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Ein ungleiches Paar

Endlich war es mal wieder soweit. Ich hatte eine Antwort auf einen schon älteren Forumeintrag von mir auf einem Sexkontakt-Portal bekommen. Ich suchte dort ein Paar mit dem ich meine devote Seite ausleben wollte, also Ihnen dienen. Ich bin öfter auf Geschäftsreise in Osnabrück und hatte das in mein Gesuch geschrieben.
Katrin meldete sich bei mir per Mail und fragte mich ob meine Suche noch aktuell sei und wann ich denn wieder in Osnabrück, da sie gerne mal mit ihrem Freund zusammen ein paar Ideen mit einer devotn Person ausleben wollte. Das Datum passte ihr und sie sagte für den Dienstag Abend zu mich mit ihrem Freund in meinem Hotelzimmer zu besuchen. ich war recht aufgeregt, als es um Punkt 20 Uhr an meiner Tür klopfte. Ich öffnete und da stand Katrin vor mir, eine kleine, schlanke und sehr sportliche Frau mit braunen Haaren. Mein Puls wurde schneller, da sie wunderschön war. „Hallo, das ist mein Freund Torben“, sagte sie und ging mit ihm an mir vorbei ins Zimmer.
„Schön hast Du es hier. Bist Du sicher, dass Du bereit bist unseren Anweisungen zu folgen?“
Ich hatte schon ein paar Zweifel vorher, aber nun war ich einfach nur geil und wollte, dass es los geht und bestätigte Ihr, dass ich tun würde was sie wünschen.
„Gut, dann lass‘ uns keine Zeit verschwenden und stelle Dich hier hin.“ Sie zeigte neben Torben.
„Um Dir einen Anreiz zu geben, werde ich immer etwas ausziehen, wenn Du Deine Aufgabe erfüllt hast“, fuhr Katrin fort und zupfte aufreizend an ihrem Top.
„Zieh Dich zu erst aus und stelle Dich nackt neben Torben, dann bekommst Du Deine Aufgabe.“ Ich tat wie mir geheissen und zog mich aus, legte meine Sachen auf den Sessel und stellte mich neben Torben und war gespannt was als nächstes kam. „Sehr schön, und nun küsst Euch. Ich möchte wissen ob Du gut küsst, wenn Du mich auch küssen willst. Ich zögerte, doch Torben näherte sich mir und dann tat ich, was ich vorher noch nie gemacht hatte: Ich küsste einen Kerl auf den Mund. Torben steckte mir sofort seine Zunge in meinen Mund und irgendwie fühlte es sich gar nicht so schlecht an. Als sich unsere Lippen wieder trennten und ich sie Augen wieder öffnete, hatte Katrin schon ihr Top ausgezogen und stand im BH vor uns. Das war ein echt scharfer Anblick und ich hatte Mühe nicht sofort einen Ständer zu bekommen. Als könnte sie meine Gedanken lesen sagte sie:“ Bevor Du jetzt einen Ständer bekommst, sorge erstmal dafür, dass Torben einen hat.“ Torben grinste und fing an seine Hose zu öffnen und zog sie samt Boxershorts aus. „Auf was wartest Du? Nimm ihn in die Hand!“ zischte Katrin nun schon ein wenig schärfer. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn steif zu wichsen. Er wurde ziemlich schnell hart und Katrin entledigte sich ihrer Hose.
„Die nächste Aufgabe wirst Du lieben! Komm her und knie dich vor mir hin.“ Ich zögerte nicht, da ich lieber an ihr rumgespielt hätte als an ihm.
„Zieh mir den Slip mit dem Mund aus“…. Na das ist mal eine Aufgabe, dachte ich und fing an sie mit den Zähnen untenrum zu entkleiden. Als der Slip an ihren Knöcheln war stieg sie aus und trat ganz dicht an mich ran. „Leck mich!“ Befahl sie und ich fing an ihre süsse Muschi zu lecken und vergass mich und auch Torben. Katrin schien es zu geniessen und stöhnte leicht. Dann nahm sie meinen Kopf und drückte mich mit der Nase fest an ihren Kitzler. “ Mach den Mund schön weit auf!“ Ohne Nachzudenken riss ich meinen Mund auch und hatte nur eine Sekunde später Torbens Eichel im Mund, der sich während ich leckte hinter sie geschlichen hatte. Ich zuckte etwas zurück, aber sie drücke mich zwischen ihre Schenkel und befahl mir ihn schön zu lutschen. Das tat ich und er versuchte seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu stecken, nur war sie noch dazwischen. Dann hob sie ihr eines Bein und schwang es über meinen Kopf und drehte sich raus. Nun kniete ich nur vor Torben und der hatte freie Bahn und schob mir seinen Schwanz so weit wie möglich in den Rachen. Er fing an mich richtig in den Mund zu ficken.
