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CFNM Erlebnis mit einer Domina

Habe gerade mal Lust,ein bißchen was zu schreiben. Vorab mal ein kurzes Intro. Was ich hier schreibe habe ich alles auch mal selbst erlebt. Naja , sagen wir mal zu 90%. Mal ein bißchen überzogen oder verschiedene Erlebnisse zusammengefasst. Namen und Orte sind geändert. Deshalb kommen auch keine Schwänze von 35cm Länge und 7cm Durchmesser vor, die beim Orgasmus 0,3 Ltr. Sperma verspritzen etc. Doch nun zur Story. Damals, Anfang der 90er lebte ich in der Nähe von Frankfurt. Mit meiner Lebensgefährtin Thea bewohnte ich ein Reihenhaus. Ich war selbstständig und verdiente gutes Geld. Thea war damals Anfang 30 und was das Sexuelle anbelangte sehr umtriebig und aufgeschlossen. Doch nun zur Story, bzw. zu einer kurzen Vorgeschichte. Ich hatte im Realmarkt einen neuen Duschkopf besorgt. Als ich ihn am nächsten Tag montiert hatte, stellte ich fest, dass er defekt war. Dummerweise war an dem Tag die Müllabfuhr schon da, und ich hatte die Verpackung bereits entsorgt. Ich fuhr trotzdem in den Markt um das Teil umzutauschen. An der Info war eine recht unfreundliche Dame, so um die 50, die mir sehr strikt erklärte, dass ein Umtausch ohne die Originalverpackung nicht möglich sei. Sowas kommt halt bei mir nicht gut. Also bat ich, den Abteilungsleiter zu bemühen. Kenne mich ja als ehemaliger Abteilungsleiter in einem Warenhaus aus. Wieder begann sie zu diskutieren. in dem Moment kam ihre Kollegin zurück. Sie übernahm und die Sache wurde schnell bereinigt. Die Kollegin war eine sehr hübsche junge Frau, 28 Jahre, wie ich später erfuhr. Sie war ungefähr 1,75 m groß, schlank, mit toller Figur. Sie war unübersehbar slawischer Abstammung mit schwarzen, schulterlangen Haaren und strahlend blauen Augen. Sie trug einen schwarzen Hosenanzug mit weißer Bluse. Sie sah einfach umwerfend aus.Nachdem wir also die Angelegenheit geklärt hatten, ging ich noch durch den Markt einkaufen. Anschließend, da es Mittagszeit war, in die Cafeteria um was zu essen. Als ich kaum saß, kam die junge Frau von der Info. Es war ziemlich voll. Ich hatte noch Platz an einem leeren 4er Tisch gefunden. Als die junge Frau ihr Mittgessen bezahlt hatte und nach einem Platz suchte sah sie mich, kam zu mir an den Tisch und nachdem sie gefragt hatte ob noch frei sei, setzte sie sich zu mir. Natürlich kamen wir ins Gespräch und so erfuhr ich ihren Namen, Irina, ihr Alter, dass sie seit einem Jahr geschieden war und seitdem hier arbeitete. Zur Zeit sei sie solo und habe auch momentan kein großes Interesse an einer neuen Beziehung. Als ihre Pause beendet war hatten wir uns auf ein Du geeinigt und sie meinte, es wäre nett, wenn wir uns öfter hier zum Essen träfen. In den kommenden Wochen geschah das auch öfter. Dabei unterhielten wir uns immer zwanglos über alles Mögliche. Es waren nie sexuelle Themen und es gab auch keinerlei Annäherung in dieser Richtung. Einfach nur nette Unterhaltung. Ich hatte sogar Thea von ihr erzählt. Man weiß ja nie, ob man von Bekannten gesehen wird, die dann zu tratschen anfangen. Schließlich waren wir in der Gegend ziemlich bekannt. Nach etwa 3 Monaten erklärte mir Irina, dass sie den Job gekündigt hätte und jetzt woanders einen besser bezahlten bekommen habe. Da sie weiter weg ziehen und dort arbeiten würde, könnten wir uns wohl nicht mehr sehen. Mehr sagte sie nicht dazu. Ich fand das schon sehr schade, aber so ist das Leben halt.
