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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Spontane Nummer im Zug

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Von Frankfurt nach Flensburg kann eine Zugfahrt ganz schön lang werden, so stellt ich mich irgendwann zwischendurch ins Bistro und trank mehr oder weniger gemütlich ein Bier, während ich einfach so vor mich hin sinnierte. „Bis wohin fahren Sie denn?“ war die Frage, welche mich aus meinen Gedanken riss. Eine super hübsche Frau stand mir gegenüber und suchte sehr offensichtlich das Gespräch mit mir. „Hamburg.“ antwortete ich, während mein Blick an ihr hoch und runter wanderte. Lange rötliche Haare, ein dazu passender blasser Teint, ein enges Top, das ihre strammen Titten sehr gut zur Geltung brachte, ein kurzer Rock, der ihren geilen Arsch betonte und echt schöne Sling-Pumps fesselten meine Augen an sie. Ihr Lachen war umwerfend, ihre grünen Augen strahlten mich an und wäre sie nicht 30 Zentimeter kleiner als ich gewesen, hätte ich gesagt, dass das meine Traumfrau ist.

„Ich auch. Muss beruflich dort die Woche verbringen und habe gar keine Lust auf eine fremde Stadt mit schlechtem Wetter.“ klangen ihre Worte mit dieser tollen Stimme in meinen Ohren. „Wodrauf hätten Sie denn Lust?“ entgegnete ich vorwitzig und grinste sie an. „Ganz ehrlich?“

„Ja natürlich ganz ehrlich, sonst hätte ich mit die Frage ja sparen können.“ Sie blitzte mich mit ihren grünen Augen an und sagte „Am liebsten würde ich mit Dir aufs Klo gehen und den Rest der Fahrt ficken!“

„Oh, als ich Dich sah, dachte ich mir etwas ähnliches. Meinst Du nicht, dass das auffällt?“ antwortete ich meiner kleinen Traumfrau. „Und wenn schon, kennt Dich hier jemand?“

„Nein, da hast Du Recht. Wollen wir?“

„Wenn ich nicht wollte, hätte ich es nicht erwähnt. Aber vorsicht, ich stehe nicht auf die Blümchennummer und bin gerne sehr dominant. Ist das ein Problem für Dich?“ strahlte sie mich keck an. „Nein, überhaupt kein Problem, solange Du mich nicht auspeitschen willst.“

Sie nahm meine Hand und zog mich in Richtung der Behindertentoilette, wohl weil diese größer ist als die normale. Kaum, dass die Tür verriegelt war, hob sie ihren Rock und zeigte mir, dass sie keinen Slip trug und komplett rasiert war. „Los Du geile Sau, knie Dich und leck meine nasse Fotze!“ Ihr Tonfall hatte sich ganz schön geändert aber ihre Stimme war immer noch so bezaubernd wie zu Beginn. Ich konnte gar nicht anders, als ihrer Anweisung zu folgen und begab mich auf die Knie, um sie sofort mit der Zunge zu verwöhnen. Sie war wirklich schon extrem nass und der Geruch und der Geschmack ihres Safts machten mich tierisch geil. Nach kurzer Zeit sagte sie „Ich muss pissen und will, dass Du Dich vor mich kniest wenn ich mich jetzt auf den Rand des Klos setze und Dir ins Maul pissen lässt!“

„Na, das mache ich doch gerne, woher weisst Du, dass ich auf Pisse stehe?“ Batsch, ich bekam eine mächtige Ohrfeige, die ich dieser zarten Frau niemals zugetraut hätte. „Wer hat Dir kleinem Scheisser gesagt, dass Du reden sollst und vor allem, dass Du mich Duzen darfst? Kannst Dich gleich mal bei Deiner Herrin entschuldigen, Du Wichser.“ schnautzte sie mich an und obwohl ich auf diese Art Verbalspielerei eigentlich nicht stehe gehorchte ich und tat wie befohlen.

