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Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S

2Einweihungsfeier – Familie der Anal-Stuten

Die Einweihungsfeier meines neuen Lusttempels hätte kaum fulminanter beginnen können. Immer noch hefteten meine Augen an Blake, die gedemütigt in dem engen Käfig ausgestellt wurde und scheinbar selbst noch nach Erklärungen suchte, was ihr da in den letzten zwei Stunden widerfahren war. Es war der Kontrast, der mich elektrisierte, der Kontrast zwischen dem extrem weiblichen Körper von Blake, der wahrlich der Figur eines Modells gleichkam, und ihrer nahezu a****lischen Präsentation in dem stählernen Käfig mit Fesseln an Händen und Füßen. Splitterfasernackt stand sie mit ihren wallenden blonden Haaren in dem Käfig und musste sich von meinen Gästen begaffen lassen.

Blakes Blicke gingen immer noch irgendwie ins Leere. Unfähig die erlebten Erniedrigungen zu begreifen. Ich beobachtete sie genau. Wenn sie wüsste, was noch alles auf sie zukommen würde. Da stand diese junge Frau, die doch sicher ihre eigenen Vorstellungen von einem Leben in Freiheit, einer Karriere im Beruf, vielleicht sogar einer Familie hatte, ausgestellt in diesem engen Käfig. Ich sinnierte darüber, was wohl in ihrem Kopf vor sich gehen müsste, welche Verzweiflung sie sicher befallen würde. Hatte ich gerade so etwas wie Mitleid? Was sollte das denn jetzt? Das passt doch jetzt so gar nicht hier hin. Hatte ich gerade einen Anflug von Zweifel an der Richtigkeit dessen, was hier vor sich ging? Hier wurden Phantasien befriedigt, von denen man sonst kaum zu träumen gewagt hätte. Und ich stelle mir jetzt plötzlich die Frage, ob das in Ordnung ist. Ich war für einen Moment in meiner eigenen Gedankenwelt versunken. Was sollen diese Gedanken jetzt hier? Die passen einfach nicht hier hin. Und überhaupt sagen Frauen doch meistens ‚Nein‘ und wollen eigentlich ‚Ja‘. Diese Schlampen finden es doch auch geil, wenn sie mal richtig gevögelt werden. Die brauchen das doch. Die sehen auch einfach zu geil aus, als dass man als Mann nicht solche Phantasien bekommen könnte. Die Natur hat es so gewollt, dass Frauen geil aussehen und dann von den Kerlen genommen werden. Genau so musste es sein. Ich war wieder halbwegs auf Kurs. Ja, das hatte hier schon alles so seine Richtigkeit. Es musste einfach richtig sein.

„Alles klar bei Dir?“ Xaviers Frage holte mich aus den Untiefen meiner Gedankenwelt. Ich lächelte ihn an. „Ja, klar. Ich war gerade nur…“ Xavier schlug mir mit der Hand auf den Schenkel. „Das ist schon harter Tobak hier. Aber Du musst es auf Dich wirken lassen und genießen. Sind das nicht ein paar edle Frauen?“ Ich nickte. „Ja, das ist der absolute Knaller.“ bestätigte ich.

Es herrschte gerade so etwas wie betriebsame Hektik. Irgendwie so wie zwischen den Akten eines Theaterstückes. Die Schergen bauten irgendwelche Dinge um. Der Würfel auf dem Blake fixiert und gefickt worden war, wurde wieder beiseite geschoben. Stattdessen wurden nun im Abstand von knapp einem Meter zwei etwa zwei Meter hohe Vierkantstähle in dafür vorgesehenen Bodentanks befestigt. „Viktor hat wirklich an alles gedacht. Über diese Bodentanks, die hier überall verteilt sind, hatten wir noch gar nicht gesprochen. Die können aber sehr praktisch sein.“ meinte Xavier zu mir und zeigte dabei auf die unscheinbaren Abdeckungen auf dem Boden, die bei Bedarf geöffnet werden konnten, um darin etwas zu verankern. Die Vierkantstähle hatte eine Kantenlänge von etwa zwölf Zentimetern. Jetzt, wo sie im Boden verankert waren, sah es aus, als ob dort zwei Marterpfähle stünden. In verschiedenen Höhen hatten die Pfähle seitlich unscheinbare Stahlösen. Der Sinn lag für mich auf der Hand.

Absprachegemäß trat nun Maria für mich vor die Gäste. Wir hatten uns vorher darauf geeinigt, dass sie den Teil koordinieren sollte, bei dem es um die Zertifizierung von Ivana und Diamond ging. Sie hatte sie monatelang abgerichtet und wusste logischerweise wie die Sklavinnen jetzt zu präsentieren wären. Ich war ihr ganz dankbar, dass ich jetzt noch eher in der Zuschauerrolle verbleiben konnte. Maria lächelte in die Menge, die das als Zeichen verstand, ihr nun Gehör zu schenken. „Liebe Gäste, kommen wir nun also zum zweiten Teil unserer heutigen Veranstaltung, durch den ich Sie, liebe Damen, werte Herren, heute in Vertretung unseres freundlichen Gastgebers und Neumitglieds durchführen darf. Wie üblich wollen wir uns vom Zustand der hauseigenen Dressursklavinnen ein Bild machen, um dann das Qualitätszertifikat für die niedere Spezies neu zu erteilen. Dabei geht es insbesondere darum, den äußerlichen Zustand der Sklavinnen zu prüfen, aber auch darum, eine Erweiterung des Repertoires abzuprüfen.“ Den meisten Gästen war der Ablauf offenbar ohnehin bekannt, dennoch quittierten Sie Marias freundliche Ansprache mit einem kleinen Applaus. Xavier stieß mich kurz an und meinte „Das ist wie beim TÜV, die Autos müssen auch ständig überprüft werden. Das ist mit diesen Sexludern nicht anders.“ Ich nickte und konnte mich auch noch gut an seine Erklärungen erinnern, die er mir vor ein paar Wochen gab, als ich Ivana und Diamond von ihm übernommen hatte und er mir dann ihre Dokumente ausgehändigt hatte.

Maria hatte unterdessen zwei Schergen an der Tür ein Zeichen gegeben. Diese verschwanden daraufhin kurz vor der Tür. Nur Sekunden später ging die Tür wieder auf. Ein erster Scherge, der eine Kette in der Hand hielt, kam zum Vorschein. Direkt hinter ihm betrat Diamond den Raum. Die Kette des Schergen war an einem glänzenden Stahlring fixiert, den Diamond um den Hals trug. Diamond war bis auf ein paar goldene Sandalen vollkommen nackt. Das filigrane Schuhwerk setzte Diamond aber geradezu brilliant in Szene. Die schmalen, recht hohen goldenen Absätze verliehen ihr, diesen besonders weiblichen Gang, diese besondere Note in der Haltung. Und diese Haltung hatte sie, auch wenn sie, wie alle Sklavinnen hier, ein paar Fußschellen zu tragen hatte, die zu den goldenen Schuhen fast wie Schmuck erschienen.

Mit Handschellen waren ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Nun war Diamond sowieso kaum der Typ, bei dem man durch ein besonderes Maß an stählerner Fesslung ein Gefahrenpotential hätte eindämmen müssen. Vielmehr passte es einfach ins Bild, dass diese reife Edelsklavin, die so würdevoll damenhaft daher schritt, durch diese Fesseln in ihrem niederen Status bestätigt wurde.

Nun war Diamond mein Eigentum und ich hätte sie jederzeit nehmen können, dennoch faszinierte mich immer wieder, welche Aura sie ausstrahlte, wenn sie einen Raum betrat, obgleich man ihr in den letzten Jahren durch konsequente Abrichtung jedwede Selbstbestimmung entzogen hatte. Früher selbst noch Mitglied der Oberschicht, mit einem an Selbstüberschätzung grenzenden Stolz, war sie nunmehr auf die niedrigste denkbare Form menschlichen Daseins reduziert worden. Die Rolle der devoten Sexsklavin war ihr durch jahrelange Erniedrigung in Fleisch und Blut übergegangen. Und trotzdem, und gerade das zeichnete sie in meinen Augen aus, hatte sie es immer geschafft, auch in dieser für sie fatalen Situation, ihren weiblichen Charme und die damenhafte Eleganz für sich zu bewahren.

Ich musterte sie einmal mehr von oben bis unten, ebenso wie übrigens die Blicke sämtlicher Gäste ihren Körper geradezu abzuscannen schienen. Die schmalen goldenen Riemchen ihrer hochhackigen Sandalen brachten ihre schönen gepflegten Füße besonders zur Geltung. Ihre Fußnägel waren knallrot lackiert und liefen perfekt bearbeitet vorne spitz zu. Es war ein Genuss zu sehen, wie diese Füße trotz der Fußschellen voranschritten. Ihre Beine hatten sicher nicht den typischen Modellcharakter, dennoch waren sie schlank und fest und für eine Frau von fast vierzig, frei von den bisweilen typischen Problemzonen. Diamonds Po hatte ebenso mehr Fülle, als die Hintern der knackigen Jungsklavinnen in ihren Zwanzigern. Dieser pralle, definitiv nicht dicke, Po hatte eine unglaubliche Anziehungskraft. Er wogte bei jedem Schritt leicht hin und her, so dass man Lust hatte aufzustehen und ihn anzupacken oder vielleicht doch ihn einfach nur etwas mit der Neunschwänzigen zu bearbeiten, um Diamond dann genüsslich von hinten zu ficken.

