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Freundinnen

Freundinnen

Es war früher Abend. Vor einer knappen Stunde waren sie vom Strand
zurückgekehrt. Kirsten hatte zuerst geduscht und lag jetzt bäuchlings
auf dem breiten Doppelbett in ihrem gemeinsamen Hotelzimmer. Es war
immer noch warm und so trug sie nur ein weißes Baumwollhöschen, während
sie in einer Zeitschrift blätterte.
Heike kam aus dem Badezimmer und rieb sich mit einem großen
Frotteehandtuch die halblangen dunkelblonden Haare. Sie ließ das
Handtuch auf einen der Stühle fallen und setzte sich neben ihrer
Freundin aufs Bett. Sanft ließ sie die Finger ihrer rechten Hand über
Kirstens nackten Rücken gleiten. „Es war schön am Strand heute,“ sagte
sie. „Du bist zwar nicht die einzige…; aber weißt du, daß ich deine
Unbefangenheit, von Anfang an nackt zu baden, irgendwie bewundere?“
„Ach, da ist doch nichts dabei,“ antwortete Kirsten, „du weißt doch, daß
ich schon mit meinen Eltern oft FKK-Urlaub gemacht habe. Ich glaube
nicht, daß ich etwas zu verstecken habe.“ Heike lächelte. „Da hast du
allerdings recht. Du hast deine Achseln rasiert, stimmt’s?“ „Ja, ich
dachte, es wäre hübscher so. Weißt du, bei den ärmellosen Tops sieht es
irgendwie blöd aus mit den Haaren. Gefällt’s dir auch?“
Mit dem Zeigefinger zog Heike den Saum von Kirstens Höschen nach, bevor
sie antwortete. „Als du heute nachmittag noch mal allein schwimmen warst
und dann aus dem Wasser kamst, hast du einen Moment bei den beiden
kleinen Mädchen gestanden, die da spielten. Erinnerst du dich?“ Kirsten
mußte lächeln. „Ich glaube schon. Ihr Papa hat versucht, mich möglichst
unauffällig anzustarren. Aber die beiden Kleinen sind süß! Wieso fragst
du?“ Kirsten drehte sich um und sah Heike an. Heike sah ihrer Freundin
fest in die Augen. „Weißt du, als du da so nackt neben den beiden
kleinen Mädchen gestanden bist, ist es mir zum ersten mal aufgefallen,
daß deine Achseln rasiert sind.“ Heike ließ ihre Finger jetzt sanft über
das Vorderteil von Kirstens Höschen gleiten, bevor sie fortfuhr.
„Irgendwie hab’ ich in dem Moment etwas gedacht, was mich seitdem nicht
mehr losgelassen hat.“ Kirsten lächelte Heike an und legte eine Hand auf
ihre Schulter. „Ach komm, Heike, dann sag’s doch einfach. Seit wann
haben wir Geheimnisse vor einander?“ „Also gut,“ Heike spürte durch den
dünnen Stoff des Höschens Kirstens dichtes Schamhaarvlies. „Als ich dich
neben den beiden stehen sah, hab’ ich mir gewünscht, daß ich dich gern
einmal genauso nackt sehen würde wie diese kleinen Mädchen. Und ich hab‘
mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du es mich machen lassen würdest.“
„Aber ich war doch genauso nackt wie sie; kein Top und kein Höschen!“
Kirsten schaute Heike amüsiert an. „Mehr – oder besser weniger – geht
doch nicht, oder? Was sollte ich dich denn tun lassen? Du weißt, daß ich
dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, Heike. Oder? Also wenn es etwas
gibt, dann sag es!“ Heike hatte ihre Fingerspitzen jetzt unter den Saum
des Höschens gleiten lassen und spürte Kirstens lockige Schamhaare.
Kirsten schloß genießerisch die Augen. „Ich hab einfach irgendwie Angst,
daß du es nur blöd findest,“ sagte Heike leise, gab sich aber einen
Ruck, als sie den sanften Druck von Kirstens Hand auf ihrem Arm spürte.
„Also, was ich damit meinte, ist einfach, daß ich mir vorgestellt habe,
wie es wäre, wenn auch du keine Schamhaare hättest und auch dein Schoß
so schön glatt und haarlos wäre und… na ja, und daß ich es sein würde,
die dich dort rasiert, damit es wahr wird. Jetzt ist es ’raus, und du
kannst entsetzt sein!“ Kirsten schien für einen Sekundenbruchteil zu
erstarren, bevor sie sich wieder entspannte und zärtlich über Heikes Arm
strich. „Huh Heike, das ist ja schon eine Überraschung,“ sagte sie
ruhig. „Siehst du, ich hab gewußt, daß du es furchtbar findest,“ stieß
Heike hervor und wollte ihre Hand aus Kirstens Höschen ziehen.
