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Ein Wochenende unter Freunden – Teil 1: Die Anfahr

Ein Wochenende unter Freunden – Teil 1: Die Anfahrt

[Ich hoffe euch gefällt mein Erstlingswerk! Über Kommentare freue ich mich sehr!]

Alles begann bei einem typischen Gespräch in Bierlaune bei einer Grillparty in überschaubarer Runde. Aber zuerst zu den beteiligten Personen:

Michael (34) und Nadine (37)
Michael ist ein typischer Durchschnittsmensch, wie er durchschnittlicher nicht sein könnte. Nett, nicht hässlich und -wie sich herausstellen sollte- eher unterdurchschnittlich bestückt.
Nadine hingegen ist ein Rasseweib mit endlos langen Beinen, langer glatter dunkelbrauner Mähne, schlanker aber dennoch attraktiver Figur und mit kleinen superstrammen Tittchen.

Thomas (36) und Birgit (35)
Thomas ist ein eher gemütlicher Typ, hat einen kleinen Bierbauch und eine kumpelhafte Ausstrahlung. Was wir jedoch alle zuvor nicht ahnten: Was für ein Zaunpfahl von Schwanz sich zuvor stets unauffällig in Shorts versteckt hatte, wenn man ihn mal im Schwimmbad traf.
Birgit passte von ihrem Typ gut zu Thomas. Eher klein und moppelig, aber mit großem prallen Vorbau und süßen blonden Löckchen, die ihr Gesicht zu einem hübschen Rahmen für ihre blauen Augen machten.

und wir selbst
Tim (35) und Laura (36)
Nun zu mir, ich bin recht groß gewachsen und ein eher schlaksiger Typ. Die meisten Leute halten mich für einen typischen Spaßvogel und Spaß am Vögeln habe ich auf jeden Fall. Mein Schwanz entspricht in Länge und Dicke so ziemlich dem europäischen Durchschnitt und erfüllt insbesondere in meinen Lieblingsdisziplinen „schnell wieder einsatzfähig“ und „große Spermaladungen“ meinen Anforderungen an mich selbst.
Meine Frau Laura wird durch ihre unauffällige Art („schmutziges“ Blond, recht zierlich, aber seit unserem ersten Kind mit schön gewachsenen MILF-Eutern ausgestattet) von vielen Männern unterschätzt.

Ich stand am Grill, Michael und Thomas mit Bierflaschen neben dem Grill an einem Stehtisch.
Michael meinte: „Unglaublich wie lange wir uns jetzt schon kennen! Der erste Tag in der Grundschule ist jetzt schon bald 30 Jahre her!“
Wir waren uns schnell einig, dass wir in den fast 30 Jahren vieles Tolle und vieles Schreckliche erlebt hatten. Stets hatten wir uns geholfen, wenn einer in Schwierigkeiten steckte oder einfach Hilfe brauchte. Nur Eines war nie passiert: Wir hatten uns nie Einblicke in unser sexuelles Privatleben gegeben. Ja, Michael und ich waren schon einmal nacheinander mit dem selben Mädchen aus der Schule gegangen, aber dabei hatten wir es stets vermieden zu sehr an den „Nächsten“ bzw. den „Vorgänger“ zu denken. Es gab hin und wieder schon einmal Anspielungen (z.B. hatte Michael mal eine Bemerkung fallen lassen, dass Nadine mit ihn wohl manchmal um einen Blowjob wettete. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, da sie wunderschöne volle Lippen hatte, aber es blieb halt beim „drüber nachdenken“) auf das intimere Privatleben, aber wir waren nie ins Detail gegangen.
So entwickelte sich also ein Gespräch über gesellschaftliche Tabuthemen, da wir uns zwar alle als sehr offen bezeichneten, aber dann doch nie mehr passierte.

