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ERLEBNISSE EINES TRIOS

T I E R I S C H E S A

Vorwort: Für die, die uns noch nicht kennen!

Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überbrachte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!

PAUL
Wie an einem andern Ort schon erwähnt, genossen wir öfters Rollenspiele. Beim genauen Hinsehen waren ja unsere grossartig umschriebenen BDSM-Sessionen zu Dritt effektiv auch Rollenspiele gewesen. Hier war es eben möglich, von den Partnern (Frau oder Mann) was zu verlangen, das der eigenen Lusterfüllung diente, ohne dass der Top noch Extraworte verschwenden musste, die Sub hatten einfach zu gehorchen und dies zu tun, was ihnen befohlen worden ist.

Ein ganz neckisches Spiel hat sich aber Roger ausgedacht, immer wenn er als Chef oder Meister dran war, mussten Heike und ich seine Hunde spielen. Sie hatten wirklich ganz tolles und dafür richtiges Lederzeug bereit, Lederhalsband, Hundeleine, Fressnapf, Spielzeuge für das Hundevieh, das aber auch sehr gut für lustvolle Berührungen, Dehnungen, etc. verwendet werden konnte. Ganz nackt mussten wir zwei vor ihn hin-treten, meistens in der grossen Dusche im Erdgeschoss, die gut Platz hatte für drei Personen! Dann hat er unsere Gegend um Schwanz und Anus von Hand sehr genussvoll eingeseift, abgeduscht und anschliessend die Schamhaare mit Föhn und Kamm ganz toll frisiert. Sicher ist er hie und da mit der heissen Luft unseren feinen Häutchen etwas zu nahe gekommen, aber richtige Rötungen der Haut oder gar Verbrennungen gab es nie. Es muss hier sicher nicht erwähnt werden, dass nach solch einem Prozedere mein Schwanz Richtung Himmel stand und schon sehr hart anzufühlen war, aber auch Heike genoss dieses Vorspiel ihres Gatten sehr, sie musste aber viel mehr aufpassen, dass ihre Möse nicht schon jetzt Feuchtigkeit abgab. Zweck all dieses Getue war ja die Bereitstellung der Hunde für eine Hundevorführung, also mussten sein Rüde und seine Hündin hübsch und sauber aussehen, damit der Experte (der er natürlich wieder selber spielte) zufrie-den zu stellen war und es darum Komplimente dem Hundehalter für seine Tiere gab. Für Aussenstehende recht kompliziert, für uns Beteiligten echt anregend und geil. Und so gab es meistens für meinen Schwanz eine schöne farbige Schlaufe als Verzierung. Bei ihr hat er mit einer Haarspange diese ebenfalls ins Scham-haar gesteckt, war sie aber zu unfolgsam, dann bekam sie einen Dildo in ihre nasse Fotze, an dessen Ende dann die Schlaufe gesteckt wurde. Anschliessend hat er uns das Lederzeug angezogen, also sicher beiden ein Lederhalsband und die Hundeleine, je nach dem für sie auch noch einen BH aus Lederriemen, die natür-lich nur den Zweck hatten, ihre grossen, schönen Brüste zu umranden und sie so besser zur Schau zu stel-len. Auch ein Ledertanga durfte sie tragen, der Riemen durch ihre Arschspalte und durch ihre Muschi war aber fast immer zu schnell nass, und vor der Vorführung musste er diesen ihr wieder abziehen. Mir hat er verschiedentlich auch solch ein Ledertanga angezogen, meines hatte zwei Riemen links und rechts vom Schwanz. Hie und da hat er mir aber auch meinen Schwanz mit einem Lederband abgebunden, damit ich nicht vorzeitig seine Hündin besprungen und decken konnte. Als wir dies bereits mehrere Male durchgespielt hatten, kam er eines Tages mit solch einem vernickelten oder ähnlich glitzernden, aber biegsamen Draht. Den führte er in meinen hoch aufgerichteten Schwanz ein und konnte so dessen Krümmung nach seinem Gutdünken verändern. Dies war ohne viel Speichel nicht möglich, für diese Speichel-Lieferung war immer die Hündin zuständig und die hat sich wirklich ganz tolle Mühe gegeben, meinen Schwanz schön zu schlecken und ganz nass zu machen.

