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Im Reich des Zaren II

Dann ging er ganz aus dem Sattel und öffnete mit einem schnellen Griff das Band, das er um den Schwanz des Knaben gebunden hatte. Augenblicklich konnte das Blut wieder fließen und der Schwanz brach zusammen.
„Was soll das? Ist das dein Ernst? Du kleine miese Schwanzhure!“ Mit rechts, mit links und wieder mit rechts verteilte Boris Ohrfeigen an den Knaben.
„Ich schneid dir deinen Riemen ab! Das wirst du bereuen!“ Wutentbrannt kletterte Boris vom Tisch.
Nackt wie er war, lief er in den Keller, schnappte sich dort den nächst besten Burschen, öffnete seine Fesseln und zog den Jungen nach oben. „Wie heißt du?“ schrie er ihn an. „Golan,“ flüsterte der Knabe. „Gut, Golan. Ich habe jetzt eine Aufgabe für dich,“ mittlerweile hatten sie das Kaminzimmer wieder erreicht. „Zieh dich aus!“ schrie Boris den Jungen an. Mit zitternden Händen entledigte sich Golan seiner Kleidung. „Und ihr bindet dieses Opfer hier los, stellt ihn hin und bindet ihn an der Wand fest.“ Die Wachen gehorchten. Der Knabe mit dem schwächelnden Penis wurde an die Wand gestellt und dort, mit dem Rücken zur Wand fixiert. Boris griff Golan in die Haare und zog ihn vor den Knaben. „Bück dich!“ Der Junge tat wie befohlen und befand sich mit seinem Gesicht nun genau vor dem Glied des unglücklich gefesselten. „Nimm seinen Schwanz in den Mund!“ befahl Boris und nahm selbst eine starke Lederrute in die Hand. Golan zögerte und Boris zog ihm die Rute über den nach hinten gereckten Po. Golan schrie auf und rieb sich die Backen. „In den Mund!“ befahl Boris erneut. Jetzt näherte sich Golan mit dem Gesicht dem Geschlecht des Gebundenen und nahm, mit erkennbarem Abscheu, den schlaffen Schwanz in den Mund. „Ganz rein!“ Golan schob die Lippen nach vorne. „Und jetzt zubeißen! Feste!“ Es war absolut still im Raum, Boris hob erneut den Lederriemen. „Beiß!“ Gleichzeitig schlug er mit aller Kraft den Riemen auf das Gesäß des Jungen. Dieses färbte sich augenblicklich dunkelrot. Beide schrien laut auf. Golan ob der heftigen Schmerzen an seinem Po und der gebundene Knabe, weil Golan nun tatsächlich zubiss. Die Schreie des Knaben waren ohrenbetäubend. Aber Boris reichte es noch nicht. „Beiß ihm den verdammten Schwanz ab!“ feuerte er Golan erneut an. Zur Unterstützung schlug er wie besessen auf den Po des Jungen ein. Dieser gab sich nun wirklich alle Mühe und biss zu, so feste er konnte. Der Gebundene schrie aus Leibeskräften. Boris erfreute sich an dem, was er angeordnet hatte. Plötzlich hörte er jedoch auf zu schlagen und trat Golan mit Wucht gegen den Kopf. Golan fiel zur Seite auf den Boden. Blut befand sich auf seinen Lippen. Der Gebundene brach in den Fesseln zusammen. Tiefe Bisswunden waren an der Schwanzwurzel zu sehen. Blut rann aus den Wunden über das Glied und tropfte zu Boden.
„Bringt ihn runter!“ befahl Boris seinen Wachen, die den Jungen losbanden und ihn erneut in den Keller trugen.
„Und du,“ wandte er sich nun wieder an Golan, „du hast gesehen, was passiert, wenn ihr Burschen nicht gehorchen wollt. Ich hoffe, du hast daraus gelernt und wirst mir heute Abend noch den nötigen Spaß bereiten. Jetzt wasch dir erst einmal das Gesicht.“
Der verängstigte Junge trat an eine Wasserschüssel, wusch sich und spülte insbesondere den blutigen Mund aus. Sein Hinterteil brannte wie Feuer. Der Lederriemen hatte tiefe Spuren hinterlassen. Noch während Golan an der Wasserschüssel stand, trat Boris von hinten an den Jungen heran, streichelte zunächst über die malträtierten Backen und umfasste dann den Jungen, sodass er mit den Händen das Glied und die Hoden Golans erreichen konnte. Er streichelte beides und drängte sich ganz eng an den Burschen. Sein harter Schwanz rieb an den Backen des Knaben.