Plötzlich platzte es aus Thomas heraus: „Lasst uns doch unsere Frauen überzeugen,dass wir alle mal ein verlängertes Wochenende in der Ferienhütte meiner Tante verbringen! Das ganze dann schön freizügig mit möglichst viel nackter Haut und was passiert, passiert halt, wenn es allen gefällt!“. Nun muss man wissen, dass wir besagte Ferienhütte von der einen oder anderen Feier kannten. Der Begriff ‚Hütte‘ war definitiv untertrieben. Es handelte sich um ein großes massives Haus aus den 80ern. Luxuriös, aber schon etwas ‚Retro‘. Entscheidend war aber: Die Hütte lag sehr einsam in einem privaten Waldgebiet mit schönem Blick auf Natur und einen Schwimmteich.
Also schmiedeten wir einen Plan: Thomas weihte Birgit in unseren Plan ein. Zu meiner Überraschung war sie total begeistert (stille Wasser sind halt doch tief) und fing also an, die anderen beiden Frauen zu bequatschen. Als wir dann ‚rein zufällig‘ eine halbe Stunde später dazu kamen und unauffällig in das Gespräch einstiegen, brauchten wir nicht mehr viel Überzeugungsarbeit leisten. Meine Frau Laura hatte eh eine versteckte versaute Ader und so war es dann auch zwischen uns abgemacht: Wir fahren in die Hütte und schauen mal, was aus ‚guten Freunden‘, die sich ewig kennen, noch so werden kann.