Zu dieser Zeit waren Thea und ich auch mal wieder in einer sexuellen Experimentierphase. So besuchten wir einen Pornoshop, der auch eine große Videothek für Pornofilme hatte. Thea stand eigentlich mehr auf so die „normalen“ Pornos, wo einfach nur gefickt und geblasen wurde etc. Ich wollte sie immer mal so auf die Schiene BDSM und NS und so Sachen bringen. Doch sie hatte dazu keine Lust. Irgendwann hatte ich sie dann doch dazu gebracht, mal so einen Film mizunehmen, wo zwei Dominas ihren Sklaven malträtierten und ihn auch mal von oben bis unten vollpissten. Irgendwie war sie gleichzeitig abgeschreckt und doch erregt. Wir hatten jedenfalls geilen Sex noch während der Film lief. Da Thea früher mal geritten war, hatte sie immer noch die Reitgerte von damals. Ich wollte, dass sie die mal an mir ausproberte. Sie gab sich zwar Mühe, aber irgendwie machte das keine Laune. Also war das Thema erst mal durch. Irgendwie ließ es uns aber keine Ruhe. Immer wieder sprachen wir drüber, wie wir uns da reinarbeiten könnten. Damals war ja noch nix mit Internet und so. Also fragten wir mal in dem Pornoshop nach. Die Verkäuferin, eine junge Studentin konnte uns auch nicht weiter helfen. Aber sie empfahl uns dann, mal im „Happy Weekend“ (HW) zu gucken. Unter den pivaten Anzeigen fanden wir nix Ansprechendes. Also schauten wir bei den Profis nach. Da waren einige recht ansprechende Seiten. Also meinte ich, dass ich mal zu schauen, wo man da als Paar hin könnte. Aber Thea meinte, sie traute sich das nicht. Vielleicht sollte ich das vorher mal alleine probieren. Einfach mal so eine Stunde buchen und schauen, wie weit es ginge. Und ich sollte mich ja nicht trauen, ohne ein paar Striemen nach Hause zu kommen. Ich muss gestehen, dass mich das einerseits antörnte, andererseits war ich doch ziemlich unsicher, oder feige?
Zu dieser Zeit ging ich am Freitag abends nach der Arbeit immer in die Sauna. Wenn man dann den ganzen Abend ein paar Stunden nackig ist, und umgeben von zumeist anderen Nackten, mach das einen doch ziemlich an. Eines abends war ich in einer der Kabinen alleine, als zwei Mädels, so gut zwanzig Jahre alt hereinkamen. Die beiden waren offensichtlich lesbisch und, was zu dieser Zeit noch selten war, unten total rasiert. Sie setzten sich mir gegenüber. Beiden hatten die Beine leicht gespreitzt, und als sie merkten, dass ich da hinschaute, öffneten sie ihre Schenkel noch weiter und kicherten und flüsterten sich gegenseitig was zu. Dann begannen sie, sich zu küssen zu befummeln. Ich hatte Angst dass ich jetzt gleich ein Rohr bekäme. Aber da kam ein älteres Ehepaar herein und der Spuk hatte ein Ende. Da ich eh schon meine Zeit erreicht hatte, verließ ich die Kabine.
Nachdem ich geduscht hatte ging ich nach draußen. Da es Sommer war, hatten die im Garten auch eine Bar. Weil meine Lieblingsbarfrau Dienst hatte ging ich dort was trinken. Im Garten konnte man auch nackt an der Bar sitzen, was im Innenraum nicht erlaubt war. Und ich fand es als CFNM-Freak natürlich besonders geil, wenn ich mich mit Manu, so hieß das Mädel an der Bar unterhielt. Denn sie war angezogen und ich nackt. Einfach geil.