Durch die Fesselung ihrer Hände auf den Rücken, kam nahezu automatisch auch Diamonds Prachtbusen zu besonderer Geltung. Die dicken prallen Titten wankten ebenso bei jedem Schritt hin und her und ihre großen Brustwarzen schienen darum zu betteln gesaugt zu werden. Durch die Handschellen waren ihre Hände nun zwar im ersten Moment nicht sichtbar, dennoch waren auch diese, wie immer, perfekt gepflegt. Die langen festen Finger mündeten in perfekt bearbeiteten spitzen Fingernägeln, auf die ebenso fein säuberlich roter Lack aufgetragen war. Ich liebte diese weiblichen Hände, genoss es, wenn sie mich berührten oder zärtlich meinen Schwanz massierten.
Ich beobachtete Diamonds Gesicht, die hübschen markanten Züge. Diamond blickte devot, so wie man es ihr anerzogen und auferlegt hatte, zu Boden. Dennoch hatte sie einen freundlichen unverkrampften Gesichtsausdruck. Das war nicht der Gesichtsausdruck einer Frau, die man gegen ihren Willen zu jedweden perversen Sexpraktiken gezwungen hatte, sondern eher ein Ausdruck von souveräner Noblesse, auch aus dieser Rolle das Beste zu machen. Genau das war es, was diese reife Sexsklavin allen andern Frauen voraus hatte. Sie hatte sich mit ihrer niederen Rolle arrangiert und füllte sie mit ihrem Traumkörper perfekt aus.

Einmal warf Diamond ihre etwas über schulterlangen, gelockten blonden Haare mit einer schnellen Kopfbewegung wieder in Position und sah dabei eher aus wie eines dieser Modells, die in New York oder Paris über die Laufstege stolzieren. Diamond machte nun diese Bühne zu ihrem persönlichen Laufsteg und ließ sich weder durch ihre Fußschellen, noch durch die Kettenleine, an der sie wie eine Hündin geführt wurde, von ihrem würdevollen Auftritt abhalten.

Während meine Augen sich immer noch an Diamonds Anblick ergötzten, war bereits der zweite Scherge durch die Tür getreten. Er hatte führte nun Diamonds Tochter Ivana ebenso an einer Kettenleine in den Raum, die an einem stählernen Ring, der um Ivanas Hals lag, befestigt war. Ivana trug dieselben goldenen Sandalen wie ihre Mutter und war ansonsten ebenso komplett nackt. Auch sie trug Fußschellen und auch ihr waren die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Mit ihren langen schlanken Beinen trippelte sie elfenhaft in den Raum.

Ivana strahlte etwas Unbeschwertes aus. Was bei ihrer Mutter die Würde einer reifen Frau war, schien bei ihr eher jugendliche Unbekümmertheit. Da war dieses zauberhafte Mädchen gerade volljährig geworden, ehe es schon die konsequente Abrichtung zur willigen Sklavennutte erfahren musste. Dennoch schritt sie scheinbar unberührt in den Saal, als schien es völlig selbstverständlich, dass das Schicksal für sie offenbar bestimmt hatte, in den nächsten Jahren einer noblen Oberschicht als Sexsklavin zu dienen, während gleichaltrige Mädchen sich eventuell mit einer Ausbildung oder gar einem Studium die Tür für ihre berufliche Zukunft öffneten. Während andere Mädchen entspannt Partys feierten, musste sie ihren traumhaften Körper bedingungslos den perversen Phantasien ihrer Herren überlassen. Was bei ihrer Mutter sicher eher dem Selbsterhaltungstrieb eines Restes von Würde zuzuschreiben war, war bei Ivana sicher eher mit jugendlicher Unbedarftheit zu erklären. Sie schien es arglos zu akzeptieren, dass das Leben ihr nun genau diese Rolle auferlegt hatte. Abgesehen davon hatte sie im Gegensatz zu ihrer Mutter, der die schier endlosen Perversionen in jahrelanger Dressur regelrecht antrainiert werden mussten, offenbar ein viel offeneres Verhältnis zur Sexualität. Sie war ein Luder, das mit jugendlicher Neugierde ausgestattet, kaum eine Grenze der sexuellen Perversion kannte.

Ivana schien es fast zu genießen, in diesem Moment im Rampenlicht zu stehen. Die Rolle, die ihr dabei zukam, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Trotz devot gesenkten Blickes hatte sie ein freundliches Lächeln auf den Lippen, was ihr süßes Gesicht geradezu zum strahlen brachte. Ihre langen blonden Haare fielen wallend über ihre Schultern. Geradezu aufreizend reckte sie ihre kleinen festen Brüste vor, in deren Mitte zwei schöne Knospen antennenartig vorstanden. Während ihre Mutter Diamond diesen herrlich prallen Frauenfickarsch hatte, hatte sie einen schönen festen Apfelpo. Jugendlich knackig kam dieser kleine Nuttenarsch daher und man fragte sich, in Anbetracht dieser zwei doch so unterschiedlichen Edelhuren, welches Modell man eigentlich zuerst vernaschen wollte. Dass man sie am Ende beide nehmen wollte, hatte ich für mich selbst ja schon endgültig entschieden.

Die beiden devoten Luder wurden unter den aufmerksamen Blicken der Gäste von den Schergen zu den beiden aufrechten Pfählen geführt. Die Sklavinnen zogen die Leute regelrecht in ihren Bann, nicht anders war das spannungsvolle Schweigen unter den Zuschauern zu erklären. Einmal mehr wurde die Stille nur durch das metallische Klirren der Fußfesseln durchbrochen, das bei jedem Schritt der Sklavinnen entstand. Irgendwie elektrisierte mich dieses Geräusch immer wieder, weil es der Ausdruck von Macht über diese Frauen war, die das Recht auf Selbstbestimmung eingebüßt hatten.

Ivana und Diamond wurde rücklings an die beiden Pfähle gerückt. Dann wurde ihre Kettenleine durch eine Öse oben auf dem Pfahl gezogen, auf der Rückseite des Pfahles straff nach unten gezogen und dann dort fixiert. Im Ergebnis bedeutete das für beide Sklavenluder, dass sie sich auf ihren hochhackigen Sandalen noch zusätzlich auf Zehenspitzen hochrecken mussten, um den Druck des Stahlringes um ihren Hals zu entlasten. Es waren genau diese kleinen, aber sehr gezielt platzierten Unannehmlichkeiten, die den Huren immer wieder ihre Minderwertigkeit vor Augen führten und gleichzeitig die unendliche Macht der Herrenrasse unterstrich.

Die Schergen überließen die armen Sklavinnen, die devot zu Boden blickten, nun sich selbst, während Maria mit einer Gerte in der Hand wieder die Moderation übernahm. „Liebe Gäste, vor ihnen stehen zwei der versautesten Sklavenschlampen dieser Insel. Wie den meisten von Ihnen aus vergangenen Veranstaltungen bekannt, handelt es sich hierbei um Mutter und Tochter, die sich jedoch in puncto perverser Grundhaltung in nichts nachstehen. Ich selbst hatte das Vergnügen in den letzten Jahren insbesondere die Mutterhure abzurichten. Das Jungluder ist erst seit gut einem Jahr in der Abrichtung. Vor knapp zwei Monaten sind beide Sklavinnen in den Bestand unseres heutigen Gastgebers übergegangen.“

Maria orientierte sich nun zu Diamond und hieb ihr die Gerte seitlich über die Hüfte. „Dieses Exemplar hier hat sich vor Jahren einmal als Society Lady versucht, ehe wir sie ihrer wahren Bestimmung zugeführt haben.“ Ich wusste, wir sehr es Maria liebte Diamond zu erniedrigen. Maria kannte Diamond schon vor der Zeit ihrer Versklavung, als Diamond sich offenbar noch als Dame von Welt zu präsentieren pflegte und dabei sicher auch den ein oder anderen arroganten Auftritt hingelegt hatte. Maria ließ Diamond das immer wieder spüren und ließ keine Möglichkeit aus, diese einst sicher stolze Dame von Welt nach allen Regeln der Kunst zu erniedrigen. Diamond hingegen hatte es gelernt in ihrer neuen Bestimmung als Lustsklavin Marias uneingeschränkte Autorität anzuerkennen, um damit empfindlicheren Strafen aus dem Weg zu gehen.

„Nenne Deinen vollständigen Namen!“ forderte Maria mit einem weiteren Gertenhieb auf Diamonds Hüfte. Diamond zuckte in ihrer unkomfortablen Haltung, bei der sie zum dauerhaften Stand auf Zehenspitzen gezwungen war, kurz zusammen. „Mein Name ist Diana Fuchs, man nennt mich Diamond.“ sagte sie laut und deutlich und spielte damit ihre Erfahrung aus unzähligen kompromittierenden Vorführungen aus. „Alter und Geburtsdatum.“ fragte Maria. „Ich bin 39 Jahre, Geburtstag habe ich am 5.Januar.“ erklärte Diamond unterwürfig, aber deutlich hörbar. „Wie lange wirst Du jetzt als Sklavin abgerichtet?“ setzte Maria nach. Diamond dachte nur kurz nach. „Ich werde seit 62 Monaten und 17 Tagen als Sklavin abgerichtet.“ erklärte Diamond. Ich versuchte mir kurz ins Gedächtnis zu rufen, was ich vor fünf Jahren gemacht hatte und was seither alles passiert war. Welch eine unfassbar lange Zeit wurde Diamond nun schon als Lustsklavin gehalten. Ich war überzeugt davon, dass man das nur bewältigen kann, wenn man sich irgendwann mit der Rolle arrangiert. Ständig gegen den Strom zu schwimmen geht einfach nicht. Diamond hatte das offenbar beherzigt.

