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Nylongefühle

Es war einer dieser wunderschönen Frühlingstage, die Temperaturen lagen noch nicht so hoch die Sonne lachte über den ganzen Tag zwischen den vereinzelten Wolken hindurch.
Ich lümmelt über den Tag auf dem Balkon um endlich das schöne und begehrte wieder zu sehen was sich über die Herbst- und Wintermonate so alles versteckt hat.
Sicher, welcher Mann steht nicht auf schöne Beine in hohen Schuhen?!
Genau das konnte ich von meinem Balkon in der ersten Etage aus gut beobachten den dieser lag zur Fußgängerzone hin und ich konnte in aller Ruhe die Objekte meiner Begierde beobachten.
Die Vielzahl an Formen, Farben und Höhen die mich faszinierten, ob Sandaletten, Pantoletten oder die klassische Form der High Heels ob Barfuss oder in schönen glänzenden Nylons.
Bei dem Gedanke an das elektrisierende Geräusch des wunderschönen Materials wenn es sich berührt und knistert und das Gefühl wenn es auf der Haut liegt…..einfach nur Traumhaft.
Hin und wieder sah man auch schon den schönen Fußschmuck der mich auch in das Reich der Träume versetze wie Fußkettchen und Zehenringe all das kam nun endlich wieder zum Vorschein.
Sobald der Sommer erreicht war, und die Sonnenbräune die Nylons ersetze und die Fessel eines schönen Frauenfußes mit einem schönen Kettchen geschmückt war konnte ich kaum woanders hinsehen.
Während ich so in Gedanken versunken die Beine und Füße mit dem dazugehörigen Schuhwerk beobachtete entstand in meinem Kopf eine Idee.
Ich war schon lange bekennender Fußfetischist und hatte auch eine passende Sammlung an High Heels und Nylons, natürlich besaß ich auch den passenden Fußschmuck den ich auch die ganze Zeit selber trage.
Das Gefühl, dieser leichte sanfte Druck um die Fessel, ist etwas das mich leicht erregt.
Also beschloss ich kurzer Hand mir ein Paar meiner Nylons anzuziehen und natürlich konnte ich dem drang in Absätzen zu laufen auch nicht widerstehen.
Kurzerhand den Schrank auf und die Teint farbenden Nylons rausgeholt und die schwarzen Lack High Heels mit dem 13cm Absatz.
Da denkt man sich sicherlich dass es seltsam aussehen muss bei einem Mann, die unrasierten Beine, doch auch da hatte ich Abhilfe geleistet.
Bei einem Missgeschick vom rasieren des Intimbereichs musste ich mir die Beine rasieren und hatte festgestellt das es sehr angenehm ist, vor allem im Sommer.
Vorsichtig die Nylons übergezogen und in die Heels geschlüpft den Fesselriemen noch verschlossen und ab wieder auf den Balkon.
Der Nachmittag ging vorüber und meine Lust stieg, ich überlegte ob ich mir einen von meinen Fußfetischfilmen ansah und mich meiner Lust hingeben sollte.
Doch warum sollte ich das tun?
Und schon wuchs die nächste Idee in meinem Kopf, meine Freundin würde noch später kommen und ich könnte sie doch mal überraschen mit einer neuen Idee.
Sie kannte meinen Fetisch und hatte dagegen auch nichts einzuwenden, im Gegenteil sie hatte Spaß daran mich mit ihren Füßen verrückt zu machen.
Sie hat wunderschöne Füße ob in Socken, Barfuss oder auch mal in Nylons schon alleine der Anblick ihrer Füße brachte mich schon zum kochen.
Dieser schöne schlanke Fuß, die schönen Zehen und ihre wunderschöne Fessel einfach ein Traum für jeden Fußfreund.
Ihr Spann war einfach wohlgeformt und ich liebte es ihr die Füße beim Kuscheln vorm Fernsehen zu streicheln und zu massieren.
Beim Vorspiel ließ ich ihre Füße auch niemals aus, sanftes massieren, jeden Millimeter ihrer Füße küssen und auch lecken oder sanftes Beißen.
Selbst wenn sie mich soweit brachte das ich zwischen ihren Füßen kam, wollte ich natürlich auch nicht, dass sie zu kurz kommt.
Ich lutschte und leckte ihre Füße wieder sauber und der Geschmack ihrer Füße, vermischt mit meinem Saft bringt meinen besten Freund schnell wieder auf Fordermann, so das ich auch ihre Erfüllung bringen konnte.