Ich war jetzt so aufgegeilt, dass mein Entschluß feststand. Ich würde noch heute zur Domina gehen. Ich hatte die Nummer aus dem HW von einem Studio ja schon seit ein paar Wochen dabei. Als ich also aus der Sauna kam rief ich in Groß-Gerau an um nach dem Weg zu fragen. Es war ja schon recht spät, so gegen 23.00 Uhr, als ich dann endlich ankam. Ich hatte gedacht, dass es sich um ein reines Domino-Studioe handelte. Aber es gab sowohl einen ganz normalen Bordellbetrieb als auch ein Dominastudio. Beide Bereiche waren nach dem Eingang getrennt. Davor war ein Empfang, so wie in einem kleinen Hotel. Der war gerade unbesetzt, so wartete ich halt. Nach einem Moment kam ein leicht bekleidetes Mädel und fragte, ob und bei wem ich gemeldet sei. Als ich sagte, dass ich keinen Termin hätte aber zur Domina wollte, meinte sie, ich müsste noch einen Moment warten, dann käme die Kollegin vom Empfang wieder. Kurz darauf hörte hinter mir ein ein leises „Hallo“. Ich drehte mich um und dachte ich seh nicht richtig. Da stand meine liebe Bekannte Irina.Als sie mich erkannte wurde sie rot offensichtlich war es ihr peinlich. Dabei dachte ich, mir müsste es peinlich sein. Aber ich freute mich eigentlich nur, sie zu sehen.Sie sah immer noch so aus, wie ich sie kennen gelernt hatte: Schwarzer Hosenanzug, weiße Bluse, High-Heels tolle Figur, einfach Top. „Hallo Georg“ stotterte sie, „wie kommst Du denn hierher? Hast Du mich gesucht?“ „Grüß Dich Irina, nein, ich wusste nicht, dass Du hier bist.Aber ich freu mich Dich zu sehen. Meine Frau schickt mich, ich soll mir mal den Arsch versohlen lassen. Machst Du sowas?“ Sie hatte sich jetzt gefangen:“Du willst wohl zu einer Domina? Nein, ich mache das nicht. Erstens braucht man da eine spezielle Ausbildung und zweitens bin ich hier nur für den Empfang zuständig. Okay, eigentlich braucht man bei unseren Dominas, es gibt davon drei einen Termin. Ich glaube aber, bei einer könnte noch was frei sein. Ich schau mal nach.“
Damit ging sie zum Empfangspult und schaute in ihren Kalender. „Gut Du hast Glück gehabt, Caro hat noch einen Termin frei. Dauert aber noch gut eine halbe Stunde. Ich zeige Dir mal ein paar Bilder. Ach, da kommt sie ja gerade . Caro, hast Du einen Moment?“ Ich drehte mich um und war begeistert. Im HW war ja in Foto von ihr. Aber Fotos und Realität sind nicht immer gleich. Sie war ziemlich klein. Kaum mehr als 1,60m, sehr zierlich. Ihre Figur erinnerte mich mich an Tina, eine Freundin von früher. Nur dass sie brünett war und schwarze Augen hatte. Aber sie war genauso zierlich wie Tina, kleine Brüste Figur einer süßen 14jährigen. Sie trug ein schwarzes Ledertop und einen Rock, der bis Mitte Oberschenkel reichte, dazu schwarze Stiefel bis über die Knie. Caro kam näher und musterte mich kurz. „wie sieht’s aus Cora, willst Du dich nachher noch eine Stunde um meinen Freund Georg kümmern?“ „Wenn ich ihm recht bin, gerne.“ Natürlich war sie mir recht. „Gut“ meinte Caro, „Du kannst ihn ja schon mal ein bißchen einweisen. Bis dann.“
Als sie verschwunden war wandte sich Irina wieder an mich. „So, dann wollen wir mal die Bedingungen abchecken. Was schwebt Dir so vor?“ „Ich möchte halt mal ein bisschen gequält und gedemütigt werden. Was ich nicht brauche sind so Rollenspiele, aber dirty talk macht mich schon an.“ „Also, wenn ich Dich als Wichser und Drecksau bezeichne und und von Deinem Schwanz und Sack rede geht das okay!“ „Genauso oder schlimmer“. „Gut, dann gehen wir mal die Checkliste durch. Als erstes will ich wissen, was Caro anziehen soll, Lack, Leder, Stoff etc. ich zeig Dir ein paar Fotos.“ „Brauchst Du nicht, das Outfit von gerade war genau richtig.