„Erzähle den Leuten, was Du in Deinem früheren Leben geleistet hast.“ forderte Maria mit einem süffisanten Lächeln. „Ich war eine nichtsnutzige Bankiersgattin und habe selbst eigentlich nichts sinnvolles bewerkstelligt, außer von Zeit zu Zeit die Beine für meinen Mann breit zu machen.“ antwortete Diamond so, wie man es ihr offenbar in jahrelanger Erziehung nahegelegt hatte. Die Zuschauer quittierten es mit sichtbarem Amüsement, was Diamond offenbar nicht anders gewohnt war. Maria legte noch mal nach. „Man kann also durchaus behaupten, dass Du in den letzten Jahren in Deiner Funktion als Lustsklavin, viel eher Deinen wahren Fähigkeiten gerecht geworden bist?“ stellte Maria eine ebenso entwürdigende Suggestivfrage. Diamond nickte. „Ja, Herrin, das ist so. Ich bin ein wertloses Stück Fickfleisch und werde daher zurecht als Lustsklavin einer sinnvollen Funktion zugeführt.“ antwortete Diamond devot und erntete dafür große Erheiterung bei meinen Gästen. Diamond war für mich wirklich der Innbegriff der unterwürfigen Sexsklavin.

„Bitte nenne uns nun Deine wirklichen Qualifikationen. In welcher Form kannst Du genutzt werden?“ fragte Maria streng. „Herrin, Dank ihrer Geduld bin ich heute vielseitig nutzbar. Ich kann in alle Löcher gefickt werden, vorzugsweise aber in mein Arschloch. Ich sauge gerne Schwänze und schlucke. Dank meiner großen Titten bin ich auch gut für Tittenficks nutzbar. Ich habe gelernt vielen Männern, egal ob nacheinander oder gleichzeitig zu dienen. Ebenso lecke ich aber auch gerne Fotzen.“ erklärte Diamond unterwürfig. „Bekanntermaßen wirst Du mit Deiner Tochter Ivana gemeinsam abgerichtet. Wie sieht es da aus? Welche Praktiken finden dort Anwendung?“ sprach Maria nun ein recht delikates Thema an und man spürte, wie die Zuschauer mit Spannung der Antwort entgegen sahen. „Ivana ist ebenso wie ich eine Sklavin, insofern haben wir ausnahmslos den Befehlen unserer Herren zu gehorchen. Bisher haben wir uns regelmäßig die Fotzen und Rosetten geleckt. Zudem werde ich bisweilen von Ivana in den Arsch gefistet.“ Jetzt ging ein deutliches Raunen durch die Zuschauermenge. „Wie ist es von der eigenen Tochter gefistet zu werden?“ bohrte Maria weiter. „Ivana macht das sehr gut, Herrin. Es ist sehr pervers, aber auch erregend.“ meinte Diamond fast nüchtern und erntete damit erneut ein anerkennendes Raunen bei meinen Gästen.

Maria orientierte sich nun zu Ivana und hieb ihr dann mit der Gerte über die kleinen Titten. „Das war doch die perfekte Überleitung zu dieser Jungstute. Wie bereits gehört handelt es sich hierbei um die versaute Tochter dieser Altnutte.“ erklärte Maria, während Ivana sich in ihrer unbequemen Zehenspitzenhaltung zu sammeln versuchte. „Vollständiger Name, Alter und Geburtstag.“ fragte Maria schroff. „Mein Name ist Ivana Fuchs, ich bin zwanzig Jahre alt und habe am 26.Februar Geburtstag.“ gab Ivana knapp und präzise, aber ebenso deutlich zu verstehen. „Seit wann als Sklavin im Bestand?“ kam Marias Frage. „Ich werde seid 14 Monaten und elf Tagen zur Sexsklavin abgerichtet, Herrin.“ antwortete Ivana devot mit doch recht mädchenhafter Stimme. „Was hast Du vorher gemacht, Du kleine Nutte?“ setzte Maria das Fragespiel fort, während sie mit der Gerte provokant zwischen Ivanas Beine fuhr und durch ihre junge Möse glitt. „Ich hatte gerade ein Studium für Tiermedizin begonnen. Ich denke aber, dass ich, ähnlich wie meine Mutter, besser als Sklavenhure tauge. Ich bin ihnen auch sehr dankbar, Herrin, dass Sie mir die Augen dafür geöffnet haben und im letzten Jahr so viel Geduld für meine Abrichtung aufgebracht haben.“ antwortete Ivana devot. Erneut war ungläubiges Raunen zu hören.

Maria ging aufreizend um die beiden stählernen Pfähle mit den ausgestellten Lustsklavinnen herum. Bei Ivana angekommen führte sie der Jungsklavin wieder die Gerte zwischen die Schenkel und massierte ihr damit das junge Pfläumchen. „Nun hat uns Deine Mutter berichtet, zu welchen Praktiken sie vorzugsweise herangezogen wird. Wir wollen jetzt hören, wie es um Deine Qualifikationen bestellt ist.“ Ivana versuchte sich trotz der Gerte an ihrer Fotze auf die Antwort zu konzentrieren. „Herrin, auch ich kann wie meine Mutter in alle Löcher gefickt werden. Auch ich bin Dank ihrer Fürsorge eine vielseitig nutzbare Analsklavin geworden. Ich liebe es hart in meinen Arsch gefickt zu werden. Gerne lasse ich mich auch von zwei Männern sandwichen und lutsche zusätzlich noch einen Schwanz. Ich glaube, ich bin unter ihrer Ausbildung auch zu einer guten Schwanzbläserin herangereift. Ich lasse mir gerne in den Mund spritzen und schlucke selbstverständlich auch.“ Meine Gäste quittierten Ivanas Ausführungen einmal mehr mit ungläubigem raunen. Manche Leute grinsten und flüsterten sich zu.

Marias Gerte bearbeitete weiter unnachgiebig Ivanas Möse. „Wie stehst Du zu den perversen Spielen, die Du mit Deiner Mutter ausführst?“ fragte Maria trocken. Ivana dachte kurz nach. „Meine Mutter war immer sehr liebevoll, natürlich ist es ungewöhnlich, was wir machen. Aber als Sklavinnen haben wir nur den Befehlen unserer Herren zu gehorchen. Daher ist das in Ordnung.“ sagte Ivana. „Wie ist es, wenn man der Mutter die Hand in den Arsch schiebt, um sie anal zu verwöhnen?“ gingen Marias perverse Fragen weiter. Ivana blickte kurz zu Boden und holte dann Luft. „Natürlich war das anfangs nicht leicht. Aber letztlich ist das als Sexsklavin nicht meine Entscheidung. Ich habe den Befehlen meiner Herren Folge zu leisten.“

Maria nickte zufrieden. „Bist Du schon mal von Deiner Mutter gefistet worden?“ wollte sie wissen. Ivana schüttelte den Kopf. „Nein, Herrin bisher bin ich nur drei oder viermal von anderen Sklavinnen gefistet worden.“ Maria zog die Augenbrauen hoch. „So, wie ist das, die Hand in den Arsch geschoben zu bekommen?“ Ivana blickte wieder an sich herab, während Maria weiter mit der Gerte ihre Fotze rieb. „Herrin, ich hatte nie geglaubt, dass das überhaupt möglich ist. Sie haben aber immer großen Wert auf die Dehnung meines Arschloches gelegt und ich habe gelernt, das sehr zu genießen. Ja, es ist sehr erregend von einer anderen Frau gefistet zu werden.“ Maria schien mit Ivanas Antwort zufrieden zu sein. „Würdest Du nun gerne auch mal von Deiner Mutter gefistet werden?“ Ivana blickte einen Moment etwas erschrocken hoch, senkte dann jedoch sofort wieder den Blick. „Ja, Herrin. Ja, ich möchte von meiner Mutter gefistet werden. Wenn Sie es wünschen, würde ich mich gerne von meiner Mutter fisten lassen.“ sagte Ivana mit etwas bebender Stimme. Ich beobachtete derweil Diamond, die Ivanas Ausführungen scheinbar emotionslos verfolgte. Zu intensiv war Diamonds Abrichtung in den letzten Jahren gewesen, um sich diesbezüglich jetzt eine Blöße zu geben, die dann nur in weiteren Schikanen und Erniedrigungen münden würde.

Maria blickte nun zum Pult mit dem Prüfungskomitee. Der Vorsitzende Manolo Garcia übernahm das Wort. „Danke, Maria, dass Du uns die beiden Stuten soweit präsentiert hast. Kent Nilsson hatte die beiden Sklavinnen bereits unmittelbar vor der heutigen Veranstaltung neu vermessen, um ihre Daten im Zertifikat upzudaten. Im Übrigen sind nach gemeinsamem Beschluss ein paar Neuerungen hinsichtlich des Zertifikates zu erwähnen, um damit ein vollständigeres Dokument für die jeweilige Sklavin zu gewährleisten. Insofern werden in Zukunft bei den persönlichen Daten auch die Augenfarbe, die Haarfarbe, die Schambehaarung, sowie die Maße von Brustwarzen, Brustvorhöfen und Schamlippen aufgenommen. Auch das Gewicht der Brüste bestimmen wir, indem die Frauen ihre Titten in ein randvoll gefülltes Gefäß mit Wasser halten müssen. Über die verdrängte Wassermenge wird dann näherungsweise umgerechnet. Für die Bewertungskriterien wird zukünftig auch das Gebiss der Sklavin geprüft. Des Weiteren wird auf dem Dokument zukünftig festgehalten, ob und wann die Sklavin sich Kapitalvergehen wie Fluchtversuche, Beihilfe zur Flucht, Anzettelung von Meutereien oder gar Gewalt gegen die Herrenrasse hat zuschulden kommen lassen. Letzteres ist insbesondere beim Verkauf oder beim Tausch von Sklavinnen von Bedeutung, um eine zielgerichtetere Abrichtung zu gewährleisten und um auf mögliche Gefahrenpotentiale hinzuweisen“ dozierte Garcia, während viele der Gäste verständig nickten.