Nun aber zurück zu meinem Einfall.
Das Wohnzimmer verdunkeln in dem ich die Jalousien herab ließ, eine schöne Flasche Sekt kalt gestellt und die Kuschelcouch in Schuss gebracht zu dem noch einen romantischen Film in den DVD Player geworfen.
Ich wusste ja, dass sie heute ihre Halterlosen Nylons an hatte, der Blick auf die Uhr verriet mir dass ich mich beeilen musste.
Also raus aus den schönen Schuhen und schnell in den Schrank gestellt, meine Lümmelhose rausgesucht und über die Nylons gezogen jetzt noch schnell ein paar Socken drüber damit es nicht auffällt und auf die Couch gelegt.
Kaum hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen hörte ich schon den Schlüssel im Schloss.
Die Tür ging auf im Flur hörte ich nur wie sie aus ihren Schuhen schlüpfte und ihren Schlüssel auf den Schuhschrank legte.
Als sie rein kam schaute sie mich fragend an und meinte warum ich bei einem so sonnigen Wetter die Wohnung verdunkelte.
Ich lächelte sie an und meinte einfach dass ich einen schönen Kuschelabend mit ihr machen wollte und die Kerzen noch nicht angezündet hätte.
Sie kam zu mir gab mir einen innigen Kuss und meinte:“ Na dann mach ich eben die Kerzen an.“
„Und ich hol den Sekt.“ Sagte ich ihr und verschwand in der Küche, als ich zurückkam schaltete ich den Fernseher und DVD Player ein während sie schon auf der Couch saß.
Ich legte mich zu ihr auf die Couch und legte meine Beine in ihren Schoss, goss den Sekt ein und reichte ihr ein Glas.
Wie erwartet fing sie nach einigen Minuten an meine Beine und Füße zu streicheln, wie sie in das Hosenbein rein glitt, beobachtete ich sie aus den Augenwinkeln, wie sie reagieren wird.
Sie hatte mich noch nie in Nylons gesehen, ihre Augen weiteten sich und wir schauten uns auf einmal tief in die Augen.
„Volltreffer“ dachte ich mir so, es gefällt ihr, langsam öffnete sie die Knöpfe der Lümmelhose.
Meine Lümmelhose ist eine Sporthose die man seitlich mit Knöpfen verschließen kann.
Als sie mich komplett so in Nylons sah ging ihre Hand auf Wanderschaft, dieses irre Gefühl wie ihre Hand über meine Beine und Füße strich, dieses erotische knisternde Geräusch des Materials ließ meine Beule immer größer werden auch an ihr ging dies alles nicht Spurlos vorbei.
Das Kerzenlicht ließ das Material auch noch magisch funkeln, mit der Zeit achteten wir gar nicht mehr auf den Film sondern gaben uns den Streicheleinheiten hin die wir uns gaben.
Mittlerweile hatte sie sich ihrer Bluse und Hose entledigt und ich meinem T-Shirt.
Sie kam näher an mein Ohr und meinte:“ Komm lass uns lieber ins Bett gehen.“
Sie stand auf und verschwand im Schlafzimmer ich entledigte mich noch meiner Shorts und folgte ihr dann.
Als ich im Schlafzimmer ankam hatte sie nur den Dimmer eingeschaltet und sich ihrer restlichen Wäsche entledigt.
So standen wir uns einen kurzen Augenblick gegenüber und schauten uns gegenseitig an.
Beide nur noch mit Nylons bekleidet sie in weißen und ich in meinen Hautfarbenen.
Langsam gingen wir auf einander zu umschlangen uns und unsere Lippen trafen sich.
Langsam aber immer intensiver küssten wir uns und die Zungen tanzten miteinander einen erotischen Tanz.
Ich hob mein Knie an ihre hüfte und fing an sie mit meinen Nylon Beinen zu streicheln.
Wie bei einem Gewitter knisterte die Luft und wie ein Stromschlag traf es mich als sie ihren in Nylon gehüllten Oberschenkel zwischen meine Beine schob und meinen immer härter werdenden Freund mit dem Zarten Stoff streichelte.
Zusammen sanken wir auf das Bett, meine küsse wanderten langsam von ihren Lippen über den Hals weiter runter zu ihren Busen deren Knospen schon dunkelrot anfingen zu blühen und hart vorstanden.