“ „Gut, und was willst Du anhaben? Wir haben wir hier ein paar Outfits,“ “ Ich bin am liebsten nackt. Ich stehe darauf, nackt vor angezogenen Frauen zu sein. Macht mich total an.“ „Echt? Hm, ich überlege gerade, würdest Du Dich auch vor mir ausziehen oder wär Dir das peinlich?“ „Am Anfang sicherlich ein bißchen, aber das macht ja gerade den Reiz aus.“ „Gut, dann mach Dich nackig“ kam die Aufforderung in einem überraschend befehlsmässigen Ton. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. In nullkommanix stand ich splitternackt vor Ihr. Ich total nackt und sie in ihrem Business-Outfit. Ich denke, jeder CFNM-Fan kann meine Gefühle nachvollziehen. Sie schaute mir auf meinen Schwanz, der sofort begann, sich leicht zu erhaben. „Da schau her“ sagte sie „Du kleine Drecksau bist ja am Sack rasiert. Finde ich geil, sieht man nicht so oft, vor allem bei Männern.“ War damals noch so, erst Mitte-Ende der Neunziger wurde die Intimrasur so populär wie sie heute ist. „Gut, jetzt setz Dich so, dass ich Deinen Schwanz immer im Blick habe von mir aus kannst Du auch ein bißchen dran rumspielen wäre schön, wenn er steif wird. Aber wehe Du spritzt ab.“ Dann ging die Befragung weiter. Alle möglichen Fragen, ob ich mir die Eier abbinden lasse, ja. Wieweit ich Schmerzen haben will oder womit, mal sehen. Ob man mir das Arschloch ficken darf, mit Dildo oder Vibrator, mal sehen. Ob und wo ich Klammern will usw. Dann wurde es nochmal spannend, als Sie mich fragte, ob und wie ich es mit NS halte. „Naja, da steh ich drauf, wie schon der Name sagt Sekt ist zum Trinken da.“ „Oh, das heißt, dass man Dir alten Drecksau ins Maul pissen soll, hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Warte einen Moment. Ist besser, wenn ich das der kleinen Pissfotze noch sage, damit sie gut vorbereitet ist.“Dann verschwand sie und kam nach drei Minuten wieder. „Gut, dass ich ihr das gesagt habe. Sie war gerade dabei dem anderen Kunden ins Maul zu pissen und ihn dann durch die Pisse zu wälzen. Fand ich geil. Jetzt weiß sie, dass sie noch ein bißchen was trinken muss.“ Ich hatte mir in der Zwischenzeit so am Schwanz rumgespielt, so dass ich jetzt einen Ständer hatte. Als Sie das sah meinte Sie nur. „Aha, jetzt hast Du also ein Rohr Du geiler Bock. Aber wie gesagt, wehe Du spritzt ab.“ Es war jetzt noch eine Viertelstunde, in der wir beieinander saßen. Ab und zu kam eine von den anderen Damen vorbei. Irina wies jede dann darauf hin, sich meinen rasierten Schwanz anzuschauen, schöner Service. Was mich ein bißchen wunderte war, dass ich keine anderen Kunden sah. Aber die wurden, wie ich später erfuhr immer durch den Hinterausgang verabschiedet.
Irgendwann war es dann so weit, dass meine Sitzung begann. Auch Caro machte eine kurze Bemerkung zu meiner Intimrasur. Schien bei den Damen anzukommen. Dann begann sie damit, dass sie mir als erstes die Eier abband. Dann bearbeitete Sie meinen Arsch mit einer Neunschwänzigen während ich ihre Steifel sauberlecken durfte. Anschliéßend musste ich ihr die Stiefel ausziehen um ihr die nackten Füße zu lecken. Sie hatte die Stiefel wohl schon länger an. Jedenfalls waren sie feucht vom Schweiß und „dufteten“ auch entsprechend. Normal ist sows ja eher unangenehm. Ich war aber mittlerweile so geil, dass mir der leicht säuerliche Geschmack richtig lecker vorkam. Als ich begann, ihre Zehen einzeln in den Mund zu nehmen ging die Tür auf und Irina kam herein. „Hallo, wollte doch mal sehen, ob es unserem Dreckschweinchen gut geht. Ich hoffe es macht Euch nix aus. Caro sagte nichts und ich meinte nur:“Im Gegenteil, komm rein, wann immer Du willst.“ war meine Antwort. Irina blieb ein paar Minuten, dann klingelte es an der Tür und sie ging raus, um den neuen Kunden zu empfangen.