Schließlich wandte sich Garcia Kent Nilsson zu der rechts neben ihm am Tisch des Komitees saß. „Kent, würdest Du jetzt bitte einmal die Messergebnisse der beiden Sklavenhuren verlesen.“ Nilsson nickte. „Vielen Dank, Manolo, sehr gerne.“ antwortete er und wandte sich dann dem Publikum zu, während er eine Art Protokoll vor sich zurecht rückte. „Folgende Ergebnisse haben die Einmessung der Sklavin Diamond erbracht. Wie bereits von Manolo erwähnt, sind dort einige Kriterien hinzugekommen.“ Nilsson blickte herab auf sein Papier. „Also erst die persönlichen Daten der Mutterhure, Dressursklavin Diamond:

Alter: 39
Geburtsdatum: 5.Januar
Größe: 162 cm
Gewicht: 55 kg, sie hat also zwei Kilo zugenommen
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond, nicht gefärbt.
Gebiss: Insgesamt in ordentlichem Zustand, gepflegte Zähne, drei Füllungen.
Körbchengröße: 32F
Gewicht der Brüste: 2.180g
Brustwarze: Rechts Länge 11 Millimeter und Durchmesser 10 Millimeter. Links Länge 10 Millimeter und Durchmesser 10 Millimeter.
Vorhöfe: Auf beiden Seiten 57 Millimeter
Schamlippen: Rechts und links 29 Millimeter
Schambehaarung: Die Sklavin war zum Zeitpunkt der Untersuchung glatt rasiert.
Schuhgröße: 5,5

Nun komme ich zur Jungnutte, Dressursklavin Ivana:

Alter: 20
Geburtsdatum: 26.Februar
Größe: ebenso 162 cm
Gewicht: 49 kg, sie hat also ein Kilo seit der letzten Kontrolle abgenommen
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond, nicht gefärbt.
Gebiss: In sehr ordentlichem Zustand, sehr gepflegte Zähne, keine Füllungen.
Körbchengröße: 32B
Gewicht der Brüste: 680g
Brustwarze: Rechts Länge 5 Millimeter und Durchmesser 7 Millimeter. Links ebenso Länge 5 Millimeter und Durchmesser 7 Millimeter.
Vorhöfe: Rechts 29 Millimeter und links 28 Millimeter.
Schamlippen: Rechts und links 26 Millimeter
Schambehaarung: Auch diese Sklavin war zum Zeitpunkt der Untersuchung glatt rasiert.
Schuhgröße: 5,5

Soweit meine Ausführungen zu diesen zwei Objekten.“

Garcia nickte. „Vielen Dank, Kent. Das ist sehr aufschlussreich.“ Jetzt blickte er wieder zu Maria. „Maria, was wolltest Du uns heute aus dem Repertoire dieser zwei Dressursklavinnen vorführen, um uns einen Eindruck ihrer Qualifikationen zu vermitteln?“ Maria stolzierte wieder überlegen vor den beiden Sklavinnen an den Pfählen vorbei, die mittlerweile sichtlich Mühe mit ihrer unkomfortablen Haltung auf Zehenspitzen hatten. „Meine Damen und Herren, wir haben es hier mit zwei der willigsten Anal-Stuten zu tun. Ich möchte ihnen vorführen, wie diese Nutten zunächst von mehreren Männern nacheinander in den Arsch gefickt werden, um dann schließlich auch eine Doppelpenetration von Diamonds Anus vorzunehmen. Zu guter Letzt wollen wir einer Premiere beiwohnen: Ivana wird sich von ihrer eigenen Mutter den Arsch fisten lassen.“ Maria nickte stolz dem Publikum zu, um dann vorab einen kleinen Applaus einzuheimsen.

„Vielen Dank, liebe Freunde.“ meinte sie freundlich. „Wir müssen jetzt aber noch zwei Vorbereitungen treffen, ehe wir mit dem Programm starten.“ Maria wandte sich zunächst den beiden Schergen zu, die Ivana und Diamond an den Pfahl gekettet hatten. „Meine Herren, bitte bringen Sie die Sklavinnen in die besprochene Position.“ Die Schergen machten sich umgehend an den Pfählen zu schaffen und lösten die Fixierung der Kettenleine. Sichtlich erleichtert nahmen Diamond und Ivana die Gelegenheit wahr, sich wieder normal hinzustellen. Allerdings war es mit der Entspannung ebenso schnell wieder vorbei. Die Schergen rückten die beiden Sklavinnen im Abstand von etwa fünfzig Zentimetern vor die beiden Pfähle. Dabei mussten sie dem Publikum den Rücken zuwenden und auf ihre Pfähle blicken. Maria trat an Diamond heran und hieb ihr unvermittelt die Gerte auf den Hintern. „Beuge Dich vorne rüber, Du Nutte!“ befahl Maria, während Diamond sichtlich überrascht zusammenzuckte und kurz vor Schmerz aufschrie, ehe sie sich vorbeugte. Ivana ersparte sich den Gertenhieb, indem sie sich sofort vorne über beugte. Die beiden Schergen packen die beiden Kettenleinen und fixierten diese nun mit Vorhängeschlössern straff an Ösen, die am Fuße des jeweiligen Pfahles angeschweißt waren. Bei einer verbleibenden Leinenlänge von maximal sechzig Zentimetern, mussten sich die beiden Edelnutten extrem nach unten beugen.

Die hochgereckten Ärsche waren ein wahrer Augenschmaus. Unschwer zu erraten, wie das für die Luder enden würde. Damit aber noch genug. Beiden Frauen wurden die ohnehin mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Hände von den Schergen nach oben gedreht, bis sie fast parallel zu den Pfählen hochstanden. Dann wurde die Verbindungskette der Handschellen mit einem weiteren Schloss an einer vom Pfahl herabhängenden Kette fixiert. Beide Nutten mussten zwangsläufig ihre geilen Ärsche noch weiter vorrecken und stellten sich dabei etwas breitbeinig auf. Die jüngere Ivana, hatte sichtlich weniger Mühe als ihre Mutter, die ja nun sicher alles andere als dick war, aber bei fortgeschrittenem Alter schon einen etwas kompakteren ungelenkigeren Körperbau aufwies. Die gertenschlanke Ivana hingegen hatte ohnehin den Körper einer Balletttänzerin und sah sich bei dieser Art der Fixierung kaum vor eine Herausforderung gestellt.

Die Arschlöcher der beiden Sklavennutten waren perfekt in Szene gesetzt. Von den Sitzreihen aus hatte man einen herrlichen Blick auf die zuckenden Rosetten, die gleich maximal gefickt werden würden. Ebenso waren die heißen Hurenfotzen mit ihren herabhängenden Schamlippen voll im Fokus der zuschauenden Gäste. Die eleganten hochhackigen Sandalen unterstützten die unwahrscheinlich anregende Fixierung der beiden Luder zusätzlich, indem sie ihren schönen Beinen eine erregende Spannung verlieh, die sich bis in die geilen Ärsche hinaufzog. „Maria hat wirklich ein besonderes Händchen dafür, die Nutten richtig in Szene zu setzen.“ meinte ich zu Xavier, der bestätigend nickte und stolz die Augenbrauen hochzog.

Maria positionierte sich nun direkt zwischen den beiden Sklavinnen und verpasste nun Ivana einen schnellen Hieb mit der Gerte. „Liebe Gäste, wer in Anbetracht dieser verlockenden Aussicht, gleich Taten erwartet, möchte ich noch um ein Wenig Geduld bitten. Trotzdem wir unser Hobby über die letzten Jahre mit großem Enthusiasmus betrieben haben, ist es doch eher ein Einzelfall geblieben, zwei derartige Zuchtstuten mit der bereits erwähnten familiären Konstellation, hier die Mutter, da die Tochter, zu präsentieren. Unserem Freund und lieben Gastgeber ist es vor gut einem Monat gelungen, diese Konstellation noch weiter zu toppen.“

Meine Gäste hingen Maria neugierig an den Lippen. Ein ungläubiges Raunen mischte sich mit fragendem Getuschel. Maria gab nun einem der Schergen ein Zeichen, der umgehend zur Tür des Käfigkomplexes eilte und nach draußen verschwand. Einen Moment später betrat er wieder den Raum. Alle Blicke hafteten zunächst an ihm und sahen zunächst nur die Kettenleine, die er in der Hand hielt. Das obligatorisch scherende Geräusch metallischer Fesseln, war angesichts der fast atemlosen Stille schon hörbar, bevor Julia den Raum betrat. Sofort erfüllte so etwas wie anerkennendes Raunen den Kellerkomplex. Wie ein scheues Reh folgte Julia der Zugrichtung ihrer Halskette. Sämtliche Augenpaare klebten geradezu an ihr und es war ihr anzumerken, dass sie mit derartigen Vorführungen bisher quasi keine Erfahrung hatte, auch wenn sie bekanntermaßen schon vor ihrer Versklavung ein Faible dafür hatte, sich von Männern dominieren zu lassen.