„Na also geht doch. Aber ab jetzt hältst Du Deine Fresse und machst, was ich will!“ Still nickte ich und kniete nun vorm Klo, um ihre Pisse in meinen Mund zu bekommen. „Los, Fotze lecken und die Fresse schön auf, damit ich Dir in den Hals pissen kann!“ herrschte sie mich an und kaum dass ich meinen Mund an ihren Lippen hatte, füllte sich dieser mit ihrem warmen Saft, den ich gierig zu schlucken begann. „Braver Bub.“ sagte sie, als ich alles aufgenommen und sie saubergeleckt hatte. „Jetzt stell ich mich hin und Du kleines Schwein wirst von hinten meinen Arsch lecken und ihn mit Deiner Zunge ficken. Ist Dir Dein Auftrag klar?“

„Ja Herrin, ich habe Ihren Wunsch verstanden.“ entgegnete ich während sie bereits begann sich am Waschbecken abzustützen und mir ihren traumhaften Hintern entgegenzustrecken. Sekunden später spielte meine Zunge schon an ihrer Rosette und drang immer wieder leicht in sie ein. „Du Sau sollst nicht spielen, sondern mich mit Deiner dummen Zunge ficken, und damit meine ich richtig tief ficken, klar?“ Ich begann natürlich direkt, meine Zunge schön tief in ihren Arsch zu drücken, merkte aber schnell, dass sie dort an einen Widerstand stiess. „Hast Du etwas Angst vor meiner Scheisse? Los, spiel mit der Zunge um das Ende meiner Wurst!“ pflaumte sie. Obwohl ich die KV-Nummer bisher noch nie machte, tat ich wie befohlen und umspielte in ihrem Arsch die Kackwurst. Nach kurzer Zeit sagte sie mir, dass sie sich es genauso vorgestellt hatte und ich noch tiefer in ihren Arsch soll.

Ich gab mir Mühe, aber das Atmen fiel etwas schwer, da ich meine Nase mittlerweile in ihrer Furche plattdrückte. Ein paar wenige Kontraktionen ihrer Rosette verleiteten mich zu Annahme, sie hätte einen Orgasmus, aber die folgende Entspannung machte mir klar, was sie wirklich vorhatte. Ihre Muskulatur drückte meine Zunge und auch die Wurst immer weiter in Richtung ihrer Rosette. „Verdammt Du kleiner Wichser, lass Deine Zunge tiefer drin und schmeck meine Scheisse!“ schrie sie mich fast an und war offenbar über meinen „Rückzug“ ziemlich erbost. „Auf Scheisse steh ich nicht, Herrin. Gerne können Sie mit mit alles machen, aber das nicht.“ Sie richtete sich auf, zog ihren Rock zurecht und drehte sich zu mir um. „Pass auf Du Wichser, entweder Du machst, was ich will, oder Du kommst heute nicht zu einem Fick in meine enge Möse. Wir können jetzt die geilsten Sachen machen oder Du zickst und darfst Dir dann allein einen wichsen.“ sagte sie sauer zu mir. Tja, was tun? Die Nummer nicht durchziehen oder etwas tun, das ich bisher ablehnte? „Herrin, ich gehöre Ihnen, scheissen Sie mir bitte in meinen Mund.“ hörte ich mich sagen und wusste noch nicht wirklich, ob ich das echt wollte. „Leg Dich auf den Rücken und streck Deine Zunge raus, damit ich sie mir wieder in den Arsch schieben kann!“ wies sie mich an und ich folgte.

Schnell war ich wieder so tief in ihr, dass ich ihre Scheisse im Darm spürte und sie stöhnte geil auf. Wieder ihre Entspannung spürend, merkte ich auch, dass sich die Wurst weiter Richtung Ausgang schob. „Schön die Zunge rein und fühlen, wie sich meine Scheisse weiterschiebt.“ hörte ich, derweil ich merken konnte, dass sich die Wurst über meine Zunge drückte und ich nach wenigen Sekunden auch das innere Ende mit der Zunge ertasten konnte. Gut, dachte ich, dann ist es wenigstens nicht zuviel und sah dem Folgenden entspannter entgegen. „Na Du kleine geile Sau, kannst Du es mit Deiner Zunge rausholen? Ich will, dass Du Dir nimmst, was Du verdienst!“ Wie erniedrigend, ich sollte nicht nur ihre Scheisse fressen, sondern sie mir auch noch selber aus ihrem Arsch holen. Ok, versuch es wenigstens sagte ich zu mir und pulte mit meiner Zunge den Brocken Kacke aus ihr heraus. Sie spürte scheinbar sehr genau, was ich da tat und feuerte mich bei meinem Tun ordinär an. Das Stück Scheisse war jetzt in meinem Mund und sie drehte sich auch sofort zu mir um. „Mach die Fresse auf, ich will sehen, wie meine Kacke in Deinem Mund ist!“ sagte sie und ich öffnete meinen gefüllten Mund. „Oh, ist das geil… Jetzt kau es und schluck runter!“ Das erste Mal in meinem Leben kaute ich auf Scheisse herum und zwang sie durch meinen Hals nach unten. So im Nachhinein muss ich sagen, dass die Vorstellung schlimmer ist, als der Geschmack und es wirklich zu tun.