„Wir machen es uns nun in der Kammer bequem.“ Der Junge wischte sein Gesicht mit einem Tuch ab, schluckte einmal und nickte tapfer. Er ahnte genau, was das zu bedeuten hatte. Tränen schossen ihm in die Augen und er schluchzte leise. Bereits im Kloster hatte er erste Erfahrungen mit einem perversen alten Mönch machen müssen. Er hatte ihm überall nachgestellt. Golan war es jedoch gelungen, seinen Annäherungen immer noch auszuweichen. Heute Abend würde ihm das nicht gelingen. Das war ihm klar.
„Komm mit!“ Nackt schritt Boris vor ihm her und nackt lief Golan ihm nach. Sie betraten das Schlafgemach des Fürsten. Auch dieses hatte kaum Lichtöffnungen nach draußen. Aber auch hier brannte ein Kaminfeuer und dicke Decken und Felle sorgten für eine ausreichende Wärme auf dem Lager, auf das der Fürst den Jungen augenblicklich zog.
„Du hast jetzt zwei Alternativen. Entweder du verschaffst mir eine Nacht, die ich so bald nicht vergesse oder du stirbst noch heute einen qualvollen Tod. Also gib dir Mühe!“
Er legte sich, so wie er war, auf den Rücken und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Sein mächtiger Bauch ragte hoch hinaus, sein schlaffes Glied hing zwischen den Schenkeln. Golan wusste so gar nicht, was der Alte nun von ihm erwartete. Er griff einfach mal mit der linken Hand an das Glied des Fürsten und begann gleichzeitig mit der Zunge an dessen Brustwarzen zu spielen. Das schien dem Alten zu gefallen. Golan merkte, wie das Glied in seiner Hand wuchs und hart wurde.
Jetzt begann er mit vorsichtigen Wichsbewegungen. Der Alte stöhnte und nahm seine Hände hinter dem Kopf hervor. Er legte sie dem Jungen auf den Kopf und schob ihn so Stück für Stück weiter nach unten. Der Knabe küsste den mächtigen Bauch des Fürsten, seine Zunge spielt in seinem Bauchnabel, dann erreichte sein Mund die Schwanzspitze. Auch hier züngelte der Knabe zunächst über die Eichel. Dann hielt der Fürst Golans Kopf ganz fest und der Unterkörper schnellte nach oben. Tief verschwand der Schwanz des Alten in Golans Mund. Der Junge musste würgen. Da ließ der Alte aber bereits den Unterkörper wieder sinken. Golan wusste, was er zu tun hatte. Mit kräftigen Bewegungen blies er den geschwollenen Schwanz des Fürsten. Seine Zunge spielte dabei immer am Schaft entlang. Boris stöhnte immer lauter. „Du geile Sau! Das machst du gut. Du bist zum Blasen geboren! Meine kleine Blasenutte.“ Jetzt hielt Boris den Kopf des Jungen wieder fest. Mit schnellen und kräftigen Stößen fickte er ihn ins Maul. Tief und feste! Laute Würgegeräusche kamen aus dem Mund des Jungen. Bis in den Rachen drang die Schwanzspitze des Alten. Aber tapfer gab er sich weiterhin alle Mühe, diese Behandlung zu ertragen. Mit einem Ruck riss Fürst Boris den Kopf des Jungen hoch. Speichel lief Golan aus dem Mund. An den Haaren zog Boris den Jungen hoch. Der Speichel lief auf den Bauch des Fürsten, dann auf die behaarte Brust, jetzt waren die Lippen des Knaben nur noch wenige Zentimeter von denen Boris entfernt. Der Fürst wartete. Wie würde der Junge reagieren? Er blickte ihm tief in die Augen. Golan wusste genau, was der Alte von ihm erwartete. Es kämpfte in ihm. Ekel und Angst befanden sich im Widerstreit. Dann siegte die Angst. Er drückte seine Lippen auf den stinkenden Mund des Fürsten. Seine Zunge züngelte vor und traf auf die des Fürsten.
Hoch zufrieden erwiderte der Alte die Tätigkeiten des Knaben. Der Junge ging auf seine Wünsche ein, auch wenn er sie noch gar nicht geäußert hatte.