Nun hatte er seine Hundemeute fertig für die Vorführung beim Experten, er vollständig nackt und meistens auch mit einem harten Schwanz ging voraus, wir zwei Hunde (ich ebenfalls mit einem Ständer!) trabten hinter ihm her, meistens ganz normal auf unsern Füssen, oder aber auf allen vieren, eben wie Hunde zu gehen pflegen. Dieser Marsch ging meistens durchs ganze Haus (später durch die ganze Wohnung) in deren Schlafzimmer, wo er unsere Leinen sep. an zwei Bettpfosten festmachte, so dass wir uns nicht berühren konnten und durften. Auf dem Weg dorthin gab es ebenfalls keine Berührungen der Hunde, dies war dann unsere Belohnung aber erst nach getaner Arbeit, und dabei war seine nackte Frau so geil anzusehen, wie ihre vollen Brüste bei jedem Schritt leicht hin und her schwangen. Jetzt zog unser Meister ein Gilet aus schwarzem Leder an, dazu eine Ledermütze mit Sonnenschirm vorne. Er sah eigentlich zum lachen aus, da er ja darunter nichts an hatte, aber wehe dem Hunde, der da nur gelächelt hätte, ein Schlag mit dem Stock oder dem Lederband wäre dem sicher gewesen. Aber hie und da haben wir die Schläge dennoch zu spüren bekommen! So angezogen war er nun der Experte, er zog also Heike als ersten Hund aufs Bett, sie jetzt auf allen vieren, und er betastete sie nun wirklich gekonnt überall, wo es nötig war, damit der Experte Noten aus-teilen konnte. Er griff ihr an ihre vollen Brüste, knetete und drückte diese (sie hat dies ja sehr gerne!), er kniff in ihren wunderschönen Weiberarsch, bearbeitet auch diesen wie ein Wüstling, ebenso ihre Hüfte, die voll im Fleisch stand. Zu guter Letzt mit einem und mehreren Fingern in ihre Lustgrotte, dort betätigte er sich als Kenner ihrer Wünsche und schon bald stöhnte und schnaufte Heike, weil er sie damit ihrem Höhepunkt ent-gegen brachte. Doch der Sadist brach immer vorher ab, tätschelte ihren Arsch erneut und mit seinen teilweise tropfenden Fingern ging er nun ihr Arschloch um dieses zu dehnen und einzudringen. Öfters aber nahm er Gleitcreme dafür und so brachte er sie einesteils mit seiner Analmassage und andererseits mit den Fingern seiner andern Hand an ihrem Kitzler erneut soweit, dass sie abspritzen wollte, durfte sie aber nicht, der Meis-ter bewilligte ihr dies noch nicht. War echt hart für sie, aber was tut Frau nicht alles, um nachher umso mehr die Belohnung für all dessen zu empfangen! Sie als Hündin musste noch Stellungen zeigen, Kopf stolz erho-ben, Brust raus gedrückt, Arsch eher nach unten geneigt, und so weiter und so fort, einfach bis der Experte so weit war und ihr gute Noten austeilte.

