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In der Reha Teil 9

Beim Duschen sah ich mir den schlaffen Schwanz von Marvin mal genauer an, bisher hatte ich ihn fast immer nur steif gesehen. Er war ca. 8 bis 9 cm. Lang fleischig dick, ich schätzte ihn auf 3,5 bis 4 cm. Durchmesser. Seine Vorhaut ist ziemlich lang, denn sie bildete einen reichlich langen Rüssel. Jetzt nach der anstrengenden „Arbeit“ war das ganze irgendwie verschrumpelt. Sein Hodensack hing aufgrund der Wärme in der Dusche lang herunter, so als wären seine Eier zu schwer. Marvin hatte meinen Blick bemerkt und fragte „ist irgendwas“
„Ne, wollte klein Marvin nur mal im Normalzustand sehen.“
„Ach so, dann will ich mir deinen auch mal genau betrachten.“
Er hockte sich vor mich und sah sich mein Teil auch genau an.
„Der ist ja im schlaffen Zustand nicht sehr groß“ meinte er.
Ich sagte nur „der wächst mit seinen Aufgaben.“
Marvin lachte und fragte weiter „deine Eichel, guckt die immer halb aus der Vorhaut?“
„Das ist schon immer so, warum weiß ich nicht mehr“
„Sieht lustig aus und dein Sack ist so groß. Jetzt weiß ich auch warum du so viel spritzt.“
„Das hat damit nix zu tun, aber meine Hoden sind trainiert, ich hab schließlich 2 Kinder“ lachte ich.
Marvin befühlte meine Eier „die sind wirklich ziemlich groß.“
„Deine werden auch noch größer, ich bin schließlich um einiges älter wie du.“
„Stimmt auch wieder, wir müssen unsere Schwänze mal messen.“
Er ging ins Zimmer und kam mit einem Lineal zurück, legte das Lineal an und schaute nach der Länge. 8,5cm. Und der Durchmesser 3cm. Dann maß ich bei ihm 9,7cm lang und 4,2cm
Durchmesser.
„Wir müssen mal messen wenn sie steif sind“ meinte er.
„O.K. aber jetzt müssen wir uns für den Tag fertig machen, wir haben volles Programm, außerdem wenn wir jetzt unsere Schwänze steif machen, werden wir nicht mehr fertig.“
Wir brachten die Tagesroutine hinter uns, die Mittagspause war nicht lang genug für unser Vorhaben, also verschoben wir es auf den Abend.
Nachdem wir nach dem Abendessen noch mit den anderen etwas gespielt und gequatscht hatten, gingen wir auf unser Zimmer. Marvin fiel mir sofort um den Hals und drückte sein Becken gegen meins, der Kleine war schon wieder heiß, seine Beule drückte stocksteif gegen meinen Bauch. Schnell hatte sich Marvin seiner Sachen entledigt und stand mit wippender Lanze vor mir. Das ließ mich nicht kalt und auch mein Prügel wollte an die frische Luft.
Schnell standen wir nackt beieinander. Dann fing Marvin mit seinem Schwanz zu fechten. Nach einer Weile meinte er „schau es dir an, die Stoppel müssen weg.“
Ich fuhr mit der Hand über seinen Intimbereich und wahrhaftig die blonden Stoppeln waren schon wieder ziemlich lang.
„Ab ins Bad“ befahl ich ihm.
Er zog ab und ich hinterher. Ich sammelte meine Rasiersachen ein und ging zu ihm. Marvin saß schon mit breit gespreizten Beinen auf dem Wannenrand, seine Rute stand saftend steil nach oben. Mit den Worten, „Der Saft ist zu schade zum wegwaschen“ stülpte ich meinen Mund über die Eichel und saugte den Saft ab. Marvin quickte auf „ist das schön“
Anschließend schäumte ich den Intimbereich mit Rasierschaum ein, nahm den Nassrasierer und fing an zu schaben. Nicht lange das meiste war abrasiert. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand um dort die Haare zu entfernen. Dabei fing der Kleine an in meine Hand zu stoßen.
„Warte noch, ich weiß was Besseres“ sagte ich zu ihm. Er ließ mich machen und bald waren auch die übrigen Haare abrasiert.
„So jetzt werde ich dich zum Spritzen, ohne dass einer von uns Hand anlegt“ eröffnete ich Marvin.
„He, wie soll das gehen?“ fragte er mich.