Mittlerweile war ich mit den Füssen fertig und ich durfte ihre Beine lecken, aber nur bis kurz vor dem Slip, den sie trug und der erahnen ließ, dass sie zumindest teilrasiert sein musste. Anschließend musste ich aufstehend und Caro nahm wieder die Neunschwänzige und peitschte mich rund um aus damit. Dabei schlug sie jetzt etwas kräftiger zu. Sie fragte mich aber, ob es nicht zu hart sei. Wobei wir natürlich auch ein Safewort vereinbart hatten. Nach einigen Minuten war sie dann fertig und ich konnte mich in der Spiegelwand betrachten. Mein Körper war an den behandelten Regionen feuerrot. Aber die Schmerzen waren erträglich. „Bis morgen sieht man nichts mehr,“ sagte Caro. „Das geht nicht, ich musste meiner Frau versprechen, dass ich ein paar deutliche Spuren mit nach Hause bringe. “ „Sowas, normal sollen die Frauen nix merken dürfen. Wenn das so ist, das kriegen wir natürlich hin. Aber eine Frage noch, ich muss was von daußen aus dem Garten holen. Da sitzen noch ein paar Nachbarn. Soll ich alleine gehen oder willst Du trotzdem mit?“ Als ich ihr sagte, dass es mir nix ausmacht, wenn mich ihre Nachbarn sehen, fragte sie mich, ob sie mich auch ein bißchen vorführen dürfe. Das mache sie öfter, wenn die Kunden einverstanden sind. Und die Nachbarn haben auch hren Spaß. Als ich mein okay gegeben hatte, bereitete sie mich vor, indem sie mir die Hände auf den Rücken band. Sie nahm eine Reitgerte von der Wand und dann gingen wir nach draußen. Es war schon kurz nach Mitternacht. Natürlich war es schon dunkel, aber im Garten stand hinter dem Haus eine Holzhütte und der Weg dahin von ca 20m war hell erleuchtet. Er führte dicht am Zaun der Nachbarn vorbei. Das war ein Gitterzaun, der keinerlei Sichtschutz bot. Auf der anderen Seite des Zauns war, auch ganz nah am Zaun, ein Grillplatz mit Sitzgruppe angelegt. Dort saßen zwei Frauen und zwei Männer in fröhlicher Runde. Soweit ich erkennen konnte waren die wohl alle um die 40 Jahre alt. Als sie uns entdeckten begrüßten Sie uns mit lautem Hallo. Offensichtlich hatten sie alle schon was getrunken und waren gut drauf. „Na Caro, hast Du wieder ein Opfer?Laß mal sehen!“ Quäkte eine der Frauen stand auf und ging an den Zaun. „Ja, und der hat sogar die Schamhaare rasiert. Wollt Ihr mal genauer sehen?“ war Caros antwort und damit schob sie mich dierekt an den Zaun, so daß ich keinen halben Meter mehr von den Frau entfernt stand. Da eine der Weglaternen direkt neben uns stand, war ich voll angestrahlt. „Tatsächlich, blitzblank. Komm mal Katrin, das musst Du gesehen haben. Daran sollen sich unsere Männer mal ein Beispiel nehmen. Darf ich das mal anfassen?“ fragte sie zu Caro gewandt. „Wenn er das erlaubt, nur zu“ war Caros Antwort. Ich nickte zustimmend und schon bekann sie an meinen Eiern zu spielen und meine Vorhaut zurück zu schieben.Ihre Freundin Katrin kam dazu und so bearbeiteten 4 Hände Schwanz und Eier. Bis Caro meinte, „so, jetzt ist`s genug sonst spritzt er mir noch ab. Ich werde ihn jetzt noch ein bißchen auspeitschen und Ihr könnt zuschauen.“ Dann nahm Sie mir die Fessel ab. Ich musste meine Arme hinter dem Kopf verschränken und mich vor den beiden Frauen um meine eigene Achse drehen, während Caro mich mit der Gerte berbeitete. Ihre Hiebe trafen mich am Rücken, am Arsch, auf der Brust und auf den Schamhügel wobei ein der Frauen meinen Schwanz nach unten drückte, da er nicht getroffen werden sollte. Es waren teilweise ziemlich schmerzhafte Schläge. Aber die Situation, splitternackt vor drei Frauen und zwei Typen ausgepeitscht zu werden erhöhte eigentlich nur noch meine Geilheit. Nach ca. 20 Schlägen meinte Caro :“das reicht jetzt. Die Show ist zu Ende. Ich muß jetzt wieder rein und ihn vollpissen.“ Natürlich meinte das Publikum. dass Caro das ja auch gleich hier machen könnte, aber die blieb hart. Also gingen wir zu der Hütte. Unter einem Vordach war eine Wäscheleine, daran hingen etw ein halbes Dutzend Plastikplanen. Caro nahm eine davon runter und gab Sie mir. Unter Beifall ging es dann ins Haus zurück.