Mit mir ging es fast gleich, auch ich musste die verschiedenen Stellungen, die von ihm verlangt wurden, ein-nehmen, auch er griff mir überall hin, vor allem meinen Schwanz und die Eier haben es ihm angetan. Diese drückte und knetete er eigentlich sehr gekonnt, für mich war es aber nicht immer angenehm. Durch die vielen Berührungen wurde mein Schwanz schön hart und richtete sich auf, war der Draht drin, dann probierte der Experte verschiedene Richtungen meinem Liebling zu geben, es tat nie richtig weh, aber mehr als unange-nehm war es sicher hie und da. Und einmal bog er meinen Schwanz so auf die Seite, dass sogar seine Ehe-frau heftig aufschrie und ihn zu Recht gewiesen hat, sie wollte ihr liebstes Spielzeug natürlich nicht auf solch eine blöde Art verlieren. Dafür bekam sie Schläge auf ihren Arsch, noch beim anschliessenden Decken konn-te ich die Wärme gut spüren. Wie gesagt auch bei mir gab es die obligate Analmassage, aber immer mit Gleitcreme, und gleichzeitig wichste er meinen Schwanz und ich durfte ebenfalls nicht abspritzen, war wirklich nicht immer so leicht wie es tönen mag. Wer die lieben Männer und ihre heissen Schwänze kennt weiss auch, dass irgendwann, noch recht bald, so ein kleiner Liebestropfen hervor tritt, und wehe mir, wenn er diesen sah. Normalerweise hätte er diesen Saft liebend gerne selber abgeschleckt, aber welcher Meister schleckt seines Hundes Schwanz? Für diese „Arbeit“ war dann die Hündin da, und wie sie dies ganz liebe- und verständnis-voll tat, hätte ich in ihren Mund gespritzt, die Strafe für sie (! der gemeine Mensch!) wäre schlimm gewesen, also musste ich mich stark zurück halten. Auch bei mir gab es Noten und waren die unter einem bestimmten Minimum, dann wurde unser Arsch heiss gemacht! Hunde sind kluge Tiere und wissen sich zu benehmen, ich darf hier behaupten, diese Abreibung fand fast nie statt, mit andern Worten, wir Menschen sind den Tieren ebenbürtig.

Meistens machten wir hier eine Pause, tranken Sekt, Wein oder auch nur Mineralwasser, besprachen das Erlebte und freuten uns auf das kommende. Paarung war nun angesagt, der Meister kontrollierte nochmals genauestens den Zustand der Votze seiner Hündin, prüfte ob sie bereits läufig sei, die Nässe gab ihm jeweils die richtige Antwort. Auch der Rüde musste nochmals eine Prüfung über sich ergehen lassen, seine Vorhaut wurde bis zum geht nicht mehr zurück geschoben, die Eier nochmals liebevoll gequetscht, dann führte mich der Meister zur Hündin aufs Bett, die auf allen Vieren stand. Regelmässig habe ich ihr ihre Arschbacken ge-leckt, bin mit meiner Zunge durch ihren Arschspalt gezogen, sie machte sich hinten so breit wie möglich, und so durfte und konnte ich ihren Hintereingang mit meiner Zunge wunderschön verwöhnen. Als echter Hund hätte ein Rüde sicher noch andere Möglichkeiten, aber bei uns liess nun der Meister seine Hündin auf den Rücken drehen und so musste und durfte ich nun zwischen ihren Schenkeln liegend ihre Muschi und vor al-lem ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnen. Hatten wir genügend Punkte, war Roger nun wirklich grosszü-gig, ich durfte seine Heike voll bis zu ihrem ersten und grossartigsten Höhepunkt schlecken, und wie sie sich ihre Lust aus ihrer Kehle geschrieen hat, dies war für uns Männer immer der Dank für unsern Einsatz. Es ist wunderschön zwischen ihren Schenkeln zu liegen, das Zittern ihres Bauches und Unterleibes zu beobachten, ihre ganze Lustgrotte ist feucht und ganz heiss und rot, und mit lieben Küssen und mit der Zunge kann ich die ganze Umgebung liebkosen, einfach ganz herrlich für mich. Wir mussten uns meist noch etwas erholen und im Gegensatz zur Normalität, durften weder ich noch Roger sie in unsere Arme nehmen und sie so herzen. Sie lag einfach da, ich zwischen ihren Schenkeln, schleckte ihr den Saft aus ihrer Muschi, und unser Meister wichste sich und schrie dabei wüste Worte von sich. Sie gab uns anschliessend das Zeichen für ihre Besa-mung, also musste sie wieder auf alle viere, ich besprang sie von hinten (stützte mich aber auf meine eigenen Hände) und mein Meister führte meinen Schwanz in ihre Muschi, es durfte doch kein Tropfen des erlesenen Samens vergeudet werden. Teilweise griff ich ihr von hinten an ihre Euter (wie Roger zu sagen pflegte) und noch recht bald, war ich so weit für meinen Absprutz den ich mündlich ankündigen musste. Sie liess sich nun ebenfalls gehen, die Leser und Leserinnen wissen es bereits, Heike konnte zum zweiten und weitern mal viel besser kommen, wenn sie ihren ersten Höhepunkt bereits genossen hat. Also liessen wir uns beide gehen und gleich nach der Besamung, musste sich die Hündin auf den Rücken drehen und ihr Meister zog ihr ein speziell dafür konstruiertes Tanga an, das meinen Samen in ihrer Muschi beliess. Die Hündin durfte zum Dank seinen und meinen Schwanz sauber schlecken und ich alle Tropfen oder Samenspuren, neben ihrer Muschi und an ihren Schenkeln. Es gab aber auch Momente, da war unser Meister vom erlebten so angetan, dass er sich geil wichste, aber zuwartete mit abspritzen. Kaum war ich mit meiner Deckarbeit fertig, da springt der Kerl aufs Bett, drückt mich einfach weg, und dringt mit seinem Schwanz in die Votze seiner Hündin, die noch voll meines Spermas ist. Wie das jeweils geflutscht hat, auch für mich echt ein ganz toller Genuss.