Dann drückte der Alte den Körper des Jungen nach unten, bis dieser rücklings auf dem Lager lag. Er löste sich von Golan und drehte sich. Nun lagen beide mit ihren Gliedern genau vor dem Gesicht des anderen. Boris küsste das Glied des Jungen. Golan tat es ihm gleich. Boris nahm die Schwanzspitze zwischen die Lippen und schob sich langsam den Schwanz des Jungen in den Mund. Der Junge reagierte genauso. Letztlich bliesen beide gegenseitig den Schwanz des anderen. Golan merkte, dass er das nicht mehr lange aushalten würde. Er näherte sich dem Höhepunkt, merkte die Säfte in sich aufsteigen. Aber auch Boris wollte seinen Saft nicht vorzeitig verschießen. Er löste sich von dem Knaben und schaute zufrieden auf den schmalen Jungen herab. „Du gibst eine herrliche Drecksau ab! Mal sehen, wie du dich jetzt schlägst.“ Boris kniete sich auf allen vieren auf das Lager. Sein Arsch ragte hoch in die Luft.
„Leck mich aus!“ sagte er und Golan kniete sich folgsam hinter den Fürst. Seinen Ekel überwindend begann er damit, mit seiner Zunge durch die Arschfurche des Fürsten zu streichen. Dann widmete er sich ausgiebig der Rosette, während Boris sich bemühte, diese soweit als möglich heraus zu drücken.
„Steck sie rein!“ flüsterte Boris vor Geilheit ganz heiser. Golan drang mit der Zungenspitze so weit ein, wie er konnte. „Mach meine Arschvotze nass!“ Golan versuchte so viel Spucke wie möglich über seine Zunge laufen zu lassen. „Jetzt fick mich!“ krächzte Boris.
Golan richtete sich auf und schaute an sich herab. Seine Latte brauchte noch etwas. Schnell wichste er ihn wieder in Form, dann setzte er mit der Schwanzspitze an der Rosette an. Nun drückte er seinen dünnen Riemen problemlos in das vorgefeuchtete Loch. Er rutschte gleich ganz hinein und Boris stöhnte auf. „Fick mich! Hart und feste!“ Golan ergriff die Hüften des Fürsten und pumpte wild drauf los. Dem Alten gefiel das, wie wild wackelte er mit dem Kopf und hielt bei jedem Stoß aktiv dagegen. Lange hielt der Junge nicht aus. Boris merkte, dass Golan kurz vor dem Kommen war, bewegte sich nach vorne und drehte sich schleunigst um. Er nahm den Schwanz des Jungen gerade in den Mund, da war es auch geschehen. Heftig spritzte er in den Mund des Grafen. Genüsslich schluckte der Alte den Saft. „So, und jetzt bist du dran!“ sagte Boris. Jetzt wollte er auch endlich den Knabenarsch genießen. „Leg dich auf den Rücken! Und zieh die Beine an. Weit spreizen.“ Golan gehorchte. Seine Knie befanden sich rechts und links seiner Ohren. Die Arschspalte war weit geöffnet und die Rosette präsentierte sich einschussbereit. Boris gab sich nicht mit langen Vorbereitungen ab. Er spuckte sich einmal in die Handinnenfläche und verteilte die Feuchtigkeit auf seiner Eichel, dann setzte er an und drang in einem kräftigen Schub tief in den Enddarm des Jungen ein. Golan sog laut die Luft ein. Er hatte das Gefühl, es würde ihn zerreißen. Kaum auszuhalten waren der Schreck und der Schmerz. Dann schrie er! Er schrie, so laut er konnte und warf den Kopf mit verzerrtem Gesicht hin und her. Weit offen stand sein Mund bei diesem Schrei. Boris nahm davon kaum Notiz. Er legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf die Schenkel des Jungen und vögelte drauf los. Immer wieder drang er bis zum Schaft ein. Sein mächtiger Schwanz hatte die Rosette des Jungen beschädigt. Ein schmaler Blutfaden zog sich bis zum Steißbein des Jungen. Golan wurde still. Lautlos leidend ertrug er die Analbehandlung des Fürsten. Dieser steigerte Tempo und Tiefe in Richtung des Höhepunktes. „Schrei“, rief er während er seinen Schwanz ganz herauszog und sich dann mit vollem Schwung wieder in den Jungen hinein fallen ließ. „Ahhhhhhh“ schrie Golan aus Leibeskräften, während Boris sein Glied wieder herauszog und neu ansetzte. „Schrei! Ich will dich schreien hören!“ Wieder drang er tief ein. Der Junge schrie nun durchgehend. Als ihm dann auch noch dicke Tränen über die Wangen liefen, war es mit Boris vorbei. Er zog seinen Schwanz aus dem Jungen und spritzte im hohen Bogen über den Oberkörper des Knaben bis zu seinem Gesicht. Dort vermischte sich der Saft mit den feuchten Tränen des Jungen.