Überrascht hörte sie Kirsten sagen: „Laß sie dort. Bitte.“
Heike schaute Kirsten in die Augen und sah sie lächeln. „Wenn du das
wirklich tun möchtest, Heike, dann warte lieber nicht, bis ich es mir
wieder anders überlege.“ Heike starrte Kirsten staunend an. „Du meinst,
du… du würdest es mich wirklich machen lassen? Ganz im Ernst?“ „Jetzt
rede nicht, Heike,“ sagte Kirsten sanft,“sondern tu es. Obwohl… ich weiß
nicht, ob ich mich trauen werde, morgen am Strand auf mein Höschen zu
verzichten.“ Sie grinste schelmisch. „Aber ich kann es kaum abwarten,
deine Zunge an meiner glatten Muschi zu spüren.“
Heike war schon bei den letzten Worten mit klopfendem Herzen
aufgestanden und kam jetzt mit ein paar Dingen, die sie auf dem Bett
ablegte aus dem Badezimmer zurück. Sie hakte beide Zeigefinger unter den
Saum von Kirstens Höschen. „Das müssen wir ausziehen,“ sagte sie mit
immer noch etwas zitternder Stimme. Kirsten hatte sich auf dem Bett
zurücksinken lassen und hob leicht den Arsch an, damit Heike ihr den
Slip abstreifen konnte. Bereitwillig spreizte sie auf Heikes sanften
Druck mit der linken Hand hin leicht die Schenkel und bot ihrer Freundin
das dichte Vlies ihrer üppigen, dunkel gekräuselten Schamhaare dar. „Ich
glaube, das solltest du wissen, Kirsten… ich bin ja nicht umsonst gerade
am Strand darauf gekommen. Ich möchte das alles nicht allein für uns
beide reservieren… Wenn du dich also nicht von allein traust, werde ich
dich zwingen müssen, dich auch anderen in deiner ganzen neuen Schönheit
zu zeigen,“ sagte Heike mit scherzhaftem, aber bestimmten Unterton in
der Stimme und ergriff mit der rechten Hand die kleine chromblitzende
Schere. Kirsten spürte für einen Moment das kalte Metall, als Heike die
Schere dicht über der Haut ihres Venushügels in das lockige Haargewirr
führte.
Die Schnitte waren mehr zu hören als zu spüren. Kirsten hatte die Augen
geschlossen und hielt ihre Schenkel jetzt weit gespreizt, indem sie von
außen durch die Kniekehlen griff. Nachdem Heike die Schere mehrfach bis
hinunter zwischen Kirstens Schenkel hatte zubeißen lassen, wischte sie
mit der Linken wie beiläufig über das lockige Vlies. Wie kleine dunkle
Wölkchen rutschten Kirstens abgeschnittene Schamhaare zwischen ihren
Schenkeln auf das Bett und gaben den Blick frei auf den nun von ihrer
Spalte deutlich sichtbar geteilten Venushügel, der nur noch von
höchstens einen Zentimeter langen Resten ihrer zuvor so langen und
dichten Kräusellöckchen geziert wurde.
Heike arbeitete konzentriert und bald hatte sie auch an Kirstens
Schamlippen so gut es mit der Schere ging, bis hin zu ihrem festen,
rosigen Arschloch alle Schamhaare kurz abgeschnitten. Kirsten stöhnte
leicht auf, als Heike den kühlen Rasierschaum großzügig verteilte.
„Mach’s gründlich, Heike,“ murmelte Kirsten, „mach’s so, als wär dort
nie ein Haar gewesen.“ Heike lächelte. „Na klar, was dachtest du denn?“
Sanft glitt der Rasierer über Kirstens Haut und hinterließ makellose
Glätte, wo zuvor noch Schamhaarstoppeln das Bild gestört hatten. Bald
wölbte sich Kirstens Venushügel glatt und haarlos über und zu beiden
Seiten ihrer Spalte, die ihn bis weit hinauf in sanftem Schwung teilte.
Vorsichtig und diszipliniert führte Heike den Rasierer auch an Kirstens
Schamlippen bis auch diese feucht glänzend und restlos enthaart waren.
Auch nicht das kleinste Härchen um Kirstens Arschloch entging Heikes
forschendem Blick und ihren gewissenhaften Händen und als Kirsten nach
dieser knappen Viertelstunde die Augen wieder öffnete, war sie vom
Bauchnabel über ihre Muschi bis zu ihren prächtigen Arschbacken so
haarlos wie die beiden kleinen Mädchen am Strand.