ROGER
LeserInnen haben uns schon gefragt, ob wir bei all unserer Verderbtheit, nicht auch sexuelle Spiele mit richti-gen Tieren gemacht hätten. Müssen wir alle drei ablehnen, denn das Tier kann nicht frei entscheiden, ob es mitmachen will oder nicht. Wir Menschen können dies, also haben wir nur Sachen gemacht, die uns Dreien gefallen und uns eben sexuelle Lust bereitet haben. Und soviel geschlagen, wie es tönen mag, habe ich auch nicht. Die beiden wurden auch damit bestraft, dass sie zum Beispiel eben aus einem Hundenapf etwas essen mussten. Und wer dies noch nie selber ausprobiert hat, der weiss es nicht, dass eine solche Bestrafung unter Umständen schlimmer ist für den Hund. Diese Vorführungen sind natürlich nicht in fünf Minuten fertig gewor-den, es kam vor, dass vor der Vorführung mal einer der beiden Pipi machen musste. Klar durften sie gehen nur wurde der andere Hund dazu verknurrt, dem pissenden seine Genitalien mit seinem Mund und Zunge zu reinigen und so wieder Vorführreif bereit zu stellen. Und einmal wollte Heike meine Reaktion testen und liess einfach ihren Wasserstrahl voll laufen, damals war dies in der Halle vor unserm Wohnzimmer, der mit Stein-platten bedeckt war. Zur Strafe musste sie ihren Natursekt mit der Zunge aufnehmen und runter schlucken, so hart waren die Bräuche damals in der guten alten Zeit und Paul durfte ihr dabei nicht helfen!