„Warts ab, jetzt aber erst einmal den Schaum abwaschen und dann sehen wir weiter“ erklärte ich ihm.
Ich wusch Marvin den Schaum ab und machte ihn trocken. Zwischendurch saugte ich ein paar Mal den reichlich produzierten Vorsaft ab.
„So jetzt geht’s los“ sagte ich, nahm meine Haarschneidemaschine, setzte den größten Vorsatz auf und stellte ihn an.
Langsam näherte ich mich damit seiner Eichel. Ich zog die Vorhaut ganz nach unten, hielt den Elektrorasierer an seine Eichel und fuhr langsam den Stamm hinab.
„Das ist geil“ meinte Marvin „das geht durch und durch.“
Das Spiel wiederholte ich andauernd. Als ich merkte, dass Marvin bald kam, hielt ich den Rasierer an sein Eichelbändchen. Marvin stöhnte laut auf, warf den Kopf nach hinten, sein Sack zog sich zusammen und dann spritzte er seine Sahne auf Brust und Bauch. Schnell hatte ich meine Zunge ausgefahren und leckte den frischen Saft auf.
Marvin sackte auf der Wannenkante zusammen und meinte „das war geil, auf die Idee wäre ich niemals gekommen. Muss ich mir für später merken.“
„Was machen wir jetzt mit deiner Geilheit?“ fragte er. „Oh, ich weiß was wir machen.“
Er stand auf und bückte sich, stützte sich mit den Armen auf dem Wannenrand ab und meinte: „stoß zu, ich will dich spüren“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte meinen Stecher an seiner Rosette an. Langsam schob ich meine Eichel gegen das sich langsam öffnende Loch. Sah wirklich geil aus, wie sich der Muskel nach innen wölbte. Als ich mit dem Eichelkranz in ihm war hielt ich inne um dann langsam die Eichel zurückzuziehen. Sah schon lustig aus wie sich seine Rosette nach außen stülpte. Dann siegte meine Geilheit und ich stieß meine Rute fest in seinen Darm bis ich mit meinem Sack an seine Apfelbäckchen klatschte.
„Ja, rammel mich hart“ rief er mir zu.
Rein, raus, rein, raus. Es war herrlich ihm den Darm zu pflügen. Marvin stöhnte was das Zeug hielt und sein Schwanz, schon wieder leicht angeschwollen, schlug gegen den Wannenrand und sein Sack pendelte, lang wie er war, hin und her. Das war ein wunderschöner Anblick. Ich merkte, dass ich bald soweit war. Noch ein paar Stöße und meine Sahne flutete seinen Darm. Ein Teil quetschte sich an meinem Schwanz vorbei und lief seine Beine hinunter. Einen Moment ruhte ich mich auf seinem Rücken aus. Meine Lanze ploppte klein geworden und verschrumpelt aus seinem Hintern.
Gut, dass wir ein weit abgelegenes Zimmer hatten, so konnte uns keiner bei unseren „Tätigkeiten“ hören.
Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, machten uns sauber und trockneten uns gegenseitig ab.
Wir legten uns ins Bett und redeten noch eine ganze Zeit über das Geschehene. Marvin fand die ganze Aktion schön und meinte „das müssen wir mal wiederholen.“
„Können wir, wir sind ja noch ein paar Wochen zusammen hier“ entgegnete ich ihm „lass uns schlafen.“
Marvin legte sich hinter mich und schob seinen schon wieder steifen Schwanz in mein Loch. Das sollte wohl jetzt zur Gewohnheit werden. Mir war es recht.
Die Nacht verlief ruhig, ohne dass einer von uns beiden zum Orgasmus kam. Trotzdem war es schön so zu schlafen.
Die nächsten Tage hielten wir und zurück, außer den nächtlichen Schlafgewohnheiten und gingen artig unseren täglichen Verpflichtungen nach. So ein paar Tage Ruhe müssen auch mal sein.
Am Wochenende war wieder schönes Wetter vorausgesagt, so wir uns entschlossen uns ein wenig in der Sonne zu bräunen, obwohl das mein „Kleiner“ gar nicht nötig hatte.
Wir meldeten uns ab, holten uns jeder ein Lunchpaket und zogen zu „unserer“ Wiese auf der Waldlichtung.
Dort angekommen suchten wir wieder den abgelegenen Platz auf und zogen uns aus. Wir legten die mitgebrachten Decken nebeneinander und legten uns in die Sonne. Vorher rieben wir uns noch reichlich mit Sonnencreme ein, was nicht ohne Folgen blieb. Aber wir hielten uns zurück, denn der Tag war noch lang.