Als der große Tag gekommen war, trafen wir uns alle bei Thomas, der uns in seinem Bulli alle mitnehmen konnte. Die Fahrt ‚raus aufs Land‘ dauerte eine Weile und so dösten wir alle -bis auf Thomas- etwas vor uns hin.
Auf einmal stupste mich Michael in die Seite und drückte mir einen Gegenstand in die Hand: „Hey, ich hab was zu unserer Unterhaltung mitgebracht! Probier das Ding mal aus!!“
Ich betrachtete den Gegenstand genauer. Es war eine unauffällige schwarze Fernbedienung, das war anhand des typischen Symbols für ‚Einschalten‘ erkennbar. Sonst gab es noch eine Plus/Minus Taste und einen Knopf mit der Aufschrift ‚Rotation‘. Ich ahnte so langsam, um was es sich handeln musste, aber wollte dann natürlich auch nicht kneifen, obwohl ich nicht wusste, was als Nächstes passieren würde.
So drückte ich also auf ‚Einschalten‘. Keine halbe Sekunde später gab Nadine auf der Rückbank ein erschrockenes Quieken von sich und packte sich zwischen die Beine. Michael grinste: „Ich habe sie vorher mit etwas Zubehör im Höschen ausgestattet!“. Ich war erleichtert nichts eingeschaltet zu haben, was sich an (oder in) Michael befand. Birgit, Thomas und Laura schauten auch ganz interessiert und aufmerksam was passierte, während Nadines Kopf immer mehr Farbe bekam und sie die Situation sicher erst einmal akzeptieren musste.
Michael griff in seinen Rucksack und zog grinsend die Verpackung eines Sextoys heraus. Es war gemäß der Abbildung vorne muschelförmig und fügte sich sicher elegant in den Schoß seiner braunhaarigen Schönheit ein. An der Innenseite befand sich ein ca. 10cm langer penisförmiger Teil, der mir auch die Frage beantwortete, was ‚Rotation‘ wohl bedeutete. Die Verpackung versprach ’50 Meter Reichweite‘ und ‚Bis zu 3 Stunden Dauerspaß mit einer Akkuladung‘.
Michael strahlte: „Ich war noch etwas Einkaufen! Für uns alle habe ich noch mehr schönes Spielzeug dabei, auch noch zwei von den fernbedienbaren Freudenspendern und vieles mehr!!“.
Wir anderen Vier schauten erst einmal etwas dumm in die Landschaft, aber gleichzeitig war auch in dem Moment das Eis gebrochen. Laura und Birgit fragten interessiert bei Nadine nach, wie sich das Toy so anfühlt und ob sie schon schön feucht wäre.
Als Nadine gerade ihre Sinne sortierte und antworten wollte, drückte ich mehrmals auf die ‚Plus‘-Taste. Nadine stöhnte auf und das leichte Summen aus ihrer Lusthöhle wurde langsam auch im Wagen hörbar. Nadine stöhnte mehr, als dass sie sprach: „Mädels ich laufe fast aus! Die Dinger müsst ihr unbedingt auch ausprobieren!“. In dieser enthemmten Situation griffen die beiden Frauen tatsächlich einfach zwischen Nadines Beine und fühlten das vibrierende Toy. Da drückte ich noch ein paar mal auf ‚Plus‘, bis anscheinend die Maximalstärke erreicht war. Laura drückte fest gegen Nadines Jeans und staunte: „Da ist Power hinter! Meine 08/15-Vibratoren zu Hause bringen nicht so eine Leistung!“. Nun war es raus, eigentlich waren wir alle sexgeile Pärchen, die nur noch nicht zu ihrer Erfüllung gefunden hatten!
Nicht zuletzt durch den Druck von Lauras und Birgits Händen auf das Toy wurde das Stöhnen von Nadine inniger und sie begann sich im Anschnallgurt hin und her zu werfen. Michael bat mich um die Fernbedienung und lenkte seine Frau geschickt durch An- und Abschalten des Spielzeugs hart an der Grenze eines massiven Orgasmus, aber schaltete doch immer noch rechtzeitig wieder ab.
Nach einer guten Dreiviertelstunde konnte sie nicht mehr. Sie bettelte um Erlösung und so kam es punktgenau, dass wir von der Straße in den Waldweg zur Hütte einbogen.
Thomas durfte vom Fahrersitz aus das Finale mit der Fernbedienung einleiten. Geschickt kombinierte er Schlaglöcher mit dem Einschalten des Toys, so dass die letzten 500 Meter für Nadine zum wilden Ritt wurden. Als ich schon die Hütte erahnen konnte, drehte er an der Fernbedienung voll auf und drückte auf ‚Rotation‘, so dass der Dildoteil anfing sich in ihrer überreizten Möse auch noch zu drehen.
Diabolisch grinsend lies er der Fenster des Kleinbusses herunter. Frische Waldluft strömte herein und Nadine schrie einen heftigen Orgasmus in die Stille des Waldes heraus, so dass Hasen und Rehe es sicherlich Kilometerweit hören konnten. Sie zuckte unkontrolliert und viel halb ohnmächtig in ihren Sitz zurück.
Michael nickte anerkennend: „Hast sie gut abgehen lassen, so fertig ist sie nicht immer! Jetzt aber raus aus dem Bus und den Klamotten und rein in die Hütte! Wer hinter der Türschwelle noch ein Kleidungsstück am Körper trägt, zahlt das Abendessen alleine!“
In dieser von Geilheit geladenen Stimmung wollte niemand widersprechen und so zogen wir uns alle neben dem Bus aus und warfen unsere Kleidung auf die Sitze. Wäre jemand zufällig durch den Privatwald geirrt – wir hätten schon ein seltsames Bild abgegeben.
Als Nadine ihre Jeans auszog, sah man nicht nur die kleine Ausbeulung durch das Toy, sondern auch eine dunkle Verfärbung auf dem glänzenden lila Slip. Aber gut, nach insgesamt fast einer Stunde Erregung, kann man natürlich schon mal auslaufen…
Mit dem Slip zog sie auch vorsichtig das Toy aus ihrer klatschnassen Möse. Sie war gründlichst glattrasiert und hatte schmale äußere und innere Schamlippen, so dass man ihre feuerwehrrote gequälte Klit gut sehen konnte. Das war ich von Laura nicht gewohnt, da ihre fleischigen (und zu gemeinen Spielen einladenden) Schamlippen in Verbindung mit einem gewissenhaft gepflegten ‚Hier bitte reinstecken‘ Dreieck aus Schamhaaren ihre Klit vor neugierigen Blicken erst einmal verbergen.
Jedenfalls war Nadines Toy so schleimig nass, dass man schon fast fürchten musste, sie hätte zu viel Flüssigkeit verloren, aber das war natürlich albern. Dennoch wurde Michael plötzlich sehr fürsorglich!