Warum mache ich dieses Rollenspiel mit den beiden? Ich sehe es wirklich gerne, wenn meine Frau von an-dern Männern gevögelt wird, aber eben nur in dem Masse, wie sie es sich wünscht und wie sie es selber ger-ne hat. Umgekehrt muss ich sie einfach für diese Geilheit bestrafen und ich tue es damit, dass ich sie und ihren Rüden warten lasse, so lange, wie ich es mir vorstelle. Ich darf von mir behaupten, dass ich sehr fein-fühlend bin und ganz gut merken kann, wenn meine beiden Hunde sich soweit aufgegeilt haben, dass sie für die Deckung bereit sind. Also noch extra lang warten lassen kommt bei mir nicht in Frage. Und mit dem Rei-nigen und Vorbereiten meiner Hunde für die Prämierung habe ich mir die Chance gegeben, mich an ihren Genitalien, an ihren Körpern, an ihren Körperöffnungen solange und so wie ich es mir wünsche, zu beschäfti-gen und mich persönlich damit aufzugeilen. Und für mich ist es wunderschön zu spüren, wie sich speziell mein herrliches Weib durch meine Berührungen aufheizt, wie sie immer weicher wird, wie sie sich auch im-mer feuchter zwischen ihren Schenkeln anfühlen lässt, und sie kann sich nicht dagegen wehren und muss es erdulden. Es ist ein ganz spezielles Gefühl für mich zu fühlen, wie sie mir vor Geilheit freiwillig ihre Schenkel öffnet, wie sie mir ihre Körperöffnungen heiss entgegen streckt, nur damit ich sie endlich dort berühre und ich ihre aufgestaute Lust befriedige. Und wenn ich mich mit dem Schwanz des Rüden, seinen Hoden und seinem Anus beschäftige, geilt dies nicht nur uns beide Männer auf, ich kann gut sehen, wie meine Hündin kein Auge von uns lässt und wie diese immer glänzender werden. Auch hier ist es echt lecker feststellen zu können, wie sich der Rüde mit seinem Körper gegen meinen drückt, wie er Körperkontakt sucht, wie er fast nicht warten kann, bis ich ihm endlich seine Eier quetsche und seinen wirklich schönen Schwanz wichse. Und ein weiteres ganz wunderschönes Spiel ist für mich, die beiden Hunde sind auf allen Vieren auf dem Bett, Kopf gegen den Bettrand, und immer wenn ich vorbei gehe, fahre ich ganz zufällig aber gekonnt den beiden mit meinem har-ten Schwanz vor ihrem Gesicht vorbei und sehe, wie sie geil ihre Münder öffnen und ihn nur ganz kurz ein-saugen und ev. ein ganz klein wenig schlecken können. Dann bleibe ich hie und da einfach stehen, tue wie wenn ich sie am Rücken noch streicheln oder bürsten würde, und lasse mich so wunderschön verwöhnen. Und dann kann ich mich nicht genug satt sehen an dem ausserordentlich wunderschönen Anblick, meine Hündin wurde erfolgreich vom Rüden gedeckt, sie hat ihren Höhepunkt voll geniessen können, er hat seine Portion Sperma wunderschön in ihrer heissen Muschi deponiert, und nun liegt sie da auf ihrem Rücken, ihre Beine noch gespreizt in freudiger Erwartung meines Schwanzes, ihre Muschi und die Umgebung glänzt vom verschmiertem Sperma, ihr geiler Körper ist noch heiss, ihre Augen strahlen eine Zufriedenheit aber noch eine gewisse Geilheit aus, ihr Mund ist noch feucht von den Küssen ihres Liebhabers, sie streckt mir ihre Ar-me entgegen die mich zart und aber ganz fest umfangen, mein Schwanz versinkt in den unendlichen Fluten ihres Liebesspiels, es flutscht so wunderschön wenn ich ihn rein und raus fahre, wir küssen uns heiss und ganz innig und ich spüre seinen Speichel in ihrem Munde, und wenn er mir nun ganz leicht und fein an meine Rosette drückt, mit der andern Hand aber grob und gekonnt meine Eier quetscht, dann verfliesse auch ich in der Lustgrotte meiner Gattin und werde zum glücklichsten Ehemann auf Gottes Erde. Für mich ist es ausser-ordentlich schön zu empfinden, dass dank dieses Rollenspiels die Rollen effektiv getauscht werden, nicht mehr wir Männer stürzen uns auf das Weib, sondern mein lüsternes Weib schreit nach Deckung und die Er-füllung ihrer Triebe. Und dies ist einfach ganz herrlich und für mich als Mann wunderschön.

Dank Paul und dem Internet sind wir auch auf die Seite der Pony-Girls gestossen. Dies hätte mir früher auch sehr gefallen, wenn er und Heike praktisch nackt mich in einem solch leichten Wagen durchs Gelände gezo-gen hätten und ich nackt dahinter mich wichsen kann, während die beiden schuften! Ich werde heute noch geil und scharf, wenn ich mir vorstelle, wie sie mit schwingenden Brüsten und er mit hocherhobenem Schwanz mich so herum fahren müssten. Wir haben uns diese wunderschönen Fotos in einem Internet-Kaffeehaus angeguckt und ich musste die beiden fast wegzerren, damit wir bei uns zu Hause sofort meine Gelüste stillen konnten. Und dies ist wirklich auch was sehr positives an den beiden, bin ich mal scharf und geil, warum auch immer, sie lassen dann mir den Vortritt und tun wirklich alles, damit ich meine Lust voll ge-niessen kann. Und dafür bin ich ihnen auch wirklich sehr dankbar. Leider sind wir zu spät auf diese Seiten gestossen und so habe ich eben dieses ganz spezielle Vergnügen selber nicht geniessen können, wenigs-tens waren die Fotos sehr anregend. Nur mit diesen Pferdefüssen kann ich mich wirklich nicht anfreunden, ein weiblicher Fuss in Schuhen mit hohen Absätzen wäre für mich das einzig richtige gewesen.