Boris erhob sich. „Raus, du Drecksau! Guck mal wie du aussiehst! Verschwinde hier!“ Golan erhob sich mühsam. Sein gesamter Unterleib brannte und bereitete ihm Höllenschmerzen. Der Saft klebte ihm auf der Brust und rann ihm vom Kinn auf den Hals. Er wurde vor den Tür von den Wachen empfangen und erneut in den Keller gebracht. Bei seinem Anblick wussten die anderen Jungen, was er gerade erlitten hat.
Boris sexueller Hunger war zunächst einmal gestillt. Seine sadistische Ader produzierte jedoch weiterhin Phantasien und Gedanken, die ihn an Schlaf nicht denken ließen. Er trat nach draußen und befahl seinen Wachen: „Bringt mir drei neue Jungen! Egal welche!“
Kurze Zeit später standen drei Knaben mit gesenktem Blick vor ihm. Alle drei waren ca. 18 Jahre alt.
Sie erzitterten vor dem Gedanken, was nun gleich mit ihnen passieren würde, schließlich hatten sie ja bereits zwei ihrer Mithäftlinge nach der Behandlung von Boris in bedauernswertem Zustand wieder in den Keller kommen sehen.
„Ich weiß nicht, wie ihr heißt. Und es ist mir auch egal!“ begann Boris „du bis jetzt der Dimitri, du der Igor und du der Alex.“ Dabei zeigte er jeweils auf einen der Knaben. „Und wir vier, wir spielen jetzt. Das heißt, eigentlich spielt ihr drei und ich werde zusehen. Dafür zieht ihr euch jetzt erst einmal ganz aus.“
Die Jungen wussten, dass jeder Widerstand zwecklos war. Ohne zu zögern entledigten sie sich ihrer Bekleidung. Boris zog vier große Holztruhen aus einer Ecke und stellte sie im Kreis mittig des Raumes auf. In die Mitte stellte er einen Tisch. Darauf legte er 4 Würfel.
„Nur auf einem Würfel befinden sich Zahlen von 1 – 6. Auf einem anderen befinden sich jeweils zweimal eure Namen. Auf dem dritten und vierten findet ihr jeweils 6 Symbole. Dimitri nimmt den Würfel mit den Zahlen, Alex den mit den Symbolen, die jeweils ein Körperteil zeigen, Igor nimmt den Würfel mit den Gerätesymbolen und ich nehme die Namen. Lasst uns mal einen Durchgang machen, dann versteht ihr das Spiel. Wir werden unseren Spaß haben.“
Die Jungen nahmen ihre Würfel. „Alex fängt an.“
Alex warf seinen Würfel in die Mitte des Tisches. Als er liegen blieb zeigte die Oberseite einen schönen runden Arsch. Jetzt würfelte Igor. Sein Würfel zeigte einen Rohrstock. Dimitris Würfel blieb bei der 5 liegen. Dann warf Boris selbst. „Igor“ stand auf der Oberseite seines Würfels.