Als wir dann in der Folterkammer angekommen waren, wartete dort Irina auf uns. „Na Ihr zwei, habt Ihr Euch gut amüsiert und den Nachbarn auch was geboten. Dann könnt ihr mir ja auch was bieten. Ich habe jetzt ein bißchen Zeit. Es sind nur noch drei Kunden da, und die sind alle länger beschäftigt. Und neu kommt jetzt keiner mehr rein. Was liegt noch an? Ah, Du hast die Matte dabei, also wird noch gepisst. Prima, Du hast ja nix dagegen wenn ich da bleibe, Georg?“ „Im Gegenteil, ich freu mich drauf,“ war meine Antwort. Caro meinte, sie müsse sich noch umziehen. Das hieß aber nur, dass sie sich einen Rock anzog, der viel kürzer als der andere war. Dann zog sie sich ihren Slip aus. In der Zwischenzeit hatte ich die Plane ausgebreitet und musste mich rücklings drauf legen. Die Plane hatte verstärkte Ränder, vielleicht 3cm hoch, so dass sie schon einige Liter halten konnte. Caro hockte sich jetzt über mich. Zum ersten mal konnte ich jetzt in ihr Fötzchen shen. Ein grandioser Anblick. Sie war komplett rasiert die inneren Schamlippen waren recht dunkel, das Innere schimmerte rosa und war feucht von Fotzenschleim. Also hatte sie wohl auch gefallen an unseren Spielchen gefunden. Ich versuchte jetzt mit meiner Zunge ihr Fötzchen zu ereichen. Doch leider stoppte sie mich als sie das merkte. Naja, sie war die Herrin und ich musste gehorchen. Sie musste sich scheints ziemlich mühen, bis die ersten Tröpfchen kamen die ich gierig einsog.Eigentlich hatte ich ja einen kräftigen Strahl erwartet. Aber egal wie sie presste, oder auf ihre Blasengegend drückte. Es kamen zwar immer wieder ein paar Tropfen, hin und wieder auch ein kräftigerer Spritzer. Aber sie hatte offensichtlich große Mühe, mal richtig loszupissen. Nach etlichen Minuten schüttelte sie den Kopf.“Irgendwie klappt das wohl nicht. Was nun?“ Stöhnte sie verweifelt. „Ich hätte da einen Vorschlag“ meldete sich Irina.“Er hat ja schon bezahlt, also muss geliefert werden. Eigentlich soll ich ja nicht aktiv werden. Aber ich habe ziemlich Druck auf der Blase. Wenn wir Dir die Augen verbinden könnte ich Dich als Klo benutzen.“ Natürlich war ich einverstanden. Während Caro mir die Augen verband hörte ich, wie Irina sich auszog. Ich lag wieder auf dem Rücken. Ein bißchen Pisse von Caro war zu spüren. Jetzt schien Irina weit genug ausgezogen und ich spürte, wie ihre Füsse neben mir waren dann ließ sie sich auf mein Gesich runter. Im Gegensatz zu Caro ließ sie sich soweit herunter, dass ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen spürte. Als sie das merkte, ging sie noch etwas tiefer, so das meine Zunge in ihre Möse eintauchen konnte. Ich schmeckte ihren leicht salzigen Mösenschleim, wie lecker. Und dann pisste sie los, so wie ich es erhofft hatte. Ein gewaltiger Schwall Pisse schoß mir ins Gesicht und in den Mund. Es war unmöglich, das alles zu schlucken. Etliches ging daneben, so dass ich jetzt förmlich darin badete. Nach vielleicht zwanzig Sekunden war der Spuk vorbei, leider. „Jetzt leck meine Votze sauber,“ kam die Order, was ich mir nicht zweimal sagen ließ und den Auftrag mit aller Sorgfalt erledigte, war das geil. Danach merkte ich wie sie aufstand. So, jetzt leck noch meine Füße sauber. Schließlich hast Du Drecksau ja soviel daneben laufen lassen.