Julias Präsentation unterschied sich im Prinzip nicht von der ihrer Schwester Diamond oder ihrer Nichte Ivana. Auch Julia war bis auf ein Paar goldener Sandalen, des selben Modells, vollkommen nackt. Dazu trug auch sie den obligatorisch metallischen Schmuck aller Lustsklavinnen. An dem silbern glänzendem Stahlring um ihren Hals war die Kettenleine befestigt, an der der Scherge sie hereinführte, ihre Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihre Füße waren mit einem Paar Fußschellen gesichert.

Die Natur hatte Julia wahrhaft mit einem Traumkörper gesegnet. Sie war sicher zehn Zentimeter größer als ihre Schwester Diamond und hatte auffallend lange schlanke Beine, die bei einer derartigen Vorführung natürlich in besonderem Maße zur Geltung kamen. Auf den hochhackigen Sandalen schritt sie wie ein Laufstegmodell über den roten Teppich. Dabei hatte sie es, wie die meisten Sklavinnen, mittlerweile verinnerlicht, ihren Gang auf die permanente Behinderung durch ihre Fußschellen abzustimmen.

Ebenso wie ihre Schwester Diamond besaß Julia offenbar diese besonderen Gene, die sie trotz ihres Alters jenseits der vierzig mit einer Traumfigur bescherten. Ihr Po hatte eine betörende Rundung, sicher nicht mehr so knackig wie bei ihrer Nichte Ivana, aber dennoch eine wunderschöne Form. Was könnte es Betörenderes geben, als eine Frau, die bei fortgeschrittenem Alter große sexuelle Reife mitbringt und sich zudem über den Körper einer Endzwanzigerin erfreut, auch wenn der dann sicher an der ein oder anderen Stelle nicht mehr dieselbe Festigkeit aufweist. In diesem Falle erachte ich es eher als Qualitätsmerkmal besonderer Reife, wenn der Hintern sich beim genüsslichen Fick in leichten Wellen bewegt oder die dicken Titten über die Jahre etwas der Erdanziehungskraft Rechnung getragen haben. Ist es nicht einfach wunderbar seinen Schwanz durch solche Euter zu schieben oder die dicken Knospen zu saugen?

Julias pralle Titten schaukelten bei jedem Schritt aufreizend umher und ihre blonden Haare hingen wallend über ihre Schultern. Sichtlich beeindruckt von der sie begaffenden Menschenmenge folgte Julia devot dem sie führenden Schergen. Einmal huschte ihr ein verlegenes Lächeln über das Gesicht, im Versuch aus ihrer erniedrigenden Vorführung das Beste zu machen. Als sie sah wie ihre Schwester Diamond und ihre Nichte Ivana an den zwei Pfählen zur Schau gestellt waren, verflog dieses Lächeln so schnell wie es gekommen war.

Der Scherge führte Julia auf das Holzpodest, auf dem auch schon Blake, die immer noch starr in ihrem engen Käfig ausharrte, den Gästen präsentiert worden war. Ihr unsicheres Bemühen trotz ihrer Fußschellen ohne zu Stolpern auf das etwa 30 Zentimeter hohe Podest zu steigen, ahndete Maria umgehend mit einem satten Gertenhieb auf Julias Hintern. „Beweg ich!“ fuhr Maria sie an. Julia jaulte kurz auf, hatte es dann aber auch schon geschafft. Der Scherge klinkte Julias Kettenleine noch schnell in den Kranhaken ein, der über Julias Kopf hing, und fuhr dann auch bei ihr den Kran soweit nach oben, bis die Kettenleine straff an Julias Halsring zerrte. Julia quiekte erschrocken auf, als ihr Halsring sie konsequent nach oben zerrte. „Bitte nicht höher, bitte nicht.“ flehte sie und hatte schon selbst dem aufkommendem Schmerz entgegengewirkt, indem sie sich angestrengt auf ihre Zehenspitzen stellte.

Es war ein Genuss diesen Körper derart ausgestellt zu sehen. Die Spannung, in ihrem Körper durch die unkomfortable Haltung, präsentierte das reife Sklavenluder wie ein Stück Fickfleisch. „Nimm Haltung an, Nutte!“ fuhr Maria Julia an und hieb ihr die Gerte gleich ein weiteres Mal über den herrlichen Hintern. Julia zuckte zusammen, ein leichter Schmerzschrei entfuhr ihr, bevor sie sich sichtlich bemühte, den Erwartungen an eine wohl dressierte Sklavin gerecht zu werden. Mit devot gesenktem Blick, stellte sie ihren Körper nun zur Schau.

„Dein Name!?“ fuhr Maria die Sklavin an. „Julia Meyer.“ entgegnete Julia kurz. „Alter?“ fragte Maria. „Ich bin 42, Herrin.“ antwortete Julia knapp. „Geburtsdatum?“ wollte Maria wissen. „8.Oktober, Herrin.“ sagte sie devot. „Was warst Du von Beruf?“ setzte Maria weiter nach. „Übersetzerin, ich habe ein Übersetzungsbüro.“ erklärte Julia weiter. Maria kreiste mit dem Ende der Gerte um Julias üppige Brüste und Julia ihrerseits schien jeden Moment mit einem Hieb auf ihre prallen Titten zu rechnen. „Du weist, warum Du hier bist, oder? fragte Maria weiter. Julia blickte kurz unsicher hoch. „Ja, Herrin, ich soll zur…. Sexsklavin abgerichtet werden.“ kam stotternd. Sofort klatschte ihr die Gerte über die linke Brust. „Klar und deutlich sprechen!“ wies Maria an. Julia sammelte sich kurz. „Ich soll zur Sexsklavin abgerichtet werden, Herrin!“ kam nun ganz deutlich. Maria schien damit halbwegs zufrieden zu sein.

Maria ging wieder einmal bedrohlich um die ausgestellte Sklavin herum und musterte sie dabei. „Verheiratet oder in einer Partnerschaft?“ wollte Maria jetzt wissen. Julia schüttelte den Kopf. „Nein, geschieden und aktuell auch ohne Partner.“ gab Julia vor. „Kinder?“ bohrte Maria weiter. „Ja, eine volljährige Tochter.“ meinte Julia. „Hat die auch einen Namen? Wie alt und was macht die? befeuerte Maria Julia weiter mit fragen. Julia blickte unsicher hoch. „Heike. Meine Tochter heißt Heike. Sie ist 21 Jahre und studiert derzeit.“ erklärte Julia mit sichtlichem Unbehagen.

„Wie sieht es mit weiteren Familienangehörigen aus? Geschwister?“ fragte Maria mit sichtlich schelmischem Blick. „Ich habe eine Schwester, Herrin.“ antwortete Julia. Maria ging mit der Gerte nun provokant zwischen Julias Schenkel und zog sie langsam zu ihrer Scheide hoch. „Was macht Deine Schwester und wo ist sie? fragte Maria überlegen und um die Brisanz der zu erwartenden Antwort wissend. Julia schien der Atem zu stocken. „Herrin, meine….meine Schwester ist….“ stotterte Julia. Maria hatte sich schon zu Diamond orientiert, die schräg rechts hinter Julia fast außerhalb des Blickwinkels von Julia, ihren geilen Fickarsch in die Höhe reckte. „Was ist mit Deiner Schwester?“ fiel Maria Julia schroff in den unvollständigen Satz. Julia holte wieder Luft. „Meine Schwester ist….“ kam wieder unsicher. Jetzt war es Maria zu viel. Die Gerte sauste durch die Luft und krachte auf Diamonds Hintern. „Uuuuuuummmmmmm!!!!“ stöhnte sie auf, während ein roter Striemen fortan ihren Hintern zierte. Julia versuchte sich zur Seite zu drehen, um zu sehen, was sich dort genau abspielte. „Herrin, bitte nicht. Bitte. Das ist meine Schwester. Sie ist eine Lustsklavin und wird seid Jahren abgerichtet. Bitte bestrafen Sie sie nicht, sie macht doch wirklich alles, was man von ihr verlangt.“ Im Publikum hörte man erstauntes Getuschel. Die Konstellation hatte nun wahrhaft ihren ganz besonderen Reiz.

„So, so, Deine Schwester ist das also.“ spielte Maria künstlich Erstaunen vor. „Da haben wir es ja offenbar mit einer ganzen Familie von Sklavenludern zu tun. Gibt es eventuell weitere Schwestern, die auch noch der Abrichtung zugeführt werden könnten?“ Julia schüttelte den Kopf. „Nein Herrin, wir haben keine weiteren Geschwister, aber…“ wieder versagte Julia die Stimme. Nun klatschte die Gerte auf Ivanas Hintern und das junge Luder schrie ganz kurz auf. Julia bemühte sich krampfhaft einen Blick von den Geschehnissen im toten Winkel schräg hinter ihr zu erhaschen und drehte sich auf Zehenspitzen zu den Pfählen, an denen ihre Schwester und ihre Nichte ausgestellt waren. „Herrin, die Tochter meiner Schwester wird auch zur Sexsklavin abgerichtet. Das ist das Mädchen, das gerade die Gerte spüren musste. Das ist Ivana.“ Die Geräuschkulisse unter meinen Gästen, verriet welche Spannung von dieser besonderen Konstellation ausging.

