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Im Klassenlager

Meine Freundin arbeitet als Lehrerin in einem Gymnasium. Wie jedes Jahr begleitete ich sie mit ihrer Abschlussklasse auch in diesem Winter ins Skilager. An einem Morgen fühlte sich Laura, eine ihrer Schülerinnen, nicht wohl und sie wollte nicht mit auf die Piste. Folglich blieb sie im Lagerhaus zurück. Damit die Lehrpersonen mit ihren Schülerinnen und Schülern Skifahren gehen konnten, meldete ich mich freiwillig, um bei ihr zu bleiben und sie zu pflegen.

Gegen 10 Uhr wollte ich mal nach ihr schauen. Ich klopfte an die Zimmertüre, hörte aber keine Reaktion. Da ich dachte, dass Laura schläft, öffnete ich die Zimmertüre. Was ich dann sah, verschlug mir dem Atem. Laura lag nackt auf dem Bett und hatte ihre Beine ausgestreckt. Mit ihren Fingern stimulierte sie ihre Möse und schien mich nicht wahrgenommen zu haben. Das Bild, das sich mir bot, machte mich unheimlich geil. Laura ist die kleinste der Klasse und ein sehr feines Mädchen. Sie hat lange dunkle Haare und dunkle Augen mit einem unwahrscheinlich unschuldigen Blick. Die Nippel ihrer recht üppigen Titten standen weit ab und ihre Möse war kahl rasiert. Am Kitzler entdeckte ich ein kleines Ringlein, an dem sie immer wieder zog, während sie sich ihre Schamlippen massierte.

Plötzlich entdeckte Laura mich und versuchte, mit dem Laken ihren Körper zu verhüllen. Ihr schönes Gesicht lief tiefrot an und sie stammelte: „Entschuldigung!“ „Mich stört es nicht. Wenn es dir gut tut, mach doch ruhig weiter“, entgegnete ich ruhig. Sie schaute mich noch immer geschockt an und ich zog langsam das Laken von ihr. Nun lag sie nackt vor mir auf dem Bett. „Du bist wunderschön“, stellte ich fest. „Und das Ringlein zwischen deinen Beinen gefällt mir besonders gut.“ Dass meine Freundin, ihre Klassenlehrerin, auch eines trug, verschwieg ich ihr aber. „Das Ringlein hat mir mein Freund zum 18. Geburtstag geschenkt. Er hat es gleich auch selber gestochen“, klärte mich Laura auf. Er habe alles im Internet bestellt und sie dann zuhause gepierct.

Bei dem Anblick und dieser Sc***derung wurde mein Schwanz in der Hose hart. Laura bemerkte dies natürlich und sagte: „Dir gefällt wohl, was du siehst.“ Ohne zu warten, griff sie an meinen Schwanz. So unschuldig, wie sie ausschaute, war Laura offenbar nicht. „Ist unsere Lehrerein eine gute Fickstute?“, fragte sie plötzlich. „Ja, wir haben oft und guten Sex“, antwortete ich ausweichend. Die kleine Schülerin öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. „Nun musst du aber stoppen“, forderte ich sie auf. „Im Gegenteil, jetzt geht’s erst recht los“, antwortete Laura mit einem breiten Grinsen. Dann schob sie meine Vorhaut zurück und nahm meine Eichel in den Mund. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mit der anderen rieb sie weiter an ihrer Möse.

Ich berührte ihre fest abstehenden Nippel und leckte diese von Zeit zu Zeit. Dieses kleine Biest hatte mich nun voll in ihrer Hand. „Ich möchte den Stecher meiner Lehrerin in mir spüren“, stöhnte Laura und erreichte einen Orgasmus. Meine Geilheit war nun nicht mehr zu stoppen und folglich zog auch ich mich ganz aus.

Laura lag auf dem Bett und spreizte ihre Beine. Ihr rosa Fickloch stand weit offen und das kleine Ringlein am Kitzler war nun sehr gut zu sehen. Ich legte mich auf sie und setzte meinen Schwanz an ihre Möse an. Langsam drang ich in sie ein. Ich gab ihr ein paar tiefe Stösse und fühlte ihren Muttermund an meiner Eichel. Laut stöhnend erreichte Laura einen weiteren Orgasmus.

Nun kniete sich Laura auf den Boden und hielt mir ihren kleinen Arsch hin. Die Möse drückte sich schön zwischen den Beinen hindurch. Ich rieb noch ein wenig an ihrem Kitzler. Dann zog ich ihr Arschloch weit auf und drang mit dem Zeigefinger in sie ein.

„Fick mich in den Arsch“, flehte Laura. Ich benetzte das Arschlöchlein mit ein wenig Speichel und drang dann ohne Probleme in ihr dunkles Loch ein. Offenbar war ich nicht der erste, der sie anal fickte. Mit den Fingern massierte ich ihre Möse. Ich legte mich nun auf dem Boden und Laura setzte sich auf mich. Noch einmal glitt mein Schwanz in ihr enges Arschlöchlein ein. Laut stöhnend erreichte Laura einen Orgasmus.

Laura legte sich nun wieder aufs Bett und spreizte die Beine weit von sich. Sie massierte sich wieder den Kitzler – so wie bei meinem Eintritt ins Zimmer. In der Missionarsstellung gab ich ihr nochmals ein paar Stösse in die Möse. Dann konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte eine Ladung in die Jungmöse hinein.

Ich blieb noch ein auf ihr liegen und liess meinen Schwanz in ihrem Loch stecken. Dann zog ich ihn heraus und Laura leckte ihn sauber. Anschliessend kuschelten wir noch den ganzen Tag nackt im Lagerhaus herum. Erst am Abend, als die anderen zurückkamen, waren wieder angezogen.

Als es Zeit war, ins Bett zu gehen und ich mit meiner Freundin in unser Zimmer verschwand, blinzelte mir Laura, das kleine Luder, verstohlen zu und lächelte verschmitzt…




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