Als ich das erledigt hatte, verließ sie die Matte. „Ich gehe mich kurz Duschen und zieh mich wieder an. Cora, Du kannst ihm dann die Binde wieder abnehmen und wenn ich wiederkomme lassen wir ihn noch abspritzen. Bis in ein paar Minuten“. Als sie den Raum verlassen hatte nahm Caro mir die Augenbinde ab und entfernte auch die Schnur von meinem Sack. Dann spielte sie an meinem Schwanz um ihn steif zu halten.Sie hockte dabei neben mir. Da sie immer noch den kurzen Rock und kein Höschen trug hatte ich einen guten Blick in ihr offenes Fötzchen. Sie bemerkte das und lachte.“Gefällt Dir wohl?“ „Ja, und ich würde sie sogerne mal lecken und darf nicht. Warum denn, ging doch bei Irina auch.?“ „Tja, ich habe bis zu 10 Kunden am Tag, da muss ich mich zum Schutz absichern. Irina arbeitet hier nicht als Callgirl, sondern als Sekretärin. Sie hat jetzt Feierabend. Sie kennt Dich und das war Eure Privatsche. Da kann sie machen was sie will. „Ich glaube, ich muss jetzt auch mal pissen“ sagte ich. Wo kann ich hier aufs Klo. „Sei einfach dein eigenes Klo war die Antwort. Also piss. Sie hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand. Als ich dann lospisste zielte sie mir ins Gesicht “ Maul auf und saufen“ kam der Befehl, was ich auch tat. In diesem Moment kam Irina zurück. Sie schaute gebannt zu, wie Caro mir meine eigen Pisse ins Maul zielte. Es schien ihr zu gefallen. MIr gefiel ihr neues Outfit. Sie trug jetzt ein paar Hotpants, und ich konnte ihre wunderbaren Beine bewundern. Darüber trug sie ein Bustier, das erkennen ließ, das da nix drunter war. Ihre perfekt geformten Brüste mit den steifen Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Mitlerweile hatte ich mich ausgepisst und mein Schwanz stand bei dem Anblick steif wie selten. Caro wichste mich jetzt etwas schneller und ich spritzte meinen Saft kurz darauf in hohem Bogen bis in mein Gesicht. Danach war ich ziemlich platt aber auch sehr zufrieden. Caro schickte mich zum Duschen und Irina verabschiedete sich von mir. Als ich vom Duschen kam war sie weg. Während ich mich anzog unterhielt ich mich noch mit Caro und auch danach quatschten wir noch ein bißchen. So wie man mit guten Bekannten spricht. Sie war ein richtig nettes Mädels. Wenn man sie nur privat kannte, wäre man wohl nie auf die Idee gekommen, dass se ihr Geld als Domina verdiente.
Am nächsten Tag ezählte ich Thea die Geschichte. Sie wurde dabei so geil, dass wir das ganze Wochenende nicht mehr aus dem Bett kamen. Leider wollte sie aber nicht ihr Sexleben in dieser Richtung ausbauen. Da so ein Dominabesuch ja nicht ganz billig ist, wollte ich das auch nicht groß ausweiten. Immerhin meinte Thea, dass ich mir das einmal im Quartal, wenn mein Quartalsbonus käme -aber nur dann- so einen Besuch leisten könnte. Als ich dann das nächste mal wieder hinging war Cora nicht mehr da. Irina sagte mir, dass sie jetzt nur noch extreme Masochisten behandelte, so mit Nadeln, Elektroschocks, Auspeitschen bis es blutet., also nix für mich. Die anderen Dominas dort waren einfach nicht das, was Cora war. Ich bin eigentlich nur noch wegen Irina dort hin. Ich kam immer deutlich zu früh, und das geilste war dann, wenn wir beieinnder saßen und uns unterhielten. Sie im Businessoutfit und ich splitternackt. Bei meinem 4. Besuch erzählte Sie mir dann, dass der Laden hier schließen müsste. Aufgrund von Beschwerden der neuen Nachbarn. Ihr Cousin, dem das Anwesen gehörte würde sein Geschäft nach Hamburg verlagern und sie hatte beschlossen ihm zu folgen und weiter für ihn zu arbeiten. War ein ziemlicher Schock für mich. Ich habe es dann noch in zwei anderen Studios versucht, aber die waren nicht vergleichbar. So ging halt wieder mal ein Episode zu Ende.




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