Maria grinste überlegen. „Meine Damen und Herren, mit Blick auf diese drei Sklavennutten bekommt eine unserer Thesen nicht nur ganz besondere Nahrung, sondern erfährt auch ihre Bestätigung. Es gibt sie tatsächlich die Gattung, die von Natur aus, quasi genetisch bedingt, zur Minderrasse der Sklavenluder gehört. Die Wahrscheinlichkeit scheint hoch zu sein, dass in einer Familie mehrere potentielle Luder vorkommen, die sich unberechtigterweise unter unsere Gesellschaft mischen, um ihrer wahren Funktion zu entgehen. Uns kommt die Aufgabe zu, diese Spezies ausfindig zu machen, um sie ihrer systematischen Abrichtung zuzuführen. Schon jetzt liegt die Vermutung nahe, dass auch die offenbar in Freiheit lebende Tochter Heike alle Vorraussetzungen erfüllt, um an der Seite ihrer Mutter, ihrer Tante und Cousine zu dienen.“ dozierte Maria, während Julia gerade in Anbetracht des letzten Satzes die Sorge um ihre Tochter ins Gesicht stand. Für mich hatte Maria lediglich das ausgesprochen, was ich schon seit Wochen dachte und mittelfristig auch anstrebte.

Maria stieg nun wieder zu Julia auf das Podest und verpasste ihr einen Gertenhieb auf den Hintern. „Wir haben schon einiges über die Vorlieben und Nutzungsmöglichkeiten Deiner Schwester und ihrer Tochter erfahren. Worauf dürfen wir uns bei Dir freuen?“ Julia sah sichtlich ratlos zu Boden und schien offenbar mit der Einfachheit dieser Frage überfordert. „Ich, ehh.. wie meinen Sie das?“ fragte sie regelrecht unbedarft. Meine Gäste waren hörbar amüsiert. Maria verpasste ihr einen weiteren Gertenhieb auf den Hintern, dem Julia straff an der Kettenleine hängend vergeblich versuchte auszuweichen. „Wie lässt Du Dich ficken? Wie kannst Du genutzt werden?“ machte Maria klar. Julia lächelte verlegen, als auch ihr endlich klar wie banal die Frage war. „Herrin, ich eh…., ich kann in den Mund und ganz normal in die Muschi gefickt werden. Und natürlich auch in den….“ Julia schien das Ende ihres eigenen Satzes unangenehm zu sein. Zur Belohnung bekam sie sogleich wieder die Gerte auf ihrem Hinterteil zu spüren. „Schön deutlich, Fräulein. Wo lässt Du Dich noch gerne reinficken?“ setzte Maria schonungslos nach. Julia lächelte wieder verlegen. „Herrin, ich lasse mich auch gerne hinten rein ficken….. In den Arsch.“ Sichtlich verschämt blickte sie zu Boden, während Maria zufrieden grinste.

Maria blickte nun einmal zum Tisch des Komitees herüber. „Gut, ich glaube alles Weitere können wir uns denken. Kent, magst Du der Vollständigkeit halber einmal die Ergebnisse der Einmessung dieser Neusklavin verlesen. Sie ist ja noch nicht lange genug im Bestand, um heute eine vollständige Zertifizierung vorzunehmen, dennoch können wir die persönlichen Parameter ja schon einmal zu Papier bringen.“ Kent Nilsson nickte und rückte sich mit einem Räusperer einmal auf seinem Stuhl zurecht. „Vielen Dank, Maria. Folgende persönliche Daten habe ich protokolliert:

Alter: 42
Geburtsdatum: 8.Oktober
Größe: ebenso 173 cm
Gewicht: 58 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond, nicht gefärbt.
Gebiss: In ordentlichem Zustand, gepflegte Zähne, vier Füllungen.
Körbchengröße: 34E
Gewicht der Brüste: 1.870g
Brustwarze: Rechts Länge 8 Millimeter und Durchmesser 10 Millimeter. Links ebenso Länge 8 Millimeter und Durchmesser 10 Millimeter.
Vorhöfe: Rechts 55 Millimeter und links 56 Millimeter.
Schamlippen: Rechts und links 32 Millimeter
Schambehaarung: Auch diese Sklavin war zum Zeitpunkt der Untersuchung glatt rasiert.
Schuhgröße: 8

Soweit meine Erkenntnisse hinsichtlich der Neusklavin Julia.“ erklärte Nilsson trocken wie ein Buchhalter.

Maria nickte noch einmal zustimmend zu Nilsson herüber und wandte sich dann wieder dem Publikum zu. „So, meine Lieben, ich glaube wir haben ausreichend Hintergrundinformationen gegeben und Formalitäten besprochen. Ich denke wir sollten zum praktischen Teil übergehen.“ Dann drehte sie sich einmal zu den Schergen, die an der Steuerung für den Kran standen, mit dem Julias Kettenleine hochgezogen war. „Meine Herren, bitte einmal den Kran herunterfahren.“ ordnete sie freundlich an. Sofort fuhr der Kranhaken herunter und gab Julia die Möglichkeit, wieder eine bequemere Stellung einzunehmen. Sichtlich erleichtert, drehte sie den Nacken in alle Richtungen, um sich zu entspannen. Maria beobachtete das mit sichtbarem Missbilligen. Sie packte das Ende der Kettenleine und verpasste Julia dann einen erneuten Gertenhieb auf den Hintern. „Los runter vom Podest, Du bist nicht zum Vergnügen hier!“ ranzte sie die Sklavenhure an. Umgehend setzte Julia ein Fuß vor den anderen, um Marias Befehl nachzukommen. Vorsichtig, der Fesselung ihrer Füße Rechnung tragend, stieg Maria langsam vom Podest herab. „Nicht so lahm, Madame!“ drängelte Maria und servierte sofort den nächsten Gertenhieb auf den prächtigen Nuttenarsch.

Maria zerrte Julia direkt hinter Ivana, die immer noch mit wunderbar hochgerecktem Arsch an einen der beiden Pfähle fixiert war. „Runter auf die Knie und dann leck Deiner versauten Nichte die Fotze, Du Schlampe. Wir wollen sie stöhnen hören.“ ordnete Maria an. Julia ging sofort auf die Knie und rutschte dann zwischen Ivanas Schenkel. Ich erinnerte mich an die abgehörten Gespräche zwischen Julia und Diamond, die ich mir angesehen hatte. Diamond hatte Julia regelrecht angefleht, unbedingt allen Befehlen sofort nachzukommen, selbst wenn diese noch so abartig waren oder es dabei um irgendwelche perversen Handlungen an ihr oder Ivana ging. Julia schien das nun zu beherzigen. Sie reckte ihren Kopf direkt unter Ivanas Möse und begann ihr durch die Scheide zu lecken. Immer wieder saugte sie sanft an den Schamlippen ihrer versauten Nichte oder versuchte mit ihrer Zunge die Klitoris von Ivana zu stimulieren. Ivana ließ die Liebkosungen ihrer Tante ohne jede abwehrende Bewegung zu. Sie schloss die Augen und versuchte sich der Stimulation hinzugeben. Bald erfüllte leises Stöhnen das Kellergewölbe, während meine Gäste aufmerksam das Treiben verfolgten.

Ivanas Pfläumchen glänzte im Licht der Schweinwerfer. Ohne Zweifel war die junge Sklavenschlampe sehr schnell auf Touren und sonderte Unmengen Mösensaft ab, den ihre Tante dann ihrerseits umgehend aufsaugte. Es war erstaunlich mit welcher Hingabe Julia ihre kleine Nichte verwöhnte und gleichzeitig offenkundig, dass sie selbst durch ihr eigenes aufgezwungenes Handeln erregt war. Ivanas Stöhnen wurde immer lauter, während Julia immer intensiver die junge Fotze leckte. Ivanas Orgasmus entlud sich schließlich in einem hochtönigen Stöhnen. „Uhhhh, jaaaaa bitte, leck mich, leck mich….“ brach es aus ihr heraus und Julia besorgte es ihr schließlich mit liebevoller Hingabe. Meine Gäste blickten gebannt auf das Schauspiel, das seinen ganz besonderen Reiz aus der familiären Konstellation bezog.

Maria, die Julia, fortwährend an der Kettenleine hielt, verfolgte das Schauspiel mit strengem Blick. Immer wieder trieb sie Julia mit kleineren Gertenhieben an, um ein Nachlassen von Julia zu vermeiden. „Jetzt lecke ihr noch das Arschloch feucht, damit sie gleich da rein gefickt werden kann.“ befahl sie schroff. Julia kam unter Ivana hervor und kümmerte sich nun direkt um die süße Rosette ihrer kleinen Nichte, der ohne Zweifel noch das maximal denkbare Programm bevor stand. Mit ihre Zunge tastete sie zärtlich den Anus ab und versuchte ihre Zungenspitze auch etwas in den After hineinzuschieben. Ivanas steigende Lust war ihrem sanften Stöhnen zu entnehmen, mit dem sie die zarten Berührungen ihrer Tante quittierte.

„Das reicht, für diese Schlampe!“ ging Maria schließlich dazwischen und zerrte an Julias Kettenleine. „Jetzt ist die andere Sau dran. Auch hier werden einmal Fotze und Arschloch geleckt.“ forderte Maria. Julia folgte auf Knien der Zugrichtung der Kettenleine, bis sie unter den Schenkeln ihrer Schwester Diamond angelangt war. Sofort reckte sie wieder ihren Hals in die Höhe, bis sie mit der Zunge durch Diamonds große Schamlippen glitt. Sie schlürfte die faltige Haut der reifen Schamlippen in ihren Mund und schien etwas darauf herum zu kauen, ehe sie begann, Diamonds Klitoris mit ihrer Zungenspitze zu bearbeiten. Diamond stöhnte bereits nach kurzer Zeit hemmungslos.