„Braver, kleiner Wichser, dafür hast Du Dir ja glatt eine Belohnung verdient.“ sagte sie zweideutig bevor sie mich aufforderte, meine Hose heunterzuziehen. So stand ich nun mit der Hose an den Knöcheln vor ihr und sie griff an meinen Schwanz. „Naja, klein ist er ja schon, aber vielleicht schmeckt er wenigstens.“ demütigte sie mich während sie sich vor mich kniete und ihn in diesen wahnsinnigen Mund nahm. „Was ist Du Wichser, kannst Du richtig schnell in meinen Mund spritzen oder muss ich Dir erst mal zeigen, was Du noch alles lernen musst?“ grinste sie mich an während ich spontan kam. Sie schnappte in diesem Moment wieder meinen Schwanz und bekam all mein Sperma in ihren Mund. „Aha, Du hast wohl gemerkt, dass es besser ist, ein wenig Gleitmittel loszuwerden für das, was ich jetzt mit Dir vorhab! Los, dreh Dich um und stütz Dich am Waschbecken ab!“ sprach sie mit halbvollem Mund. Mir schwante böses…

Das lauwarme Sperma rann durch meine Arschfurche und ihre Hand begann es zu verreiben und sich selber zu befeuchten. Kurz darauf hatte ich zwei oder vielleicht sogar drei ihrer Finger in mir. „Na dann wollen wir doch mal sehen, was mein kleiner Wichser so alles in seinem Arsch vertägt.“ lachte sie und eröffnete mir, dass ich mittlerweile vier Finger in meinem Hintern hatte. Es klopfte energisch an der Tür. „Hui, wie werden wir denn diesen Störenfried los?“ fragte sie rein rethorisch und dückte bereits den Türöffner mit ihrer freien Hand. „Willst Du mitficken oder lässt Du uns in Ruhe?“ fragte sie den Mann vor der offenen Tür, der ganz schnell mit rotem Kopf verschwand. Noch während sie den Schliesser betätigte schrie ich laut auf, da sie mit vehemmennem Druck ihre ganze ganze Hand bis zum Gelenk in meinen Arsch presste. Puh, die Tür war endlich wieder zu und meine kleine Traumfrau fickte mich mit ihrer Hand in den Arsch.

„Du bist ja eine ganz geile Sau. So leicht habe ich noch keinem Mann meine Faust in den Arsch geschoben. Ich glaub, da geht noch mehr… Knie Dich mal vors Klo und zieh Deinen Arsch schön auf!“ befahl sie mir während sie ihre Faust ruckartig aus mir zog. Kaum, dass ich wie angesagt kniete, saß sie auf der geschlossenen Schüssel und nestelte an ihrer Tasche. Es wurde kalt an meiner Rosette und ich spürte, wie sie Gleitmittel durch meine Furche laufen liess. Mein Blick nach hinten machte mir Angst, sie zog sich gerade den Pump aus und begann auch ihren rechten Fuss mit Gleitgel einzureiben. „Hey, Du willst doch jetzt nicht Deinen Fuß in meinen Hintern stecken, oder?“ Mit dem linken Absatz bekam ich einen Tritt auf die Pobacken und sie herrschte mich an, sie gefälligst nicht zu Duzen und auch die Fresse zu halten.

Ich ergab mich und erwartete ihre kommenden Aktionen. „So Du Sau, meine fünf Zehen hast Du jetzt schon drin, mal sehen, wie tief Du den Rest vom Fuss verträgst…“ spottete sie während sich der Druck auf meinen Arsch erhöhte. Ich dachte, es zerreisst mich, aber nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Füllung gewöhnt. Sie war tatsächlich dabei, mich mit ihrem Fuß zu ficken und bewegte ihn immer heftiger vor und zurück. „So, nun halt mal die Luft an, gleich tuts nochmal richtig weh. Ich drück Dir jetzt den ganzen Fuß rein und fick Dich dann feste durch.“ Bah, sie will mich echt mit ihrem Unterschenkel vögeln dachte ich mir und versuchte mich komplett zu entspannen. „So ist das gut Du Arschfotze, mach Dich locker und spür, wie ich tief in Dir bin.“