Kaum waren wir durch die Tür verkündete er: „Schatz, ich glaube ich muss dich mal nachfüllen!“ und legte ihren Oberkörper über die Couch im offenen Wohnzimmer. Zielsicher griff er nach einer ihrer kleinen, aber schön geformten Titten und spielte mit der Brustwarze. Während sie überrascht erneut aufstöhnte, steckte er ohne große Vorrede seinen Schwanz von Hinten in ihre Möse. Sein eher kleiner Schwanz ließ sich in der Situation problemlos in ihre vorgeschmierte Grotte schieben und er fing auch sofort an, bis zum Anschlag und mit klatschenden Eiern zu rammeln wie ein Eber.
Birgit und Laura wirkten zuerst etwas verunsichert, aber fingen dann -unauffällig als wenn es niemand sehen würde- an, an ihren Nippeln zu spielen. Thomas und ich wurden auch schnell hart, aber hielten uns auf Beobachtungsposition.
Michael grunzte immer lauter, schrie auf einmal „Jaaaa, da hast du die Soße!!!“ und hielt einige Sekunden inne, während Nadine glücklich seufzte. Als Michael ihn rauszog, dauerte es nicht lange, bis ein kleiner weißer Rinnsal bestehend aus ihrem Nektar und seiner ‚Soße‘ begann zu laufen. Nadine hielt schnell ihre Hand unter ihre tropfende Muschi, um den Teppich nicht zu versauen.
Birgit und Laura hatten in der Zwischenzeit getuschelt und forderten forsch: „Wenn es hier schon direkt bei Ankunft kostenlose Produktproben gibt, möchten wir auch probieren!“
Noch bevor Nadine und Michael die Forderung interpretieren konnten, stand Laura neben Nadine und schlürfte das Ergebnis des ersten Ficks an diesem Wochenende aus deren noch immer geöffneter Hand und verkündete: „Joa, ihr Beiden macht eine gute Ficksaftmischung!“
Während die ‚Hersteller‘ noch mit offenem Mund das eben Gesehene realisierten, passierte die nächste Überraschung. Birgit setzte gekonnt ihre lange Zunge an und schlürfte genussvoll durch die vollgespritzte Möse. Nadine gab ein geschocktes Keuchen von sich, während Birgit -wie selbstverständlich- nur meinte: „Tja, ist wirklich ganz lecker! Aber so langsam bekomme ich auch Durst!“
Thomas und ich waren natürlich nicht böse darum, dass unsere Frauen sich jeweils in der Hocke vor unseren steifen Schwänzen postierten und ihr Können unter Beweis stellten. Laura blies normalerweise nicht so gerne, ein gepflegter Tittenfick oder die Benutzung ihrer Löcher bevorzugte sie meistens. Hier schien sie es aber zu genießen!
Auch Birgit saugte tapfer. Erst jetzt realisierte mein Gehirn, was für einen enormen Schwanz ich da neben mir sah! Sicherlich doppelt so dick wie meiner und der ist schon nicht dünn! Immer wenn Birgit an der Eichel neu ansetzte, versuchte ich die Länge zu schätzen, aber konnte nur vermuten, dass man im Sexshop für einen gleichlangen Dildo schon in der ‚Mr. Big‘-Ecke schauen musste! 28cm waren das sicher…
Durch die prickelnde Situation dauerte es nicht lange bis wir beide jeweils lauter Stöhnten, während die Girls sich zuzwinkerten. Was war jetzt wieder los?
Als ich seufzte „Gleich kommts mir!“ nahm Laura meinen Schwanz aus dem Mund und in ihre Hand, Birgit folgte ihr wie ein Spiegelbild bei Thomas. Urplötzlich wechselten die Beiden ihre Positionen. Noch bevor ich klar denken konnte, brachte mich Birgit mit gekonnten Wichsbewegungen zum Abspritzen. Eine meiner geliebten großen Sackladungen spritze wie eine Duschbrause los. Ihre dicken Titten, ihr süßes Moppelgesicht mit den blauen Augen und auch ihre engelsgleichen Löckchen bekamen ca. 8 große Schübe Sacksahne ab.
Laura hatte wirklich Mühe diesen großen Pfahl gut mit der Hand gepackt zu bekommen, aber als Thomas seine vollgespritzte Frau sah, ging es auch bei ihm los. Sein Sperma war deutlich dickflüssiger und fast wie ein weißes Shampoo. 5 wohldosierte Schübe landeten auf Lauras schönen, aber minimal hängenden MILF-Titten und ihrer kleinen Stupsnase.
Aber bevor wir ermattet auf die Couch fallen konnten, sah Nadine noch ihre Verkostungschance gekommen. Mit ihren vollen wunderbaren Lippen saugte sie schon fast übermäßig zärtlich das Sperma zuerst von Birgits großen prallen Brüsten und anschließend von Lauras geilen Spielbällen: „Beides ganz vorzügliche Herrensahne! Da kann man nicht meckern, dass wir hier rausgefahren sind! Jetzt schaut aber mal auf die Uhr, wir wollen doch noch ins Dorf runter und Essen gehen…“

[by Jim1701E]




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