Die Zuschauer verfolgten das inspirierte Liebesspiel der zwei reifen Schwesternutten, die unter dem Joch der Sklaverei Dinge taten, die sie sich vor ein paar Jahren nicht im Entferntesten zu träumen gewagt hätten. Gerade Diamond, die in der Vergangenheit wohl fast als prüde bezeichnet werden konnte, hatte es gelernt, sich in ihrer niederen Rolle als Lustsklavin jedweder Perversion hemmungslos hinzugeben. Mit hochgerecktem Arsch ließ sich Diamond minutenlang von ihrer Schwester die Möse verwöhnen, ehe sich ihre Lust in einem fulminanten Orgasmus entlud. Julia hingegen leckte unnachgiebig die aromatischen Fotzensäfte ihrer Schwester aus den triefenden Schamlippen.

„Das reicht! Jetzt lecke ihr Arschloch feucht.“ intervenierte Maria und zerrte dabei ungeduldig an der Kettenleide, mit der sie Julia wie eine Hündin hielt. Julia kam dem Befehl umgehend nach und begann Diamond nun intensiv über das zuckende Arschloch zu lecken. Es war ein herrlicher Anblick die beiden reifen Sklavennutten zu beobachten. Auf der einen Seite Diamond, die ihren geilen Frauenhintern dank der phantasievollen Fixierung in die Höhe recken musste und auf der anderen Seite eine nicht minder attraktive Sklavenschlampe, die unnachgiebig versuchte mit ihrer Zunge ins heiße Sklavinnenarschloch einzudringen.

Maria ließ das schwesterliche Leckspiel gut zwei Minuten zu, dann befahl sie Julia sich zwischen Diamond und Ivana hinzuknien. Die Kettenleine fixierte sie mit einem Schloss an einer Öse im Boden. „Du wirst hier jetzt Sperma schlucken und jeden Schwanz sauberlecken, der Dir hingehalten wird!“ ordnete Maria an. Das Tittenluder schien seine Nebenrolle für das sich anbahnende Schauspiel verstanden zu haben und nickte devot. Maria beorderte sodann zwei Schergen zu sich und wies je einen Ivana und Diamond zu. „Fickt die zwei Säue jetzt in den Arsch bis ihr kommt. Abgespritzt wird in den Wichseimer in der Mitte.“ erklärte sie und zeigte dabei auf Julia.

Die beiden Schergen machten sich umgehend an den beiden hochgereckten Hinterteilen von Diamond und Ivana zu schaffen. Sofort platzierten sie ihre harten Kolben auf den Rosetten der beiden geilen Analhuren. Zunächst stöhnte Diamond auf, bei der der Scherge sich wenig geduldig zeigte und mit ein paar kurzen Stoßbewegungen in den After der reifen Sklavin eindrang. Nur einen Augenblick später übertönte Ivana die Stöhngeräusche ihrer Mutter. „Uhhhhhh! Ahhhhiiee! quiekte die junge Sklavenschlampe, als auch ihre Rosette vom mächtigen Kolben des Schergen aufgestoßen wurde und dieser dann nach und nach in die Tiefen ihres Afters vordrang.

Die Schergen vollführten ihre Aufgabe konsequent. Beide packen die beiden hochgereckten Hüften der Sklavinnen und fickten dann humorlos ihre versauten Nuttenärsche. Diamond und ihre Tochter stöhnten im Duett. Es war immer wieder göttlich zu sehen, wie diese beiden Prachtstuten sich ihre geilen Ärsche ficken ließen. Maria stand mittlerweile etwas seitlich und beobachtete stolz die von ihr ersonnene Choreographie. Gleichzeitig verfolgten meine Gäste mit großem Interesse das illustre Treiben vor ihren Augen.

Nach einer Weile gab Maria Dylan, die immer noch devot mit den anderen Sklavinnen am Buffet kniete, ein kurzes Zeichen. Dylan schien sofort zu verstehen. Das devote Luder mit dem dunklen Haaren und den prallen Titten, erhob sich und brachte Maria einen kleinen silbernen Eimer, ehe sie auf ihren hohen Schuhen wieder davon stöckelte. Mit dem Eimer in der Hand wandte sich Maria dem Publikum zu. „Meine Herren, es beginnt nun der interaktive Teil dieser Veranstaltung. Ich suche zwölf potente Herren, die sich der Verantwortung stellen, unsere beiden Schergen abzulösen und diese beiden Nutten mit einem systematischen Anal-Gangbang zu überziehen. In diesem Eimer sind zwölf nummerierte Zettel, die die Reihenfolge vorgeben soll. Immer wenn einer sein Werk vollbracht hat und sich in das kniende Luder in der Mitte entladen hat, übernimmt der nächste in der Reihenfolge der zugelosten Nummern.“

Bei den männlichen Gästen machte sich sichtlich Vorfreude breit. Als Maria mit dem Eimer vor das Publikum trat, waren die zwölf Lose im Nu vergriffen. In der Zwischenzeit bearbeiteten die beiden Schergen meine beiden Lustsklavinnen immer noch mit intensiven Stößen in ihre geilen Stutenärsche, was diese wiederum mit dauerhaftem Stöhnen quittierten.

Der Scherge der Ivana fickte, war schließlich der erste, der seinen Schwanz hervorzog und seine Ficklanze dann Julia vor das Gesicht hielt. Julia öffnete brav ihr Nuttenmaul und schon schoss ihr der heiße Saft in den Mund. Ivanas Arschloch klaffte derweil weit offen und wartete auf den ersten Freiwilligen. „Darf ich den Herren mit der Nummer 1 nach vorne bitten.“ wandte sich Maria an das Publikum. Sofort erhob sich ein kleinerer etwas dicklicher Herr von seinem Sitz und übergab mit sichtlicher Vorfreude Maria sein Ticket mit der Nummer 1. Maria lächelte ihn an und wies auf Ivana. „Bitte Pedro, viel Vergnügen. Wir wissen ja, dass Du eine Vorliebe für die etwas jüngeren Früchtchen hast.“ Pedro grinste dreckig. „Der jungen Hure werde ich schön das Arschloch weiten.“ meinte er selbstsicher. Xavier beugte sich leicht zu mir herüber. Das ist Pedro Sanz, ein steinreicher Bankier aus Llucmajor. Der hat tatsächlich eine Vorliebe für sehr junge Sklavinnen. Der hat insgesamt vier Mädchen zwischen 19 und 22 Jahren in seinem Bestand. Wenn sie dann älter werden verkauft er sie in der Regel weiter, um sich wieder eine jüngere zuzulegen. Der hat mir in der Vergangenheit schon Unsummen für Ivana geboten, ich habe aber immer dankend abgelehnt.“

Pedro Sanz öffnete rasch seine Hose und holte seinen kleinen erigierten Pimmel heraus. Ohne Umschweife schob er ihn Ivana in ihr feuchtes Hinterteil und begann dann sie genüsslich zu ficken. In der Zwischenzeit hatte auch der zweite Scherge sein Ziel erreicht und wichste Julia seine Ladung in den Mund. Julia nahm das Sperma bereitwillig auf und leckte ihm dann die Eichel sauber. Gleichzeitig nahm Maria bereits das Ticket des nächsten Herren entgegen. Ein gutaussehender großer Typ mit Dreitagebart. In seinem sportlichen dunkelblauen Anzug kam er wie ein Dressman daher. Maria wies ihn direkt Diamond zu. Er positionierte sich hinter Diamond und schob ihr dann mit einem herablassenden Lächeln seinen langen, harten Kolben in den Darm. „Ohhhhhhhaaaaaaa!“ stöhnte Diamond als das mächtige Teil in sie eindrang. Der Kerl fickte sie fortan mit knallharten Stößen in ihren Sklavinnenhintern. Immer wieder packte er Diamond an den Hüften und rammte sie nahezu an den Pfahl, an den sie gekettet war. Zwischenzeitlich standen ihre Füße gar nicht mehr auf dem Boden, als er sie kraftvoll packte und sie mit seiner mächtigen Lanze tief aufspießte.

Bei Pedro Sanz hingegen schien das Vergnügen nur von relativ kurzer Dauer gewesen zu sein. Bereits nach zwei Minuten stand der Dicke vor Julia, um sie vollzuwichsen. In diesem Falle schoss ihr das Sperma jedoch mitten ins Gesicht und es gelang ihr nur ein paar wenige Tropfen in den Mund aufzunehmen und zu schlucken. Danach ließ sich Sanz noch stolz von Julia den Schwanz lecken, ehe er grinsend wieder Platz nahm.

Während Diamond weiter hart in den Arsch gefickt wurde, bediente Ivana schon den Herrn mit Los Nummer 3. Ein hagerer Typ mittleren Alters machte sich fortan an ihr zu schaffen und vögelte sie ebenso genüsslich in den Nuttenarsch. Das illustre Treiben ging in dieser Form sicherlich eine gute halbe Stunde weiter. Die Herren mit den zwölf Losen vögelten sich nacheinander die Seele aus dem Leib und besorgten es den beiden Sklavenschlampen erbarmungslos. Ein Schwanz nach dem anderen fickte die Ärsche von Mutter und Tochter, ehe er sich zum Finale über Julia entlud. Die kniende Nutte bekam eine regelrechte Spermadusche in den Mund und ins Gesicht gewichst und sah schließlich aus, als hätte man sie mit Zuckerguss überzogen. Am Ende hatten sich fünf der Gäste an Diamond vergangen, während Ivanas enges Loch insgesamt sieben Kerle zum Höhepunkt getrieben hatte. Diamonds Stöhnen ging gen Ende in ein flehendes Kreischen über. Ivana hingegen empfing schier unersättlich die wechselnden Schwänze in ihrem Arsch und präsentierte sich als unglaubliche Analnutte. Ihre Lustschreie erfüllten das Kellergewölbe und untermalten das skurrile Treiben mit lustvollen Klängen.