Ich ließ meine Zunge um die rosigen Vorhöfe wandern und nahm ihre Knospen sanft zwischen die Lippen presste sie zusammen, während ich mit der Zungenspitze ihre harten Knospen streichelte.
Meine Zunge wanderte weiter runter zu ihrem Bauchnabel den ich kreisend umspielte.
Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging tief und gleichmäßig.
Während meine Zunge ihr Werk tat ließ ich meine Fingerspitzen seitlich an ihren Hüften auf und ab gleiten.
Plötzlich lehnte ich mich zurück und nahm ihre Beine zwischen den Meinen, so dass ich an ihre Füße konnte.
Ich fing an ihre Fußsohlen zu küssen und zu lecken, ich legte mir ihre Füße auf das Gesicht so das ich den Duft ihrer Füße und Nylons inhalieren konnte, meine Finger streichelten sanft über das Hauchdünne Material.
Ihre Quittung kam sofort, sie klemmte meinen steifen Schwanz zwischen ihre Waden ein und massierte ihn so.
Nun war es an mir tief zu atmen und ich konnte ein kleines aufstöhnen nicht unterdrücken.
Aber ich wollte das ganze noch steigern, meine in Nylons gehüllten Füße glitten an ihren Hüften aufwärts zu ihren Brüsten die ich mit den Zehen und meiner Sohle anfing zu kneten und zu streicheln.
Es war zwar etwas schwierig nur ihre harten Knospen mit den Zehen zu verwöhnen aber es klappte und ihre Massage mit den Waden wurde intensiver, als sie jedoch dann noch anfing meine Zehen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen und zu lecken war es um uns geschehen.
Ich geriet langsam aber sicher in Extase, nur wollte ich nicht zwischen ihren Waden kommen sondern wollte mit ihr zusammen in das Reich der Sinne und Lust abtauchen.
Also nahm ich ihre Beine an den Fesseln und nahm sie hoch rutschte näher an sie heran um so in sie einzudringen.
Wir waren beide sehr erregt und feucht, so dass es etwas schwierig war so einzudringen ohne dass man wieder rausrutschte bei zu heftigen Bewegungen.
Ich konnte ihr Füße so direkt auf mein Gesicht legen während sich mein kleiner Freund langsam in ihr bewegte.
Dieses langsame Gefühl ist einfach der helle Wahnsinn, da man sich unheimlich dabei zusammenreißen muss.
Mit meinen Zehen streichelte ich sanft um ihren Hals und Nacken, glitt dabei hin und wieder sanft über ihre Lippen, wobei meine Zunge und Lippen ihre Füße verwöhnten.
Sie schnappte nach meinen Zehen, umfasste meinen Fuß an der Fessel und ließ meine Zehen sanft in ihren Mund verschwinden, sie lutschte und saugte daran wie ich es bei ihr tat.
Unsere Bewegungen wurden schneller, ich spürte wie ihre Vaginalmuskeln sich immer enger um mein Glied pressten und dieses Gefühl machte mich nur noch verrückter.
Als ich merkte dass ich es nicht mehr lange aushalten würde setzte sie noch einen drauf, sie ließ ihre Zunge ganz langsam in kreisenden Bewegungen über meine Sohle gleiten.
Meine Augen schlossen sich, mein Atem wurde intensiver und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, meine Arme fielen aufs Bett und sie fing an mit ihren Fußsohlen meine Brust zu streicheln und meine Brustwarzen zu umspielen.
Gleichzeitig wurde sie in ihren Bewegungen mit dem Unterleib immer schneller, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schrie meinen Orgasmus raus.
Als sie meinen pumpenden Schwanz in sich spürte ließ sie sich ihren Gelüsten freien lauf.
Sie kam laut, intensiv, ihre Scham zuckte zusammen um meinen Freudenspender.
Erschöpft, blieben wir einfach in der Stellung liegen, ich brauchte einige Minuten mich zu sammeln, legte mich zu ihr und nahm sie in den Arm.
Ich flüsterte ihr ins Ohr:“ Das war wunderschön, hat dir meine Idee gefallen?“
Meine Frage beantwortete sie mir mit einem sehr intensiven Kuss.
Wir kuschelten uns so wie wir waren eng an einander und schliefen ein, seit dem gehört dieses Liebesspiel zu unserem regelmäßigen Programm.




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