HEIKE
Als Hündin fühlte ich mich eigentlich ganz wohl, wir haben auch mal darüber diskutiert, wie es wäre, wenn wir Schweine spielen würden. Dies hat mich wirklich sehr gereizt und ich bin dann später diesbezüglich von Paul und seinen Cremen wunderschön bedient worden. Und zu suhlen im eigenen Dreck hat mir damals noch ei-nen extra Kick gegeben. Wir haben später davon Abstand genommen, Tantra hat uns eben mehr gegeben.

Unser lieber Paul hat aus persönlichen Gründen seine Erzählung mild gehalten, aber ich ergänze seine Ge-schichte umso lieber. Mein Ehemann hat sich nicht gescheut, wenn er seine beiden Hunden duschte und sauber machte für die Vorführungen, auch eine Bürste zu verwenden. Klar war es eine dieser Duschbürsten mit einem abnehmbaren Stiel daran, also die machen eigentlich nicht richtig weh, sind aber sehr unange-nehm, ganz speziell an der Vagina und am Schwanz. Und mit solch einem Marterinstrument hat er mir die Schamhaare gewaschen, diese gekämmt und einmal nach links und dann wieder nach rechts, sogar durch den Spalt ist er mir gefahren, vom Anus und Damm gar nicht zu sprechen. Und immer hat er mir ins Gesicht geschaut, ganz frech und echt sadistisch um zu sehen, ob seine Hündin zusammen zuckt oder womöglich noch geilen Spass daran hat. Und mit meinem liebsten Schwanz ist er noch fieser umgegangen, zuerst machte er immer den Hund irgendwo passend fest, damit ihm der nicht weglaufen konnte. Anschliessend machte er ihm mit einer Lederschnur eine Schwanzbindung, die es in sich hat. Dann auch bei ihm die ganze Umgebung der Scham damit behandeln, zum Schluss hat er seinen Schwanz in die Länge gezogen und ist mit der Bürste der Länge nach hin und her gefahren. Paul hat ja zu gegeben, richtig weh hat dies auch ihm nicht gemacht, aber unangenehm war es ihm alleweil. Und was mir als Frau am meisten Sorgen machte war, wie er anschliessend noch seinen Sack mit den lieben Hoden gescheuert hat, ich habe etliche male aufge-schrieen und ihn zurecht gewiesen, wenn sich meines Liebsten Hodensack wieder mal fuchsrot oder gar dunkelblau verfärbt hatte. Und die Schnur hatte nur den Zweck, falls sich sein Rüde trotz aller Kontrolle durch den Meister sich vorzeitig mir genähert und dabei sogar den Zeugungsakt appliziert hätte, so wäre wenigs-tens kein Sperma unkontrolliert in meine Scheide gelangt. So hart ist mein Ehemann mit mir seiner Ehefrau und unserm Hausfreund umgegangen! Ein richtiger Sadist durch und durch.