„Wir haben’s getan, Kirsten,“ lächelte Heike sie an und nahm sie in den
Arm, „Mensch, wir haben’s tatsächlich getan!“ Kirsten ließ ihre rechte
Hand zwischen ihre Beine gleiten und spürte zum erstenmal statt ihrer
Schamhaare nur noch glatte, von Heike frisch eingeölte Haut. „Ich
glaub’s nicht, Heike,“ sagte sie und sah ihre Freundin mit großen Augen
an. „Ich fühle es, aber ich kann’s nicht glauben.“ Heike lächelte Kirsten an, beugte sich zu ihr hinunter und küßte sie
zärtlich auf den Mund. »Du bist ein Schatz, Kirsten,« murmelte sie
leise, während sie ihre Zunge über Kirstens Hals zu ihren vollen Brüsten
wandern ließ. Verspielt umkreiste sie die fest aufgerichteten Nippel
ihrer Freundin, bevor sie sich über Kirstens sonnengebräunten, festen
Bauch zur sanften Vertiefung ihres Bauchnabels weiterarbeitete. Kirsten
atmete heftiger, als Heikes Zungenspitze weiter abwärts glitt. Sie
spürte die angenehme, feuchtwarme Berührung auf der frischrasierten Haut
ihres zum ersten Mal von allen Haaren befreiten Venushügels. Als Heikes
Zunge Ihre nun so sorgfältig freigelegte Spalte fand, konnte Kirsten ein
leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. »Oh… Heike, hör nicht auf, das
ist einfach phantastisch…«. Heike streichelte Kirstens Hand, während
ihre Zunge Kirstens nun so wunderbar glatte Schamlippen teilte und zu
Kirstens erregter Clit vordrang. »Ja… weiter, weiter…«. Kirsten spürte,
wie es in Rekordzeit in ihr aufstieg. Es kam ihr vor, als ob Heikes
geschickte Zunge ihre Clit so verwöhnte, wie sie es bei den Malen davor,
als sie zusammen ins Bett gegangen waren, noch nicht erlebt hatte. Ihre
Möse war triefend nass und ihr Orgasmus kam über sie in einem nicht mehr
zu kontrollierendem Schütteln. Eine Weile lag Kirsten schwer atmend mit
geschlossenen Augen auf dem Bett, bevor sie die Augen wieder aufschlug,
Heike zu sich heran zog, sie mit beiden Armen umschlang und sie lang und
zärtlich küsste.
Es schien endlos zu dauern, bevor ihre Zungen sich wieder voneinander
lösen konnten. »Heike, das war einfach unglaublich! Das kann doch nicht
nur daran liegen, daß ich keine Haare mehr dort habe,« sagte Kirsten
schließlich und legte ihre flache Hand auf ihren glatten Schamhügel.
Heike lächelte ihre Freundin an und strich ihr eine der langen
dunkelbraunen, jetzt völlig verwuschelten Locken aus dem Gesicht. »Nein,
ich glaube nicht, daß es nur daran liegt,« sagte sie. »Ich glaube, es
hat auch viel damit zu tun, daß Du etwas zugelassen hast, von dem Du
nicht sofort wußtest, ob Du es selber möchtest. Du hast Dich in meine
Hand gegeben, hast mir einfach vertraut und ich kann sehr gut verstehen,
daß das eine ganz intensive Erfahrung ist, die Dich glücklich und stolz
macht.« »Ja, kann sein, daß Du da recht hast,« gab Kirsten zurück. »Im
ersten Augenblick war ich ja fast sprachlos, als Du sagtest, was Du Dir
von mir wünscht, aber dann habe ich irgendwie sofort das Gefühl gehabt,
daß es auch für mich etwas Besonderes und Schönes wäre, wenn ich Dir
diesen Wunsch erfülle – und jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil
Du mich so verwöhnt hast und ich Dir nicht genug zurückgegeben habe!«
Kirsten schaute ihre Freundin mit gespieltem Schmollen an. Heike musste
lachen. »Jetzt mach Dir darüber mal keine Gedanken Kirsten,« sagte sie
und fuhr ihr scherzhaft mit der Hand durch das aufgelöste, üppige Haar.