„Geil!“ Sagte sie, „macht er das gut Torben?“ Torben bejate und zog seinen Schwanz zur Entspannung kurz aus meinem Mund.
„Willst Du mich ficken?“ ….Stille….“Hey, antworte, solange du mal nichts im Mund hast“ Sie hatte wirklich mich gemeint. Fassunglos stammelte ich“ ja, gerne.“
„Gut, aber nur wenn er auch Dich fickt…..komm her.“ Sie saß auf dem Bett, hatte jetzt auch ihren BH abgelegt und ich setzte mich neben sie. mein Schwanz stand schon wie eine eins. Sie drückte mich runter, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag, aber die Füße noch auf dem Boden waren und dann setzte sie sich einfach auf mich und fing an mich zu reiten. Es war sensationell. Ihre heisse enge Muschi fühlte sich unglaublich geil an und ihr drahtiger Körper wippte vor meinen Augen auf und ab. Dann merkte ich wie Torben meine Beine auseinanderdrückte und anfing meine Rosette zu lecken. Es brachte mich an den Rande des Wahnsinns und lies mich fasst explodieren. Ich griff Kartin und hielt in einer Position, damit genau das nicht geschah und ich nicht in ihr kommen würde. „Oh, ist es schon so weit“, fragte sie mit einem Lächeln und stieg ab. Dann wollen wir Torben doch erstmal seinen Spaß gönnen. Torben kam hoch, zog sich ein Kondom, was er schon bereit hielt über seinen Schwanz und setzte an in mich einzudringen. Ein kurzer Druck und ein leichtes Ziehen, dann war es passiert. „Ah, geil! Er ist richtig schön eng“ sagte er und began langsam mich zu ficken. Er drang mit jedem Stoß tiefer ein wurde schneller. „Geht doch!“ Sagte Katrin und versuchte nur wieder auf meinen Schwanz zu steigen. „Torben, leg, Dich unter ihn, dann ficken wir ihn von beiden Seiten“ wir taten, was sie wollte und ein Traum ging für mich in Erfüllung. Ich war in der Mitte eines Sandwiches, ein durchaus ansehnlicher Kerl fickte meinen Arsch und eine geile kleine Maus ritt auf mir. Das konnte ich nicht länger aushalten und versuchte wieder kurz zu pausieren, doch Torben punpte weiter und Katrin nahm seinen Rhythmus auf. Zu spät. „Katrin? Ich….“ Da unterbrach sie mich. „ja, spritz mich voll du kleiner Wichser!“ Ich explodierte und spritzte ihr einige ordentliche Schübe in ihre triefende Muschi. Kurz danach bat sie Torben unter mir raus zu kommen, lies meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, drückte mich aufs Bett und setzte sich auf mein Gesicht. „Mach‘ den Mund auf und lecke mir meine Muschi sauber“ ich streckte meine Zunge aus und mein warmes Sperma floss mir entgegen. „Schlucke Deinen eigenen Saft, dass ist doch bestimmt nicht das erste Mal!“ sagte Katrin und ich tat was sie verlangt. Als ich glaubte alles aus ihrer Muschi geleckt zu haben, lehnte sie sich etwas zurück griff mir an den Kiefer und sagte:“Mach den Mund schön weit auf und strecke die Zunge raus so weit du kannst. Ich fühle, dass da noch ein Schwung kommt“ Erwartungsvoll öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge raus. Da bemerkte ich Torbens Schwanz vor meinen Augen und in dem Moment spritze er mir auch schon seine Ladung direkt in den offenen Mund. „Geil, Torben!“ sagte sie, „Und Du, schlucke alles und lutsche ihm schön den Schwanz sauber!“ Immernoch geil tat ich das und lutschte jeden Tropfen aus seiner Eichel.
„siehst Du Torben, du kannst mit mir Spaß haben gehen, auch wenn Du schwul bist. Das geht doch wunderbar und der Abend hat ja erst angefangen“, sagte Katrin. Die beiden klatschten ab und liessen mich auf dem Bett liegen und marschierten Richtung Bad. „Kommst Du uns bitte gleich einseifen.?“ hörte ich Katrin sagen und fragte mich wo das wohl heute noch enden würde…..




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