund und sagte Daniel “ ja ich möchte deine feste Freundin sein“ Daniel kam auf mich zu nahm mich in den arm und küsste mich lange und zärtlich. Als wir fertig waren drehte Daniel sich um und ging Richtung Türe, ich blieb stehen und sah ihm nach. Daniel öffnete die die Türe drehte sich noch mal um und sagte „ich liebe dich und das zwischen uns wird sicher geil“ und ging. Ich stand immer noch in der Sattel Kammer und konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert war, ich hatte einen Freund und tausende Schmetterlinge im Bauch. Ich zog mich um und ging zu meinem Rad, auf dem Weg dort hin schaute ich wo Daniel war ich wollte ihn noch mal küssen und berühren aber er war nicht zu sehen also fuhr ich heim. Zuhause angekommen ging ich zuerst ins Bad und zog mich aus, duschte mich und ging dann in mein Zimmer wo ich dann auch denn ganzen Abend blieb und über die Geschehnisse des tages nachdachte.




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