Paul hat auch nichts davon geschrieben, dass wir zwei einmal unsern lieben Herrn und Meister ganz bewusst angepinkelt haben. Dies war nur möglich, weil jene Session mit stehenden Hunden geplant war. Vor der übli-chen Reinigung mussten wir zwei „Hunde“ jeweils noch Wasser lassen, weil dies ja den spätern Ablauf sehr gestört hätte. An diesem Tag haben wir zwei aber abgemacht, nicht nur das Wasser lösen zu unterlassen, gleichzeitig haben wir jede Menge Flüssigkeit in uns aufgenommen. Und es kam wie es musste, wir wurden anlässlich der Vorführung für die Prämierung damals in der Vorhalle an zwei verschiedenen Pfosten festge-bunden, stehend diesmal, denn in unserm Anus steckte ein Pflock, an den mein Göttergatte dank seinem handwerklichem Geschick zwei schöne Hunderuten festgemacht hatte. Irgendetwas störte ihn an meiner Mu-schi, die ja ebenfalls mit einer schönen Masche verziert worden ist, also kniete sich der Meister vor seine Hündin und korrigierte sein Arrangement. Paul konnte etwas seine Hundeleine lösen und trat ganz leise hin-ter Roger und ich öffnete nun meine Schleusen und pisste meinen Herr und Meister direkt ins Gesicht, aber noch mehr über sein Ledergilet. Vor Überraschung fast gelähmt blieb mein Gatte auf seinen Knien und liess meinen Schwall buchstäblich über sich ergiessen. Aber auch der Rüde war nicht untätig geblieben und öffne-te seinerseits seine Tore und dank seinem Schwanz konnte er seinen Wasserstrahl dorthin richten, wo es ihm gefiel. Und man glaubt es kaum, mein Mann und Meister hat diese Pissorgie wahnsinnig genossen und er fing an, mir in die Muschi zu greifen, dass es weit herum spritzte. Aber auch Pauls Schwanz nahm er in seine Hände und dirigierte das warme Wasser dorthin, wo es ihn gelüstete. Und dies war nun auch das Zeichen, dass die Hundenummer beendet war, die Anusstöpsel samt Ruten wurden entfernt und weggelegt und es begann eine wilde Fickerei. Mal hatte ich meines Mannes Schwanz in meiner Muschi, dann den unseres Hausfreundes, die beiden Männer streckten mir ihre Schwänze zum Schlecken entgegen, dann spritzte mir einer in meinen Mund während der andere sein Sperma in meiner nassen Muschi deponierte. Aber auch die bereits gedehnten Anuslöcher wurden für Massagen und Eindringen benützt, ich weiss noch genau, wie mich die beiden gleichzeitig in beide Löcher gevögelt haben, dieses Sandwich habe ich noch sehr gut in meinem Gedächtnis, es war nicht nur geil sondern wirklich sehr gut, denn wir tropften nur so von Pisse und alle Küsse und Zärtlichkeiten hatten damals einen sehr salzigen Nachgeschmack. Wir haben anschliessend alles wieder sauber geputzt und unserm Meister seine Klamotten mussten wir in die Chemische Reinigung geben. Da muss ich meinen beiden Mitspielern ein grosses Kompliment machen, sie waren nicht nur die ersten beim Geniessen der verschiedenen sexuellen Lustbarkeiten, auch beim Einrichten, Aufräumen und Reinigen waren sie immer sehr aktiv dabei. Klar gab es anschliessend zum Dank auch was von meiner Seite, ein ganz zärtli-ches Abschlecken und Aussaugen ihrer herrlichen Schwänze mit lustvollem Abspritzen in meinen Mund oder es lag sogar ein ganz geiler Fick zu zweit oder dritt noch drin.

Und zum Schluss dieses Kapitels muss ich hier auch erwähnen, dass sich unser Meister öfters an seiner Hündin vergriffen hat, einfach weil ihn die ganze Vorbereitung so geil gemacht hat, dass er sein vorgesehe-nes Spiel gar nicht zu Ende brachte. War dies der Fall, dann fixierte er seinen Rüden irgendwo an einen Bett-pfosten, aber so, dass der wohl zugucken aber gar nicht mitmachen konnte. Mich, seine Hündin band er dann am Kopfende unseres Bettes so an, dass ich mich auch hinlegen dabei aber unsern Hausfreund nicht berüh-ren konnte. Ich musste mich auf alle Vieren knien und von hinten vögelte mich mein Herr und Meister dass mir Hören und Sehen verging. Nun muss ich aber sagen, das hatte ich gar nicht so ungern, war auch ich da-mals dank den vielen Berührungen beim Waschen und Trocknen schon ganz feucht in meiner Muschi und ganz geil auf die Schwänze meiner Männer. Nur haben mir meine beiden Männer fast immer den Vortritt ge-geben, ich durfte zuerst meinen Höhepunkt geniessen, dann liessen sie erst ihr Sperma spritzen, aber in solchen Momenten gab es keine Ordnung mehr. Nur mein Göttergatte war nun mit seinem Genusse an der Reihe, und diesen zog er rein, wie er im Moment eben Lust dafür hatte. Es konnte sein, dass er nur ein paar Stösse in meine Votze tat, dann kniete er sich neben mich und ich musste ihm seinen Lümmel sauber schle-cken. Hie und da konnte er sich dabei schon nicht mehr beherrschen und spritze mir, seiner Hündin, einfach sein Sperma in meinen Mund. Umgekehrt konnte er auch zum Rüden zugehen, ihm seinen von meinem Mu-schisaft feuchten Schwanz hinhalten, und dann musste der ihm den Schwanz abschlecken. Immer aber be-nützte er dabei Worte und Ausdrücke, die uns Hunde erniedrigt haben, dies war eben auch ein Teil dieses Spieles, wir haben es nicht zu unserm Schaden mitgemacht.