Mir blieb die Luft weg, als sie sehr brutal ihre Ferse durch meine Rosi drückte, aber die Entspannung nach der Überwindung dieses Widerstandes entschädigte für den Schmerz. Ohne es zu sehen, konnte ich mir doch recht lebhaft vorstellen, wie es aus ihrer Sicht sein müsste, den Fuß bis zur Fessel in meinem Arsch zu sehen. Die Vorstellung machte mich irrsinnig geil. „So kleiner Scheisser, jetzt wird gefickt!“ drohte sie mir an und begann tatsächlich ihr Bein durch Fickbewegungen immer tiefer in mich zu treiben. Das markante Geräusch des Türöffners holte mich aus meiner Traumwelt und ich sah, dass sie tatsächlich die automatische Tür geöffnet hatte und sich darüber köstlich amüsierte. Verdammt, ich kniete hier mit einem Fuß im Arsch und jeder Vorbeigehende konnte es sehen. „Na, geil hier so zu knien und jeder könnte Dich sehen. Du bist ne echte Sau und hast doch einen Mörderspaß an meinen Fuß, oder?“

„Ja Herrin, Ihr Fuß in meiner Arschfotze ist geil, aber machen Sie bitte die Tür zu, es beschämt mich, wenn sie offen ist.“

„Halt Deine dumme Fresse!“ schrie sie mich an und drückte als Warnung ihren Fuß noch tiefer und sehr schmerzhaft in mich hinein. Endlich drückte sie wieder den Schliessknopf und lachte dabei herzhaft. „Ach wie goldig Du schaust, wenn Du Angst hast und Dich schämst…“

Sie zog bei diesen Worten ihren Fuß teilweise aus meinem Arsch und hatte nur noch ihre Zehen in mir. Das Herausziehen über die Ferse hinweg raubte mir die Luft und ich dachte, es zerreißt meinen Arsch. Als ich endlich wieder normal atmen konnte steckte sie ihn sofort wieder ganz hinein und der gleiche Schmerz durchzuckte meinen Körper erneut. Ganz tief steckte sie wieder in mir, um ihren Fuß dann auch gleich wieder herauszuziehen. So ging das eine ganze Weile, bis ich mich an den Dehnungsschmerz gewöhnt hatte und sie sogar ihren Fuß ganz aus mir zog, um ihn dann wieder bis zur Fessel hineinzuschieben, mich also richtiggehend so fickte. „Na, das hat doch Spaß gemacht, oder was meinst Du kleine Sau? Darst jetzt sogar meinen verschmierten Fuß sauberlecken und mit Deiner Zunge an ihm spielen.“ sagte sie während sie ihn mir vor den Mund hielt. Natürlich folgte ich ihrer Aufforderung und leckte wie besessen an ihrem süßen Fuß, dessen Nägel perfekt pedikürt und lackiert waren. Als er ihrer Meinung nach sauber genug war, sagte sie, dass ich sie jetzt ficken dürfte. Kaum ausgesprochen saß sie auch schon auf dem Waschbecken und hielt mir ihre Fotze entgegen.

Kaum hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt, merkte ich auch schon, dass es wohl nicht lange dauern wird, denn sie war wirklich herrlich eng gebaut. Zum Glück deutete sie mein heftiges Atmen richtig und brachte sich mit ihrer Hand gleichzeitig zum Höhepunkt. „Das war geil, aber jetzt musst Du noch Dein Sperma aus meiner Fotze lecken, sonst sau ich mir ja den Rock total ein. Also leg Dich nochmal auf den Rücken und leck Deine Herrin aus!“ keuchte sie mich an, während ich natürlich sofort ihrem Wunsch entsprach. Sie hockte sich auch direkt auf mein Gesicht und mein eigener Saft rann aus ihr heraus in meinen Mund, meine Zunge spielte in ihr, als ein paar Spritzer Pisse aus ihr kamen, die ich natürlich auch aufnahm. „So ist es gut kleine Sau, schluck Dein Sperma und meine Pisse, ich will ganz leer geleckt werden!“ Zwei Minuten später stand sie spontan auf, richtete ihren Rock und öffnete die Tür, um wortlos zu verschwinden. Hektisch sprang ich auf und drückte schnell den Schliesser, die Tür schien sich nur im Zeitlupentempo zu schliessen, aber jetzt konnte ich wenigstens in Ruhe meine Sachen wieder anziehen.

Zurück im Bistro bestellte ich mir erst mal ein frisches Bier und sah sie schon trinkend dort sitzen. „Ach, ich könnt mir schöneres vorstellen, als hier herumzusitzen.“ hörte ich sie grinsend zu ihrem Sitznachbarn sagen…




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