»Dazu wirst Du noch Gelegenheit genug haben, das verspreche ich Dir! Im
übrigen hätte ich es beinahe vergessen…«. Heike stand auf, ging zum
Schrank hinüber und kam gleich darauf mit der Polaroid-Kamera zurück,
die sie bei der Ankunft im Duty-Free-Shop gekauft hatte und mit der sie
Kirsten schon ein paar mal – trotz ihrer halb ernsten, halb gespielten
Abwehr nackt am Strand fotografiert hatte. »Es wäre doch ein Jammer,
wenn wir dieses Ereignis nicht dokumentieren würden,« sagte sie
lächelnd, als sie mit der Kamera vor dem Bett stand. »Komm Kirsten,
stütz dich doch mal mit den Ellenbogen ab, ja?« Kirsten schaute sie
zweifelnd an. »Muß das wirklich sein? Ich meine…« »Ach, sei keine
Spielverderberin, es ist doch nur für uns.« »Na gut, warum nicht?« gab
Kirsten nach kurzem Überlegen zurück. »Schließlich ist es so etwas wie
unser kleines Geheimnis – und das ist schon ziemlich aufregend…« »Okay,
ja so ist’s gut – die Beine etwas auseinander, ja?« Bereitwillig
befolgte Kirsten Heikes Anordnungen und kurz darauf lagen 5 farbige
Polaroids auf dem kleinen Tisch: Kirsten auf dem Bett liegend, auf die
Ellenbogen gestützt und mit leicht gespreizten Schenkeln, die jedoch den
Blick auf ihre nun haarlose, von der Rasur noch leicht gerötete Scham
ungehindert freigaben. Kirsten lächelnd und mit weit gespreizten
Schenkeln auf dem Bett sitzend – vor ihr auf dem Bettlaken die
abgeschnittenen Schamhaar-Löckchen. Kirsten kniend auf dem Bett –
wiederum auf die Ellenbogen gestützt reckt sie der Kamera ihren
prächtigen Arsch entgegen und offenbart dabei gleichzeitig die makellos
rasierte Möse. Schließlich Kirsten noch einmal, wie sie sich mit
hinreichend gespreizten Schenkeln in einem der beiden Cocktail-Sessel
räkelt und last but not least nackt an der geöffneten Balkontür stehend.
Kichernd schaute sie auf ihre Bilder. »Mensch Heike, daß ich mich das
trauen würde, hätte ich noch vor einer halben Stunde nicht gedacht! Da
werde ich selber schon wieder naß, wenn ich mich so sehe – daß Du die
Bilder bloß gut versteckst!« Heike grinste sie an »In den Giftschrank
damit,was? Du bist aber auch verdammt sexy, Kirsten. Ich könnte auf der
Stelle wieder mit Dir ins Bett steigen. Aber ich glaube, Du kannst jetzt
erst noch mal ins Bad, in einer halben Stunde geht’s runter zum
Abendessen.«
Heike konnte den Blick nicht von ihrer Freundin wenden, als Kirsten zum
Badezimmer hinüberging. »Sie ist perfekt«, dachte sie. »Dieser makellose
Körper, bis auf einen schwachen Bikinistreifen um ihre Hüften nahezu
nahtlos sonnengebräunt – das dunkelbraune lange Haar, das ihr in üppigen
Naturlocken weit über die Schultern fällt und wenn sie es offen trägt,
die Nippel ihrer Brüste umspielt… «. Heike seufzte unmerklich, bevor
wieder ein geheimnisvolles und glückliches Lächeln ihr Gesicht erhellte.
»Und das Beste ist – sie gehört mir!«
Als Kirsten wieder aus dem Bad kam, hatte Heike schon wieder für Ordnung
gesorgt. Die Polaroids waren vom Tisch verschwunden, die Schamhaare vom
Bett ebenfalls. »Zieh schon mal was Hübsches an, Kirsten, während ich
mich kurz abdusche«, sagte Heike und gab Kirsten im Vorübergehen einen
Kuß. Mit dem Rasierzeug in der Hand verschwand sie im Badezimmer.