Warum nur machen wir solche ausgefallenen Spiele? Sie geilen uns echt an, sie sind das Salz in der Suppe, schon nur die Gedanken daran, dann die Vorbereitung, die vielen unbeabsichtigten und sicher beabsichtigten Berührungen am Körper, die sind es schon wert, solches anzupacken. Und weil die Leserschaft ja inzwischen weiss, dass ich ein Bummelzug bin in Bezug auf die Erreichung meines Höhepunktes, all dies hilft mir, zu-sammen oder eben vor meinen Männern zu kommen. Und für sie ist es auch gut, wenn sie mal warten müs-sen und nicht einfach abspritzen, wenn es sie gelüstet. In der Literatur gibt es ja viele Hinweise darauf, wie eben diese beiden Höhepunkte beim Mann und der Frau in Einklang zu bringen ist, wir haben dieses Fach-wissen uns auch angeeignet, in der Tat sind wir aber grosszügiger damit umgegangen und haben experimen-tiert – und nicht alles ist uns gelungen. Aber diese Hundenummer haben wir gerne gemacht und mein Götter-gatte hat uns mal mit einem ganz herrlichen, lustvollen Einölen unserer nackten Körper überrascht. Davon wurden wir alle drei so geil, dass wir zwei Hunde unserm Herrn und Meister diese gleiche Prozedur ebenfalls geschenkt haben um uns anschliessend gegenseitig die Körper aneinander und ineinander zu drücken und pressen, war wirklich was besonderes und ich kann dies gerne weiter empfehlen.

Es war sicher nach 1980 aber auch sicher vor 1990 als uns Paul mal ein Inserat im SAZ (Sex-Anzeiger in der Schweiz) mitgebracht hat. Sicher waren wir alle drei nicht, aber wir glaubten aus dem Geschriebenen heraus-lesen zu können, dass da jemand Videos mit Sex mit Tieren anzubieten hat. Interessiert waren wir alle drei aber wie anstellen. Unserm guten Freund gelang das Kunststück und wir wurden von einem Mann in einen echt düsteren Lagerraum eingeladen, wo er gegen eine bestimmte hohe Geldsumme, uns dreien drei oder vier solcher Videos vorführte. Klar war er am Schluss sehr enttäuscht, dass wir nichts gekauft haben, aber mehr haben wir ihm ja nicht versprochen. Und jetzt muss ich hier ganz ehrlich gestehen, die Videos waren so gut gemacht, sie haben uns dreien nicht nur sehr gefallen, wir wurden echt geil davon. Die Frauen, die sich von ihren wirklichen Hunden decken liessen, die Männer die Kühe oder Schweine gevögelt haben, diese Auf-nahmen waren echt ein Hit. Gleich nach dieser Vorführung sind wir zu uns nach Hause gefahren und ich liess mich von meinen beiden Männern durchvögeln wie noch nie vorher. Es war ein seltener Genuss, sich so tie-risch aufzuführen! Irgendwo in unsern Berichten ist auch ein kleiner Hinweis auf „Schweine im Saustall“.

Heike, Roger und Paul

Nachwort: Es gibt noch weitere Berichte, die können bei [email protected] angefordert werden. Eure Re-aktionen freuen uns sehr, spielt keine Rolle ob ihr euch negativ oder positiv darüber ausdrückt. Danke allen.

TIERA




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