Maria entschied etwas überraschend, aber dem Verständnis konsequenter Abrichtung entsprechend, dass Diamond für jeden Freier, den sie weniger als ihre Tochter Ivana bedient hatte, zehn Hiebe mit der Neunschwänzigen auf den blanken Hintern zu erhalten hatte. Das Urteil wurde sofort vollstreckt. Umgehend bauten sich hinter Diamond zwei Schergen mit Neunschwänzigen auf und hieben ihr abwechselnd die Lederriemen über das durchgevögelte Hinterteil. Diamond stöhnte zwar bisweilen bei den durchaus hart ausgeführten Hieben, ertrug es aber mit einer jahrelang antrainierten Fassung. Ohnehin durfte sie erwarten, dass Maria bei ihr keine Möglichkeit auslassen würde, sie irgendwie zu demütigen oder zu quälen.

Nachdem Diamonds Strafe exekutiert worden war, ordnete Maria an, sie von ihrer misslichen Fixierung am Pfahl zu lösen. Ivana hingegen, sollte offenbar noch eine weiter Analbehandlung über sich ergehen lassen. Als Diamonds Ketten vom Pfahl gelöst waren, schien die durchgevögelte Altsklavin erstmal wieder zu sich kommen zu müssen. Sichtlich unsicher trat sie von einem Bein auf das andere und versuchte nach der unkomfortablen Haltung ihre Muskeln wieder zu entspannen. Maria hatte sie sofort wieder im Visier und disziplinierte sie mit dem x-ten Gertenhieb. „Nimm hier gefälligst Haltung an, Du billige Straßennutte!“ keifte sie die arme Sklavin an, die aber sofort gehorchte, während sie an der Halskette von Maria wie Vieh gehalten wurde.

Maria zerrte Diamond nun hinter das herrlich hochgereckte Hinterteil ihrer Tochter Ivana. „Da siehst Du das kleine durchgefickte Nuttenarschloch Deiner Tochter. Das kleine Luder kann gar nicht genug Schwänze in den versauten Arsch geschoben bekommen. Aber darin seid Ihr Euch ja durchaus ähnlich. Eigentlich ist es auch das Einzige wozu Ihr wirklich taugt. Habe ich Recht?“ Diamond stand mit gesenktem Blick neben Maria und nickte kurz. „Ja, Herrin, wir nutzlosen Sklavenschlampen sind am Besten zum Arschficken zu gebrauchen. Da kommt Ivana ganz nach ihrer Mutter.“ sagte sie unterwürfig. Diamond hatte über die Jahre in durchaus schmerzhaften Einheiten lernen müssen, was Maria von ihr hören wollte. Dabei hatte Maria konsequent darauf hingearbeitet, dass Diamond sich selbst vor ihr zu erniedrigen hatte. Um weitere Strafen zu vermeiden spielte Diamond dieses Spiel widerstandslos mit. Bisweilen hatte man das Gefühl, dass sie es soweit verinnerlicht hatte, dass sie selbst an die Antworten glaubte. Nichts, aber auch wirklich gar nichts, war bei Diamond von der einstigen High-Society-Lady geblieben. Diamond war mit jeder Faser ihres herrlichen Körpers eine Lustsklavin geworden.

Maria löste Diamond nun die Handschellen, mit denen ihre Hände auf den Rücken gefesselt waren, sah sie streng an und zeigte dann auf Ivanas klaffendes Hinterteil. „Los fiste die kleine Schlampe. Schiebe Deiner Tochter die Hand in den Arsch und ficke sie.“ Diamond wusste, dass Widerstand zwecklos sei. „Sehr wohl, Herrin.“ antwortete sie unterwürfig und brachte sich hinter Ivana in Position. Im Saal herrsche gebannte Stille. Sämtliche Augenpaare fixierten nun Diamonds Hand, bei der sie zunächst Mittel-, Zeige- und Ringfinger zusammen schob. Dann glitt sie zwischen Ivanas Beine und benetzte ihre Finger mit dem Fotzenschleim ihrer Tochter. Vorsichtig führte sie die drei Finger dann an Ivanas Arschloch. Ivana reckte ihrer Mutter das Hinterteil willig entgegen, als könne sie es kaum erwarten. Mit sanftem Druck öffneten Diamonds Fingerspitzen die Rosette ihrer Tochter, ehe Diamond mit leicht drehender Bewegung, das ohnehin zartgevögelte Arschloch weiter dehnte. Ivana stöhnte leise, bevor Diamond kurz darauf auch den kleinen Finger hinzunahm und nun den süßen Nuttenarsch mit vier Fingern bis zu ihrer Handfläche fickte.

Immer wieder schob Diamond unter leichten Drehbewegungen ihre Finger in Ivanas After. Die Jungsklavin stöhnte nun wesentlich lauter vor sich hin, schien im Großen und Ganzen die perverse Behandlung jedoch sehr willig über sich ergehen zu lassen. Schließlich schob Diamond auch den Daumen unter ihre vier Finger. Ihre Hand erinnerte entfernt an den Kopf eines Schwanes. Wieder verschwanden zunächst die rot lackierten Fingernägel in Ivanas Rosette, die sich immer weiter dehnte. Ivana stöhnte laut auf, als sich Diamonds Finger schon fast bis zum Ansatz des Handrückens in das geile Loch geschoben hatten. Das kleine Luder versuchte sich maximal zu entspannen. Jetzt musste die breiteste Stelle den jungen Schließmuskel überwinden. Wie oft hatte man der jungen Nutte schon dicke Plugs im After versenkt, um sie als Analsklavin abzurichten und nutzbar zu machen. Jetzt die Hand der eigenen Mutter in den Enddarm geschoben zu bekommen, bedeutete den vorläufigen Höhepunkt an analer Perversion, die Ivana als Lustsklavin hatte über sich ergehen lassen müssen.

Meine Gäste fokussierten gebannt Diamonds Hand. Ein kleiner Ruck und sie würde im Arschloch verschwinden. Diamond drehte und dehnte noch einmal vorsichtig das Arschloch ihrer Tochter. Dann setzte sie druckvoll nach. Ivana stöhnte laut auf und plötzlich war Diamonds Hand bis zum Gelenk in Ivanas Po versunken. Diamond gab Ivana kurze Zeit sich zu gewöhnen, bevor sie mit langsamen Dreh- und Stoßbewegungen begann, den versauten Nuttenarsch ihrer Tochter zu ficken.

Maria schien das alles zu langsam zu gehen. Ungeduldig verpasste sie Diamond einen krachenden Gertenhieb auf den Sklavinnenarsch. „Wird’s bald! Fick die kleine Sau härter! Das Miststück braucht das!“ forderte sie verbissen. Diamond bemühte sich der Forderung umgehend nachzukommen. Deutlich schneller bewegte sich ihre Hand nun im Arsch ihrer Tochter vor und zurück. Immer tiefer drang sie in den verhurten Hintern ein. Ivana stöhnte wie eine kleine Sau, während Diamond es ihr unnachgiebig besorgte. „Tiefer! Härter!“ befahl Maria und trieb Diamond nun mit permanenten Gertenhieben auf den sich weiter rötenden Hintern an. Diamond fickte Ivana, deren Stöhnen hörbar lauter wurde, immer schneller.

Während Diamond ihre Tochter weiter in den Arsch fistete ging Maria kurz zur Gruppe der Sklavinnen, die devot am Buffet knieten. „Du, mitkommen!“ wies sie Alanah an, die verschreckt aufsah, nachdem sie heute schon ausgiebig benutzt und erniedrigt worden war. Umgehend erhob sich das blonde Tittenluder und folgte Maria zum Pfahl, an dem Ivana von Diamond bearbeitet wurde. „Los, runter auf die Knie und dann leck dem kleinen Luder zusätzlich die Fotze!“ ordnete sie an. Alanah bückte sich sofort und kroch zwischen Ivanas Schenkel. Über ihr fuhr Diamonds Hand immer wieder in den After der kleinen Sau ein. Alanah reckte sich zu Ivanas Fötzchen hoch und begann dann durch die triefende Möse zu lecken. Als sie die Klitoris der Jungsklavin berührte stöhne Ivana hörbar auf. Die Doppelbearbeitung verfehlte ihre Wirkung nicht. Hemmungslos jauchzte das junge Luder seine Lust heraus. „Uhhhh, ja. Uhhhh, jaaaa! Uhhhhhhh, jaaaaaaaaahh!“ stöhnte sie. Ihre Gier nach harter Penetration schien keine Grenzen mehr zu kennen.

„Die Kleine ist wirklich ein Prachtstück!“ raunte ich Xavier zu. Xavier schlug mir lächelnd auf den Schenkel. „Das Beste ist gerade gut genug. Das kleine Luder hat natürlich schon beste Voraussetzungen gehabt, Maria hat sie im letzten Jahr aber auch gnadenlos abgerichtet.“ Wir blickt




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