„Da haben wir das Ergebnis unseres kleinen Spiels. Igor erhält mit dem Stock fünf Schläge auf den nackten Po. Steh auf und leg dich über deine Kiste.“ Während Boris aus seiner Kiste einen Stock hervorkramte, legte Igor sich bäuchlings über seine Holztruhe. Boris trat neben die Kiste, holte aus und knallte in schneller Folge vier Schläge auf den Po des Jungen. Dieser schrie bereits beim ersten Schlag heftig auf und rutschte mit jedem Hieb weiter von der Kiste. Nach dem vierten Schlag lag er schreiend neben der Kiste. Vier dunkelrote Striemen zeichneten sich bereits auf seinen Hinterbacken ab. Mit erhobenem Stock stand Boris da. „Zurück! Sofort zurück!“ schrie der Alte. Igor krabbelte wieder hoch und legte sich weinend auf die Kiste. „Ihr beide haltet ihn nun fest.“ Die beiden anderen Jungen ergriffen Arme und Beine von Igor und fixierten ihn auf der Kiste. „Und du Igor nimmst nun deine Hände auf die Arschbacken.“ Dankbar folgte Igor dieser Anweisung, konnte er dabei doch seinen gestriemten Arsch streicheln. „Lass das!“ befahl Boris. „Zieh die Backen auseinander!“
Ängstlich zog er die Arschbacken ein wenig auseinander. „Weiter, noch weiter, so! Gut!“ Endlich war Boris zufrieden und trat hinter den Jungen. Er hob den Stock und ließ ihn in einer schnellen Bewegung treffsicher genau zwischen die Hinterbacken des Knaben sausen. Der Stock landete genau auf der Rosette. Der ganze Körper des Jungen zog sich zusammen. Ein lauter Schrei erfüllte den Raum, dann rollte Igor seitwärts von der Kiste. Die beiden anderen ließen ihn los. Zuckend blieb er auf dem Boden liegen. Unermessliche Schmerzen liefen durch seinen Körper. Wortlos packte der Fürst den Stock zurück in die Kiste, betrachte den Jungen noch einen Augenblick, dann zog er ihn am Arm hoch. „Setz dich wieder hin. Wir wollen weiter machen.“ Langsam, vorsichtig und unter Schmerzen setzte Igor sich wieder auf seine Bank.
Alex begann wieder. Er würfelte ein Symbol, das ein paar dicke Hoden symbolisierte. Igor warf nun ein Kerzensymbol, Dimitri die 3 und Boris Würfel zeigte den Namen Dimitri auf der Oberseite.
„Was machen wir denn jetzt daraus, mein lieber Dimitri?“ Boris schaute Dimitri an, der verlegen zu Boden sah. „Steh mal auf und komm her zu mir!“ Dimitri stellte sich neben die Truhe des Fürsten. Boris griff zupackend an den Hoden des Jungen, klemmte ihn am Schaft zusammen und schlang mit der anderen Hand genauso schnell einen schmalen Riemen um den Sack. Dann zog er zu und die Eier des Jungen waren abgebunden. „Damit haben wir schon mal ein schönes Paket, um das wir uns nun kümmern werden. Leg dich mit dem Rücken auf deine Truhe. Beine auseinander.“ Während Dimitri sich zurecht legte, stand Boris auf und entnahm seiner Truhe drei dicke rote Kerzen. Boris lachte leise vor sich hin. „Stellt euch mal vor, jetzt wäre als Körperteil ein Arschloch gekommen. Das wäre ein Spaß geworden.“ Boris entzündete die Kerzen und stellte sie zunächst mal auf den Tisch. „Wir müssen jetzt mal ein wenig warten. Es soll sich ja lohnen. Nicht wahr?“ Dabei tätschelte er die Hoden des ihn ängstlich ansehenden Jungen. Endlich hatte sich ausreichend flüssiger, heißer Kerzenwachs in den Kerzen gesammelt. Boris nahm die erste und hielt sie genau über den Unterleib des Jungen. Dann schüttete er den heißen Wachs zielsicher auf die abgebundenen Eier des Knaben. Dimitri biss sich auf die Lippen. Er wollte nicht schreien. Diesen Triumph, ihn zum Schreien gebracht zu haben, wollte er Boris nicht gönnen. Der rote Wachs verlief auf den abgebundenen Hoden und verband sich da mit den Sackhaaren des Jungen. Bevor Boris zur nächsten Kerze griff, drückte er die erste noch auf den Hoden des Jungen aus. Neben den roten Wachsspuren zeigte sich nun auch noch der Ruß auf den Eiern. Genauso ging es mit Kerze 2 und 3. Rot-schwarz gefärbt waren die Hoden des Jungen, als er sich wieder aufsetzte. Weiter ging es. Die nächste Runde ergab 2, Peitsche, Brustwarzen und erneut Igor. Boris versetzte ihm 2 harte Schläge mit der Pferdepeitsche über die Brust.
Dann war Alex dran. Er erhielt 6 mal einen Brennesselbusch an die Eichel gehalten.
Boris war jetzt wieder geil geworden. Lüstern betrachtete er die Körper der nackten Jungen. Was sollte er jetzt mit ihnen anstellen? Insbesondere Dimitri hatte es ihm angetan. Der Junge hatte sich so standhaft gewehrt, seine Schmerzen zu zeigen, das erregte Boris zusätzlich.




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