Wir hatten uns was zu lesen mitgebracht. So lasen wir oder unterhielten uns über alles Mögliche, In der Ferne hörten wie die Stimmen der Spaziergänger, meist Patienten der Klinik, die blieben aber auf den Waldwegen, so dass wir ungestört waren.
Zwischendurch gingen wir immer wieder zum Abkühlen an den Bach und setzten uns hinein. Neues Sonnenschutzmittel auftragen und weiterdösen. Einmal waren wir zu lange im Wasser den unsere beiden Lanzen, vorher noch stolz aufgestellt, waren zu „Schrumpelchen“ verkommen und unsere Hodensäcke waren zu kleinen Bällchen geschrumpft. Wir lachten uns halb tot und beschlossen die Teile wieder auf Temperatur zu bringen. Wir legten uns in 69-Stellung hin und lutschten solange bis sie wieder „Normaltemperatur und –Größe hatten.
Ich sagte zu Marvin „wir werden die nächsten drei Tage nicht abspritzen, nimm es als Übung für das Zusammensein mit deinem späteren Freund“
„Oh, das wird aber hart“ meinte Marvin.
„Wir werden uns immer wieder bis hart an die Grenze bringen, aber nicht überschreiten, machste mit?“
„Ich will’s probieren“ meinte er „kann aber für nichts garantieren.“
„Dafür üben wir. Immer drei Tage bis es klappt“
„Einverstanden.“
„Wir fangen heute schon an“ sagte ich ihm „immer schön stopp sagen, bevor du den Punkt er-reichst, an dem es nicht mehr zu halten ist.“
„O.K. legen wir los.“
Wir blieben in 69er Position und lutschten an unseren Schwänzen und Hoden. Fast gleichzeitig riefen wir –Stopp-.
„Man das war knapp“ rief Marvin.
„Bei mir auch“ meinte ich.
Wir legten uns wieder normal hin und warteten darauf, dass unsere Schwänze sich beruhigten.
Ich hatte mich auf den Bauch gelegt und las in meinem Buch, plötzlich stieg Marvin auf meinen Rü-cken und versenkte seinen Luststab in meiner Ritze. Die war durch das Sonnenöl gut geschmiert.
„Ich will noch mal üben„ meinte Marvin.
Er schubberte mit seiner Rute in meiner Ritze, durch seinen vielen Vorsaft schmatzte es ganz gewaltig. Das machte auch mich fertig, dass ich fast gekommen wäre. Gott sei Dank hörte er rechtzeitig auf, weil auch er kurz vorm Orgasmus war.
„Das ist hart an der Grenze, aber es macht auch Spaß“ sagte er zu mir.
Immer wieder brachten wir uns an diesem Tag bis an die Schwelle und ich hatte den Eindruck, Marvin machte das Spaß, mir aber auch, aber ich hatte ja schon Übung darin, denn wenn man eine Frau richtig befriedigen will, muss man ausdauernd sein.
Der nächste Tag verlief ähnlich. Als ich mich abends beim Duschen im Spiegel betrachtete hatte ich mir doch ganz eine schöne Bräune zugelegt. An Marvins kam ich auch nicht ran, aber es gefiel mir gut.
Marvin kam dazu und meinte „noch ein paar Tage sonnen und du hast mich eingeholt.“ Klatsche mit der flachen Hand auf meinen Hintern und lief lachend zum Bett. Das konnte ich mir nicht gefallen lassen und lief hinterher. Das Ganze endete damit, dass ich Marvin gnadenlos durchkitzelte und er sich vor Lachen kaum noch halten konnte. Als ich an ihm runter schaute sah ich, dass seine Rute voll aufgestellt hatte und der Vorsaft in Strömen floss. Den konnte ich nicht verkommen lassen und leckte den Saft von seinem Bauch und saugte dann seinen Pimmel ab.
Er stöhnte auf und meinte „ich bin dermaßen überreizt, ich möchte spritzen sonst übersteh ich die Nacht nicht, zumal ich heute Nacht dran bin in dir zu schlafen.“
„Na gut, zwei Tage hast du schon geschafft, dann will ich uns erlösen, denn auch ich bin ziemlich nah am Orgasmus, aber lass uns langsam machen, dann haben wir mehr davon.“




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