Kirsten summte fröhlich vor sich hin, wärend sie sich anzog: ein
einfaches weißes Baumwollhöschen, ihr rot-weiß geringeltes T-Shirt und
den kurzen roten Sommerrock, der – nicht viel länger als ein Tenniskleid
– ihre gebräunten Beine bestens zur Geltung brachte. Ihre leichten
Riemchen-Sandalen vervollständigten ihre Garderobe. Auf Söckchen
verzichtete sie ebenso wie auf einen BH; sie mochte es, wenn der Stoff
ihres nicht allzu engen T-Shirts durch ihre Bewegungen locker über ihre
Brustwarzen glitt, die dadurch stets etwas erregt wurden. Als sie gerade
damit fertig war, ihr Haar zu bürsten, das sie heute abend nur durch
einen schlichten Haarreifen bändigen wollte, kam Heike wieder ins
Zimmer. »Warte, ich helfe Dir, ich zieh mir nur eben etwas über«. Heike
ließ das Badetuch, das sie um sich geschlungen hatte, auf das Bett
gleiten und war kurz darauf ebenso sommerlich leicht bekleidet wie
Kirsten, was aber bei den lauen Temperaturen für den Abend auf der
Hotelterasse völlig ausreichte. Natürlich hatte Kirsten ihren Blick
nicht von Heike gewendet, als diese sich anzog. Heikes durchtrainierte
Figur konnte sich durchaus sehen lassen, als aktive Volleyball-Spielerin
hatte sie kein Gramm Fett zuviel, aber ihre zweifellos vorhandenen
Muskeln hatten andererseits auch ihre angenehm weiblichen Formen nicht
beeinträchtigen können. Im Unterschied zu Kirsten wies ihr ansonsten
auch schon gut gebräunter Körper jedoch deutlich hellere Bikinistreifen
auf, da Heike sich bisher nicht dazu überwinden konnte, beim Sonnenbaden
oder Schwimmen auf das Höschen zu verzichten. Als Heike in ihr schwarzes
Seidenhöschen stieg, meinte Kirsten für einen Augenblick, daß Heikes
ebenfalls dunkelblondes Schamhaar dort, wo es zwischen den Schenkeln
verschwand, spärlicher als zuvor wirkte, aber es war nur für einen
kurzen Moment gewesen und schnell war Heike vollständig angezogen.
Vielleicht eine Wirkung der Beleuchtung… »Ich möchte Dir zwei Zöpfe
flechten, wie sie damals getragen hast, als wir uns kennenlernten,
okay?« sagte Heike und trat vor Kirsten, die ihr ein strahlendes Lächeln
schenkte, hin. »Na klar, wenn es Dir so gut gefällt«. Bald waren
Kirstens prächtige Haare zu zwei kräftigen Zöpfen geflochten – eine
Frisur, die ihr etwas mädchenhaft Unbeschwertes verlieh und einen
reizvollen Kontrast zu ihrer fraulichen Figur bildete, so daß sie
durchaus nicht zu schulmädchenhaft dabei aussah. Heike gab ihr einen
scherzhaften Kuß auf die Nase. »Gut siehst Du aus!« In kurzer Blick
durch das Zimmer, Kirsten nahm den Schlüssel und sie wandten sich zur
Tür. Auf halben Weg drehte Heike sich zu Kirsten um. »Bleib mal stehen –
das hätte ich fast vergessen«. Heike stand jetzt genau vor ihrer
Freundin. In einer geschmeidigen Bewegung ließ sie sich in eine hockende
Stellung herab. Es ging so schnell, daß Kirsten gar nicht recht wußte,
wie ihr geschah, als Heike ihr den kurzen Rock bis über die Hüften
hochhob. »Halt bitte mal eben«, sagte Heike beiläufig. Perplex gehorchte
Kirsten. Heike griff mit beiden Händen jeweils seitlich den oberen Saum
von Kirstens Baumwollslip und streifte ihn mit einer schnellen Bewegung
herunter. »Komm, steig raus! Den brauchst Du heute abend nicht«, sagte
sie leise aber bestimmt. Kirsten konnte gar nicht anders, als gehorchen
und Heike ließ das Höschen in einem eleganten Bogen auf das Bett
hinübersegeln. »Aber Heike, der Rock… er ist so kurz, ich…«, stotterte
Kirsten verblüfft. Heike umfaßte Kirstens Arschbacken, da ihre Freundin
in ihrer Überraschung noch immer den Rock hochhielt, und zog Kirsten an
sich. Kirstens rasierte Muschi war genau in Heikes Augenhöhe. Sanft
drückte sie einen Kuß auf die glatten, immer noch nach dem Babyöl
duftenden Schamlippen und ließ ihre Zunge spielerisch in Kirstens Ritze
gleiten, die, wie sie zufrieden sah, den zart geröteten Schamhügel bis
weit hinauf teilte. Dann richtete sich Heike wieder auf und sah Kirsten
fest in die Augen. »Ich möchte aber, daß Du nackt bist unter dem Rock.
Daß wir beide das wissen, sollte unserem Abendessen heute einmal eine
ganz besondere Würze geben… Los komm!« Es blieb Kirsten viel viel
anderes übrig, als sich ihrem Schicksal zu ergeben. Heike ergriff
Kirstens Hand und zog ihre Freundin, die glaubte, das Herz würde ihr bis
zum Halse klopfen, auf den Flur hinaus.




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